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Dieser Artikel handelt vom Burggrafen Zu den Bischofen siehe Ulrich I von Passau Ulrich II von Passau und Ulrich von Nussdorf Ulrich von Passau 20 oder 24 Februar 1099 war ein bayerischer Adeliger aus dem Geschlecht der Diepoldinger Rapotonen Von 1078 bis zu seinem Tod 1099 regierte er die neu geschaffene Burggrafschaft Passau Er galt als einer der reichsten Manner seiner Zeit weswegen er als der Vielreiche bezeichnet wurde Ulrich war Graf von Finningen Graf im Isengau Burggraf von Passau zudem war er Vogt von Osterhofen Asbach und Passau Inhaltsverzeichnis 1 Quellenlage 2 Leben und Wirken 2 1 Aufstieg zur Macht 3 Geschehen nach seinem Tod 4 Nachkommen 5 Forschungslage 5 1 Abstammung 5 2 Todeszeitpunkt 6 Einzelnachweise 7 LiteraturQuellenlage BearbeitenAufgrund der schlechten Quellenlage ist nur wenig uber sein Leben bekannt Lediglich in der Grundungsgeschichte des Klosters Baumburg entstanden um 1150 und im Bamberger Hofrecht aus dem Jahre 1172 ist er fassbar Des Weiteren erscheint er im Baumburger Nekrolog und Traditionskodex Durch eine umfangreiche Schenkung an das Kloster St Ulrich und Afra in Augsburg ist er auch dort im Nekrolog erfasst Auch bei den Geschichtsschreibern Frutolf von Michlsberg Ekkehard von Aura und Annalista Saxo wird er erwahnt 1 Erst neuere Forschungen im Zusammenhang mit dem Investiturstreit in Ostbayern ergaben nach den ersten rein genealogischen Untersuchungen weitergehende Ergebnisse Leben und Wirken BearbeitenUlrich wurde als einer von drei Sohnen Rapotos IV geboren Ebenso wie seine beiden Bruder Rapoto V der spatere Pfalzgraf von Bayern und Hermann von Vohburg der 1096 Augsburger Bischof wurde zahlte Ulrich zu den machtigsten und einflussreichsten Personen seiner Zeit im Heiligen Romischen Reich und im Herzogtum Bayern Am 17 Juli 1072 trat Ulrich zum ersten Mal urkundlich bei der Weihe der Klosterkirche Michaelbeuern in Erscheinung Gemeinsam mit seinem Vater Rapoto IV und seinem Bruder Rapoto wird er dort als Zeuge genannt Im Investiturstreit war er Anhanger Konig Heinrichs IV und verdankte ihm seinen wachsenden Einfluss in Ostbayern Eng mit seinem Aufstieg ist der Ruckgang der Macht der Formbacher verbunden Aufstieg zur Macht Bearbeiten Um den starken Widerstand in Ostbayern zu brechen der von den Formbachern und dem papsttreuen Bischof Altmann von Passau gefuhrt wurde zog der aus Italien zuruckkehrende Konig mit seinem Heer 1078 in den Passauer Raum Nach der Belagerung von drei Formbacher Festen Neuburg am Inn Formbach und Griesbach oder Windberg und der Einnahme Passaus flohen die Formbacher gemeinsam mit Bischof Altmann nach Ungarn 2 Daraufhin vergab Heinrich IV die ehemals Formbach schen Lehen und andere Guter neu um dem lokalen Widerstand den Boden zu entziehen Es ist moglich dass es zu jener Zeit auch zur Anderung der Grafschaftsrechte durch Heinrich IV kam denn die Formbacher verloren ihre Grafenrechte im Kunziggau und Rottachgau die sie vor 1077 innehatten 3 1079 trat dort jedoch Pfalzgraf Kuno I von Rott sowie ein Graf Rapoto auf Bei letzterem durfte es sich um Ulrichs Bruder gehandelt haben der bereits 1078 in Passau fassbar ist Es ist naheliegend wenn auch nicht nachweisbar dass Ulrich in das neu geschaffene Amt des Burggrafen von Passau eingesetzt wurde 4 Bereits 999 hatte Kaiser Otto III alle Rechte in der Stadt Bischof Christian von Passau verliehen 5 diese Bindung scheint jedoch von Heinrich IV wieder gelost worden zu sein Da Heinrich erst 1085 Hermann von Eppenstein als Passauer