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Reichsgraf Christian 20 November 1616 auf Schloss Neudeck bei Bad Birnbach 11 September 1684 in Amberg war der jungste Sohn des Grafen Georg IV und dessen Gemahlin Anna Maria Grafin von Leiningen Er entstammte dem angesehenen niederbayerischen Adelsgeschlecht Ortenburg Es gelang ihm gemeinsam mit seinem alteren Bruder Georg Reinhard die Reichsgrafschaft Ortenburg 1662 aus der Verpfandung auszulosen und das Grafengeschlecht nahezu wieder zu altem Glanz zu fuhren Ab 1666 war er bis zu seinem Tode im Jahre 1684 amtierender Graf von Ortenburg Seine Regentschaft wurde von dem langjahrigen Konflikt dem sogenannten Grossen Weberprozess mit der Weberzunft und den Webermeistern in seiner Grafschaft gepragt Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 1 1 Jugend und Zeit bis zur Regentschaft 1 2 Regierungszeit 1 2 1 Entfuhrung des Neffen und Thronfolgers Georg Philipp 1 2 2 Grosser Weberprozess 1671 1679 1 2 3 Statthalter der Oberpfalz und Tod 2 Nachkommen 3 Einzelnachweise 4 Literatur 5 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenJugend und Zeit bis zur Regentschaft Bearbeiten nbsp Burg Neudeck bei Bad Birnbach das Geburtsschloss Christians Christian wurde am 20 November 1616 auf Schloss Neudeck geboren Obwohl sein Vater Georg IV im Jahre 1612 aus rein politischen Grunden zum katholischen Glauben konvertiert war um den seit Jahrzehnten andauernden Konflikt mit den Wittelsbachern zu beenden wurde er aufgrund der elterlichen Einstellung evangelisch erzogen Es ist anzunehmen dass Christian den Grossteil seiner Jugend auf Schloss Neudeck verbrachte Wahrend seiner Studienzeit am Jesuitengymnasium Munchen heute Wilhelmsgymnasium Munchen das er 1630 abschloss 1 wechselte Christian gemeinsam mit seinem Bruder im Jahre 1624 zum katholischen Glauben was der Jesuitenorden pompos feierte Allerdings erfolgte der Glaubenswechsel der beiden Grafen wie bei ihrem Vater aus rein politischen Grunden Einerseits wollten sie ihr Studium ohne Probleme beenden andererseits erhofften sich beide dadurch spater wichtige und einflussreiche Amter Weiter gingen ihre Hoffnungen dahin durch diese Amter spater wieder die Grafschaft erwerben zu konnen Dies stellte anfangs eine Bedrohung fur den evangelischen Glauben in der Reichsgrafschaft Ortenburg dar Trotz des Glaubenswechsels liess der Bruder Christians Graf Georg Reinhard seine Kinder protestantisch erziehen Dass aber Graf Christian im Laufe der Zeit ein immer religioserer Katholik wurde sollte in den Folgejahren zu Spannungen zwischen den beiden Brudern fuhren Wahrend seiner Studienzeit in Siena in Italien wurde Christian am 14 Juni 1636 zum kurfurstlich bayerischen Kammerer und Hofrat Maximilians I ernannt 2 Die zunehmende Nahe Christians zum katholischen Glauben und das dadurch verbesserte Verhaltnis zum inzwischen kurfurstlichen Wittelsbacher Haus zeigte sich besonders deutlich im Jahre 1640 Christian heiratete die Tochter Johanns des Alteren Graf Fugger zu Kirchberg und Weissenhorn Maria Katharina in der kurfurstlichen Residenz in Munchen Diese Ehe brachte Christian eine reiche Mitgift ein Ein Jahr spater wurde ihm das Amt des Pflegers in Eggenfelden verliehen Dieses hatte er bis zum 29 Juli 1644 inne nbsp Schloss Neu Ortenburg wurde nach der Auslosung der