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Auf dieser Seite sind die Baudenkmaler in der oberbayerischen Grossen Kreisstadt Bad Reichenhall zusammengestellt Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmaler in Bayern Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1 Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege gefuhrt wird Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehorde Anm 1 Der Pulverturm eines der altesten und weitgehend unverandert erhaltenen BaudenkmalerInformationstafel der Stadt an historisch wichtigen Gebauden und BaudenkmalernInhaltsverzeichnis 1 Ensembles 1 1 Alte Saline 1 2 Obere Stadt 1 3 Poststrasse 1 4 Kurviertel 1 5 Rathausplatz 2 Baudenkmaler nach Gemeindeteilen 2 1 Bad Reichenhall 2 2 Karlstein 2 3 Kirchberg 2 4 Marzoll 2 5 Nonn 2 6 Schwarzbach 2 7 Thumsee 2 8 Weissbach 2 9 Forst St Zeno 3 Ehemalige Baudenkmaler 4 Abgegangene Baudenkmaler 5 Siehe auch 6 Anmerkungen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseEnsembles BearbeitenAlte Saline Bearbeiten Hauptartikel Ensemble Alte Saline Aktennummer E 1 72 114 9Die Alte Saline in Bad Reichenhall bildet als in sich geschlossene bauliche Anlage mit ihrer einheitlichen Fassadengestaltung in neuromanischen Formen zusammen mit den sie umgebenden Abstandsflachen zur Feuersicherheit ein architektonisch und funktional zusammengehoriges Ensemble nbsp Alte SalineIn der Nacht vom 8 9 November 1834 brach in einem Sudhaus des Vorgangers der Alten Saline ein Brand aus der schnell auf das gesamte Stadtgebiet ubergriff und von 302 Hausern in der Stadt nur 24 verschonte Die Tatsache dass die Sudhauser zum Teil in direkter Nachbarschaft zu Wohnhausern gestanden hatten begunstigte das schnelle Ausgreifen der Flammen Um die standige Bedrohung durch die befeuerten Anlagen fur die Zukunft so weit wie moglich einzudammen waren sowohl eine raumliche Zusammenfassung der Produktionsstatten als auch grosszugige Sicherheitsabstande innerhalb der Saline und zu den benachbarten Wohnquartieren beim Wiederaufbau notwendig Konig Ludwig I wunschte eine grossere Feuersicherheit erhohte Hygiene und eine bessere Verkehrsfuhrung Zudem sollte die Anlage dem Reprasentationsbedurfnis entsprechen war doch das monopolisierte Salinenwesen eine der wichtigsten Einnahmequellen des Konigreichs und hierin bildet Bad Reichenhall das Herzstuck Bei der Umsetzung seiner Wunsche stellte er eine Aufbauhilfe in Hohe von 10 000 Gulden in Aussicht nbsp Salinenverwaltung BeamtenstockDer Bau der Salinenverwaltung der Beamtenstock hatte Prioritat und konnte ab 1837 innerhalb von zwei Jahren fertig gestellt werden Die Verhandlungen mit privaten Grundstuckseigentumern zur Arrondierung des ubrigen Baugrundes dauerten bis 1839 an Die Bauarbeiten zogen sich schliesslich aufgrund des knappen Bauetats in mehreren Abschnitten von 1839 bis 1851 hin Die Brunnen in den beiden Innenhofen der Anlage kamen erst 1859 dazu Den Namen Alte Saline tragt sie seit 1926 als der Betrieb an diesem Ort mit der Eroffnung der neuen und heute noch in Betrieb befindlichen Neuen Saline ausserhalb der historischen Altstadt verlegt und schliesslich 1929 endgultig eingestellt wurde Fur die Gesamtplanung war vermutlich der Architekt Ingenieur und Direktor der koniglichen Bergwerks und Salinenadministration Friedrich von Schenk verantwortlich der den mitwirkenden Architekten Joseph Daniel Ohlmuller und Friedrich von Gartner vorgesetzt war Auf von Schenk gehen wohl die Entwurfe der Mehrzahl der Gebaude vor allem der Produktionsstatten zuruck Ohlmuller als Spezialist fur neugotische und neuromanische Sakralbauten gestaltete hochstwahrscheinlich nur die Brunnhauskapelle eine Mitwirkung beim Hauptbrunnhaus und an gestalterischen Elementen der technischen Gebaude wird vermutet Gartner ubernahm nachweislich die Planung des Beamtenstocks Die Anlage ist axial symmetrisch und hierarchisch aufgebaut Der zentral gelegene Eingangshof ist nach Art eines Cour d honneur angelegt und in vier rechteckige Grunflachen unterteilt An seiner nordlichen und sudlichen Seite wird er von Sudhausern und Salzmagazinen eingerahmt Auf seiner Ostseite steht das dominierende und hierarchisch alles uberragende Brunnhaus mit seiner erhoht stehenden Salinenkapelle St Rupertus Im Norden und Suden der Anlage gibt es jeweils einen von weiteren Produktionsgebauden gerahmten Innenhof mit einem achteckigen Brunnen in der Mitte mit Statuen der Heiligen Virgilius und Rupertus die beide traditionell als Schutzpatrone mit dem Reichenhaller Salinenbetrieb verbunden sind Gegenuber dem Haupteingang zum Brunnhaus auf der anderen Seite der Salinenstrasse im Westen der Anlage steht der Beamtenstock das ehemalige Verwaltungsgebaude der Alten Saline Beide Eingange dieser hierarchisch an oberster Stelle stehenden Gebaude Brunnhaus und Beamtenstock liegen in einer reprasentativen Achse Im Osten stosst die Anlage auf den felsigen Gruttenstein auf dem die Bergreserve errichtet wurde und der Feuerwachtturm aus dem fruhen 19 Jahrhundert als letztes Uberbleibsel aus der Zeit vor dem Stadtbrand von 1834 erhalten geblieben ist Die zwischen Saline und Beamtenstock gelegene und den alten Strassengrundriss uberlagernde Salinenstrasse wurde als breite baumbestandene Paradestrasse angelegt und kreuzt die Achse Brunnhaus Beamtenstock im rechten Winkel Sie diente der Reprasentation als zentrale Erschliessung der Alten Saline war als Teil der Handelsstrasse von Salzburg nach Innsbruck der wichtigste Transportweg durch die Stadt und fungierte als Feuerschneise gegenuber der restlichen Stadtbebauung Nordlich und sudlich der Anlage wurden der Obere und Untere Lindenplatz als Abstandsflachen fur den Brandschutz angelegt nbsp RupertusbrunnenSamtliche Gebaude der Anlage besitzen an ihren Schauseiten eine fur die Zeit ungewohnlich aufwendige Fassadengestaltung mit den bewussten architektonischen Kontrasten aus den Ziegeloberflachen gegenuber den scharf geschnittenen Profilen aus Naturstein bei den Werksgebauden und glattem Marmor beim Brunnhaus mit der Kapelle Die abgewandten Ruckseiten der Gebaude zum Gruttenstein sowie das Bergreservoir zeigen unverkleidet das darunter liegende Bruchsteinmauerwerk Die hochste kunstlerische Ausstattung erfuhr das Brunnhaus mit der Salinenkapelle die nach dem Vorbild romanischer Kirchen gestaltet wurde Als ideelles Zentrum der Anlage steht sie weithin sichtbar auf einem Felsen des Gruttensteins Das rundbogige Stufenportal als Zugang des Brunnhauses und der Kapelle wurde mit rotem und weissem Marmor versehen und folgte damit Vorbildern ostbayerischer und Salzburger Kirchenbaukunst Architektonisch berief man sich hier ganz dem Zeitgeist entsprechend auf Vorbilder romanischer Baukunst Der Beamtenstock dagegen wurde als Verwaltungsbau absichtlich mit einer blendend weissen nuchtern erscheinenden Verputzung versehen im Gegensatz zu den ubrigen der Produktion dienenden Gebauden Die gesamte Anlage hat sich trotz ihrer uber 150 jahrigen Geschichte und der Bombardierung Bad Reichenhalls im Zweiten Weltkrieg ausserordentlich gut erhalten Brunnhaus und Kapelle haben nahezu unverandert die Zeiten uberdauert Auch die Bepflanzung der Abstandsflachen Oberer und Unterer Lindenplatz sowie die Platanenallee in der Salinenstrasse sind zum Teil noch aus der Erbauungszeit der Anlage mindestens jedoch 100 Jahre alt Es gab nur kleinere Uberformungen und Umbauten Vermutlich schon in den 1920er Jahren wurden Uberdachungen an den Innenhof Zugangstoren zu den Werksgebauden entfernt die Abdrucke sind heute noch erkennbar Im Zweiten Weltkrieg wurde der Mittelteil des Beamtenstocks auf einer Breite von etwa drei Fensterachsen durch eine Fliegerbombe zerstort Der Wiederaufbau erfolgte in den ersten Nachkriegsjahren als detailgetreue Rekonstruktion In der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts wurde der nordliche Innenhof fur einige Dekaden als Parkplatz genutzt und verlor dementsprechend seine gartnerische Anlage Einige Gebaude erfuhren eine neue Nutzung so waren ein Supermarkt und ein Mobelhaus im nordwestlichen Werksgebaude an der Salinenstrasse untergebracht Die Umgrenzung des Areals der Alten Saline erfolgt zum einen aus gestalterischen und zum anderen aus funktionalen Zusammenhangen Brunnhaus mit Kapelle Beamtenstock Werksgebaude und Bergreserve bilden eine zeitgleiche architektonische Einheit als Reprasentationsanlage eines der wichtigsten bayerischen Industriezweige seiner Zeit Die Feuersicherheit war beim Bau jedoch mindestens genauso wichtig Daher zahlen auch der aus dem fruhen 19 Jahrhundert stammende Feuerwachtturm die breite Salinenstrasse mit ihrer Platanenbepflanzung