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Das Staatliche Wilhelmsgymnasium ist ein Gymnasium in Munchen und das alteste Gymnasium Oberbayerns Das humanistische Gymnasium zahlt 559 Schuler Schuljahr 2021 22 Staatliches WilhelmsgymnasiumSchulform Humanistisches GymnasiumGrundung 1559Adresse Thierschstrasse 4680538 MunchenLand BayernStaat DeutschlandKoordinaten 48 8 17 N 11 35 19 O 48 138055555556 11 588611111111 Koordinaten 48 8 17 N 11 35 19 OTrager staatlichSchuler 559 Schuljahr 2021 22 1 Lehrkrafte 46Leitung Michael HotzWebsite www wilhelmsgymnasium de Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Gebaude 4 Bibliothek des Wilhelmsgymnasiums 5 Bildungsprogramm 5 1 Sprachen 5 2 Kooperationen 5 3 Partnerschaften 6 Schulleitung und Kollegium 7 Bekannte Schulerinnen und Schuler 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLage BearbeitenDas Wilhelmsgymnasium liegt im Munchner Stadtteil Lehel Thierschstrasse 46 Ecke Maximilianstrasse direkt am Maxmonument Die Regierung von Oberbayern und der Bayerische Landtag Maximilianeum befinden sich in unmittelbarer Nahe des Gymnasiums Geschichte Bearbeiten nbsp Das Wilhelminum um 1700 nach Michael Wening nbsp Historische Ansicht um 1880 nbsp Heutige Ansicht nbsp Siegelmarke Konigliche Rectorat des Wilhelms Gymnasiums in MunchenDas Wilhelmsgymnasium 1559 von Albrecht V als Paedagogium gegrundet wurde von 1824 an als Altes Gymnasium oder Alte Akademie bezeichnet und schliesslich 1849 nach Albrechts Nachfolger Wilhelm V benannt Bis zur Einfuhrung des Jesuitenverbots 1773 wurde das Gymnasium vom Jesuitenorden geleitet der immer noch mit der Schule in Kontakt steht Ursprunglich war die Schule im Jesuitenkloster an der Neuhauser Strasse untergebracht musste dann aber 1826 eine Notunterkunft im Alten Hof beziehen als die Raumlichkeiten fur die von Landshut nach Munchen verlegte Universitat benotigt wurden Erst 1830 konnte das Gymnasium in ein umgebautes barockes Wohnhaus in der Herzogspitalstrasse 18 umziehen Nachdem die Raume in der Herzogspitalstrasse 18 zu klein geworden waren wurde ein Neubau erforderlich Die Kritik an den unzumutbaren Bedingungen der provisorischen Unterbringung und die Anforderungen eines umfassenderen Bildungsbegriffs beschleunigten Mitte des 19 Jahrhunderts das Projekt Mit finanzieller Unterstutzung Konig Ludwigs II wurde nach den Planen Karl von Leimbachs 1875 1877 der Neubau im Stil der Neorenaissancefassade im Munchner Lehel errichtet Im Zweiten Weltkrieg schwer beschadigt wurde das Wilhelmsgymnasium 1952 1958 stark verandert wiederaufgebaut Seit Beginn der 1970er Jahre werden Madchen aufgenommen Koedukation Ende der 1980er Jahre wurde das Treppenhaus in Form und Farbgestaltung rekonstruiert Der Schulhof wurde umgestaltet und im Jahr 2006 ein neuer Aufenthaltsraum fur die G8 Schuler geschaffen Das Wilhelmsgymnasium war zudem von 1799 bis 1826 und von 1877 bis 1918 Pagenerziehungsanstalt des Hauses Wittelsbach Von August 2015 bis in das Jahr 2018 wurde das Gebaude im Rahmen einer umfassenden Sanierung entkernt und mit Ausnahme der denkmalgeschutzten Fassade und des Treppenhauses vollstandig renoviert Im Zuge der Umbauarbeiten