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Dieser Artikel beschreibt Schloss Ortenburg in Niederbayern Fur das gleichnamige Schloss in Karnten siehe Schloss Ortenburg Karnten Schloss Ortenburg Alt Ortenburg Vorderschloss ist das namengebende Schloss des Marktes Ortenburg im Landkreis Passau Von etwa 1120 bis 1805 war es das Residenzschloss der reichsunmittelbaren Grafen von Ortenburg In seiner heutigen Gestalt spiegelt es den Bauzustand aus den Jahren 1562 bis 1575 wider Bis auf einige Nebengebaude ist das Schloss bis heute vollstandig erhalten Die Anlage wird als denkmalgeschutztes Baudenkmal unter der Aktennummer D 2 75 138 150 gefuhrt Ebenso wird sie als Bodendenkmal im Bayernatlas unter der Aktennummer D 2 7445 0041 und der Beschreibung untertagige mittelalterliche und fruhneuzeitliche Befunde und Funde im Bereich der Burg und des spateren Schlosses Alt Ortenburg Vorderschloss genannt Schloss OrtenburgSchloss Ortenburg Ansicht von Sudosten Marz 2021 Schloss Ortenburg Ansicht von Sudosten Marz 2021 Alternativname n Schloss Alt Ortenburg VorderschlossStaat DeutschlandOrt OrtenburgEntstehungszeit Burg 1120 Schloss 1562 1575Burgentyp HohenburgErhaltungszustand Schloss vollstandig erhaltenStandische Stellung ReichsgrafGeographische Lage 48 33 N 13 14 O 48 550416666667 13 230277777778 Koordinaten 48 33 1 5 N 13 13 49 OSchloss Ortenburg Bayern p3 Schloss Ortenburg Westansicht Marz 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Baubeschreibung 3 Bilder 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie erste Hohenburg auf einem Hugel uber dem Tal der Wolfach aus dem Jahre 1120 wurde von Graf Rapoto I von Ortenburg errichtet Sie bildete von nun an das Zentrum der reichsunmittelbaren Ortenburger Grafschaft Aufgrund der Macht des Ortenburger Hauses kam es Ende des 12 Jahrhunderts und Anfang des 13 Jahrhunderts mehrfach zu Konflikten mit den Nachbarn der Grafschaft So wurde die Burg wahrend einer Fehde mit den Grafen von Bogen und den Herzogen von Osterreich im Jahre 1192 zerstort Anschliessend wurde die Burg wiedererrichtet Wann dies allerdings geschah ist unbekannt jedoch wird die Burg 1249 mit der Nachbarburg Neu Ortenburg wieder urkundlich erwahnt Die mittelalterliche Burg wurde 1504 im Landshuter Erbfolgekrieg geplundert und fast vollig niedergebrannt Der amtierende Graf Wolfgang konnte die gebrandschatzte Feste nur notdurftig renovieren und instand setzen Graf Joachim von Ortenburg der 1563 die Reformation in seiner reichsunmittelbaren Grafschaft einfuhrte erbaute zwischen 1562 und 1575 ein neues Schloss Die Reste der mittelalterlichen Vorburg wurden 1568 abgerissen und wichen den neuen Nebengebauden und Stallen des Schlosses Der Innenausbau wurde jedoch erst durch die Grafen Friedrich Casimir und Christian vollendet Friedrich Casimir entwarf 1628 personlich einen reich ausgestatteten Ahnensaal Dieser wurde 1697 bei einem Umbau der Vorburg bei dem die dortige Kapelle wegfiel zur Kapelle umgewandelt bei der die Wandausstattung Ahnengalerie offener Kamin und Kachelofen in Form eines lebensgrossen Elefanten bis auf zwei Prunkportale entfernt wurde jedoch die mit Kassetten und dem Familienwappen geschmuckte prachtige Renaissance Holzdecke aus bemaltem Ahornfurnier erhalten blieb Ein Altarbild mit Kreuzabnahme