sowie die beiden Abstandsflachen in Form baumbestandener Platze zu dem Ensemble da sie funktional und gesamtplanerisch untrennbar mit der Alten Saline verbunden sind Obere Stadt Bearbeiten Hauptartikel Ensemble Obere Stadt Aktennummer E 1 72 114 8 nbsp FlorianiplatzDas Ensemble umfasst den Bereich um den Florianiplatz der vom Oberen Lindenplatz der Tiroler Strasse der Sebastianigasse der Peter und Paul Gasse und der Gruttensteingasse begrenzt wird Hier befindet sich einer der altesten Siedlungskerne Bad Reichenhalls Wahrend die Tiroler Strasse nach Sudwesten auf das ehemalige Tiroler Tor zufuhrt leitet der Florianiplatz im Sudosten gassenartig zum Peter und Paul Turm und zum ehemaligen Peter und Paul Tor Die Hauser die den grossen Stadtbrand von 1834 unbeschadet uberstanden haben reichen teils in das 16 17 Jahrhundert zuruck Sie sind in charakteristischer Alt Reichenhaller Bauweise meist giebelstandig mit verputzten Fassaden und vorkragenden Flachsattel oder Schopfwalmdachern errichtet Wahrend die Tiroler Strasse und die Westseite des Florianiplatzes eine geschlossene Bebauung aufweisen lockern Versprunge im Fassadenverlauf der Ostseite des Florianiplatzes und kleine Verbindungswege zur unregelmassiger angelegten Gruttensteingasse die stadtebauliche Struktur auf Poststrasse Bearbeiten Hauptartikel Ensemble Poststrasse Aktennummer E 1 72 114 4 nbsp PoststrasseDas Ensemble umfasst den nord sudlich gerichteten Zug im Abschnitt zwischen der Spitalkirche am Nordrand der Altstadt und dem Rathausplatz im Suden Die leicht gewundene wechselnd breite Strasse bildete sich im hohen Mittelalter als Hauptachse des Kaufmannsviertels der aufstrebenden Salzstadt heraus Die Wohnstatten der Salinenarbeiter lagen dagegen im aussersten Suden der Stadt die sich aus einem vielgestaltigen fruhmittelalterlichen Siedlungskomplex bei den Solequellen und Sudstatten entwickelt hatte Die besonderen Charaktere der beiden verschiedenen Viertel haben sich im Grundriss und Aufriss bis heute erhalten vgl Ensemble Obere Stadt der Sudteil der Poststrasse sudlich des Rathausplatzes hat allerdings infolge des Luftangriffs auf Bad Reichenhall sein historisches Bild verloren und gehort nicht zum Ensemble Die Strasse erweitert sich vor der gotischen Aegidienkirche zu einem kleinen Platz in welchem der alteste Marktplatz der zunachst koniglichen dann salzburgischen schliesslich nach schweren Auseinandersetzungen mit dem Erzbischof seit dem 13 Jahrhundert herzoglich bayerischen Stadt gesehen wird Im Norden ergibt sich eine Gabelung des Strassenzuges zwischen dessen beiden Zweigen inselartig die schon 1144 erwahnte kleine Johanneskirche liegt Die romanische Apsis dieser spateren Spitalkirche und die westlich davon noch aufragende mittelalterliche Stadtmauer dokumentieren die altesten historische Strukturen in diesem ehemals vom Salzburger Tor abgeschlossenen Bereich Mit dem 1981 vollzogenen Abbruch des im Jahr 1414 gestifteten Spitalgebaudes wurde der jahrhundertelange bauliche und funktionelle Zusammenhang von Spital und Kirche beseitigt seitdem stellt die vor der Kirche entstandenen Freiflache eine Storung im Ensemble dar Ebenso storend wirkt sich ein Neubau gegenuber der Spitalkirche aus der 2016 seitens der Stadt Bad Reichenhall als Untere Denkmalschutzbehorde genehmigt wurde und das Haus mit alter Fassade an der Poststrasse 56 ersetzt Das Strassenbild wird im Ubrigen von Baukorpern bestimmt die nach dem grossen Stadtbrand von 1834 neu erbaut oder erneuert worden sind Es handelt sich um drei bis viergeschossige Wohn und Geschaftshauser Amtsbauten und Gasthauser deren flache Dacher im Strassenbild noch wirksam werden Die gegliederten Fassaden zeigen Formen des Klassizismus und der Neurenaissance Kurviertel Bearbeiten Hauptartikel Ensemble Kurviertel nbsp Villa Palmina typisches Bauwerk des KurviertelsAktennummer E 1 72 114 2Das Ensemble umfasst mit der Mackstrasse sowie dem Abschnitt der Salzburger Strasse zwischen den Querachsen von Rinck und Mozartstrasse jenen Bereich des Kurviertels in dessen Bebauung mit Kurpensionen und Badehotels aber auch mit reich gestalteten Pensionsvillen der Grunderzeit und der Jahrhundertwende sich die Blute Reichenhalls als koniglich bayerisches Staatsbad noch in grosserem Zusammenhang dokumentiert Die in offener Bauweise errichteten von Hausgarten umgebenen Bauten sind durch Risalite Erker und Veranden stark plastisch gegliedert an den Strassenkreuzungen durch turmartige Eckausbildungen und erker auch stadtebaulich akzentuiert In stilistischer Hinsicht dominieren Neurenaissance und Neubarockformen aber auch Jugendstildetails lassen sich beobachten In ihrer Konzeption und Bebauung verkorpert die Mackstrasse einen besonders charakteristischen Strassenzug der Zeit um 1900 Unmittelbar nordlich an den Kurpark anschliessend tragt die Strasse mit ihrer Baumbepflanzung den Charakter einer Promenade Die Gebaude hauptsachlich Kurpensionen und Badehotels sind in offener Bauweise leicht zuruckgesetzt in die Hausgarten angeordnet Die Baukorper sind zumeist voluminoser als im Bereich der Salzburger Strasse aber gleichfalls individuell in historisierenden Formen gestaltet Im Norden bildet das 1993 in enger Anlehnung an den ursprunglichen Bauplan von 1865 66 neu errichtete Gebaude Mozartstrasse 3 den Blickabschluss Der fruher entstandene Neubau Rinckstrasse 8 nimmt dagegen auf die vornehme historische Konzeption des Viertels keine Rucksicht und stort im Ensemble Im sudlichen nahe dem altesten Badehotel Axelmannstein gelegenen Teil der Salzburger Strasse der alten Verbindung zwischen Reichenhall und dem Kloster St Zeno ist der schlichte Typ der Kurpensionen des ausgehenden 19 Jahrhunderts nur noch in einem Beispiel vertreten In nordlicher Richtung schliessen sich die reicher gestalteten Pensionsvillen der Grunderzeit und der Jahrhundertwende an Rathausplatz Bearbeiten Hauptartikel Ensemble Rathausplatz nbsp Altes Rathaus und RathausplatzAktennummer E 1 72 114 5Der in der Mitte der Stadt gelegene Platz entstand wohl im 12 oder 13 Jahrhundert als Marktplatz Er legt sich als Rechteck an das Ensemble Poststrasse an und wurde bis 1834 von dem Bau des alten Rathauses aus dem 15 Jahrhundert beherrscht das seine Mitte besetzte Nach dem Stadtbrand von 1834 und der Beseitigung des zerstorten Gebaudes erfuhr der Platz eine Neugestaltung Das alte in gotisierenden Formen gehaltene Rathaus wurde 1851 durch Hans Lukas einem Schuler Friedrich von Gartners 1 vollendet Das Verwaltungsgebaude das auch neues Rathaus genannt wird ersetzte das Arnschinkhaus das in den 1920er Jahren vollig ausbrannte Das alte Rathaus im Westen und das neue Rathaus im Suden ein bemerkenswerter Beitrag der 1930er Jahre im Stil der Inn Salzach Bauweise rahmen den Platz ein An der Nordseite begrenzen burgerliche Bauten mit Walmdachern und gegliederten Fassaden der 2 Halfte des 19 Jahrhunderts in der Sudwestecke der machtige Bau des Burgerbraus den Platz der sich nach Osten weit gegen die Salinenbauten des 19 Jahrhunderts offnet In die Mitte des Rathausplatzes wurde 1904 der Wittelsbacherbrunnen gesetzt der die Wirkung des Platzbildes steigert Baudenkmaler nach Gemeindeteilen BearbeitenBad Reichenhall Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAdolf Schmid Strasse 3 Standort Hotel Pension Erika Reich gegliederter dreigeschossiger Neurenaissancebau mit Loggien und flachem Walmdach 1896 1898 von Johann Pittoni D 1 72 114 242 nbsp weitere BilderAlte Saline 1 bis 14 Standort Alte Saline Um drei Hofe geordnete monumentale Anlage aus vier Sudhausern Nebengebauden und dominierendem Hauptbrunnenhaus im mittleren nach Westen geoffneten Hof Rohziegelmauerwerk mit Nagelfluhgliederungen gotisierende und romanisierende Formen erbaut 1841 bis 51 nach Plan von Daniel Ohlmuller in der Maschinenhalle originale technische Einrichtung erhalten Brunnhauskapelle uberhoht im Hauptbrunnenbau gleichzeitig Ausstattung unter anderem von Joseph Schwarzmann mit AusstattungBrunnenanlagen in den Hofen Mitte 19 Jahrhundert von Michael Johann RudholznerEinfriedung der Anlage durch eiserne Zaune Mitte 19 JahrhundertHauptbrunnenschacht 1507 09 von Erasmus Grasser angelegt mit Inschrifttafel Grabenbachstollen 1532 weitere Stollen und Schachte ausgemauert meist 18 19 Jahrhundert im Karl Theodor Stollen marmornes Reliefbild des Kurfursten von Roman Anton Boos 1791 D 1 72 114 127 nbsp weitere BilderAnton Winkler Strasse 3 Heilingbrunnerstrasse 2a Heilingbrunnerstrasse 2b Heilingbrunnerstrasse 2c Heilingbrunnerstrasse 2d Ludwigstrasse 10 Ludwigstrasse 12a Ludwigstrasse 20 Nahe Forstamtstrasse Nahe Gmainer Strasse Nahe Nikolaiweg Nahe Peter und Paul