entstanden unter anderem eine Sporthalle unterhalb des Pausenhofs und ein neues Stockwerk uber dem Ostflugel des Gebaudes Wahrend der Umbauzeit war der Unterricht des Wilhelmsgymnasiums in eine Containerburg in Nachbarschaft des Chinesischen Turmes im Englischen Garten verlegt Gebaude BearbeitenFur das in den Jahren 1875 bis 1877 errichtete Gebaude versuchte der Architekt Carl von Leimbach Funktion und Form zu einer harmonischen Einheit zu bringen Wesentlich fur eine Erziehungsanstalt erschienen ihm Ruhe Raum Luft Licht Um den humanistischen Bildungsgedanken bayerischer Auspragung zur Geltung zu bringen hielt der Architekt gleichzeitig den Ruckgriff auf mittelalterliche Stile fur unpassend daher entschied er sich gegen den auf gotischen Elementen aufbauenden so genannten Maximilianstil und fur den Stil der Neorenaissance Dieser Bruch mit der Architekturkonzeption der Maximilianstrasse wurde moglich da Konig Ludwig II andere Interessen als sein Vater Konig Maximilian II hatte Das Gebaude hat die Form eines L einen Nord Sud und daran im Suden angeschlossen einen West Ost Flugel Es besteht aus Keller Erdgeschoss und drei Stockwerken mit je etwa zehn Klassenzimmern Im Sudflugel befinden sich ein Physiksaal Erdgeschoss die Bibliothek I Stock der Musiksaal II Stock und der Kunstsaal III Stock Am Ende des Ostflugels befinden sich der Fahrradkeller zwei Sporthallen Erdgeschoss und II Stock und das Lehrerzimmer mit Verwaltungstrakt Direktorat usw I Stock Die 21 Statuen in einem Flur im III Stock auf 30 Meter Lange sind Kopien von Giebelfiguren aus dem Zeustempel im antiken Olympia die 1972 im Deutschen Museum ausgestellt waren 1976 in einem Lager verschwanden und sich nun als Dauerleihgabe im Wilhelmsgymnasium befinden Die vergoldete Inschrift K WILHELMS GYMNASIUM uber dem Hauptportal wurde durch einen Abiturstreich Anfang der 1980er Jahre dauerhaft geandert Das bis dahin schwarze K fur konigliches Wilhelmsgymnasium war ab dann ebenfalls vergoldet Bibliothek des Wilhelmsgymnasiums BearbeitenSeit der Grundung des Jesuitenkollegs im Jahr 1559 wurde die Bibliothek 2 fur den Lehrbetrieb durch Schenkungen und Zuerwerb reich ausgestattet Sie enthalt noch zahlreiche Werke aus der Fruhzeit des Buchdrucks vor allem auch Erstausgaben klassischer Autoren Bis zur Sakularisation wurden die Bestande auf vielen Wissensgebieten kontinuierlich erganzt und aktualisiert Ein Schwerpunkt blieb die antike Literatur hinzu kamen zahlreiche Werke der neulateinischen Dichtung zumal zwei von deren Hauptvertretern Jakob Bidermann 1578 1639 und Jakob Balde 1603 1669 an der Schule als Lehrer tatig waren Vertreten ist auch die deutsche Literatur vom Barock bis zur Romantik desgleichen Geographie Naturwissenschaften bayerische und europaische Geschichte sowie Reiseliteratur aus drei Jahrhunderten Die Bibliothek umfasst etwa 11 000 Bande von denen allerdings 20 bis 30 Prozent nach Massnahmen zur Konservierung oder Restaurierung verlangen Auslagerung in den letzten Kriegsmonaten und unsachgemasse Unterbringung auch nach Kriegsende fuhrten zu vielfaltigen Formen mechanischer oder chemischer Schadigung Feuchtigkeit Pilz und Milbenbefall und sonstige