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Roman Anton Boos 28 Februar 1733 in Bischofswang bei Rosshaupten 19 Dezember 1810 war ein deutscher Bildhauer Roman Anton Boos Bayerische Staatsbibliothek Selbstbildnis um 1790 im Bayerischen Nationalmuseum Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Grabstatte 3 Werke Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenRoman Anton Boos wurde am 28 Februar 1733 in dem kleinen zur Pfarrei Rosshaupten gehorigen Ort Bischofswang als Sohn des Bauern Joseph Boos und dessen Ehefrau Katharina geboren Der Vater erkannte die Begabung seines Sohnes und stimmte deshalb einer Lehre bei dem bekannten Bildhauer Anton Sturm im nahegelegenen Fussen zu Danach folgte seine Wanderschaft von der nur feststeht dass Boos 1760 in die Werkstatt des damals fuhrenden Munchener Bildhauers Johann Baptist Straub eintrat der er mit einigen Unterbrechungen bis 1769 angehorte 1763 besuchte Boos den Unterricht fur Bildhauer bei Jacob Schletterer an der Wiener Akademie seine akademische Ausbildung beendete Boos an der Stadtischen Akademie in Augsburg nbsp Das Grabmal der koniglichen Hofpagen befindet sich im Alten Munchner Sudfriedhof nbsp Statue der Pallas Athene 1777 im Schlosspark Nymphenburg nbsp Statue der Venus 1778 im Schlosspark Nymphenburg1765 kehrte er nach Munchen zuruck und vollendete ein Jahr spater seinen ersten bekannten Auftrag die Stifterfiguren Ludwig der Strenge und Ludwig der Bayer fur die Zisterzienserklosterkirche Furstenfeld In das gleiche Jahr fallt auch die Grundung einer privaten Zeichenschule die Kurfurst Maximilian III Joseph 1770 als offentliche Zeichenschule resp Maler und Bildhauer Academie zur Beforderung und Aufnam der Kunste einrichten liess Boos und die anderen Mitbegrunder der Maler Franz Ignaz Oefele und der Stuckator Franz Xaver Feuchtmayer beabsichtigten mit Hilfe einer bayerischen Kunstschule das Kurfurstentum von fremden Akademien und auslandischen Kunstlern unabhangig zu machen und es einer neuen eigenstandigen Kunst zuzufuhren Der Durchbruch in der Residenzstadt Munchen gelang Boos 1768 mit der plastischen Dekoration an der Kirchenfassade von St Kajetan mit der zuerst Ignaz Gunther beauftragt war der jedoch an der Steinbearbeitung scheiterte Die folgenden 15 Jahre in denen Boos in erster Linie fur den kurfurstlichen Hof arbeitete waren die erfolgreichsten seiner Laufbahn Von 1770 bis 1772 schuf er vier heute nicht mehr erhaltene mythologische Gruppen und einen ebenfalls verschollenen Flussgott fur den Schleissheimer Schlossgarten Ein Jahr spater am 23 Juli 1773 sicherte Maximilian III Joseph Boos die Anstellung als Hofbildhauer mit einem Jahresgehalt von 300 Gulden zu doch erst im September 1774 nach dem Tod des bisherigen Hofbildhauers Charles de Grof konnte Boos auf diese Stelle nachrucken Durch den Tod de Grofs erhielt Boos den Auftrag fur die Statue der Amphitrite die zu einer Statuenfolge antiker Gotter fur das Parterre des Nymphenburger Schlossgartens gehoren sollte Der Salzburger Bildhauer Johann Baptist von Hagenauer sollte dazu die Ausfuhrung der Statuen Apollo Diana Ceres und Baccus ubernehmen wahrend Ignaz Gunther Mars Pallas Merkur und Venus ausfuhren sollte An Johann Baptist Straub war die Ausfuhrung der Statuen von Jupiter Juno Pluto und Proserpina vergeben Auch diese Statuen wurden letzten Endes durch Boos ausgefuhrt da 1775 auch Ignaz Gunther verstarb und so das Hofbauamt dem neuen Hofbildhauer auch die Bearbeitung der Statuen ubertrug die von dem verstorbenen Gunther hatten ausgefuhrt werden sollen Hagenauer der sich inzwischen in Wien niedergelassen und nach Schletterers Tod die Stelle als Lehrer der Bildhauer Klasse an der dortigen Akademie ubernommen hatte war ausser Reichweite des Munchner Hofes geraten sodass man Boos auch die Auftrage Hagenauers zuwies Bis 1785 schuf Boos neun Statuen fur den Nymphenburger Zyklus der erst 1792 vollstandig war nachdem Dominik