Gasse Nahe Poststrasse Nahe Sebastianigasse Nahe Tiroler Strasse Standort Stadtmauer Ummauerung der Stadt im 13 Jahrhundert vollendet 1275 die Ummauerung von Schloss Gruttenstein 13 Jahrhundert ehemals mit der Stadtbefestigung verbunden vgl Schlossweg Von ehemals 9 Toren und Pforten keine von ehemals 14 Befestigungsturmen der Peter und Paul Turm und der Pulverturm erhalten siehe Peter und Paul Gasse 2a und PfannhauserwegTurmreste bei Poststrasse 7 9 siehe dortRestliche Stadtmauerzuge Angerl 1 4 Anton Winkler Strasse 1 3 5 Florianiplatz 20 21 22 24 Forstamtstrasse Getreidegasse 5 Kirchgasse Nikolaiweg Poststrasse 3 5 7 9 Schlossweg Sebastianigasse 2 4 6 Tiroler Strasse 13 15 17 19 erhalten siehe jeweils dortLage der Ummauerung Anton Winkler Strasse 3 Heilingbrunnerstrasse 2a Heilingbrunnerstrasse 2b Heilingbrunnerstrasse 2c Heilingbrunnerstrasse 2d Ludwigstrasse 10 Ludwigstrasse 12a Ludwigstrasse 20 Nahe Forstamtstrasse Nahe Gmainer Strasse Nahe Nikolaiweg Nahe Peter und Paul Gasse Nahe Poststrasse Nahe Sebastianigasse Nahe Tiroler Strasse D 1 72 114 228 nbsp weitere BilderAnton Winkler Strasse 5 Standort Gartenpavillon Zugehoriger gusseiserner Gartenpavillon Ende 19 Jahrhundert D 1 72 114 42 nbsp Auf dem Predigtstuhl Sudtiroler Platz 1 Sudtiroler Platz 2 Standort Predigtstuhlbahn mit Berghotel 1927 28 nach dem System Bleichert Zuegg erbaute Seilschwebebahn mit zwei zwolfeckigen Pavillon Gondeln fur Pendelbetrieb zwei Tragseilen und je einem Zug und Gegenseil uber drei Betonstutzen steil gefuhrte Seilstrecke von ca 2400 m mit maximaler Spannweite von fast 1000 m Bauliche Anlagen in modern sachlichen Formen nach Entwurf von Wilhelm Kahrs Talstation gegen den Berg gerichteter Pultdachbau mit betoniertem Drahtseilschacht und Spanngewichtsraum Bergstation grosstenteils aus Eisenbeton mit maschineller Ausstattung und Steuerungseinrichtungen Angeschlossen dreigeschossiger Hotelbau auf abgewinkeltem Grundriss mit Speisesaal Tagesgaststatte und auf Betonpfeilern vorgelagerter Aussichtsterrasse 1935 erweitertZugehorig Dienstwohngebaude bei der Talstation zweigeschossiger Putzbau mit Kruppelwalmdach und segmentbogig angelegter Garagentrakt D 1 72 114 251 nbsp weitere BilderBahnhofstrasse 25 Standort Kronen Apotheke Verkaufsraum Offizin der ehemaligen Kronen Apotheke im erdgeschossigen Anbau der ehemaligen Villa Traunfeld errichtet 1902 mit hierzu angefertigter Ladeneinrichtung in reichen historisierenden Formen und darauf bezogener Raumgestaltung mit Ausstattung D 1 72 114 308 nbsp weitere BilderBahnhofstrasse 35 Standort Postamt In zwei Trakte unterteilter Blankziegelbau mit Lisenengliederung in Haustein und Rundbogenfenstern Eingangsportikus und Walmdach um 1880 D 1 72 114 232 nbsp Bahnhofstrasse Standort Bismarckbrunnen Brunnen mit Buste Otto von Bismarcks von Theodor Haf 1896 D 1 72 114 230 nbsp weitere BilderBahnhofplatz Standort Zentaurenbrunnen Mit Zentaur nach Entwurf von German Bestelmeyer 1910 Gestiftet von Alfred Nathan D 1 72 114 229 nbsp weitere BilderDreifaltigkeitsgasse 1 2 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger biedermeierlicher Walmdachbau im Kern mittelalterlich Teilung des Anwesens und Erneuerung Dachtragwerk nach Stadtbrand von 1834 D 1 72 114 341 nbsp Dreifaltigkeitsgasse 3 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Massivbau mit einseitig abgewalmtem Satteldach Stuckmedaillon mit Marienkronung 18 Jahrhundert D 1 72 114 237 nbsp Dreifaltigkeitsgasse 4 a und 4 c Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Bau mit Flachsatteldach und Torbogen im Kern 17 Jahrhundert D 1 72 114 236 nbsp Dreifaltigkeitsgasse 8 Standort Wohnhaus Zweigeschossig mit vorkragendem Flachsatteldach 17 18 Jahrhundert D 1 72 114 2 nbsp Dreifaltigkeitsgasse 9 Standort Wohnhaus Zweigeschossig mit vorkragendem Flachsatteldach 18 Jahrhundert D 1 72 114 3 nbsp Fallbacherstrasse 1 Standort Ehemalige Salinenwerkstatte Stattlicher zweigeschossiger Putzbau mit Rundbogenfenstern und flachem Walmdach 1837 D 1 72 114 4 nbsp Florianiplatz Standort Florianibrunnen Brunnen Gusseisenschale mit Figur des heiligen Florian um 1870 90 D 1 72 114 22 nbsp weitere BilderFlorianiplatz 2 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger Eckbau mit Flachsatteldach mehrfach gebrochene Fluchten wohl 16 17 Jahrhundert D 1 72 114 8 nbsp weitere BilderFlorianiplatz 3 Florianiplatz 5 Standort Sichlerhaus Wohnhaus mit Flachsatteldach in Firstlinie geteilt bezeichnet mit dem Jahr 1672 Nr 3 mit ausserordentlicher Mauerstarke im Kern mittelalterlich D 1 72 114 9 nbsp weitere BilderFlorianiplatz 8 Standort Wohnhaus Traufseitig mit Flachsatteldach im Kern wohl spatmittelalterlich Fassade um Mitte 19 Jahrhundert D 1 72 114 11 nbsp weitere BilderFlorianiplatz 10 Standort Wohnhaus Dreigeschossig mit Flachsatteldach 17 18 Jahrhundert Fassade um 1860 80 D 1 72 114 13 nbsp weitere BilderFlorianiplatz 15 Standort Wohnhaus Flachsatteldach Anfang 19 Jahrhundert D 1 72 114 15 nbsp weitere BilderFlorianiplatz 16 Standort Wohn und Geschaftshaus ehemaliges Doppelhaus Dreigeschossig mit Flachsatteldach 17 18 Jahrhundert Fassade mit kunstvoller Eingangstur und Ladenprospekt um 1860 80 D 1 72 114 16 nbsp weitere BilderFlorianiplatz 18 Standort Wohn und Geschaftshaus ehemaliges Dreifamilienhaus Mit Flachsatteldach 17 18 Jahrhundert erneuert um Mitte 19 Jahrhundert Fassadenbemalung von Lothar Korvin von 1935 biedermeierliche Eingangsturen D 1 72 114 18 nbsp weitere BilderFlorianiplatz 19 Standort Stuck Tondo Marienkronung wohl 18 Jahrhundert im Giebel D 1 72 114 19 nbsp weitere BilderFriedrich Ebert Allee 6 Standort Kurpension Carola Zweigeschossiger mehrgliedriger Bau mit Neurenaissance Putzgliederung Flachsatteldach Belvedere Turmchen und eisernen Balkons 1895 D 1 72 114 24 nbsp Friedrich Ebert Allee 12 Standort Ehemalige Kurpension Dreigeschossiger Bau mit Mezzanin und Neurenaissance Putzgliederung Mittelrisalit mit Helmabschluss Eisenbalkons Ende 19 Jahrhundert D 1 72 114 25 nbsp Fruhlingstrasse 8 Standort Villa Rein Kurpension Mit Schweifgiebel Risalit Eckerkerturmchen Mansarddach und Balkons im Jugendstil bezeichnet mit dem Jahr 1898 D 1 72 114 26 nbsp Furschlachtweg 1 Standort Wohnhaus sogenanntes Geisterhausl Freistehender kleiner verputzter Walmdachbau mit Lisenengliederung Anbauten verschindelt bezeichnet mit dem Jahr 1791 D 1 72 114 27 nbsp Getreidegasse 4 Standort Ehemaliger Getreidespeicher Zweiflugelige Anlage mit zwei Geschossen und flachem Walmdach altester Teil des Baus bezeichnet mit dem Jahr 1539 seit 1967 Sitz des Heimatmuseums D 1 72 114 28 nbsp weitere BilderGluck im Winkel 1 bis 20 Standort Siedlungsanlage Gluck im Winkel Kleine Siedlungsanlage der Gemeinnutzigen Baugenossenschaft Bad Reichenhall erbaut 1919 1925 durch Karl Burkhart westlich Reihe von erdgeschossigen Wohnhausern mit Zwerchgiebeln sowie vorgelagerten kleinen Hausgarten und Holzschuppen Nordlich grosseres Wohnhaus als Abschluss im alpenlandischen HeimatstilOstlich drei aufgelockerte Gruppen von erdgeschossigen Wohnhausern ahnlich denen der Westseite D 1 72 114 30 nbsp weitere BilderGoethestrasse 19 Standort Kurpension Villa Innocentia Malerischer Eckbau zweieinhalbgeschossig mit Flachsatteldachern Eckerkerturm Neurenaissancegliederungen Loggien Veranden eisernen Balkons von Jakob Durk 1900 Gartenhaus zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Laubsagearbeiten im Giebelfeld gleichzeitig mit Anbau der Loggien erstes Viertel 20 JahrhundertGartenanlage mit eisernem Einfriedungszaun D 1 72 114 31 nbsp Gruttensteingasse 1 Standort Wohnhaus Giebelstandiger zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock Bezeichnet mit dem Jahr 1526 im Kern alter D 1 72 114 301 nbsp Gruttensteingasse 2 Standort Wohnhaus Putzbau mit Schopfwalmdach bezeichnet mit dem Jahr 1846 im Kern wohl alter D 1 72 114 32 nbsp Gruttensteingasse 4 Standort Wohnhaus Putzbau mit Satteldach mit Nr 2 zusammenhangend um Mitte 19 Jahrhundert im Kern wohl alter D 1 72 114 33 nbsp Gruttensteingasse 5 Standort Wohn und Geschaftshaus Flachsatteldach im Erdgeschoss Gewolbe und Holzbalkendecke 16 17 Jahrhundert D 1 72 114 34 nbsp Gruttensteingasse 6 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger Flachsatteldachbau Kelleranlage und aufgehendes Mauerwerk mittelalterlich mit gewolbtem Flur Aufstockung und Umbau 19 Jahrhundert Holzlege mit Pultdach 1881 D 1 72 114 302 nbsp weitere BilderHallgrafenstrasse 2 Standort Ehemaliger Schlachthofturm Mehrgeschossiger Turm des ehemaligen Schlachthofes in barockisierendem Jugendstil 1906 D 1 72 114 323 nbsp weitere BilderHeilingbrunnerstrasse 3 Heilingbrunnerstrasse 5 Standort