Reichsgrafschaft Christians Stammsitz fur seine Familie In all den Jahren suchte er gemeinsam mit seinem Bruder Georg Reinhard Geldgeber fur die Auslosung der Reichsgrafschaft Ortenburg und deren bayerische Lehen zu finden Die Grafschaft war seit dem Tode Graf Joachims im Jahre 1600 an dessen Witwe und deren Nachkommen verpfandet Die meisten noch verbliebenen Lehen waren aufgrund des verschwenderischen Lebensstils des Grafen Friedrich Casimir ebenso verpfandet So war das Grafengeschlecht finanziell sehr angeschlagen Christian und Georg Reinhard schienen aber langsam die benotigte Summe zum Freikauf der Grafschaft aufbringen zu konnen So schlossen beide im Jahre 1660 einen Teilungs und Erbvertrag falls die Auslosung zustande kame Darin wurde festgelegt dass Georg Reinhard die Stammburg Alt Ortenburg samt umliegenden Besitzungen erhalten wurde Christian hingegen wurde Schloss Neu Ortenburg und den umliegenden Besitz erhalten Die restlichen Einnahmen aus dem Handel und die Steuereinnahmen aus dem Ort sollten unter den beiden Linien je zur Halfte aufgeteilt werden Regierender Reichsgraf hingegen sollte aber weiterhin nach dem Gesetz der Grafen Joachim Ulrich III und Johann III der damaligen Obersten der einzelnen Hauser aus dem Jahre 1566 werden Darin war festgelegt dass es eine Senioratsnachfolge gebe und damit nur der Alteste des Grafengeschlechtes regieren kann Dieser sollte allein die Grafschaft nach aussen vertreten und verwalten Georg Reinhard und Christian legten zudem fest dass als Erbe einer Linie immer der alteste Sohn festgelegt ist Sollte eine ihrer Linien im mannlichen Stamm aussterben so wurde der gesamte Besitz an die andere Linie des Adelsgeschlechts fallen Dies geschah bereits 1684 nach dem Tode Christians welcher aber zu jenem Zeitpunkt noch nicht damit rechnete kinderlos zu bleiben Im Jahre 1662 gelang es den beiden Brudern schliesslich Ortenburg vom Graf Johann Joachim von Sinzendorf auszulosen Am 5 Februar 1662 nahm Kaiser Ferdinand I die Geldsumme an und stellte sie sicher Gleichzeitig ging die Grafschaft wieder in den Besitz des Adelsgeschlechts uber Nach 61 Jahren wurde Ortenburg nun wieder ganz allein von den Ortenburger Grafen regiert Kurfurst Maximilian I beauftragte auch die Gerichte in Griesbach und Vilshofen die eingezogenen Lehen in Bayern umgehend an die beiden Bruder freizugeben Somit erhielten die Ortenburger neben den Hoheitsrechten fur die Grafschaft auch den Grossteil ihrer weiteren Besitzungen zuruck Regierungszeit Bearbeiten Am 4 September 1666 starb der amtierende Graf Georg Reinhard auf Schloss Alt Ortenburg Aufgrund des geltenden Senioratsgesetzes folgte ihm Christian als Regent Die offizielle Belehnung fand am 13 November 1668 durch Kaiser Leopold I statt Wahrend seiner Regierungszeit pflegte Christian auch weiterhin engen Kontakt mit dem bayerischen Kurfursten So wurde er am 29 August 1671 zum kurfurstlich wirklichen Geheimen Rat ernannt Entfuhrung des Neffen und Thronfolgers Georg Philipp Bearbeiten Durch das geltende Erbrecht der beiden Bruder aus dem Jahre 1660 wurde Christian Vormund uber seines Bruders evangelische Kinder Darunter befand sich auch der zukunftige Graf Georg Philipp Da dieser wohl der nachste Reichsgraf werden sollte forderte Christian bei dessen Mutter dass Georg Philipp zum katholischen Glauben