eine Kanzel und eine Empore wurden eingefugt 1 Graf Christian vollendete die restlichen Raume und die prunkvolle Bemalung des Innenhofes 2 Das Schloss der Markt und das Hinterschloss wurden im Jahre 1600 von Graf Joachim nach dessen Tod seiner Witwe verpfandet Die folgenden Grafen versuchten lange Zeit die Grafschaft wieder auszulosen Friedrich Casimir versuchte es im Jahre 1628 jedoch konnte er die geforderte Summe von 25 000 Gulden nicht aufbringen Seine finanziellen Mittel reichten nur fur das Schloss Alt Ortenburg Erst Georg Reinhard gelang es im Jahre 1658 auch die restlichen Guter der Reichsgrafschaft auszulosen Im Zuge der Mediatisierung tauschten die Grafen 1806 ihre hoch verschuldete Herrschaft uber Ortenburg gegen das aus Sakularisationsmitteln stammende ehemalige Klosteramt Tambach Das bayerische Konigreich richtete daraufhin im Ortenburger Schloss ein Rentamt ein Nachdem jedoch das Schloss Griesbach nach einem Grossbrand im Jahre 1818 wieder aufgebaut worden war zog das Rentamt wieder zuruck Fortan diente das Schloss als Kornspeicher fur das Rentamt in Griesbach Des Weiteren gab es Uberlegungen das Schloss abzubrechen Aus Sorge das Wahrzeichen ihres Ortes zu verlieren wandten sich die Burger Ortenburgs an das alte Grafengeschlecht Graf Joseph Carl wandte sich am 17 April 1822 schliesslich an die Regierung des Unterdonaukreises um das Schloss kauflich zu erwerben Die Verkaufsverhandlungen zogen sich bis zum 30 April 1827 hin An jenem Tag wurde das Schloss den Grafen als Entschadigung fur den Verlust ihrer standesherrlichen Rechte in Tambach ubergeben und mit einem Wert von 10 000 Gulden in die Gesamtsumme eingerechnet Somit erhielt das Grafengeschlecht seine Stammburg zuruck Sie blieb bis 1971 weiterhin in seinem Besitz ehe sie Alram Graf zu Ortenburg der Grunder des Wildparks am Schloss an die Familie Orttenburger verkaufte Diese ist nicht mit dem Grafengeschlecht verwandt Ein Jahr spater fuhrte Heinrich Orttenburger am Schloss grosse Renovierungsarbeiten durch Seit 1 Mai 2013 war das Schloss im Eigentum der Schloss Ortenburg Immobilien SOI GmbH die wiederum dem Investor Fritz Hofbauer aus Abu Dhabi gehort Im November 2018 beschloss die Marktgemeinde Ortenburg das Schloss kauflich zu erwerben Mit dem 1 Januar 2019 befindet sich die Anlage im Besitz der Gemeinde welche das Ziel hat diese umfangreich zu sanieren 3 Grosse Teile des Schlosses sind seither als Museum und Gaststatte zuganglich Der ehemalige Schlossgarten dient als Wildpark und auf dem ehemaligen Turnierplatz neben dem Schloss finden Ritterspiele und Konzerte statt Baubeschreibung BearbeitenUber die mittelalterliche Burg ist nicht viel uberliefert Vor dem Schloss befand sich die damalige Vorburg mit den Wirtschaftsgebauden von denen heute nur noch Teile vorhanden sind Uber das Aussehen der aus dem Hochmittelalter stammenden Burg ist nichts bekannt lediglich aus dem heutigen Baubestand lassen sich noch Schlusse darauf ziehen Der Mauerring deckt sich bedingt durch die beherrschende Lage auf einem Bergsporn uber dem Wolfachtal mit Ausnahme der Nordseite mit dem unregelmassigen Umriss des heutigen Schlosses Das Hauptgebaude der sogenannte Palas befand sich an der Ostseite wahrend die Westseite lediglich eine mit Zinnen bewehrte Mauer mit einem kleinen