Heilingbrunnerschule Schulgebaude Dreigeschossiger Gruppenbau modern historisierend mit Walmdachern Erkerturmen Dachreiter ruckwarts angeschlossener Turnhalle 1907 08 von Johann Miller D 1 72 114 36 nbsp weitere BilderHubertusstrasse 1 Standort Institut der Englischen Fraulein Zweigeschossiger Neurenaissancebau mit Zwerchhaus und vorstehenden Flachsatteldachern von J A Muller 1895 heute Kindergarten Salettl erdgeschossiger Satteldachbau mit offenen Holzarkarden und reichen Holzsagearbeiten spates 19 Jahrhundert D 1 72 114 38 nbsp weitere BilderIm Angerl 1 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger Putzbau mit Flachsatteldach im Kern 17 18 Jahrhundert Teil der Stadtmauer 13 Jahrhundert D 1 72 114 241 nbsp Klosterstrasse 6 Standort Wohnhaus ehemaliges Forstamtsgebaude und Dienstwohnhaus ehemaliges Kloster und Hofrichterhaus Zweigeschossiger massiver Satteldachbau mit Kniestock Quergiebel und Balkon im Kern wohl 17 Jahrhundert Umbau Ende 19 Jahrhundert D 1 72 114 319 nbsp Kurfurstenstrasse 16 Standort Villa Elvira Zweigeschossiger Satteldachbau mit hohem Kniestock und gusseisernen Balkonen an den Giebelseiten nach Planen von Franz Gollinger 1882 errichtet Nutzung als Fremdenpension im fruhen 20 Jahrhundert D 1 72 114 313 nbsp weitere BilderKurstrasse 5 Standort Evangelisch lutherische Kirche Neugotisch mit Spitzturm von Ludwig Hoffstadt 1877 1881 mit Ausstattung D 1 72 114 47 nbsp weitere BilderKurstrasse 6 Standort Staatliches Kurhaus Mehrgliedrige neubarocke Anlage Eingangshalle mit Schweifgiebel flankiert von Turmen Mansarddacher und reprasentative Freitreppenanlage von Max Littmann 1900 mit Bahnhofstrasse 14 D 1 72 114 49 nbsp weitere BilderKurstrasse 6 Salzburger Strasse 7 1 2 Standort Kurgarten Koniglicher Kurgarten nach Planen von Carl von Effner 1868 1878 Freiluftinhalatorium sog Gradierhaus schlossartiger langgestreckter Bau mit Mittel und Seitenpavillons zentrale Reisigwand mit offenen beidseitig umlaufenden Wandelgangen reich gestalteter Holzstanderbau mit erdgeschossiger Betonrahmenkonstruktion nach Planen von Eugen Drollinger in historisierender Formensprache 1909 10 rekonstruiert 1982 Trink und Wandelhalle langgestreckter Bau mit zentraler Rotunde und kurzerem L formig abgewinkeltem Flugel in neubarocker Formensprache nach Planen von Eugen Drollinger 1912 Trinkbrunnen von Franz Burgerling 1927 D 1 72 114 50 nbsp weitere BilderLeitererweg 2 Nahe Luitpoldbrucke Triftmeisterweg 8a Triftmeisterweg 10a Holzfeldweg Standort Ehemalige Triftanlagen Bestandteile der Saalachtrift mit ehem Triftwehr weitverzweigten Resten von Triftkanalen Holzgarten und Uferbefestigungen auf das Mittelalter zuruckgehende ehem holzerne Anlagen im 18 und 19 Jh erneuert ausgebaut und mit grossen Quadern aus Untersberger Marmor befestigt Triftwehr teils ausgemauertes und in mehreren Stufen reguliertes Wehr in der Saalach mit Zuleitung in den Triftkanal teils mit Ufermauern aus Untersberger Marmor mit ehem Schleusen und Auslassen in die Holzgarten 18 19 Jh lange Ufermauern aus Marmorquadern bez 1774 mit zwei ehemaligen Schleusen am ehemaligen Triftbach D 1 72 114 6 nbsp weitere BilderLiebigstrasse 3 Standort Etagenvilla Eckbau dreigeschossiger Walmdachbau mit Mezzanin und nordostlichem Risalit gusseiserne Balkone an der Westseite im Stil der Neorenaissance um 1900 nach Planen des Baumeisters Hackbichler D 1 72 114 261 nbsp Liebigstrasse 5 Standort Wohnhaus Eckbau mit zwei neubarocken Schweifgiebeln und Schweifgiebelrisalit ruckwarts Turm mit Laterne 1896 von Georg Lindner Munchen erbaut D 1 72 114 51 nbsp Loferer Strasse 33 Standort Trafostation Erdgeschossiger Putzbau mit Mansarddach und Dachhauschen in neubarocken Formen 1913 D 1 72 114 52 nbsp Ludwigstrasse 9 Standort Kur Apotheke Dreigeschossiger stattlicher Eckbau mit Walmdach spatklassizistische Fassadengliederung nach 1835 erbaut Mit erdgeschossigem Ladenanbau D 1 72 114 54 nbsp weitere BilderLudwigstrasse 10 Standort Cafe Reber Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit Neurenaissance Putzgliederungen 1861 62 D 1 72 114 55 nbsp weitere BilderLudwigstrasse 12 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossig mit Mezzanin spatklassizistische Fassade mit reicher Gliederung 1868 D 1 72 114 56 nbsp weitere BilderLudwigstrasse 22 Standort Ehemaliges Zolleinnehmer Wacht und Rathaus bis 1851 dann erste Zeitungsdruckerei Bad Reichenhalls Kubischer Eckbau im Stil der Maximilianszeit heutige Fassade 1856 57 D 1 72 114 57 nbsp weitere BilderLudwigstrasse 28 Standort Kurpension und Geschaftshaus Dreigeschossig stuckierte Fassade holzerne vorkragende Hochlaube Gusseisenbalkons und schmiedeeiserne Balkons im Jugendstil 1863 und 1902 D 1 72 114 58 nbsp weitere BilderLuitpoldbrucke Saalach Standort Luitpoldbrucke Vierbogig verschiedenfarbiges Steinmaterial an den Bruckenkopfen Kandelaberlampen 1889 90 D 1 72 114 40 nbsp weitere BilderLuitpoldstrasse 12 Standort Villa Palaisartiger Neubarockbau mit Mansarddach Giebelrisaliten Loggien Balkons 1900 Mit Garteneinfriedung Eisenzaun im Jugendstil D 1 72 114 59 nbsp Luitpoldstrasse 15 Standort Villa Meta Mit Mansarddach Eckerker und Balkons Neurenaissancegliederung von A Strammer und R Mall 1895 D 1 72 114 60 nbsp Luitpoldstrasse 17 1 2 Standort Kurpension St Peter Grosser Eckbau mit Eckerkerturm und Giebelrisaliten mit Schopfwalmdachern Zierfachwerk Neurenaissance und Heimatstilformen von A Strammer 1898 Eiserner Gartenzaun D 1 72 114 61 nbsp Luitpoldstrasse 27 Standort Kurpension Mit drei Giebelrisaliten Eckerkerturm Flachsatteldachern mit Vorstand Neurenaissance Putzgliederung von Jakob Durk 1898 nahezu identisch mit Luitpoldstrasse 29 und Goethestrasse 19 D 1 72 114 63 nbsp Luitpoldstrasse 29 Standort Kurpension Mit drei Giebelrisaliten Eckerkerturm Flachsatteldachern mit Vorstand Neurenaissance Putzgliederung von Jakob Durk 1899 siehe auch Luitpoldstrasse 27 und Goethestrasse 19 D 1 72 114 64 nbsp Mackstrasse 4 Standort Villa Palmina Mit Erkerturm Zwerchgiebel Neurenaissance Putzgliederung und eisernen Balkons um 1900 D 1 72 114 66 nbsp weitere BilderMackstrasse 7 Standort Kurpension Grosse viergeschossige Anlage mit Mezzaningeschoss daruber kraftiges Traufgesims und Dachbalustraden Putzgliederungen in Neubarock und Jugendstil mehrgeschossige Balkons von Jakob Durk 1905 D 1 72 114 68 nbsp weitere BilderMaximilianstrasse 2 Standort Gartenwohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit polygonalem Mittelerker auf Saulenstellung 1910 11 von Dominikus Bohm Vorgelagerter Garten axial angelegt mit vertieftem Parterre und Brunnen D 1 72 114 246 nbsp Maximilianstrasse 8 Standort Kurpension Laxenburg Eckbau asymmetrisch mit Giebelrisaliten Erkerturm Loggien mit eisernen Balkons um 1900 Eiserner Gartenzaun D 1 72 114 69 nbsp Maximilianstrasse 9 Standort Ehemalige Kurpension Villa Charlott Malerisch gruppierter Bau in Ecklage zweigeschossig uber hohem Sockel mit polygonalem Erkerturm Quergiebelrisaliten mit vorkragenden Schopfwalmdachern barockisierender Putzgliederung und reich verzierten holzernen Balkonbrustungen von Curt Kleditsch 1904 D 1 72 114 234 nbsp weitere BilderMaximilianstrasse 10 Standort Villa Villa reprasentativer und malerisch gruppierter Bau in Ecklage dreigeschossig mit Walm und Satteldachern uber hohem Sockel mit polygonalem Eckerkerturm Risaliten Belvedereturm und Putzgliederung in historisierender Formensprache nach Planen von Baumeister C Hochbichler 1899 Umbau zum Erholungsheim der Diakonissenstation von Neuendettelsau nach Planen von Baumeister Franz Schubert 1912 schmiedeeiserne Einfriedung gleichzeitig D 1 72 114 328 nbsp weitere BilderMozartstrasse 5 Standort Villa Neubarocker Mansarddachbau mit Sprenggiebelrisalit und seitlichem Erkerturm von Josef Adlmannseder Munchen bezeichnet mit dem Jahr 1903 Nebengebaude Traufseitbau mit seitlichen Giebelrisaliten originellem unverputztem Schlackenmauerwerk Zierfachwerk im Obergeschoss und holzerner Galerie gleichzeitig D 1 72 114 71 nbsp weitere BilderMozartstrasse 10 Standort Kurpension Eckbau mit Mansarddach Volutengiebelrisaliten Eckerkerturm mit Zwiebelhelm und barockisierendem Putzdekor um 1900 D 1 72 114 72 nbsp weitere BilderNikolaiweg 3 Standort Katholische Stadtpfarrkirche St Nikolaus Dreischiffige romanische Basilika mit Stutzenwechsel nach 1188 erbaut Emporeneinbau 1515 1522 neuromanische Erneuerung unter Erweiterung des Langhauses nach Westen und Errichtung der Turmfassade 1861 1864 mit Ausstattung D 1 72 114 238 nbsp weitere BilderOberer Lindenplatz 1 Standort Wohnhaus Eckbau mit Flachsatteldach und Putzgliederungen Anfang 19 Jahrhundert D 1 72 114 74 nbsp Oberer