ungunstige Einflusse hatten an wertvollsten Banden eine teils verheerende Wirkung Seit Marz 2000 unternahm das Gymnasium in Eigeninitiative erste Schritte zu einer umfassenden Sanierung Durch Spenden des Fordervereins und die Hilfe des Elternbeirats werden die Werke laufend restauriert und gepflegt Beispielsweise uber Buchpflegschaften konnte inzwischen auch eine Reihe mechanisch beschadigter Bucher wiederhergestellt oder neu gebunden werden 3 nbsp Eingang zum GymnasiumBildungsprogramm BearbeitenDas Wilhelmsgymnasium wurde 1559 von Herzog Albrecht V nit allein als ain gemaine Kinderschuel sondern als Paedagogium gegrundet Nach seinem vermeintlichen Stifter Herzog Wilhelm V erhielt es 1849 seinen heutigen Namen Gepragt von der padagogischen Sensibilitat dem weltoffenen Humanismus und der tiefen Religiositat der Jesuiten die bis zur Aufhebung des Ordens 1773 die Schule leiteten gingen von dieser Bildungsstatte durch die Jahrhunderte starke literarische zum Beispiel Zentrum der neulateinischen Literatur J Bidermann J Balde und bildungsreformerische F W Thiersch Praeceptor Bavariae Impulse aus Von dieser Tradition zeugt noch der kostbare Bucherbestand der alten Bibliothek Sprachen Bearbeiten Seit seiner Grundung im Jahre 1559 halt das Wilhelmsgymnasium durch den Wandel der Zeiten hindurch an der humanistischen Bildungstradition fest In der funften Klasse wird mit Latein als erster Fremdsprache begonnen in der sechsten folgt Englisch in der achten Griechisch und in der zehnten wird eine romanische Sprache derzeit Italienisch angeboten Mit knapp 100 neuen Schulern besuchten im Schuljahr 2010 11 und 2011 12 so viele Schuler wie schon lange nicht mehr die funften Klassen der Schule Kooperationen Bearbeiten Seit 2015 unterhalt das Wilhelmsgymnasium eine Partnerschaft mit der Klassik Stiftung Weimar Im Rahmen dieser Partnerschaft besuchen Schulerinnen und Schuler der Oberstufe des Wilhelmsgymnasiums regelmassig die von der Stiftung betreuten Museen und bearbeiten in Kooperation mit Fachwissenschaftlern literarische Themen im Rahmen von Intensivseminaren 4 Partnerschaften Bearbeiten Seit 2014 besteht eine Schulpartnerschaft mit dem altsprachlichen Gymnasium Dante Alighieri in Rom Italien 5 Schulleitung und Kollegium BearbeitenLorenz Englmann 1821 1881 Altphilologe und Schulbuchautor Direktor ab 1872 Johann Michael Steiner 1746 1808 Lehrer von 1774 bis 1780 Friedrich Wilhelm von Thiersch 1784 1860 Philologe Lehrer ab 1809 Cajetan von Weiller 1761 1826 romisch katholischer Geistlicher und Padagoge Direktor von 1809 bis 1823 Walter Wust 1906 1993 Lehrer fur Biologie und Chemie von 1952 bis 1968 Ornithologe und FachautorBekannte Schulerinnen und Schuler BearbeitenJohann Adlzreiter von Tettenweis 1596 1662 Vertrauter von Maximilian I Joseph Franz von Allioli 1793 1873 katholischer Theologe Karl von Amira 1848 1930 Rechtshistoriker Eusebius Amort 1692 1775 katholischer Theologe Karl Ernst Apfelbacher 1940 2015 katholischer Theologe Maximilian von und zu Arco Valley 1806 1875 bayerischer Gutsbesitzer und Politiker Anton von Aretin 1918 1981 MdL MdB Hans Werner von Aufsess 1909 1978 Jurist Carl Anton von Barth 1758 1797 