Gegenbischof einsetzte liegt der Schluss nahe dass Ulrich die koniglichen Interessen in der Stadt gegen Bischof Altmann und seine Anhanger vertrat Der Titel Graf von Passau deutet dabei auf eine nicht gewachsene oder ererbte Position Ob sich diese Grafenrechte uber Passau hinaus in das Immunitatsgebiet der Bischofskirche erstreckten ist nicht bekannt Durch Heinrichs Unterstutzung konnte sich Ulrich Grafschafts und Hoheitsrechte im Passauer Raum aneignen ebenso wie die Vogteien uber das Bamberger Eigenkloster Osterhofen und den umliegenden Bamberger Besitz Einem Brief Heinrichs an den Bamberger Bischof Rupert ist zu entnehmen dass sich der Kaiser das Mitspracherecht zur Vergabe der Vogteien fur Ulrich geradezu erkauft hatte 6 Hierbei handelte es sich jedoch nicht allein um den Vogteikomplex um Osterhofen sondern wahrscheinlich auch um den Grossteil der Bamberger Besitzungen in ganz Ostbayern und der Oberpfalz dem Ulrich als Vogt vorstand bzw den er zu Lehen hatte Der Guterkomplex erstreckte sich sowohl nordlich als auch sudlich der Donau In dem besagten Brief Heinrichs lasst sich weiter erkennen dass Ulrich bereits bei der Vergabe der Lehen durch den Konig grosses Mitspracherecht gehabt haben muss da er es anscheinend selbst gewesen war der den eigentlich konigstreuen Bamberger Bischof zur Belehnung fur sich veranlasste Darauf deutet eine Nachricht im Bamberger Hofrecht er habe den Besitz der Vogteien usurpiert 7 Neben kirchlichen Gutern muss Ulrich auch ehemaliges Fiskalgut bei Eggenfelden durch Heinrich als Grundausstattung erhalten haben 8 Es wird ebenso angenommen dass er mit Passauer Lehen ausgestattet wurde jedoch konnte er diese bis auf wenige Besitzungen zwischen Vilshofen und Ortenburg nicht an seine spateren Erben weitergeben wodurch der Nachweis schwerfallt Ob er auch Domvogt von Passau war bleibt offen ist aber ebenfalls moglich 9 Jedenfalls erscheint er 1080 und 1090 als Vogt von Passau wobei davon ausgegangen werden kann dass sich die Vogtei auf das Passauer Eigenkloster St Nikola bezog Vermutlich ubte Ulrich Grafschaftsrechte im Rottachgau auf beiden Seiten des Inns aus Es gilt als erwiesen dass er Graf im Raum Reichersberg also im Bereich rechts des Inns war 1079 trat Ulrich als Graf im Isengau auf dies war jedoch eine angestammte Aribonengrafschaft 10 Wie Ulrich in den Besitz dieser Guter kam ist unbekannt es besteht jedoch die Moglichkeit er habe diese uber seine Ehe mit Adelheid von Frontenhausen erlangt Die Eheschliessung mit Adelheid ist durch die Grundungsgeschichte des Klosters Baumburg uberliefert Sie war die Tochter Kunos von Frontenhausen Um 1078 heiratete sie den Erben der Sieghardinger Besitzungen Markwart von Marquartstein Dieser wurde jedoch kurz nach der Hochzeit ermordet 11 Adelheid heiratete daraufhin Ulrich von Passau und brachte die reichen Sieghardinger und Frontenhausener Besitzungen als Mitgift in die Ehe Die Formbacher hatten vor 1077 Grafenrechte im Lungau inne wobei angenommen wird dass diese Grafschaft ein bambergisches Lehen war 1090 trat hier Ulrich als Graf auf 12 Wie er zu diesen Gebieten kam ist unklar Ulrich lieh sich 1096 bei den Veronesern 500 Talente Silber und bestach damit Heinrich IV um seinem Bruder Hermann den Bischofsstuhl von Augsburg zu verschaffen 13 Um einen solchen Kredit aufnehmen und zuruckzahlen zu konnen bedurfte es wohl eines erheblichen Vermogens 14 Schon zu Lebzeiten wurde Ulrich bezeichnenderweise als der Vielreiche oder der Reiche bezeichnet 1099 wurde Ulrich sowohl als Vogt des Klosters Asbach als auch des