Lindenplatz 2 Standort Wohnhaus Mit Flachsatteldach im Kern 17 18 Jahrhundert D 1 72 114 75 nbsp Oberer Lindenplatz 3 Standort Wohnhaus Mit Satteldach und Putzgliederungen 1866 im Kern alter D 1 72 114 76 nbsp Ottilienstrasse 1 Standort Villa ehemaliges Sommerhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Souterrain und Mezzanin Putzgliederung und Eckloggien historisierend 1905 06 erbaut Nebengebaude mit Pultdach strassenseitige Einfriedung D 1 72 114 247 nbsp weitere BilderPaepkestrasse 4 Standort Villa Agnes Erdgeschossiger neubarocker Mansarddachbau mit Zwerchgiebel und Erkervorbau von Jakob Durk 1922 bildet mit Nr 6 8 10 eine Anlage zu der auch die Kuranstalten Paepkestrasse 12 und Traunfeldstrasse 11 gehoren D 1 72 114 78 nbsp Paepkestrasse 6 Standort Villa Erdgeschossiger neubarocker Mansardwalmdachbau mit Zwerchgiebel von Jakob Durk 1923 bildet mit Nr 4 8 10 eine Anlage zu der auch die Kuranstalten Paepkestrasse 12 und Traunfeldstrasse 11 gehoren D 1 72 114 79 nbsp Paepkestrasse 8 Standort Villa Erdgeschossiger neubarocker Mansardwalmdachbau mit Zwerchgiebel und Loggien von Jakob Durk 1922 bildet mit Nr 4 6 10 eine Anlage zu der auch die Kuranstalten Paepkestrasse 12 und Traunfeldstrasse 11 gehoren D 1 72 114 80 nbsp Paepkestrasse 10 Standort Villa Erdgeschossiger neubarocker Mansardwalmdachbau mit Zwerchgiebel und Erkervorbau von Jakob Durk 1924 Ruckgebaude erdgeschossiger Mansardwalmdachbau mit Zwerchhaus und Blendbogen bildet mit Traunfelstrasse 11 eine Einheit wohl erstes Viertel 19 Jahrhundert bildet mit Nr 4 6 8 eine Anlage zu der auch die Kuranstalten Paepkestrasse 12 und Traunfeldstrasse 11 gehoren D 1 72 114 81 nbsp Paepkestrasse 12 Standort Kuranstalt Excelsior Mansardwalmdachbau mit Giebelrisalit und Loggien neubarock von Jakob Durk 1925 nahezu identisch mit Traunfeldstrasse 11 siehe auch Paepkestrasse 4 6 8 10 D 1 72 114 82 nbsp Pfannhauserweg 2 Standort Feuerwachtturm Oberteil verschindelt 19 Jahrhundert mehrfach erneuert und als Wohnhaus ausgebaut D 1 72 114 142 nbsp weitere BilderPfannhauserweg 3 Standort Schloss Gruttenstein 1219 erbaut Erneuerungen nach Zerstorungen von 1266 1585 1644 unregelmassig um einen Hof geordnete Wohn und Wirtschaftsbauten mit Schopfwalm und Satteldachern meist 16 17 Jahrhundert Torbau und Wehrmauer spatmittelalterlich D 1 72 114 143 nbsp weitere BilderPoststrasse 11 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit Erker nach 1834 Fassadenbemalung von Lothar Korvin um 1925 D 1 72 114 85 nbsp weitere BilderPoststrasse 13 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiger langgestreckter Trakt mit Rundbogenfenstern im Stil Friedrich von Gartners nach 1834 D 1 72 114 87 nbsp weitere BilderPoststrasse 15 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossig im Kern 15 17 Jahrhundert Keller Erdgeschoss Obergeschosse und Treppenlaufe gewolbt sog Kernstockhaus D 1 72 114 89 nbsp weitere BilderPoststrasse 16 Standort Ehemaliges Backerhaus jetzt Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossig mit Tonnengewolbe und Vorschussmauer im Kern 15 Jahrhundert klassizistische Fassade des 19 Jahrhunderts D 1 72 114 90 nbsp weitere BilderPoststrasse 17 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreieinhalbgeschossiger Eckbau spatklassizistisch nach 1834 lange Zeit F A Wassermann s Nachf sog Birnbocksches Eckhaus D 1 72 114 91 nbsp weitere BilderPoststrasse 18 Aegidigasschen Standort Katholische Kirche St Agidien Einschiffige Anlage 1159 ausgebaut im 15 Jahrhundert im Untergeschoss mehrere gewolbte Raume nach Stadtbrand von 1834 wieder aufgebaut Turm neu erbaut 1979 80 mit Ausstattung Zugehorig zwei Ubergange mit Schwibbogen mit Galerie uber das Agidigasschen D 1 72 114 92 nbsp weitere BilderPoststrasse 19 Standort Ehemaliges altes Amtshaus der Salinenverwaltung ehemaliges Amtsgericht jetzt Polizeiinspektion Dreigeschossiger Walmdachbau in zwei Flugeln Wiederaufbau mit klassizistischer Fassade nach 1834 D 1 72 114 93 nbsp weitere BilderPoststrasse 25 Standort Ehemaliges Finanzamt Dreigeschossig mit rustiziertem Erdgeschoss und Eckrustika im Rundbogenstil Friedrich von Gartners nach 1834 D 1 72 114 97 nbsp weitere BilderPoststrasse 37 Standort Katholische Spitalkirche St Johannes Einschiffiger romanischer Bau vor 1144 spatgotischer Ausbau 1481 Inneres barockisiert zweites Viertel 18 Jahrhundert Erneuerung nach Stadtbrand von 1834 mit Ausstattung D 1 72 114 99 nbsp weitere BilderPoststrasse 38 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossig mit Vorschussmauer im Kern spatmittelalterlich mit parallel liegenden in der Hohe versetzten gewolbten Raumen im ersten Obergeschoss 15 17 Jahrhundert strassenseitiger Teil und Fassade wohl Ende 18 Anfang 19 Jahrhundert erneuert Dachwerk um 1950 verandert D 1 72 114 309 nbsp Poststrasse 50 Standort Gasthaus Grosser viergeschossiger Eckbau mit ausladendem Traufgesims um Mitte 19 Jahrhundert D 1 72 114 101 nbsp weitere BilderPoststrasse 52 Standort Wohnhaus Dreigeschossig mit Vorschussmauer im Kern wohl 17 18 Jahrhundert D 1 72 114 102 nbsp weitere BilderPoststrasse 54 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreieinhalbgeschossig mit Putzgliederungen und Fensterladen um Mitte 19 Jahrhundert D 1 72 114 103 nbsp weitere BilderRathausplatz Standort Wittelsbacherbrunnen Saulenfigur am Sockel vier Lowenfiguren 1904 von Karl Killer D 1 72 114 112 nbsp weitere BilderRathausplatz 1 Standort Altes Rathaus Dreigeschossig mit flachem Walmdach Dachreiter uber flachem Mittelrisalit und neugotischen Details 1849 1851 erbaut 1924 Erneuerung und Freskenschmuck D 1 72 114 105 nbsp weitere BilderRathausplatz 3 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiger Eckbau 1863 erweitert 1889 Umbau 1924 durch Karl Bohm sog Kaufmann Moralt Haus D 1 72 114 107 nbsp Rathausplatz 4 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiger Walmdachbau nach 1834 Fassade im barockisierenden Jugendstil um 1900 Eingangstur in Neurenaissanceformen Ende 19 Jahrhundert D 1 72 114 108 nbsp Rathausplatz 8 Standort Neues Verwaltungsgebaude Dreigeschossig mit waagrechter Vorschussmauer 1937 38 im Stil der Inn Salzach Bauweise von Raimund Thoma erbaut D 1 72 114 110 nbsp weitere BilderReichenbachstrasse 2 Standort Sogenannter Salinenstadel Grosser Giebelbau in unverputztem Quadermauerwerk im Stil der Bauten der Alten Saline 1852 1858 D 1 72 114 113 nbsp Riedelstrasse 1 Standort Wohnhaus Eingeschossiger Mansardwalmdachbau mit halbrundem Saulenportikus 1922 23 von Friedrich Schubert Mit Garteneinfriedung D 1 72 114 253 nbsp Riedelstrasse 2 a Riedelstrasse 2 b Standort Ehemalige Kurpension Haus Eden Grosser dreigeschossiger Eckbau mit Mezzanin ubergiebelte Risalite Eckerkerturm Balkons und Karyatidenfiguren neubarock 1900 D 1 72 114 114 nbsp Riedelstrasse 4 Standort Kurpension Gastehaus Steiermark Eckbau mit Eckerkerturm verschiedenen Giebelrisaliten Loggien und Balkone Neurenaissance bezeichnet mit dem Jahr 1900 D 1 72 114 115 nbsp Riedelstrasse 5a Standort Ehemaliges Stadtisches Krankenhaus Hauptgebaude sogenannter Schachnerbau Langgestreckter Walmdachbau in modern sachlichen Formen dreigeschossig uber hohem Sockelgeschoss durch turmbekronten Querbau mit Eingangshalle Haupttreppenhaus und Kapelle asymmetrisch geteilt Ostlich niedrigeres durch Verbindungsgang angeschlossenes Nebengebaude mit WalmdachErbaut 1928 1930 nach Planen von Richard Schachner D 1 72 114 245 nbsp weitere BilderRinckstrasse 6 Standort Villa Romana ehemalige Arztvilla Eckvilla mit Loggien Eisenbalkons und Balusterbrustungen uber dem Dach spatklassizistisch Ende 19 Jahrhundert 2005 2006 im Rahmen einer Generalsanierung um ein Geschoss und Dachwohnung aufgestockt D 1 72 114 118 nbsp weitere BilderRinckstrasse 11 Standort Kurpension Villa Toskana Dreigeschossig mit Risaliten flachem Walmdach Neurenaissance Putzgliederungen und Eisenbalkons im Jugendstil um 1900 vgl Ensemble Kurviertel Mackstrasse und Salzburger Strasse D 1 72 114 120 nbsp weitere BilderRinckstrasse 12 Standort Kurpension Villa Morgenroth Dreigeschossiger Eckbau mit Eckerkerturm flachem Dach eisernen mehrgeschossigen Balkons Ende 19 Jahrhundert D 1 72 114 122 nbsp weitere BilderRosengasse 2 Standort Wohnhaus Zweigeschossig mit Kruppelwalmdach nach 1834 im Kern alter Torbogen 18 Jahrhundert D 1 72 114 124 nbsp weitere BilderSalinenstrasse 1 Standort Beamtenstock der Alten Saline Dreigeschossiger Trakt zu 25 Achsen im Rundbogenstil 1836 1839 von Friedrich von Gartner erbaut D 1 72 114 126 nbsp weitere BilderSalzburger Strasse 4 Standort Kurhotel Axelmannstein Spatmittelalterlicher Adelssitz nach Brand von 1834 als erstes Badehotel