Wehrturm war Die leicht angreifbare Nordseite der Burg war durch einen Halsgraben von der Vorburg getrennt Dieser wurde mithilfe einer Zugbrucke uberwunden Vor der Zugbrucke befand sich eine besonders starke Schildmauer mit dem Bergfried unmittelbar neben dem Tor Teile der ehemaligen Burg sind bis heute vor allem an der Westseite mit dem kleinen Wehrturm und an den Fundamenten des heutigen Schlosses noch zu sehen Das heute noch vorhandene Bauwerk eine dreigeschossige und unregelmassige Vierflugelanlage welche sich um einen trapezformigen Hof gruppiert ist das ehemalige Vorderschloss Die ehemalige Nachbarburg Neu Ortenburg wurde in den Napoleonischen Kriegen von franzosischen Truppen zerstort Die Ruine wurde Ende des 19 Jahrhunderts vollstandig abgetragen Lediglich der Name des Ortes Hinterschloss erinnert an die alte Burganlage Beide Gebaude waren uber ein weit verzweigtes Tunnelsystem miteinander verbunden welches noch bis in die 1960er Jahre als Abkurzung zwischen den Ortsteilen verwendet wurde Im Zweiten Weltkrieg dienten diese als Verstecke In den 70er Jahren wurden die Tunneleingange verschuttet und das Tunnelnetz fur unbenutzbar erklart nbsp Die alteste Darstellung von Schloss Alt Ortenburg nach einem Kupferstich um 1650 er zeigt das Schloss mit Vorburg sowie die fruheste Darstellung des Schlossgartens Mit dem Bau des heutigen Schlosses wurde 1562 begonnen Zunachst begannen die Arbeiten am Nordflugel direkt neben dem alten Torbau Ebenso gingen die Arbeiten am Sudflugel voran Nachdem die Arbeiten daran im Jahre 1567 weit fortgeschritten waren wurde der Ostflugel der mittelalterliche Palas bis auf die Grundmauern abgetragen Anschliessend wurde dieser im Stil der Zeit neu errichtet Im Jahre 1574 wurde schliesslich die alte mittelalterliche Schildmauer samt Bergfried abgerissen um dem weiteren Ausbau des Nordtraktes mehr Raum zu verschaffen Ebenso wurde dabei der Burghof verkleinert Ziel war es den Nordflugel so weit zu erweitern um Raum fur einen grossen reprasentativen Saal zu schaffen Der mittelalterliche Brunnen wurde jedoch belassen Gleichzeitig wurde an der Westmauer ein weiterer Wohntrakt fur das Personal und die Hofverwaltung errichtet Im Sudflugel wurde ein zweiter Saal fur festliche Anlasse untergebracht Im Jahre 1575 wurden mit dem Abschluss des Sudflugels die Bauarbeiten beendet 4 Parallel zum Schlossbau liess der Graf eine Wasserleitung mittels Holzrohren uber Rauscherod und Schlott zum Schloss bauen 2 Diese war bis Anfang des 19 Jahrhunderts intakt und in Betrieb Graf Joachim plante die neu errichtete Burg im Jahr 1576 mit einer neuen und standhaften Ringmauer zu umrahmen Diese sollte im Suden durch zwei Rondelle an den Ecken und im Norden mit zwei Bastionen und einem tiefen Halsgraben gesichert sein Des Weiteren sollte eine weitere Bastion in der Mitte der Ostseite diese Flanke absichern 4 Aufgrund der anhaltend sich verschlechternden Finanzlage des Grafen im Kampf um die Reichsunmittelbarkeit kam es nicht zum Bau dieser Verteidigungsanlagen Den Rittersaal im Nordflugel konnte er allerdings noch mit einer wappengezierten und reich bemalten Kassettendecke ausstatten Bei den Wappen handelte es sich um Joachims und seiner Ehefrau Lucia von Limpurgs Wappen und der jeweiligen Verwandtschaft Teile der