Burgermeister von Munchen und Landschaftskanzler Hans Baur Schauspieler 1910 1986 Schauspieler Johannes R Becher 1891 1958 1 Kultusminister der DDR Lukas Beikircher 1970 Dirigent Paul Ben Haim 1897 1984 israelischer Komponist Franz von Berg 1831 1902 bayerischer Generalleutnant Roland Berger 1937 Unternehmer Wilhelm Biber 1888 1964 Jurist und Bankdirektor Otto von Bray Steinburg 1807 1899 bayerischer Aussenminister Carl Friedrich Canstatt 1807 1850 Mediziner Richard Anton Nikolaus Carron du Val Augsburger Oberburgermeister Philipp Crone 1977 Feldhockey Weltmeister 2002 und 2006 Felix Dahn 1834 1912 Rechtswissenschaftler Joseph Ferdinand Dankel 1676 1736 Pflegskommissar Mitorganisator des Oberlander Aufstandes Anton Diabelli 1781 1858 Komponist Johann Georg von Dillis 1759 1841 Maler der Munchner Schule Harald Dohrn 1885 1945 geschaftsfuhrender Gesellschafter des Festspielhauses Hellerau Walter Dolch 1894 1970 Maler Karl Eberth 1877 1952 Offizier Otto Eckart 1936 2016 Lebensmittelunternehmer Wolfgang Eder 1641 1703 Augustiner Eremit und geistlicher Schriftsteller Hans von Euler Chelpin 1873 1964 Chemiker Nobelpreis 1929 Murad Ferid 1908 1998 Rechtswissenschaftler Lion Feuchtwanger 1884 1958 Schriftsteller Johann Anton II von Freyberg 1674 1757 Furstbischof des Hochstiftes Eichstatt Franz Xaver Gabelsberger 1789 1849 Stenograf Rupert Gebhard 1961 Archaologe Emmerich von Godin 1881 1934 Major Ignaz von Godin 1866 1917 Generalmajor Andreas Grote 1929 2015 Kunsthistoriker Theodor Grunberger 1756 1820 Komponist Augustinermonch und Priester Emil Julius Gumbel 1891 1966 Professor fur Statistik Extremwerttheorie und Pazifist Hugo von Habermann 1849 1929 Maler Franz Xaver von Haeberl 1759 1846 Mediziner Sigmund von Haimhausen 1708 1793 Jurist Beamter und Unternehmer George W F Hallgarten 1901 1975 Historiker Karl Felix Halm 1809 1882 Altphilologe Joscio Hamberger 1667 1739 Abt von Niederaltaich Daniel Bonifaz von Haneberg 1816 1876 Benediktiner Orientalist Bischof in Speyer Ernst Hanfstaengl 1887 1975 Geschaftsmann Aktivist und Politiker Klaus Haniel 1916 2006 Unternehmer Joseph von Hazzi 1768 1845 Verwaltungsjurist Heinrich Himmler 1900 1945 Reichsfuhrer SS und Kriegsverbrecher Max Hirmer 1883 1981 Botaniker Fotograf und Verleger Gerhard Hirsch 1903 1982 Numismatiker Munzhandler und Auktionator Karl von Hirsch 1871 1944 Chemiker und Brauereidirektor Rudolf von Hirsch 1875 1975 Physiker und Gutsbesitzer Max Hirschberg 1883 1964 Rechtsanwalt Josef Hofmiller 1872 1933 Essayist Kritiker und Ubersetzer Roland von Hosslin 1915 1944 Offizier und Widerstandskampfer Odon von Horvath 1901 1938 Schriftsteller Gotz Hueck 1927 2021 Rechtswissenschaftler Gustav Hundt 1894 um 1945 Offizier Generalleutnant Aegidius Jais 1750 1822 Benediktinerpater romisch katholischer Theologe und Hochschullehrer Jonas Kaufmann 1969 Tenor Franz von Kobell 1803 1882 Mineraloge und Schriftsteller Rainer Koch 1958 Fussballfunktionar Joseph Kopp 1788 1842 klassischer Philologe Philosoph und Hochschullehrer Julius Kopp 1823 1892 Koniglicher Oberlandesgerichtsrat und Mitglied des Bayerischen Landtags Karl Kopp 1855 1912 Mediziner Professor fur