Reichenhalls Sole und Molkenkuranstalt Achselmannstein 1846 fertiggestellt Erweiterung 1851 52 umfassender Ausbau zum internationalen Grandhotel viergeschossiger barockisierender Mansarddachbau um Innenhof reprasentative parkseitige Schauseite mit Risaliten eingezogenen Balkonen Belvedere und vorgelagerter Terrasse nach Planen des Baugeschafts Durk 1909 11 nordostlich uber Hochbrucke angeschlossen ehemalige Remise und Stall 1852 Umbau zum Cafe Restaurant neubarocker Bau mit Volutengiebel und breitem Balkon von Lincke und Vent 1894 grosse Parkanlage aus der Mitte des 19 Jahrhunderts erweitert 1872 Wandelhalle Kolonnaden mit Mittelrisalit und Eckpavillons gartenseitig offener Arkadengang 1872 73 rechtwinklig angeschlossen Geschaftspavillons und Ladenzeile entlang der Salzburger Strasse 1872 73 Jahrhundert Denkmal fur Hotelier Ernst Rinck Portratrelief von Ferdinand von Miller 1896 Carolusbrunnen grottenartige Anlage mit Relief und Inschrift wohl 1919 D 1 72 114 129 nbsp Salzburger Strasse 7 Standort Staatlich stadtisches Kurmittelhaus Vierflugelanlage um zwei Innenhofe in modern sachlichen Formen errichtet Mosaike mit figurlichen und geometrischen Darstellungen Eingangsrisalit mit Portal und Plastiken von Max Littmann 1927 28 D 1 72 114 48 nbsp weitere BilderSalzburger Strasse 17 Standort Arztvilla Zweigeschossiger Walmdachbau mit Mittelrisalit und Dreiecksgiebel reduziert neubarock 1913 von Franz Zell Bauzeitliche Einfriedung D 1 72 114 248 nbsp weitere BilderSalzburger Strasse 18 Standort Kurpension Villa Vakuna Mit Eckerkerturm Neurenaissance Putzgliederung und mehrgeschossigen Balkons bezeichnet mit dem Jahr 1902 D 1 72 114 132 nbsp weitere BilderSalzburger Strasse 20 Standort Villa Hortensia Zweigeschossiger Neurenaissancebau mit Mezzanin Schweifgiebel Eckerkerturm und Balkonen 1902 schmiedeeiserne Einfriedung gleichzeitig D 1 72 114 133 nbsp weitere BilderSalzburger Strasse 21 Standort Gasthof Hofwirt Stattlicher dreigeschossiger Bau mit Mansard Halbwalmdach Fassade 1827 im Kern alter Salettl eingeschossiger massiver Satteldachbau mit Zierfachwerkgiebel und Vordach 1917 ruckwartiger Anbau 1921 Wirtsgarten 1917 D 1 72 114 134 nbsp weitere BilderSalzburger Strasse 28 Standort Villa Karg Vornehmer klassizistischer Gruppenbau mit Giebelrisaliten und Belvedereturm Eingang mit eisernem Vordach Terrasse mit eisernem Pavillon 1869 Mit Parkanlage sogenannter Karlspark gleichzeitig D 1 72 114 135 nbsp weitere BilderSalzburger Strasse 32 Klosterstrasse 1 2 3 6 7 Standort Ehem Augustiner Chorherren Stiftskirche St Zeno jetzt Kath Pfarrkirche dreischiffige romanische Basilika mit halbrundem Chorschluss Baubeginn um 1136 Fertigstellung und Weihe 1228 nach schweren Brandschaden wiederaufgebaut und Umbau zur gotischen Pfeilerbasilika durch Baumeister Peter Inntzinger 1518 20 Barockisierung von 1640 im 19 Jh entfernt mit Ausstattung ehemaliges Stiftsgebaude seit 1852 Institut der Englischen Fraulein viergeschossige Trakte um zwei Innenhofe mit Walmdachern 1789 mit alterem Kern Erdgeschoss des nordostlichen Hofs mit romanischem Kreuzgang 12 Jh mit Ausstattung ehemaliger Propsteistock seit 1852 Institut der Englischen Fraulein zwei zweigeschossige Trakte mit Schopfwalmdach westlicher Verbindungstrakt mit Hofdurchfahrt bez 1737 erneuert nach Brand 1789 ostlich angebaut eingeschossige Turnhalle mit Flachdach und Neurenaissance Gliederungen um 1900 ehem Klostergarten 18 Jh Gartenpavillon zweigeschossiger oktogonaler Bau mit Welscher Haube und Putzgliederung 17 18 Jh Einfriedung 18 Jh D 1 72 114 136 nbsp weitere BilderSalzburger Strasse 34 Standort Friedhof St Zeno Alter Teil ummauert 19 Jahrhundert mit Grabdenkmalern des 19 Jahrhunderts und fruhen 20 Jahrhunderts Kriegerdenkmal nach 1871Grabsaule fur Johannes Nepomuk Peter gotisierend 1904 D 1 72 114 137 nbsp weitere BilderSalzburger Strasse 50 Standort Ehemaliges Klosterlehen Bauernhaus Einfirsthof zweigeschossiger Flachsatteldachbau fruhes 19 Jahrhundert im Kern wohl noch 17 Jahrhundert D 1 72 114 138 nbsp Salzburger Strasse 58 Standort Bauernhaus Massiv mit Flachsatteldach und Widerkehr 18 Jahrhundert D 1 72 114 141 nbsp Sebastianigasse 1 Standort Wohnhaus Eckbau dreigeschossig mit Flachsatteldach und Flacherker 18 19 Jahrhundert im Kern alter D 1 72 114 147 nbsp Tiroler Strasse 3 Standort Wohn und Geschaftshaus Mit Flachsatteldach dreigeschossig im Kern 17 18 Jahrhundert Fassade um Mitte 19 Jahrhundert D 1 72 114 151 nbsp Tiroler Strasse 7 Standort Wohnhaus Dreigeschossig mit Flachsatteldach spatgotischer Torbogen modern bezeichnet mit dem Jahr 1532 D 1 72 114 155 nbsp Tiroler Strasse 9 Standort Wohnhaus Dreigeschossig mit Flachsatteldach Erdgeschoss gewolbt im Kern 16 17 Jahrhundert Ausseres um Mitte 19 Jahrhundert D 1 72 114 157 nbsp Traunfeldstrasse 3 Standort Landhaus Eingeschossiger Satteldachbau mit Quergiebel durch unterschiedliche Traufhohen asymmetrisch gestaltet mit Erker und kleinem rechtwinklig angeschlossenem Wirtschaftsteil 1924 von Karl Burghardt D 1 72 114 252 nbsp Traunfeldstrasse 11 Standort Kurheim Metropol Villenartiger Mansardwalmdachbau mit Giebelrisalit und Loggien neubarock von Jakob Durk 1928 Ruckgebaude erdgeschossiger Mansardwalmdachbau mit Zwerchhaus und Blendbogengliederung bildet mit Paepkestrasse 10 eine Einheit wohl erstes Viertel 20 Jahrhundert vgl die zugehorigen Gebaude Paepkestrasse 4 6 8 10 12 D 1 72 114 164 nbsp Traunfeldstrasse 13 Standort Ehemaliges Prinzregent Luitpold Militarerholungsheim Langgestreckter reprasentativer Putzbau zweigeschossig uber hohem Souterrain mit seitlichem Portal Mansardwalmdachern und langsseitigem Terrassenvorbau darauf aufgestutzt hoherer Mittelbau mit Loggien in neubarocken und Spatjugendstilformen 1913 1915 von Baurat Heinrich Hertlein seitliche Pavillons gleichzeitig D 1 72 114 249 nbsp Triftmeisterweg 4 Standort Ehemalige Gipsmuhle Erdgeschossig mit schindelgedecktem Kruppelwalmdach 1835 D 1 72 114 165 nbsp Triftmeisterweg 6 Standort Ehemaliges Triftmeister Ubersteherhaus Zweigeschossig mit Kruppelwalmdach 1754 D 1 72 114 166 nbsp Unterer Lindenplatz Standort Kriegerdenkmal Lowe auf gemauertem Sockel mit flankierenden Brunnenbecken Rotmarmor nach Entwurf des Bildhauers Franz Burgerling 1923 D 1 72 114 169 nbsp weitere BilderWaaggasse 6 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit Durchfahrt Fassade klassizistisch nach 1834 D 1 72 114 171 nbsp weitere BilderWeissstrasse 2 Standort Villa Dreigeschossiger Mansarddachbau mit polygonalem Eckerkerturm Eisenbalkone und barockisierender Putzgliederung 1903 04 D 1 72 114 244 nbsp weitere BilderWisbacherstrasse 2 Standort Kurpension Kubischer Bau mit vornehmer spatklassizistischer Wandgliederung Giebelrisaliten und Loggien Obergeschoss mit Zierfachwerk vorstehende flache Dacher 1869 von Franz Fuchsreiter Eisenbalkons im Jugendstil Anfang 20 Jahrhundert Parkanlage mit eiserner Einfriedung gleichzeitig D 1 72 114 172 nbsp Wisbacherstrasse 6 Standort Hotel Pfleger Viergeschossiger Kurpensionsbau mit vorkragenden Schopfwalmdachern Turmrisalit holzernen Balkons und barockisierender Putzgliederung 1899 von Franz Fuchsreiter Gartenpavillon Holzbau gotisierend D 1 72 114 173 nbsp Wittelsbacherstrasse 2 Standort Schinderkapelle Mit Zeltdach 1749 mit Ausstattung D 1 72 114 174 nbsp weitere BilderWittelsbacherstrasse 9 Standort Kurpension Haus Glucksburg Palaisartig mit Mansarddach und Zwerchgiebeln neubarock mit Balkons und farbigem reichen Jugendstil Fassadenstuck von Karl Bohm 1904 D 1 72 114 175 nbsp Wittelsbacherstrasse 11 Standort Ehemalige Arztvilla Malerisch asymmetrisch gegliedert durch Quergiebelrisalit mit Ziererker Terrassenvorbauten und Fachwerkturmchen uber dem nordlichen Eingang nach Planen von Anton Wilcke um 1897 98 D 1 72 114 243 nbsp Karlstein Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAmerangholz Standort Turmruine Amerang Ruine der ehemaligen Turmburg Amerang erbaut um die Mitte des 12 Jahrhunderts vermutlich 1262 durch Herzog Heinrich XIII zerstort D 1 72 114 193 nbsp Amerangholz Gebersberg Gfallgraben In Seebichl Karlsteiner Hofholz Kugelbacher Holz Kugelbachweg 8 Nahe Brunnhaus Seeleite Thumseestrasse 41 Thumseestrasse 51 Unternesselgraben Standort Soleleitungsweg Die Soleleitung wurde zwischen 1613 und 1619 angelegt um uberschussige Sole aus Reichenhall in einer Filialsaline in Traunstein und spater zusatzlich in Rosenheim zu verarbeiten 1810 erneuert und bis Rosenheim verlangert stillgelegt 1958 D 1 72 114 190 nbsp weitere BilderBruckthal 13 Standort Kaser der Zwieselalm Bergunterkunft sog Kaiser Wilhelm Haus Kaser der Zwieselalm erdgeschossiger Satteldachbau mit