Klosters Osterhofen und der umliegenden Bamberger Besitzungen genannt Es wird auch angenommen dass Ulrich ebenso die reichen Bamberger Besitzungen von Ering als auch um Mattighofen bevogtete 15 Um den 20 Februar 1099 starb Ulrich von Passau ohne mannlichen Erben Woran Ulrich starb ist nirgendwo erwahnt Der Tod bei einem Turnier wurde erst spater vermutet Geschehen nach seinem Tod BearbeitenNach Ulrichs Tod im Februar 1099 bat Kaiser Heinrich IV Bischof Rupert von Bamberg umgehend um ein Gesprach zur Interessenabstimmung Dabei ging es um die Neuvergabe der heimgefallenen Guter Der Kaiser wollte verhindern dass die Formbacher und andere Anhanger Papst Gregors VII in den Besitz der reichen Guter kamen Stattdessen sollte der Besitz an seine eigenen Gefolgsleute gelangen Da bis 1104 der kaiserliche Gegenbischof Tiemo in Passau herrschte hatte der Kaiser die besten Voraussetzungen auch weiterhin seine Interessen in der Nachfolgeregelung Ulrichs durchzusetzen Heinrich scheint nach Ulrichs Tod dessen Machtposition bewusst zersplittert zu haben Im April 1099 traf sich Heinrich in Regensburg mit Markgraf Leopold von Osterreich wobei sicherlich auch uber Ulrichs Erbe und dessen Lehen verhandelt wurde 16 Die Grafschaftsrechte der Stadt ubergab Heinrich wieder dem ihm treuen Passauer Gegenbischof Tiemo 17 Die Vogtei uber die Passauer Bischofskirche kam an den Edelfreien Ulrich von Wilhering wobei es nicht sicher ist ob Ulrich diese tatsachlich innehatte Der Bamberger Besitz nordlich der Donau und in der Oberpfalz sowie die Vogtei uber das Kloster Niedernburg fielen an die Grafen von Sulzbach Graf Berengar I von Sulzbach hatte Ulrichs Witwe Adelheid geheiratet Es ist daher moglich dass er somit seine Anspruche auf Ulrichs Rechte auf diesem Wege durchsetzte 18 Auch die Grafenrechte im Lungau fielen wohl an die Sulzbacher da diese dort im 12 Jahrhundert als Grafen auftraten und reiche Besitzungen innehatten 19 Ulrichs Bamberger Vogteien sudlich der Donau zu Osterhofen und Asbach sowie wahrscheinlich auch zu Ering und Mattighofen fielen 1099 an seinen Gefolgsmann den Edelfreien Mazili den Alteren von Kamm Wobei es nicht sicher ist ob Mazili die Guter zu Ering und Mattighofen nicht bereits vorher bevogtete 20 Auffallend bei der Neuvergabe der Guter ist dass Heinrich IV entgegen dem Usus Edelfreie in die Vergabe mit einschloss Die Wahl Berengars I von Sulzbach der nicht zu den fuhrenden Gefolgsleuten des Kaisers zahlte wirkt ebenfalls verwunderlich Berengar stellte sich funf Jahre spater gegen den Kaiser auf die Seite von dessen Sohn Heinrich V 21 Ohne diese reiche Belehnung ware der starke Einfluss der Sulzbacher in Bayern nie moglich gewesen Der Grossteil von Ulrichs allodialen Besitzungen kam durch die Heirat Engelberts II von Spanheim mit Ulrichs Erbtochter Uta um 1100 an die Spanheimer Darunter waren Guter bei Dillingen sowie im Isengau und im Rottal bei Eggenfelden Weihmorting und bei Pocking Auch kleinere Teile seiner Passauer Lehen konnte er an die Spanheimer bringen So wird angenommen dass die Feste Ortenburg die spater Grafschaftssitz wurde auf Passauer Lehensgrund erbaut wurde 22 Durch dieses Erbe gelang es Engelbert und seinen Sohnen Engelbert III und Rapoto I im Laufe des 12 Jahrhunderts im sudostbayerischen Raum Fuss zu fassen und die Grafschaften Kraiburg und Ortenburg zu errichten Die Herrschaft Vohburg an der Donau fiel an seinen Vetter Diepold III von Vohburg So schnell wie Ulrichs Ausnahmestellung geschaffen wurde so schnell zerfiel diese nach seinem Tod Dennoch beeinflusste der