Dermatologie und Venerologie Wigulaus von Kreittmayr 1705 1790 Rechtswissenschaftler Geheimer Staatskanzler Konferenzminister und Oberster Lehenprobst Hans Kroner 1909 2006 Volkswirt Jurist und Unternehmer Konrad Kruis 6 1930 2022 Richter am Bundesverfassungsgericht Ignaz Lanz 1714 1764 Abt von Niederaltaich Walther von La Roche 1936 2010 Journalist Max Lebsche 1866 1957 Chirurg Odilo Lechner 1931 2017 Theologe Abt Anna Leisner Egensperger 1970 Rechtswissenschaftlerin Heinrich List 1915 2018 Richter Philipp Loewenfeld 1887 1963 Rechtsanwalt und Politiker SPD Golo Mann 1909 1994 Historiker Schriftsteller Klaus Mann 1906 1949 Schriftsteller Michael Mann 1919 1977 Musiker und Literaturwissenschaftler Konrad von Maurer 1823 1902 Rechtshistoriker Philologe und Nordist Sebastian Mayer 1773 1835 Sanger Komponist und Regisseur Wilhelm Mayer 1863 1925 Jurist und Schriftsteller Anton Mayer Pfannholz 1891 1982 Hochschulprofessor Philipp Lothar Mayring 1879 1948 Schauspieler und Regisseur Joachim Meichel ca 1590 1637 Lyriker Karl Meichelbeck 1669 1734 Benediktiner Historiograph Freisings Ludwig Merz 1817 1858 Geograph Optiker und Publizist Alfred Meyer 1848 1903 Offizier Gustav Meyrink 1868 1932 Schriftsteller Karl Alexander von Muller 1882 1964 Historiker Joseph Anton von Mussinan 1766 1837 Richter historischer Schriftsteller Carl Neuner 1778 1830 Violinist Kontrabassist Sanger und Komponist Julian Nida Rumelin 1954 Philosoph Hochschullehrer Julius von Niethammer 1798 1882 Jurist und Politiker Andreas Felix von Oefele 1706 1780 Historiker und Bibliothekar Patritius Oswald 1658 1740 Ordensgeistlicher und Propst August von Parseval 1861 1941 Konstrukteur und Produzent von Luftschiffen Max von Pettenkofer 1818 1901 Mediziner Physiologe Chemiker und Apotheker Eduard Poschinger von Frauenau 1869 1942 Offizier Fabrikant und Reichsrat Ernst Egon Pralle 1900 1987 Bergingenieur und Politiker Hans von Pranckh 1888 1945 Offizier Katia Pringsheim 1883 1980 als Externe Klaus Pringsheim 1883 1972 Musiker Matthaus Rader 1561 1634 Jesuit und Schriftsteller Walter Raechl 1902 1934 Geograph und Bergsteiger Erich von Redwitz 1883 1964 Chirurg Prasident der Deutschen Gesellschaft fur Chirurgie Hermann Reichenspurner 1959 Mediziner und Klinikdirektor Josef Reichert 1891 1970 Generalleutnant Karl August von Reisach 1800 1869 Erzbischof von Munchen Kurienkardinal Wilhelm Karl Reischl 1818 1873 romisch katholischer Theologe Hochschullehrer Conny Restle 1960 Musikwissenschaftlerin Adrian von Riedl 1746 1809 Topograf und Kartograf Richard Riemerschmid 1868 1957 Architekt Gerhard Ries 1943 Rechtshistoriker Hochschullehrer Erwin Riezler 1873 1953 Rechtswissenschaftler Hubert Ritter 1866 1967 Architekt und Stadtplaner Max Joseph Roemer 1791 1849 Jurist und Botaniker Wilhelm Rosenkrantz 1821 1874 Philosoph und Richter Franz Rost 1911 1988 Mineraloge und Hochschullehrer Paul von Roth 1820 1892 Rechtswissenschaftler Hochschullehrer August von Rothmund 1830 1906 Augenarzt Hochschullehrer Kurt von Ruffin 1901 1996 Sanger und Schauspieler Johann Michael Sailer Theologe Bischof August Schaffler 1837 1891 Archivar und Historiker Friedrich von Schenk 1785 