verbrettertem Giebel 18 Jahrhundert Kaiser Wilhelm Haus zweigeschossiger massiver Pultdachbau 1897 1386 m Hohe D 1 72 114 192 nbsp Kugelbacher Holz Standort Amalienruhe Aussichtskanzel und Andachtsstatte sogenannte Amalienruhe bzw Amalienhohe Einseitig geoffneter Kapellenbau mit Satteldach und Inschriftentafel 1908 D 1 72 114 320 nbsp weitere BilderKugelbachweg Standort Kugelbachalm Erdgeschossiger unverputzter Bau aus Bruchstein 17 18 Jahrhundert im Innern gewolbt marmorne Fenster und Turgewande stammen vermutlich von der Burg Amerang D 1 72 114 191 nbsp Nahe Bruckthalweber Standort Zugehorige kleine Hofkapelle Neugotisch errichtet Ende 19 Jahrhundert D 1 72 114 176 nbsp weitere BilderNahe ehemalige Seebachmuhle Standort Seebachkapelle Wegkapelle Massivbau mit vorkragendem Glockendach und Stuckornamenten an der Fassade bezeichnet mit dem Jahr 1608 D 1 72 114 189 nbsp weitere BilderPankrazberg Schmalschlagerstrasse Standort Burgruine Karlstein Vor 1150 errichtete Hohenburg der Peilsteiner Ausbau der Anlage zum Schloss im 16 und 17 Jahrhundert Reste der Schildmauer mit Torbogen vor 1150 Reste der romanischen Burgkapelle St Andreas aus dem 12 Jahrhundert Rest des Bergfrieds aus dem fruhen 13 Jahrhundert D 1 72 114 182 nbsp weitere BilderSchmalschlagerstrasse 15 Kirchweg nach St Pankraz Nahe Schmalschlagerstrasse Pankrazberg Standort Katholische Wallfahrtskirche St Pankraz Barocker Saalbau mit eingezogenem Chor uber alterem Vorgangerbau von Lorenzo Sciasca 1687 1689 mit Ausstattung zugehorige Treppenanlage mit kleiner Lourdesgrotte 17 Jahrhundertvorgelagertes Steinkreuz auf Volutensockel fruhes 20 Jahrhundert D 1 72 114 178 nbsp weitere BilderSchmalschlagerstrasse 16 Standort Bauernhof Palfner Im Kern 17 Jahrhundert Dachstuhl bezeichnet mit dem Jahr 1888 Ehemaliges Waschhaus mit verbrettertem Obergeschoss 19 Jahrhundert D 1 72 114 179 nbsp Schmalschlagerstrasse 17 Nahe Schmalschlagerstrasse Standort Ehemaliges Forsthaus sogenanntes Schlossl Aus Steinen der Burg Karlstein errichtet im Kern 17 Jahrhundert Ausbau zur Villa durch Albert Schmid 1898 Zweigeschossiger Bau in neubarocker Formensprache mit Schopfwalmdach und Dachreiter sowie Eckturmchen und Mittelrisaliten mit Balkonen und Loggienzugehorige parkartige Gartenanlage mit schmiedeeiserner Einfriedung ebenfalls von 1898Stallgebaude mit angeschlossenem Huhnerstall bezeichnet mit dem Jahr 1757Holzstadel mit Tonnengewolbe errichtet nach 1900Rauchhaus erdgeschossiger Satteldachbau bezeichnet 1899 D 1 72 114 180 nbsp weitere BilderThumseestrasse 33 Standort Gasthof Kaitl Bestehend aus zwei zweigeschossigen Hausern in baulicher Verbindung Putzgliederung mit mehreren Freskokartuschen nordlicher Gebaudeteil mit Mansardwalmdach Ende 19 Jahrhundert sudliches mit Schopfwalmdach bezeichnet mit dem Jahr 1755 D 1 72 114 184 nbsp Thumseestrasse 46 Standort Brunnhaus Fager Brunnhaus der ehemaligen Soleleitung Reichenhall Traunstein Zweigeschossiger Putzbau mit Halbwalmdach bezeichnet mit dem Jahr 1800Nebengebaude auf der gegenuberliegenden Strassenseite in gleicher Art doch erdgeschossig wohl ebenfalls 1800 errichtet D 1 72 114 186 nbsp weitere BilderThumseestrasse 51 Standort Brunnhaus Seebichl Brunnhaus der ehemaligen Soleleitung Reichenhall Traunstein Mit Halbwalmdach bezeichnet mit dem Jahr 1797 D 1 72 114 187 nbsp weitere BilderThumseestrasse 58 Standort Gasthaus Moserwirt Breitgelagerter Bau mit geschlepptem Flachsatteldach im Kern 16 17 Jahrhundert Dach und Bemalung modern D 1 72 114 188 nbsp weitere BilderKirchberg Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAm Schroffen 5 Standort Grosser Grenzstein Bayern Salzburg Bezeichnet mit dem Jahr 1574 D 1 72 114 195 nbsp Hirschmuhlenweg 2 Standort Wohn und Geschaftshaus Ehemalige Muhle sog Mittermuhle heute Wohn und Geschaftshaus zweigeschossiger Bau mit Schopfwalmdach im Kern wohl 18 Jahrhundert Fassade mit Putzgliederungen und Heiligenbild im Giebel aus der 1 Halfte des 19 Jahrhunderts ruckwartig angeschlossener erdgeschossiger Anbau mit Pultdach Ende 19 Jahrhundert D 1 72 114 194 nbsp Thumseestrasse 2 d Standort Fremdenheim Tannenburg Charakteristischer Pensionsbau dreigeschossig mit vorkragendem Flachwalmdach Giebelrisalit Zierfachwerk und Fensterumrahmungen in historisierenden Formen erbaut um 1870 80 D 1 72 114 196 nbsp Thumseestrasse 3 Standort Villa Pankraz Zweigeschossiger asymmetrischer Bau uber hohem Sockel mit Eckturm Zwerchhaus und seitlichen Walmdachrisaliten alle Dacher mit Uberstand Ende 19 Jahrhundert D 1 72 114 197 nbsp Thumseestrasse 11 Standort Kirchberg Schlossl Barocke Anlage mit Zwerchhaus Eckturmchen und Fassadenstuck bezeichnet mit dem Jahr 1723 im Kern wohl alter Angeschlossene Hauskapelle St Anna 1725 mit Ausstattung D 1 72 114 198 nbsp weitere BilderThumseestrasse 23 Standort Ehemaliges Dienstwohngebaude des Saalachkraftwerks Freistehender zweigeschossiger Bau mit abgewalmtem Dach in Quer und Langsrichtung barockisierend erbaut 1910 D 1 72 114 250 nbsp Thumseestrasse 25 Standort Saalachkraftwerk Wasserkraftwerksanlage primar zur Bahnstromerzeugung im Zuge der Elektrifizierung der Bahnstrecken Freilassing Bad Reichenhall und Bad Reichenhall Berchtesgaden 1910 1913 errichtet mit spateren technischen Erganzungen zugehorige Bauten Staumauer und Einlaufwerk am Saalachsee bei Kibling 576 m langer Druckstollen durch das Mullnerhorn Wasserschloss Ausgleichsbehalter in Eisenbetonkonstruktion mit Einlaufkammern und Schutzen Druckleitung in funf Rohrbahnen Krafthaus Maschinenhalle und Schalthaus quer zum Betriebskanal liegender symmetrisch gegliederter Eisenbetonbau mit Mansardwalmdach und reprasentativer Fassade mit Ausstattung u a funf Turbinen Generatorensatze Regler und Steuereinrichtungen westlich zugeordnet Transformatorenhaus I von 1912 ostlich Transformatorenhaus II Wackerhaus zur Stromlieferung an die Wacker Chemiewerke Burghausen von 1917 nach Norden ca 600 m langer oberirdischer Kanal mit einjochiger Eisenbetonbrucke an der Thumseestrasse um 1912 13 D 1 72 114 233 nbsp weitere BilderMarzoll Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildRomerstrasse 54 Standort Ehemaliges Bauernhaus Mittertennbau mit einseitig abgeschlepptem Satteldach 18 Jahrhundert D 1 72 114 200 nbsp Schlossberg 2 Standort Schloss Marzoll Quadratischer dreigeschossiger Bau mit runden Eckturmen ehemals mit Grabendach erbaut im dritten Jahrzehnt des 16 Jahrhunderts innere Ausbauten 17 18 Jahrhundert gotisierende Erneuerung des Ausseren durch Zinnenaufsatze 1838 40 mit Ausstattung Torhaus zweigeschossiger Walmdachbau 16 17 JahrhundertWirtschaftsgebaude eingeschossiger unverputzter Satteldachbau 16 17 JahrhundertRestlich erhaltene Schlossgartenmauern D 1 72 114 201 nbsp weitere BilderSchlossberg 6 Standort Katholische Pfarrkirche St Valentin Langhaus romanisch 1142 spatgotischer Ausbau 1437 Barockisierung 1744 48 mit Ausstattung Friedhof Grabstatten der Familie Frh v Malsen acht gotisierende Denkmaler Ende 19 JahrhundertTotenleuchte spatgotisch 15 Jahrhundert mit Erinnerungstafeln an die Feldzuge 1805 1809 1813 D 1 72 114 202 nbsp weitere BilderSchlossberg 9 Standort Ehemaliges Pfarrhaus Verputzter Massivbau mit Schopfwalmdach wohl Anfang 19 Jahrhundert D 1 72 114 203 nbsp Schlossberg 11 Standort Ehemalige Schule jetzt Pfarrhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Segmentbogenfenstern 1834 D 1 72 114 204 nbsp Untersbergstrasse 7 Standort Bauernhaus Zweigeschossig mit Flachsatteldach und Widerkehr Wohnteil mit Giebellaube barocken Putzgliederungen gewolbtem Fletz und Marmorportal bezeichnet 1614 D 1 72 114 205 nbsp Untersbergstrasse 10 Standort Ehemaliges Bauernhaus Einfirsthof sehr breit gelagerter Wohnteil ehemaliger Stallteil ausgebaut zu Wohnungen Flachsatteldach 18 Jahrhundert D 1 72 114 206 nbsp Untersbergstrasse 18 Standort Bauernhaus Zweigeschossig mit Flachsatteldach und Widerkehr Wohnteil verputzt mit Giebellaube Tur und Fenstergewande in Sandstein bezeichnet mit dem Jahr 1683 Kruzifix Mitte 18 Jahrhundert D 1 72 114 207 nbsp Untersbergstrasse 19 Standort Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossig mit Flachsatteldach und Widerkehr Wohnteil mit Putzgliederung Tur und Fenstergewande in Sandstein 17 18 Jahrhundert Wirtschaftsteil zu Wohnungen ausgebaut D 1 72 114 208 nbsp Untersbergstrasse 55 Standort Kruzifix Kruzifix mit Arma Christi Holz farbig gefasst um 1900 D 1 72 114 329 nbsp Untersbergstrasse 59 Untersbergstrasse 59 a Standort Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossig mit Schopfwalmdach und Putzgliederungen Wirtschaftsteil ausgebaut bezeichnet mit dem Jahr 1845 D 1 72 114 209 nbsp