Auliczek die restlichen Statuen von Pluto Proserpina Jupiter und Juno ausgefuhrt hatte Am 12 Mai 1777 heiratete er die 26 jahrige Tochter seines Lehrers Johann Baptist Straub Maria Theresia Amalia und zog in das Haus des Schwiegervaters in der heutigen Hackenstrasse 10 nbsp Ziervase im Schlosspark Nymphenburg Munchen nbsp Unterschiedlichste Themen der antiken Sagenwelt sind auf den Ziervasen im Parterre im Schlosspark Nymphenburg dargestellt Boos Tatigkeit fur Nymphenburg war mit den neun Statuen fur den Nymphenburger Zyklus noch nicht beendet Von 1788 bis 1798 lieferte er 12 Marmorvasen mit mythologischen Szenen die im Gartenparterre zwischen den Statuen aufgestellt wurden Neben den umfangreichen Arbeiten fur Nymphenburg stellten die 1781 vollendeten Taten des Herkules in uberlebensgrossen Holzgruppen die eine um 1630 von Kaspar Riedl geschaffene Folge in den Hofgarten Arkaden der Munchner Residenz ersetzten den zweiten grossen und ehrenvollen Auftrag des kurfurstlichen Hofes dar Hierbei unterstutzte ihn Franz Joseph Muxel 1745 1812 1 Nach Gunthers Tod und infolge der Altersgebrechlichkeit von Straub erhielt Boos nun auch von der Kirche mehrere Auftrage ohne aber jemals den gleichen Erfolg wie die alteren Bildhauer ernten zu konnen Selbst sein umfangreichstes und bedeutendstes sakrales Werk die 1780 errichtete neue Kanzel in der Munchner Frauenkirche von der heute nur mehr Einzelteile im Bayerischen Nationalmuseum erhalten sind fand nicht die gleiche Anerkennung die man seinen Nymphenburger Statuen zollte An sakralen Werken fur die Residenzstadt Munchen folgten 1783 die dekorativen Arbeiten fur den Choraltar der St Johann Nepomuk Kirche und 1786 das Denkmal in Form zweier Tondi fur die Burgersaal Kirche zur Erinnerung an den Munchner Aufenthalt von Papst Pius VI im Jahr 1782 Die zehn Marienreliefs fur den Hochaltar und die vier Reliefs mit Darstellungen aus dem Leben Christi fur die Chorwand der Benediktiner Klosterkirche Ettal schuf Boos 1788 und 1790 Von 1789 datieren die drei Puttenpaare als Personifikationen der gottlichen Tugenden und eine Liegefigur des hl Franz Xaver in der Klosterkirche Benediktbeuern Aus dem Jahr 1791 stammen die Kanzel und der Kruzifixus in der Pfarrkirche St Jakobus der Altere in Horgertshausen bei Moosburg Den letzten kirchlichen Auftrag fuhrte Boos 1796 aus die vier Evangelisten in der Stiftskirche von Altotting Als fuhrender Munchener Bildhauer zog Boos auch Schuler an sich die ihn bei seinen zahlreichen Aufgaben unterstutzten Joseph Muxel arbeitete 1780 an den Herkulesgruppen mit 1784 wurde er selbst zum Hofbildhauer ernannt Ignaz Alexander Breitenauer trat 1777 in die Werkstatt ein und arbeitete bei der Ausfuhrung der Nymphenburger Statuen von Baccus Ceres Apoll und Diana mit 1785 wurde Breitenauer als Hofbildhauer nach Eichstatt berufen Im gleichen Jahr absolvierte auch Franz Jakob Schwanthaler eine kurze Lehrzeit bei Boos Konrad Eberhard blieb sogar zehn Jahre von 1796 bis 1806 in dessen Werkstatt bevor er als Stipendiat des Hofbauamtes nach Rom aufbrach Der allgemein herrschende Auftragsmangel brachte sogar den Hofbildhauer Boos in finanzielle Schwierigkeiten und die auf zehn Jahre angesetzte Arbeit an den Vasen fur den Nymphenburger Schlosspark verbesserte seine Lage nur geringfugig Boos verlegte sich auf kleinere Auftragsarbeiten wie das Grabmal der koniglichen Hofpagen im Alten Sudlichen Friedhof in Munchen Der 1786 und 1799 eingebrachte Vorschlag des Hofbauamtes die Inspektorenstelle im Antiquarium die als letzter Giuseppe Volpini innehatte fur Boos wiederzuerrichten lehnte Kurfurst Karl Theodor strikt ab und erlaubte stattdessen nur die einmalige Reinigung und Ausbesserung einzelner Busten In Anbetracht seiner unbezahlten Tatigkeit an der Akademie zog das Hofbauamt 1792 in Erwagung dass Boos den in Mannheim und Dusseldorf angestellten Professoren in der Besoldung mit 800 Gulden gleichgestellt werden konnte