1866 Generaladministrator der bayerischen Salinen Johann Andreas Schmeller 1785 1852 Germanist und bayerischer Sprachforscher Ludwig Schoberlein 1813 1881 Theologe Hochschullehrer und Abt Carl Christoph Schweitzer 1924 2017 Politikwissenschaftler und Politiker Gustav Seibt 1959 Journalist und Historiker Alois Senefelder 1771 1834 Erfinder der Lithographie Ludwig Spaenle 1961 MdL CSU Carl Spitzweg 1808 1885 Maler Friedrich Julius Stahl 1802 1861 Rechtsphilosoph Rechtsstaat Benedikt Stattler 1728 1779 Theologe Philosoph und Padagoge Gerhoh Steigenberger 1741 1787 Augustinerchorherr Hochschullehrer und Bibliothekar Ludwig Steub 1812 1888 Schriftsteller und Jurist Gunnar B Stickler 1925 2010 Kinderarzt Friedrich Stieve 1884 1966 Schriftsteller Historiker und Diplomat Wolfgang Stromer von Reichenbach 1922 1999 Technik und Wirtschaftshistoriker Ludwig Thoma 1867 1921 Schriftsteller und Rechtsanwalt Wilhelm Troll 1897 1978 Botaniker Joseph von Utzschneider 1763 1840 Techniker und Unternehmer Alfred Vogel 1829 1890 Mediziner und Hochschullehrer Carl von Voit 1831 1908 Physiologe und Ernahrungswissenschaftler Otto Wahl 1932 2020 Theologe Konstantin Wecker 1947 Komponist Sanger Liedermacher Maximilian von Weichs 1881 1954 Offizier Cajetan Weiller 1761 1826 romisch katholischer Geistlicher und Padagoge Hans Weiss 1919 2008 Politiker Johann Nepomuk von Wening Ingenheim 1790 1831 Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer Lorenz Westenrieder 1748 1829 Theologe Georg Westermayer 1836 1893 Historiker Dichter und romisch katholischer Geistlicher Georg Winkler 1869 1888 Alpinist Joseph Gerhard Zuccarini 1797 1848 BotanikerLiteratur BearbeitenPaul Joachimsen Aus der Vergangenheit des Munchner Wilhelmsgymnasiums zur dreihundertfunfzigsten Wiederkehr des Grundungsjahres R Oldenbourg Munchen o J 1959 Mit einem Beitrag Das letzte halbe Jahrhundert von Eduard von Welz Andreas Kraus Das Gymnasium der Jesuiten zu Munchen und die Bayerische Akademie der Wissenschaften In Wolf D Gruner Hrsg Region Territorium Nationalstaat Europa Beitrage zu einer europaischen Geschichtslandschaft Festschrift fur Ludwig Hammermayer zum 70 Geburtstag am 7 Oktober 1998 Institut fur Geschichtswissenschaften Rostock Rostock 1998 S 176 198 Rostocker Beitrage zur deutschen und europaischen Geschichte 4 Hansjorg Hohne Konrad Kruis Hrsg Zeit der Bedrangnis Lehrer des Wilhelmsgymnasiums 1933 1945 Anton H Konrad Verlag Weissenhorn 1909 Andreas Kraus Das Gymnasium der Jesuiten zu Munchen 1559 1773 Staatspolitische sozialgeschichtliche behordengeschichtliche und kulturgeschichtliche Bedeutung C H Beck Munchen 2001 ISBN 3 406 10714 1 Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte 133 Andreas Kraus Das Gymnasium der Jesuiten zu Munchen In Zeitschrift fur bayerische Landesgeschichte Band 68 2005 S 731 744 Max Leitschuh Hrsg Die Matrikeln der Oberklassen des Wilhelmsgymnasiums in Munchen Vier Bande Kommission fur bayerische Landesgeschichte Munchen Schriften des Wilhelmsgymnasiums in Munchen 1970 1976 Rolf Selbmann 430 Jahre Wilhelmsgymnasium Ein Stuck bayerischer Kulturgeschichte Hrsg von der Bayerischen Versicherungskammer anlasslich der