konvertieren musse Grafin Esther Dorothea war aber nicht gewillt ihrem Schwager Folge zu leisten und versuchte die Kinder dem Einflussbereich ihres Vormunds zu entziehen Bereits sechs Tage nach dem Tode ihres Mannes am 10 September 1666 unternahm sie einen ersten Fluchtversuch Getarnt als Reise um die Kinder abzulenken brachen alle gemeinsam nach Regensburg auf 3 Graf Christian erfuhr jedoch von der Flucht und hastete ihnen mit einigen bayerischen Reitern nach Bei Plattling konnte er die Fliehenden schliesslich stellen Als alle wieder in Ortenburg waren drohte er der Grafin den Kaiser uber ihr Verhalten informieren zu wollen Die Grafin furchtete daraufhin die Kinder durch kaiserlichen Erlass ganz zu verlieren und plante sofort eine neue Flucht welche noch in derselben Nacht in die Tat umgesetzt wurde Christian erfuhr wiederum von der Flucht und ritt mit seinen Mannen erneut auf der Strasse in Richtung Regensburg Jedoch blieben die Fluchtlinge dieses Mal fur ihn unauffindbar Diese waren uber das Stift St Nikola bei Passau und uber Salzburg und Tirol nach Ulm geflohen 3 Da Christian immer noch dachte die Grafin und die Kinder waren in Regensburg beauftragte er seinen Freund Kardinal Guidobald Graf von Thun und Hohenstein die Kinder dort aufzuspuren Dessen Bemuhungen blieben verstandlicherweise erfolglos Grafin Esther Dorothea traf sich wahrenddessen mit dem evangelischen Herzog Eberhard III von Wurttemberg welcher letztendlich bereit war die Vormundschaft fur die Kinder zu ubernehmen Der zukunftige Regent Georg Philipp wurde umgehend nach Tubingen gesandt um dort erzogen und ausgebildet zu werden Als Christian davon schliesslich erfuhr liess er umgehend die Vormundschaft Herzog Eberhards III anfechten wodurch ein jahrelanger Konflikt zwischen ihm und Grafin Esther um die Vormundschaft ausbrach Obwohl es Christian gelang in allen Instanzen Kaiser Immerwahrender Reichstag Schiedsspruche seine rechtmassige Vormundschaft durchzusetzen konnte er die Kinder nicht wieder nach Ortenburg zuruckbringen Grafin Esther Dorothea Georg Philipp und seine beiden Schwestern kehrten erst nach Georgs Volljahrigkeit zuruck nach Ortenburg Somit konnte Christian nicht mehr einen Glaubenswechsel Georg Philipps fordern Dieser blieb auch weiterhin evangelisch und sicherte somit den protestantischen Glauben in Ortenburg Bis heute ist Ortenburg eine evangelische Enklave im katholischen Umland Kurioserweise blieb die Leiche seines Bruders Georg Reinhards nach der ubersturzten Flucht seiner Familie jahrelang einbalsamiert auf einem Stuhl auf Schloss Alt Ortenburg sitzen Erst kurz vor der Ruckkehr liess Christian seinen Bruder in einem katholischen Erbbegrabnis in der Sixtuskapelle neben dem Passauer Dom begraben Man geht davon aus dass er der Familie den schrecklichen Anblick des trotz Einbalsamierung verwesenden Leichnams ersparen wollte Grosser Weberprozess 1671 1679 Bearbeiten Im Jahre 1671 begann in der Reichsgrafschaft der Grosse Weberprozess Dies sollte ein achtjahriger Konflikt zwischen dem Grafen und den ortsansassigen Webern sein Ausloser war ein Wortwechsel zwischen den Webermeistern Adam Sayler und Mathias Paueroker Darin nannte Sayler seinen Gesprachspartner einen Schelm Dies galt jedoch als ein Verstoss gegen die Zunftordnung welche es verbat andere Webermeister zu