Vorgang die Entwicklung Sudostbayerns massgeblich Die Formbacher wurden aus ihrer beherrschenden Stellung vor 1077 in ihren Kernraum an den Inn zuruckgedrangt eine Niederlage von der sie sich kaum mehr erholt haben Ebenso sollten ihnen im Laufe des 12 Jahrhunderts mit den aufstrebenden Spanheimern in Form der Grafen von Ortenburg machtige Rivalen in Ostbayern erwachsen Ohne das Erbe Ulrichs von Passau hatten die Spanheimer diese herausragende Stellung im bayerischen Raum nicht erhalten Ohne die genannte Ehe ware ihr Einflussbereich auf Karnten und die angrenzenden Gebiete beschrankt geblieben Die Sulzbacher Grafen wiederum erlebten durch die Belehnungen nach Ulrichs Tod die Blutezeit ihres Geschlechtes Obwohl Ulrich bereits vor der Grundung des Klosters Baumburg verstorben war wird er als Mitbegrunder gefuhrt Das Kloster wurde 1105 von Berengar I und seiner Frau Adelheid gegrundet Nachkommen BearbeitenUlrich von Passau war mit Adelheid von Frontenhausen verheiratet Aus dieser Ehe entstammt die Tochter Uta um 1085 9 Februar 1150 Engelbert II von Spanheim 13 April 1141 im Kloster Seeon Herzog von Karnten Markgraf von Istrien Graf von Kraiburg Marquartstein Vogt von St PaulForschungslage BearbeitenAbstammung Bearbeiten Ulrichs Abstammung wurde jahrelang diskutiert So nahm man zuerst an er sei ein Sohn Rapotos IV von Cham und somit aus dem Geschlecht der Rapotonen Diepoldinger Spater nahm man aufgrund seines ehemaligen Formbacher Besitzes an er entstamme der Familie der Formbacher Man mutmasste er sei identisch mit Ulrich von Radlberg oder er sei der Sohn Udalrichs von Formbach und somit Enkel des Tiemo I von Formbach Zugleich nahm man an Ulrich sei ebenso nahe verwandt mit Kuno von Rott Auch dass er der Sohn des 1055 abgesetzten Pfalzgrafen Aribo II oder der Sohn von dessen Nachfolger Pfalzgraf Kuno von Rott sei ist in die Debatte geworfen worden Wieder andere waren der Meinung es gabe zwei Personen die Ulrich von Passau hiessen Jedoch konnte die These Tyrollers aus dem Jahre 1923 erwiesen werden dass er Rapotone war Einen weiteren Beleg der Abstammung von den Rapotonen erbrachte die Namenforschung Aus der Ehe seiner Tochter Uta mit Engelbert von Spanheim gingen funf Sohne hervor die nicht nur die Spanheimer Leitnamen sondern auch Leitnamen von Ulrichs Geschlecht fuhrten So hatten drei der Nachkommen die Spanheimer Namen Engelbert Heinrich und Hartwig wahrend die anderen beiden Ulrich und Rapoto hiessen Die Namen Ulrich und Rapoto sind jedoch weder Vornbacher noch Aribonenleitnamen sondern die Leitnamen der Rapotonen Diepoldinger 23 Weitere Zweifel an der Herkunft konnten durch Erforschung seines Besitzes beseitigt werden In der Nahe von Dillingen war die Familie der Ratpotonen Diepoldinger begutert und als einziges Geschlecht dort nachzuweisen Doch nach Ulrichs Tod traten dort ebenso die Spanheimer auf Dieser plotzliche Auftritt des rheinfrankischen Geschlechtes lasst sich jedoch nur erklaren wenn Ulrich dort Besitzungen hatte womit er folglich ein Rapotone sein musste Des Weiteren waren die fruhesten Herrschaftsraume des Markgrafen Engelbert von Spanheim und dessen Sohnes Rapoto im Raum Weihmorting bei Rotthalmunster und im Raum Pocking nachzuweisen Auch an diesen Orten gab es Besitzungen der Rapotonen Diepoldinger vor allem Ulrichs Bruder Bischof Hermann von Augsburg 24 Dies alles ermoglicht nur den Schluss dass all diese Guter durch die Hochzeit Utas mit Engelbert II an die Spanheimer kamen Ein weiteres Problem ergab sich durch die Nennung Ulrichs durch den Geschichtsschreiber