Immerhin wurden ihm am 1 Marz 1793 200 Gulden ausbezahlt Sein Vorschlag aus dem Jahr 1799 dass sich sowohl im Nymphenburger Schlossgarten als auch im kurfurstlichen Garten beim Karlstor noch manches Schone anbringen liesse fand jedoch weder beim Kurfursten noch beim Hofbauamt Resonanz 1802 bat er nochmals ohne Erfolg um Gehaltsverbesserung Ein daraufhin eigens fur Boos eingerichteter Fonds von 600 Gulden sollte fur eine von Generaldirektor Johann Christian von Mannlich zu bestimmende Arbeit an einem offentlichen Hof oder Staatsgebaude verwendet werden Da aber die Summe fur einen grosseren Auftrag zu gering war beschaftigte man Boos mit der Restaurierung der Herkules Gruppen im Hofgarten die er vor uber 20 Jahren selbst geschaffen hatte Im Jahr 1805 bestand noch einmal die Chance eines offentlichen Auftrages zu Figuren fur zwei Brunnen die auf dem neuen Platz am ehemaligen Kapuzinergraben errichtet werden sollten Sowohl Boos als auch sein ehemaliger Schuler Joseph Muxel reichten Skizzen ein die Oberbaudirektor Johann Andreas Gartner zwar schon und prachtig fand doch deutet diese Beurteilung bereits an dass keiner der beiden Entwurfe fur eine Ausfuhrung zur Debatte stand Stattdessen pladierte Gartner fur einen einfachen Obelisken der sich besser dahin schicken wurde und ausserdem billiger ware Dies bedeutete das Ende der kunstlerischen Laufbahn des inzwischen 72 jahrigen Hofbildhauers Roman Anton Boos der wenig spater noch eine weitere Niederlage hinnehmen musste zum Direktor des Antikensaales wurde Peter Simon Lamine aus Mannheim ernannt der ihn am 10 April 1806 auch als Leiter der Bildhauer Klasse an der Akademie verdrangte Bei der Neugestaltung der Akademie im Jahr 1808 stand seine Mitarbeit nicht einmal mehr zur Diskussion Am 19 Dezember 1810 starb Boos im Alter von 77 Jahren Der einzige noch lebende Sohn Joseph hatte die militarische Laufbahn eingeschlagen und war zum Zeitpunkt der Testamentseroffnung am 27 Dezember 1810 koniglicher Oberleutnant Die altere Tochter Crescentia hatte den Kaufmann Schiechtl geheiratet und die ledige Tochter Maria Anna war der Vormundschaft seines ehemaligen Schulers Franz Jakob Schwanthaler anvertraut worden Am 10 Mai 1816 starb seine Gemahlin Theresia Amalia Boos Grabstatte Bearbeiten nbsp Grab von Roman Boos auf dem Alten Sudlichen Friedhof in Munchen an der Aussenwand der Stephanskirche Standort 48 130666666667 11 566416666667Die gemeinsame Grabstatte des Ehepaares Boos befindet sich auf dem Alten Sudlichen Friedhof in Munchen Standort 48 130638888889 11 566361111111 und ist neben jener von Straub in die westliche Aussenwand der Stephanskirche am Eingang des Friedhofs eingelassen 2 Werke Auswahl Bearbeiten1766 Stifterfiguren Ludwig der Strenge und Ludwig der Bayer fur das Kloster Furstenfeld 1767 1768 Vier Heiligenstatuen fur die Fassade der Munchner Theatinerkirche mit Darstellung der Hl Kajetan Maximilian Ferdinand und Adelheid Boos fuhrte auch einiges am weiteren figurlichen Fassadenschmuck der Theatinerkirche aus 1770 Brunnenfigur des hl Johannes Nepomuk fur den Brunnen in der Neuhauser Gasse vor dem Jesuitenkolleg Der Brunnen wurde 1804 abgetragen und die Figur am Mariahilfplatz in der Munchner Vorstadt Au aufgestellt wo sie bis zu ihrer Zerstorung im Zweiten Weltkrieg 1944 verblieb Die Neuerrichtung dieser Brunnenfigur hatte die Munchner Stadtkammer 1767 beschlossen 1768 reichten mehrere Kunstler Zeichnungen und Modelle ein Charles de Grof Ignaz Gunther der Goldschmied Joseph Friedrich Canzler der Augsburger Bildhauer Ignaz Ingerl Francois de Cuvillies der Jungere und schliesslich Roman Anton Boos der den Auftrag erlangte 1775 Ausfuhrung von zwei Portratbusten des Kurfursten Max III Joseph 1775 Statue der Amphitrite fur den Nymphenburger Schlosspark nach einem Modell von Charles de Grof 1777 Fertigstellung der Statuen von Mars und Pallas nach Stuckmodellen von Ignaz Gunther fur den Nymphenburger Schlosspark 1778 1780 