beleidigen bzw verunglimpfen Paueroker beschwerte sich daraufhin vor der Zunft in Linz Adam Sayler beschwerte sich daraufhin bei Graf Christian Er furchtete sich davor aus der Zunft ausgeschlossen zu werden und bat den Grafen um dessen Hilfe Christian verstand das Anliegen des Webermeisters des Weiteren sah er die Zunft Linz als nur fur Bayern zustandig an nicht aber fur seine freie Reichsgrafschaft Der Graf gewahrte daraufhin Schutz fur Sayler Die Weber wiederum beschwerten sich deswegen nun beim Grafen aufgrund des Eingriffs in das Handwerks und Zunftwesen hatten jedoch damit keinen Erfolg Die Webermeister sahen sich so gezwungen vor den kaiserlichen Reichshofrat zu treten und gegen das Verhalten des Grafen zu klagen Graf Christian fuhlte sich nun hintergangen und sperrte daraufhin den Handel mit dem Kurfurstentum Bayern fur alle ortsansassigen Webereien 4 Der Handel blieb letztendlich von 1672 bis 1679 gesperrt Des Weiteren liess er alle Waren in Ortenburg und im Umland beschlagnahmen Zuletzt hinderte er sogar die Weber daran ihre Arbeit in Ortenburg auszuuben 5 Mit Hilfe von graflichen Truppen liess er die Weber stets kontrollieren Sollten bei einer Durchsuchung Tuche auf einem Webstuhl gefunden werden so sollten diese sofort zerstort werden 5 Dies fuhrte zwangslaufig zur Verelendung der Weber und ihrer Familien Aus ihrer Not heraus baten sie den Reichshofrat um Hilfe und klagten weiter Das Gericht reagierte jedoch nicht wie von den Webern erwunscht Im Jahre 1679 kam es endlich durch eine kaiserliche Kommission zu einem Ende der Blockade jedoch nicht zum Ende des Prozesses Die Kommission handelte mit beiden Parteien einen Vergleich aus Die Weber mussten Adam Sayler wieder in ihre Zunft aufnehmen und sich schriftlich bei Graf Christian entschuldigen Dies fuhrte aber nicht zum erhofften Erfolg fur die Weber denn auch nach dem Vergleich blieb das Handelsverbot bestehen Erst nach Aussendung eines Webermeisters nach Munchen und mehreren Bittgesuchen der Weber an den Grafen kam es zur Aufhebung der Handelssperre mit Bayern und der Freigabe der beschlagnahmten Guter 5 Statthalter der Oberpfalz und Tod Bearbeiten Am 3 Januar 1680 nahm Christian das Amt des Statthalters des Furstentums Oberpfalz mit Sitz in Amberg an Trotz des fur ihn hohen Aufwandes versuchte er durch das reiche Einkommen welches dieses Amt mit sich brachte den Wohlstand seines Hauses und seine Stellung im Reich wieder zu festigen Die neuen reichen Einkommen ermoglichten es ihm viele Schuldverschreibungen Friedrich Casimirs einzulosen und Guter wiederzuerwerben Bei seinem Streben die Ortenburger Besitzungen zuruckzuerlangen stiess er jedoch bald auf den Widerstand der umliegenden Abteien St Salvator und Aldersbach sowie des Freiherren zu Deuttenhofen und Munchsdorf Diese versuchten mit mehrfachen Klagen gegen den Ortenburger Grafen vorzugehen und so zu verhindern dass sie ihren Einfluss verloren Graf Christian gewann jedoch diese Prozesse durch alle Instanzen hindurch Da er aber bereits am 11 September 1684 verstarb wurde das Urteil der Rechtsstreite noch nicht rechtskraftig Der Streit um diese Besitzungen sollte dann erst ein Jahrhundert spater geklart werden 5 Graf Christian verstarb ohne direkte Erben in Amberg In seinem Testament enterbte er den eigentlichen Erben seinen evangelischen