Nonn Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildNonn 21 Standort Flatscherbauer Einfirsthof stattliche zweigeschossige Anlage mit Schopfwalmdach und Putzgliederung Anfang 19 Jahrhundert Giebelbalkone nachtraglich D 1 72 114 211 nbsp Nonn 38 Standort Mesnerbauer Ehemaliges Bauernhaus zweigeschossiger Einfirsthof mit Hochlaube bezeichnet mit dem Jahr 1688 D 1 72 114 212 nbsp Nonn 44 Standort Katholische Kirche St Georg Saalbau mit romanischen und gotischen Langhausmauern aus dem 12 Jahrhundert Chor spatgotisch aus dem 15 Jahrhundert barocker Ausbau und Dachreiter von 1751 mit Ausstattung Aussenkanzel um 1600 Friedhof mit Ummauerung und Rundbogenportal 16 17 Jh Mariensaule von 1895 nach Entwurf von Paul Sayer gegossen von Ferdinand von Miller d J D 1 72 114 210 nbsp weitere BilderNonn 46 Nahe Fallnsteiner Standort Brechlbad Brechlbad erdgeschossiger Bau aus verputztem Bruchsteinmauerwerk mit weit vorkragendem Satteldach wohl Anfang 19 Jahrhundert D 1 72 114 213 nbsp Nonn 49 Standort Lacknerbauer Zweigeschossiger Einfirsthof mit Flachsatteldach und Hochlaube im Kern wohl 17 Jahrhundert D 1 72 114 214 nbsp Nonn 76 Standort Fellnerhof Bauernhaus Wohnteil zweigeschossiger Satteldachbau im Kern 18 Jahrhundert Uberformung und Ausbau mit Dacherneuerung und Quergiebel um nach 1920 Ostlich angeschlossen grosser gewolbter Stallbau Ende 19 Jahrhundert D 1 72 114 307 nbsp Nonn 81 Standort Staufenkapelle Satteldachbau mit Dachreiter aus Bruchsteinmauerwerk in den Fels gehauen 1929 mit Ausstattung D 1 72 114 334 nbsp weitere Bildernahe Nonn 81 Hochstaufen Standort Gipfelkreuz auf dem Hochstaufen Gipfelkreuz schmiedeeisern 1853 aufgestellt auf 1771 m Hohe D 1 72 128 32 nbsp Nonn 82 Standort Villa Lamprechtshof Zweigeschossige Anlage mit vorstehendem Flachsatteldach holzernem doppelgeschossigen Balkonvorbau und Neurenaissance Putzgliederung Ende 19 Jahrhundert D 1 72 114 215 nbsp Nonn 83 Standort Villa Buchhof Vornehmer palaisartiger Mansarddachbau auf einem Hugel gelegen von Architekt Bohm aus Bad Reichenhall 1929 erbaut im Kern altes Bauernanwesen D 1 72 114 216 nbsp Nonn 100 Standort Tagweinerhof Satteldachbau mit beidseitiger Wiederkehr Wohnteil zweigeschossig mit Kniestock und Putzgliederung breiter Giebel und kurzer Hochlaube erbaut 1906 D 1 72 114 306 nbsp Nonn 103 Standort Finderlhof Einfirsthof zweigeschossiger Satteldachbau mit Rundbogen Turgewande und Putzgliederung Giebellauben und Marienmedaillon bezeichnet mit dem Jahr 1841 D 1 72 114 217 nbsp Schwarzbach Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildIn Schwarzbach Standort Kapelle zum Gasthof Roider gehorig Mit Schopfwalmdach und Dachreiter bezeichnet mit dem Jahr 1600 mit Ausstattung D 1 72 114 219 nbsp Rainthalstrasse 35 Standort Ehemaliger Gasthof Roider Breitgelagerter freistehender Bau mit Walmdach im Kern 18 Jahrhundert D 1 72 114 218 nbsp Reichenhaller Strasse 90 Standort Ehemaliges Bauernhaus Ehemals mit Schopfwalmdach im Giebelfeld Blechbild mit Heiligem Georg wohl Anfang 19 Jahrhundert D 1 72 114 220 nbsp Thumsee Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildIm Obernesselgraben am Soleleitungsweg Standort Kapelle St Antonius Verputzter Bau mit Walmdach von 1827 D 1 72 114 222 nbsp St 2101 Standort Soleleitungsweg Reichenhall Traunstein Die Soleleitung wurde zwischen 1613 und 1619 angelegt um uberschussige Sole aus Reichenhall in einer Filialsaline in Traunstein und spater zusatzlich in Rosenheim zu verarbeiten 1810 erneuert und bis Rosenheim verlangert stillgelegt 1958 D 1 72 114 223 nbsp Thumsee 1 Standort Seewirt Ehemalige Villa Pachmayr jetzt Gasthaus Seewirt am Thumsee Zweigeschossiger Kreuzgiebelbau mit vorstehenden Flachsatteldachern uber Zierbalken und fachwerk umlaufende Loggia 1873 D 1 72 114 221 nbsp weitere BilderWeissbach Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildReichenhaller Strasse 40 Standort Wohnhaus Zweigeschossig mit Putzgliederungen gotisierendem Portal und Flachsatteldach bezeichnet mit dem Jahr 1897 Quer gestellter gegliederter Wirtschaftsteil sudlich mit eingeschossigem Werkstattgebaude um 1900Westlich villenahnlicher Wohnbau als Kopfbau um 1900 D 1 72 114 225 nbsp Tumpenstrasse 11 Standort Gasthaus Obermuhle Stattlicher Bau mit Putzgliederungen und Schopfwalmdach Turgewande bezeichnet mit dem Jahr 1818 Hofkapelle St Anna an der Nordseite des Nebengebaudes Tumpenstrasse 11b 1760 mit AusstattungEingemauerte Rotmarmorsaule mit Madonnenfigur an nordwestlicher Hausecke von Tumpenstrasse 11 b um 1420Stallgebaude Ostseite unverputzt nordseitig mit kleinem Sichtziegelbau bezeichnet mit dem Jahr 1879Gartensalettl Holzbau Ende 19 Jahrhundert im Wirtsgarten D 1 72 114 226 nbsp weitere BilderForst St Zeno Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildSchlegelalm Standort Schlegelalm Kaser der Unteren Schlegelalm erdgeschossiger uberkammter Blockbau auf Bruchsteinsockel Flachsatteldach mit Scharschindeldeckung im Kern wohl 19 Jh 1295 m Hohe D 1 72 114 330 nbsp weitere BilderEhemalige Baudenkmaler BearbeitenIn diesem Abschnitt sind Objekte aufgefuhrt die fruher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren jetzt aber nicht mehr Objekte die in anderem Zusammenhang also z B als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind sollen hier nicht aufgefuhrt werden Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige jetzt nicht mehr gultige Aktennummern Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildBad ReichenhallFallbacherstrasse 2 Standort Ehemaliges Salinen Kunstmeister Haus Putzbau mit Halbwalmdach und niedrigem Anbau bezeichnet mit dem Jahr 1766 D 1 72 114 5 nbsp Bad ReichenhallRinckstrasse 5 Standort Kurpension Maria Theresia Dreigeschossiger Eckbau mit neubarocker Fassade Zwerchgiebeln und Balkons bezeichnet mit dem Jahr 1904 D 1 72 114 117 nbsp Abgegangene Baudenkmaler BearbeitenIn diesem Abschnitt sind Objekte aufgefuhrt die fruher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren jetzt aber nicht mehr existieren z B weil sie abgebrochen wurden Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige jetzt nicht mehr gultige Aktennummern Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildBad ReichenhallSalzburger Strasse 59 Standort Bauernhaus Zweigeschossig mit Flachsatteldach im Giebel barocke Fresken 18 Jahrhundert Ende 2011 abgebrochen D 1 72 114 140 nbsp Siehe auch BearbeitenListe der Bodendenkmaler in Bad Reichenhall Liste der Strassen und Platze der Stadt Bad ReichenhallAnmerkungen Bearbeiten Diese Liste entspricht moglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste Letztere ist sowohl uber die unter Weblinks angegebene Verknupfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal Atlas kartographisch dargestellt Auch diese Darstellungen geben obwohl sie durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege taglich aktualisiert werden nicht immer und uberall den aktuellen Stand wieder Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal Atlas nicht dass es gegenwartig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht Ausserdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis Die Denkmaleigenschaft und damit der gesetzliche Schutz wird in Art 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes BayDSchG definiert und hangt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab Auch Objekte die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind konnen Denkmalschutz geniessen wenn sie die Kriterien nach Art 1 BayDSchG erfullen Bei allen Vorhaben ist daher eine fruhzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes fur Denkmalpflege nach Art 6 BayDSchG notwendig Literatur BearbeitenWilhelm Neu Volker Liedke Oberbayern Hrsg Michael Petzet Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Denkmaler in Bayern Band I 2 Oldenbourg Munchen 1986 ISBN 3 486 52392 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Baudenkmaler in Bad Reichenhall Sammlung von Bildern Denkmalliste fur Bad Reichenhall PDF beim Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege Bad Reichenhall im Bayerischen Denkmal AtlasEinzelnachweise Bearbeiten Johannes Lang Geschichte von Bad Reichenhall Ph C W Schmidt Neustadt Aisch 2009 ISBN 978 3 87707 759 7 S 565Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Listen der Baudenkmaler im Landkreis Berchtesgadener Land Ainring Anger Bad Reichenhall Bayerisch Gmain Berchtesgaden Bischofswiesen Freilassing Laufen Marktschellenberg Piding Ramsau bei Berchtesgaden Saaldorf Surheim Schneizlreuth Schonau am Konigssee TeisendorfGemeindefreie Gebiete Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Baudenkmaler in Bad Reichenhall amp oldid 239324469