Innenausstattung wurden dabei vom Bildhauer Hans Potzlinger errichtet Die Fertigstellung des Saales im Sudflugel blieb Joachim aber verwehrt nbsp Herzstuck der Schlossdecke das Ortenburger WappenGraf Friedrich Casimir vollendete im Jahre 1628 den Saal im Sudflugel 2 indem er eine von ihm entworfene mit Intarsien aus funf Holzarten ausserordentlich reich gegliederte und reich verzierte Holzkassettendecke im Stile der Renaissance anbringen liess 5 In der Mitte der Holzdecke prangt das prunkvoll gestaltete und bemalte Wappen der Ortenburger Dieser Saal wurde anfanglich als Tafelsaal verwendet Lange Zeit wurde angenommen dass die Decke auf Verbindungen zu den Fuggern zuruckgehe und ggf von Meistern der Decke im Fuggerschloss Kirchheim errichtet wurde Neue Forschungen haben ergeben dass sich der Prototyp der Holzdecke wohl auf der Burg Trostburg in Sudtirol befindet auch dorthin hatten die Ortenburger Grafen zu jener Zeit familiare Verbindungen Um das Jahr 1630 liess Friedrich Casimir einen prunkvollen Ziergarten nach italienischem Vorbilde ostlich des Schlosses errichten Im sudlichen Teil der Anlage wurde ein Tiergarten untergebracht 6 nbsp Schloss Alt Ortenburg mit Prunkgarten des 17 Jahrhunderts auf einem Kupferstich von Michael WeningEs ist anzunehmen dass es Graf Christian war der den prunkvollen Tafelsaal Ende des 17 Jahrhunderts in eine Kapelle umgestaltete Ebenso liess er weitere Verschonerungen im Schloss und im Innenhof anbringen Auch die kostbaren Wandmalereien im Rittersaal welche eine Scheinarchitektur mit den Gottern des Olymp darstellen sind entweder auf ihn oder auf Graf Georg Philipp zuruckzufuhren Letzterer war es auch der den Ziergarten um das Jahr 1695 verschonerte und dem Stil des Barocks anpasste Der Ausbau zum Schloss war somit vollendet Nach dem Wegzug der Grafen im Jahre 1806 wurde der Ziergarten brach liegen gelassen Durch den Umzug des Rentamtes 1818 zuruck nach Griesbach wurde das Schloss nur noch als Getreidespeicher fur das Gericht benutzt Die Fresken im Rittersaal wurden dadurch schwer beschadigt Auch wenn Graf Joseph Carl das Schloss 1827 wieder erwarb wurde es nicht mehr bewohnt und bewirtschaftet So verfielen Schloss und Ziergarten zusehends Erst durch den Verkauf des Schlosses fanden zwischen 1971 und 1991 aufwendige Renovierungsarbeiten statt wodurch einige Raume anschliessend als Museum der Offentlichkeit zuganglich gemacht wurden In den Gewolben wurde eine Gaststatte eingerichtet und lange Zeit gab es im Ostflugel eine Pension ehe sie die Besitzer aus Altersgrunden schlossen 1974 grundete Graf Alram von Ortenburg auf dem ehemaligen Gelande des Ziergartens ostlich des Schlosses den Wildpark Ortenburg Nach der Renovierung erstrahlte der Innenhof und die Aussenfassade des Schlosses wie neu Der Innenhof wurde wie einst zu Zeiten Graf Christians gestaltet und ist teilweise mit Arkaden versehen und mit Fresken reich geschmuckt Die Farben der Holzkassettendecke im Rittersaal sind inzwischen leider zum Grossteil verwittert Ebenso ist die kostbare Scheinarchitektur sichtlich der Verwitterung stark ausgesetzt gewesen Mitte der 1990er Jahre wurde der etwa 900 Jahre alte Brunnen vor dem Portal des Schlosses fur 5000 Mark renoviert und instand gesetzt 2004 fanden im Wildpark Grabungen statt Zur Uberraschung