Ausfuhrung der Kanzel in der Munchner Frauenkirche nicht erhalten 1780 Statuen von Merkur und Venus fur das Gartenparterre des Nymphenburger Schlossparks 1779 1781 Folge von 8 Gruppen mit Darstellung der Herkulestaten fur die nordlichen Nischen der Hofgartenarkaden in Munchen 1782 Statuen von Baccus und Ceres fur das Gartenparterre des Nymphenburger Schlossparks 1783 Fertigstellung des unteren Choraltars von St Johann Nepomuk Asamkirche in Munchen ca 1785 lebensgrosser Corpus Christi in der Stadtpfarrkirche Miesbach 1785 Fertigstellung der Statuen von Apollo und Diana fur den Nymphenburger Schlosspark 1786 1798 Ausfuhrung von insgesamt 12 dekorativen Marmorvasen fur den Nymphenburger Park 1787 Ausfuhrung des monumentalen Grabdenkmals fur Graf Joseph Franz von Seinsheim in der Pfarrkirche von Sunching 1788 1790 Ausfuhrung von Reliefs fur den Chor der Klosterkirche Maria Himmelfahrt im Kloster Ettal 1789 Puttenpaare fur den Hochaltar in der Klosterkirche Benediktbeuern 1790 Ausfuhrung eines Marmor Selbstbildnisses fur das eigene Grabmal heute im Bayerischen Nationalmuseum 1790 Fertigstellung des uberlebensgrossen Gekreuzigten fur die Wallfahrtskirche in Wemding um 1790 Putto auf Waller reitend Brunnen im Park des Radspieler Hauses Hackenstrasse 7 Munchen Salzburger Marmor Blei 3 1791 Ausfuhrung von Kruzifix und Kanzel fur die Pfarrkirche von Horgertshausen 1791 Marmornes Reliefbild des Kurfursten Karl Theodor im Quellenbau der Alten Saline in Bad Reichenhall 1794 Ausfuhrung der Grabdenkmaler fur den kurbayerischen Kanzler und Reichsfreiherrn Aloys von Kreittmayr und seine Gemahlin in der Pfarrkirche St Vitus in Abensberg Offenstetten 1795 Portraitkartusche des Grafen von Daun in der Katharinenkapelle von St Peter in Munchen 1796 Ausfuhrung von vier Evangelistenfiguren fur die Stadtpfarrkirche St Phillip und Jakob in Altotting 1801 Marmortittis des Brauers Joseph Schmetterer fur ein Wandgrab in der Pfarrkirche von Dachau Literatur BearbeitenJuliane von Akerman Roman Anton Boos Bos In Jurgen Wurst Alexander Langheiter Hrsg Monachia Stadtische Galerie im Lenbachhaus Munchen 2005 ISBN 3 88645 156 9 S 95 R Johnen Roman Anton Boos Kurfurstlicher Hofbildhauer zu Munchen 1733 1810 In Munchner Jahrbuch der bildenden Kunst NF 12 1937 38 S 281 320 Uta Schedler Roman Anton Boos 1733 1810 Bildhauer zwischen Rokoko und Klassizismus Schnell und Steiner Kunstlerbibliothek Schnell Steiner Munchen und Zurich 1989 ISBN 3 7954 0370 7 Wilhelm Adolf Schmidt Boos Roman Anton In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 3 Duncker amp Humblot Leipzig 1876 S 139 Gerhard Woeckel Boos Roman Anton In Neue Deutsche Biographie NDB Band 2 Duncker amp Humblot Berlin 1955 ISBN 3 428 00183 4 S 452 f Digitalisat Klaus Wankmiller Roman Anton Boos 1733 1810 Eine Spurensuche in seiner naheren Heimat Zum 200 Todestag des Bildhauers aus Bischofswang bei Rosshaupten in Alt Fussen Jahrbuch des Historischen Vereins Alt Fussen 2010 S 70 80 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Roman Anton Boos Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Roman Anton Boos im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Hyacinth Holland Muxel Franz Joseph In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 23 Duncker amp Humblot Leipzig 1886 S 121 f Schiermeier Scheungraber Alter Sudlicher Friedhof in Munchen Ubersichtsplan 2008 ISBN 978 3 9811425 6 3 Titel auf Verlagsseite Juliane Reister Brunnenkunst amp Wasserspiele Spaziergange in 10 Munchner Stadtteilen Munchen Verlag Munchen 2008 ISBN 978 3 937090 26 9 S 53 Normdaten Person GND 118828282 lobid OGND AKS LCCN n86081731 VIAF 25399454 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Boos Roman AntonKURZBESCHREIBUNG deutscher BildhauerGEBURTSDATUM 28 Februar 1733GEBURTSORT Bischofswang bei RosshauptenSTERBEDATUM 19 Dezember 1810 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Roman Anton Boos amp oldid 234181898