Ausstellung 430 Jahre Wilhelmsgymnasium von 14 April bis 13 Mai 1989 Selbstverlag Munchen 1989 Rolf Selbmann Vom Jesuitenkolleg zum humanistischen Gymnasium Zur Geschichte des Deutschunterrichts in Bayern zwischen Gegenreformation und Gegenwart am Wilhelmsgymnasium Munchen Beitrage zur Geschichte des Deutschunterrichts Nr 26 Peter Lang Frankfurt am Main Berlin Bern etc 1996 ISBN 3 631 48379 1 Hansjorg Hohne Konrad Kruis Hrsg Zeit der Bedrangnis Lehrer des Wilhelmsgymnasiums in Munchen 1933 1945 Anton H Konrad Verlag Weissenhorn 2009 ISBN 978 3 87437 541 2 Wilhelmsgymnasium Munchen Hrsg Programm des Wilhelmsgymnasiums in Munchen Munchen 1850 1919 Digitalisat Jg 1878 1882 1884 1886 1888 1889 1893 1894 1896 1897 1900 1902 1904 1910 1912 1915 Wilhelmsgymnasium Munchen Hrsg Programma Gymnasii Guilielmini Monacensis Kutzner Monachii 1879 1885 Digitalisat Jg 1881 1883 1885 Wilhelmsgymnasium Munchen Hrsg Alphabet der Schule 450 Jahre Wilhelmsgymnasium Munchen Volk Verlag Munchen 2010 ISBN 978 3 937200 96 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wilhelmsgymnasium Munchen Sammlung von Bildern Website des Staatlichen Wilhelmsgymnasiums Forschungen zur Geschichte des Staatlichen Wilhelmsgymnasiums von Peter Kefes AZ Serie Schulen stellen sich vor Folge 6 Wilhelmsgymnasium Memento vom 8 Marz 2005 im Internet Archive Wilhelmsgymnasium in der Schuldatenbank des Bayerischen Staatsministeriums fur Unterricht und Kultus abgerufen am 23 Dezember 2021 Alte Bibliothek des Wilhelmsgymnasiums Munchen Digitalisate aus dem BestandEinzelnachweise Bearbeiten Bayerisches Staatsministerium fur Bildung und Kultus Wissenschaft und Kunst Abgerufen am 23 Mai 2019 Siehe archiv twoday net mit weiteren Links Reiner Abenstein Alte Bibliothek Homepage des Wilhelmsgymnasiums Munchen abgerufen am 4 November 2018 Partnerschaft Klassik Stiftung Weimar Abgerufen am 22 Marz 2021 deutsch http www liceodantealighieri it sites default files news Circolare 20n 42 pdf Hansjorg Hohne Konrad Kruis Hrsg Zeit der Bedrangnis Lehrer des Wilhelmsgymnasiums in Munchen 1933 1945 S 259 Gymnasien in Munchen Gymnasien in offentlicher TragerschaftAdolf Weber Gymnasium Albert Einstein Gymnasium Asam Gymnasium Bertolt Brecht Gymnasium Dante Gymnasium Elsa Brandstrom Gymnasium Erasmus Grasser Gymnasium Gisela Gymnasium Gymnasium Freiham Gymnasium Furstenried Gymnasium Munchen Feldmoching Gymnasium Munchen Moosach Gymnasium Munchen Nord Gymnasium Munchen Trudering Heinrich Heine Gymnasium Karlsgymnasium Kathe Kollwitz Gymnasium Klenze Gymnasium Lion Feuchtwanger Gymnasium Louise Schroeder Gymnasium Ludwigsgymnasium Luisengymnasium Luitpold Gymnasium Maria Theresia Gymnasium Maximiliansgymnasium Max Josef Stift Max Planck Gymnasium Michaeli Gymnasium Munchenkolleg Oskar von Miller Gymnasium Pestalozzi Gymnasium Rupprecht Gymnasium Sophie Scholl Gymnasium St Anna Gymnasium Theodolinden Gymnasium Theresien Gymnasium Thomas Mann Gymnasium Werner von Siemens Gymnasium Wilhelmsgymnasium Wilhelm Hausenstein Gymnasium Willi Graf Gymnasium Wittelsbacher GymnasiumGymnasien in freier TragerschaftBilinguales Gymnasium 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