aller fand man dabei uber ein ehemaliges Nebengebaude des Ziergartens heraus dass es sich hierbei nicht um ein vermutetes Theater oder Baumschule handelte sondern um ein abschlagbares Pomeranzenhaus Es gehorte zum seltenen Gardasee Typus dessen Existenz in Deutschland hier erstmals belegt wurde Eine Rekonstruktion des Pomeranzenhauses ist seither geplant In den Jahren 2006 und 2007 fanden am Dachstuhl des Schlosses grosse Renovierungs und Reparaturarbeiten statt diese waren aufgrund eines Konstruktionsfehlers und der daraus bedingten Instabilitat des Dachstuhls notwendig geworden Ebenso wurde die kostbare Renaissance Holzkassettendecke der Kapelle vom Dachstuhl abgehangt und stabil befestigt Im Winter 2007 2008 wurden an der Decke weitere Renovierungs und Konservierungsarbeiten durchgefuhrt Bilder Bearbeiten nbsp Ausschnitt aus der prunkvollen Holzkassettendecke der Schlosskapelle nbsp Teilansicht des Schlosshofes Blickrichtung Suden nbsp Teilansicht des Schlosshofes Blickrichtung Norden nbsp Rittersaal mit prunkvoller Holzkassettendecke und Wandmalereien nbsp Graf Rudolf ZimmerLiteratur BearbeitenPaul Huber Festsaalarchitektur in Schloss Ortenburg konstruiertes Prestige in Konservierung Erschienen in Toccare Non Toccare 2009 S 139 153 Walter Wandling Das Pomeranzenhaus des Schlossgartens von Ortenburg Landkreis Passau Erschienen in Vortrage des 25 Niederbayerischen Archaologentages 2007 S 311 325 Hermann Scheuer Ein Lustgarten samt Pomeranzenhaus Der Ortenburger Schlossgarten im Spiegel der europaischen Gartenkunst Erschienen in Vilshofener Jahrbuch Band 13 Vilshofen 2005 S 21 32 Walter Fuchs Ein Besuch im Schloss Ortenburg Seine Geschichte und seine Sehenswurdigkeiten 3 Auflage Ortenburg 2004 Friedrich Hausmann Archiv der Grafen zu Ortenburg Urkunden der Familie und Grafschaft Ortenburg Band 1 1142 1400 Verlag Degener amp Co Inh Gerhard Gessner Neustadt a d Aisch 1984 Markus Lorenz Ortenburger Geschichtsbucher Der Ubergang der Grafschaft Ortenburg an Bayern im Jahr 1805 Tradition und Umbruch einer Adelsherrschaft Heft 2 Thiersbach 1997 Walter Fuchs Schloss Ortenburg Ortenburger Baudenkmaler und die Geschichte der Reichsgrafschaft Ortenburg Ortenburg 2000 Walter Fuchs Schloss Ortenburg Die neuesten Erkenntnisse zu seiner Baugeschichte Erschienen in Donau Bote Vilshofen 5 Mai 1987 Friedrich Hausmann Neue Erkenntnisse zur Geschichte und Baugeschichte der Ortenburg Ortenburg 1974 Hans Schellnhuber Schloss Ortenburg seine Geschichte und seine baulichen Sehenswurdigkeiten Ortenburg 1924 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schloss Ortenburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website Seite des Forderkreises Schloss Ortenburg Website des WildparksEinzelnachweise Bearbeiten Stefan Wild Archivalische Rekonstruktion des Ahnensaales von Schloss Ortenburg in ARX Zeitschrift fur Burgen und Schlosser in Bayern Osterreich und Sudtirol herausgegeben vom Sudtiroler Burgeninstitut Bozen 2017 Heft 2 S 29 34 Zwei eigenhandige Federzeichnungen des Grafen blieben erhalten Als Vorbild soll danach die Kassettendecke auf der Sudtiroler Trostburg gedient haben mit deren Burgherren den Wolkensteinern die Ortenburger nah verwandt waren a b c Angaben nach Walter Fuchs Schloss Ortenburg Ortenburger Baudenkmaler und die