Frutolf als Vetter des Pfalzgrafen Rapoto V Jedoch wird er im Nekrolog von St Ulrich und Afra ausdrucklich als dessen Bruder bezeichnet Allerdings bedeutet das lateinische Wort patruelis nicht nur Vetter sondern es wurde eher fur die Verdeutlichung von Blutsverwandtschaft genutzt 25 In diesem Zusammenhang wurden sich Frutolfs Uberlieferungen und die Angaben im Nekrolog des Klosters nicht widersprechen Todeszeitpunkt Bearbeiten Das Kloster St Ulrich und Afra gibt seinen Todeszeitpunkt im Nekrolog am 24 Februar an Der Geschichtsschreiber Frutolf berichtet als einziger Zeitgenosse uber das Jahr 1099 dass Rapoto und Ulrich zwischen Januar und Juni 1099 verstarben 26 Dies deckt sich mit den Angaben des Klosters Erst Ekkehard von Aura bringt beide in Verbindung mit der unbekannten Seuche im April 1099 in Regensburg als der Kaiser dort weilte 27 Aus diesem Grund wird in manchen Quellen auch Ulrichs Todestag am 14 April 1099 angegeben was dazu fuhrte dass manche Historiker und Genealogen in Ulrich zwei Personen sahen Hierbei wird aber ubersehen dass Frutolfs Nennung alter ist als Ekkehards Uberlieferung Ebenso deckt sich das Nekrolog von St Ulrich und Afra mit dem Todestag seines Bruders Rapoto V am 14 April 1099 Daher sind letztere als Quelle fur seinen Todestag vorzuziehen 28 Im Nekrolog des Klosters Baumburgs wird Ulrichs Todestag mit dem 20 Februar 1099 angegeben Dieser Termin liegt nur vier Tage vom Eintrag im Nekrolog des Klosters St Ulrich und Afra entfernt was den Schluss nahelegt dass es sich hier um ein und dieselbe Person handelt 29 Schwierig hierbei ist dass er im Nekrolog Baumburgs als Sohn Rapotos V bezeichnet wurde Hierbei kann es sich jedoch um einen Kopierfehler aus dem 15 Jahrhundert handeln da der Nekrolog nicht mehr im Original vorliegt 30 Einzelnachweise Bearbeiten Loibl Vornbacher S 149 Loibl Vornbacher S 153 Loibl Vornbacher S 154 Loibl Vornbacher S 154 Loibl Vornbacher S 155 Loibl Vornbacher S 156 Loibl Vornbacher S 156 Loibl Vornbacher S 162 Loibl Vornbacher S 162 Loibl Vornbacher S 160 Angabe nach den 1 2 Vorlage Toter Link www kulturkreis kraiburg de Geschichtsblattern Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven des Kulturkreises Kraiburg PDF 1 1 MB Loibl Vornbacher S 162 Loibl Vornbacher S 161 Loibl Vornbacher S 156 Loibl Vornbacher S 161 Loibl Vornbacher S 164 Loibl Vornbacher S 164 Veit Passau S 32 f Loibl Vornbacher S 162 Loibl Vornbacher S 161 Loibl Vornbacher S 165 Diepoldinger Adelsherrschaften S 54 Loibl Vornbacher S 160 Loibl Vornbacher S 160 Loibl Vornbacher S 158 Loibl Vornbacher S 156 Loibl Vornbacher S 158 Loibl Vornbacher S 158 Loibl Vornbacher S 159 Loibl Vornbacher S 159 Literatur BearbeitenRichard Loibl Der Herrschaftsraum der Grafen von Vornbach und ihrer Nachfolger Historischer Atlas von Bayern Altbayern Reihe II Heft 5 Munchen 1997 S 149 164 Ludwig Veit Passau Das Hochstift Historischer Atlas von Bayern Altbayern Reihe I Heft 35 Munchen 1978 Digitalisat Gertrud Diepolder Oberbayerische und Niederbayerische Adelsherrschaften im wittelsbachischen Territorialstaat des 13 15 Jahrhunderts In Zeitschrift fur Bayerische Landesgeschichte Band 25 1962 S 33 70 Digitalisat VorgangerAmtNachfolgerBurggraf von Passau 1078 1099PersonendatenNAME Ulrich von PassauALTERNATIVNAMEN Ulrich der Vielreiche Ulrich der ReicheKURZBESCHREIBUNG Graf von Finningen Burggraf von Passau Graf im IsengauGEBURTSDATUM um 1051STERBEDATUM 20 Februar 1099 oder 24 Februar 1099 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ulrich von Passau amp oldid 233204259