Neffen Georg Philipp Ein Teil des Marktes und die halbe Grafschaft Ortenburg drohte daraufhin Erbe der Grafen von Salm zu werden Georg Philipp konnte jedoch den Prozess um die Erbschaft gewinnen und den Besitz nach dem Erbvertrag aus dem Jahre 1660 fur sich beanspruchen 5 Auf seinen testamentarischen Wunsch hin wurde Graf Christian an verschiedenen Orten begraben Sein Leichnam wurde im Erbbegrabnis in der Sixtuskapelle zu Passau beigesetzt sein Herz und seine Eingeweide hingegen in der Kirche St Martin zu Amberg Nachkommen BearbeitenGraf Christian war mit Maria Katharina Grafin von Fugger verheiratet Aus dieser Ehe entstammen keine Kinder Einzelnachweise Bearbeiten Max Leitschuh Die Matrikeln der Oberklassen des Wilhelmsgymnasiums in Munchen 4 Bde Munchen 1970 1976 Bd 1 S 59 Friedrich Hausmann Die Grafen zu Ortenburg und ihre Vorfahren im Mannesstamm die Spanheimer in Karnten Sachsen und Bayern sowie deren Nebenlinien S 37 a b Walter Fuchs Die Sitzbestattung des Grafen Georg Reinhard 1607 1666 S 216 f Heinz Hans Konrad Schuster Ortenburg nach dem Tode des Grafen Joachim S 44 f a b c d e Carl Mehrmann Geschichte der evangelisch lutherischen Gemeinde Ortenburg in Niederbayern Denkschrift zur Jubilaumsfeier der 300jahrigen Einfuhrung der Reformation daselbst am 17 und 18 Oktober 1863 S 74 ff Literatur BearbeitenStefan Wild Die wichtigsten Ereignisse nach Graf Joachims Tod bis ins Jahr 1787 In Ortenburg Reichsgrafschaft und 450 Jahre Reformation 1563 2013 Ortenburg 2013 S 202 207 Gunter Wieland Die katholischen Grafen von Ortenburg nach der Reformation In Ortenburg Reichsgrafschaft und 450 Jahre Reformation 1563 2013 Ortenburg 2013 S 216 217 Walter Fuchs Die Sitzbestattung des Grafen Georg Reinhard 1607 1666 In Ortenburg Reichsgrafschaft und 450 Jahre Reformation 1563 2013 Ortenburg 2013 S 218 221 Friedrich Hausmann Die Grafen zu Ortenburg und ihre Vorfahren im Mannesstamm die Spanheimer in Karnten Sachsen und Bayern sowie deren Nebenlinien erschienen in Ostbairische Grenzmarken Passauer Jahrbuch fur Geschichte Kunst und Volkskunde Nr 36 Passau 1994 S 9 62 Walter Fuchs Sitzbestattung eines Ortenburger Grafen Legende oder Wahrheit In Donau Bote Jahrgang 10 Nr 12 vom 24 Oktober 1989 S 30 31 Kurt Malisch Ortenburg Christian Graf von In Karl Bosl Hrsg Bosls bayerische Biographie Pustet Regensburg 1983 ISBN 3 7917 0792 2 S 563 f Digitalisat Heinz Hans Konrad Schuster Ortenburg nach dem Tode des Grafen Joachim In Hans Schellnhuber Hrsg 400 Jahre Evang Luth Kirchengemeinde Ortenburg 1563 1963 Ortenburg 1963 S 43 48 Carl Mehrmann Geschichte der evangelisch lutherischen Gemeinde Ortenburg in Niederbayern Denkschrift zur Jubilaumsfeier der 300jahrigen Einfuhrung der Reformation daselbst am 17 und 18 Oktober 1863 Landshut 1863 Digitalisat Weblinks BearbeitenChristian im CERL Thesaurus Stammbaum des Gesamthauses OrtenburgNormdaten Person GND 136530826 lobid OGND AKS VIAF 80859201 Wikipedia Personensuche VorgangerAmtNachfolgerGeorg ReinhardGraf von Ortenburg 1666 1684Georg PhilippPersonendatenNAME ChristianKURZBESCHREIBUNG Graf von Ortenburg Statthalter der OberpfalzGEBURTSDATUM 20 November 1616GEBURTSORT Schloss Neudeck bei Bad BirnbachSTERBEDATUM 11 September 1684STERBEORT Amberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christian Ortenburg amp oldid 227850560