Geschichte der Reichsgrafschaft Ortenburg Ortenburg 2000 Meldung der Passauer Neuen Presse zum Schlosskauf vom 23 November 2018 a b Angaben nach Walter Fuchs Artikel Schloss Ortenburg erschienen 1987 im Lokalblatt Donau Bote Vgl dazu Paul Huber Festsaalarchitektur in Schloss Ortenburg konstruiertes Prestige in Konservierung In Erwin Emmerling Hrsg Toccare non toccare Hefte des Deutschen Nationalkomitees fur Denkmalschutz ICOMOS 47 S 139 153 Quelle auf Forderkreis Schloss Ortenburg deListe der Burgen und Schlosser im Landkreis Passau Schlosser Schloss Aicha vorm Wald Schloss Aigen am Inn Schloss Eberspoint abgegangen Schloss Englburg Schloss Furstenstein Schloss Gammertshof Schloss Garham abgegangen Schloss Griesbach Schloss Grubhof Schloss Gunzing abgegangen Schloss Haidenburg Schloss Haselbach Schloss Hofkirchen abgegangen Schloss Hormannsberg Schloss Inzing abgegangen Jagdschloss Kading abgegangen Schloss Kleeberg Schloss Leoprechting abgegangen Schloss Malching abgegangen Schloss Neuburg am Inn Schloss Neuhaus am Inn Schloss Oberdorfbach abgegangen Schloss Obernzell Schloss Ortenburg Alt Ortenburg oder auch Vorderschloss Schloss Neu Ortenburg Hinterschloss abgegangen Schloss Pillham abgegangen Schloss Rathsmannsdorf Schloss Riedenburg abgegangen Schloss Schonburg Schloss Strass Schloss Soldenau Schloss Tettenweis abgegangen Schloss Tittling abgegangen Schloss Thyrnau heute ein Kloster Schloss Unterdorfbach abgegangen Schloss Vornbach Schloss Walchsing Schloss Witzmannsberg abgegangen Burgen und Ruinen Burg Aidenbach Gunzingerhaus Burgruine Altjochenstein Burg Angerberg abgegangen Burg Bergham abgegangen Burg Erlstein Altes Schloss abgegangen Burgruine Frauenhaus Burgruine Freudensee Burgruine Hilgartsberg Burg Hinterholzen abgegangen Burg Hirschstein abgegangen Burg Kamm abgegangen Burgruine Neujochenstein Burg Reding abgegangen Burg Vilshofen an der Donau abgegangen Burg Weideneck abgegangen Burg Wildenranna abgegangen Burg Windberg abgegangen Turmhugelburgen Turmhugel Burgstaffel Turmhugel Burgstall Burg Dobl abgegangen Burgstall Einsiedelbuckel Turmhugel bei Hofreith Turmhugel Lughof Burgruine Neufels Turmhugel Otterskirchen Burg Rainding abgegangen Burg Rohr abgegangen Turmhugel SchlosshoheHerrensitze Adelssitz Denkhof abgegangen Adelssitz Eggerting abgegangen Adelssitz Hopsing abgegangen Adelssitz Kriestorf abgegangen Herrensitz Malching abgegangen Adelssitz Waldenreut Adelssitz Wegscheid abgegangen Burgstalle abgegangene unbekannte Burgen Ringwall Burgstall Burgstall Burgstallberg Burgstall Gastering Abschnittsbefestigung Hilgartsberg Burgstall Hochhaus Abschnittsbefestigung Hochschanze Burgstall Hochstein Hochreit Burg Puchsee Burgstall in der Ilzleite Burgstall Leithen Burgstall Lemberg Burgstall Mattau Burgstall Neuhaus Schanze Pleinting Burgstall Reutern Ringwall Riehof Burgstall Rotthof Burgstall Ruhstorf Abschnittsbefestigung Sandbach Burgstall Schanze Abschnittsbefestigung Schanzel Burgstall Schlossberg Burgstall Teufelsturm Ringwall Unterbuch Burgstall Unterhartdobl Burgstall Vorholz Burgstall Vormhaus Burg Griesbach oder Alt Griesbach Burgstall Wimberg Normdaten Geografikum GND 4824347 4 lobid OGND AKS VIAF 234358670 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schloss Ortenburg amp oldid 236101277