www.wikidata.de-de.nina.az
Maria Himmelfahrt ist ein Kirchengebaude der romisch katholischen Kirche in der oberbayerischen Gemeinde Ettal Die Kirche ist Maria Aufnahme in den Himmel geweiht Sie tragt den Titel einer Basilica minor und dient als Klosterkirche des Klosters Ettal der Bayerischen Benediktinerkongregation als Pfarrkirche der Pfarrei Ettal im Erzbistum Munchen und Freising sowie als Wallfahrtskirche zur Gottesmutter Maria Das Bauwerk ist mitsamt weiteren Gebauden des Klosters als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen 1 Maria HimmelfahrtGesamtansichtDatenOrt EttalBaustil BarockHohe 66 6 mKoordinaten 47 34 10 6 N 11 5 40 7 O 47 569606 11 094642 Koordinaten 47 34 10 6 N 11 5 40 7 OBesonderheitenBasilica minor Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Ausseres 4 Inneres 5 Ausstattung 5 1 Altare 5 2 Kanzel 5 3 Beichtstuhle 5 4 Sonstige Ausstattung 6 Orgel 7 Gelaut 8 Gedachtniskapelle 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseLage Bearbeiten nbsp Kloster Ettal mit der Klosterkirche im Zentrum gesehen vom Weg zum OchsensitzDas Kloster Ettal liegt am Nordrand des Dorfes Ettal nordlich der Bundesstrasse 23 am Fuss des Laber Die Klosterkirche liegt im Zentrum der Klostergebaude die um drei Hofe herum gruppiert sind Ihre Orientierung weicht von der idealen Ostung um etwa 9 Grad nach Norden ab Die Schaufassade der Kirche in der sich auch der Eingang befindet liegt in der Mitte des Ostflugels des Westlichen Klosterhof in dessen anderen Flugeln sich ein Gymnasium und ein Internat befindet Sudostlich der Kirche liegt der Klausurbereich der Monche der in vier Flugeln um einen quadratischen Hof herum angeordnet ist In dem nach Osten offenen Hof nordostlich der Kirche liegen Wirtschaftsgebaude des Klosters Geschichte Bearbeiten nbsp Klosterkirche auf einem Stich von Matthaus Merian 1645 Ausschnitt nbsp Kloster Ettal auf einem Gemalde von Michael Zeno Diemer vor 1907 der Sudturm ist noch nicht ausgefuhrt Kloster Ettal wurde 1330 von Kaiser Ludwig dem Bayern gegrundet Zwischen 1330 und 1370 wurde die Klosterkirche im Stil der Gotik errichtet und am 5 Mai 1370 durch den Freisinger Furstbischof Paul von Jagerndorf geweiht Die Kirche wurde als zwolfeckiger Zentralbau errichtet was zu dieser Zeit sehr ungewohnlich war Sie trug ein geschindeltes Zeltdach Den Kanten des Zwolfecks waren Strebepfeiler zur Lastableitung vorgelagert Um das Zwolfeck verlief ein zweigeschossiger Umgang Im Osten war dem Zwolfeck ein Psallierchor vorgelagert Im Inneren hatte der Zentralbau ein sternformig verlaufendes Rippengewolbe das in der Mitte auf einer Saule ruhte An dieser zentralen Saule stand auch der Hauptaltar 2 Im spaten 15 Jahrhundert erfolgten kleinere Umbauten und Erganzungen und ein heute noch erhaltener Turm wurde rechts neben dem Zentralbau errichtet Zu dieser Zeit setzte auch die Wallfahrt zur Muttergottes ein die in Ettal auch unter dem Titel Fundatrix Ettalensis Grunderin Ettals verehrt wird Im fruhen 17 Jahrhundert wurde die Kirche im Inneren umgestaltet Nach 1700 erlebte die Wallfahrt einen starken Aufschwung und ab 1710 wurde mit einer barocken Erneuerung der Kirche und des gesamten Klosters begonnen Unter der Leitung des bayerischen Hofbaumeisters Enrico Zuccalli wurde dem gotischen Zentralbau eine geschwungene barocke Fassade vorgesetzt und an deren Nordende ein Glockenturm errichtet An der Stelle des mittelalterlichen Psallierchors entstand ein querovaler Chorbau an den sich ein Sakristei und Bibliothekstrakt anschloss 1724 wurden die Bauarbeiten wegen Geldmangels eingestellt Bei einem Brand 1744 wurden Kirche und Kloster weitgehend zerstort Unter Leitung von Joseph Schmuzer aus der Wessobrunner Schule erfolgten die Wiederherstellung der Klosterkirche und der Ausbau der Klostergebaude nach den Planen Zuccallis Der Innenraum war 1762 soweit fertiggestellt dass die Altare geweiht werden konnten Der Chorraum war dabei zunachst noch von der Kirche abgetrennt und wurde erst nach seiner Fertigstellung 1790 einbezogen Im Rahmen der Sakularisation in Bayern wurde das Kloster 1803 aufgehoben Die Klosterkirche wurde in eine Pfarrkirche umgewandelt und die Bauarbeiten kamen zum Erliegen 1853 wurde der nordliche Glockenturm fertiggestellt Nach der Neubesiedlung des Klosters im Jahr 1900 wurde 1906 07 der sudliche Glockenturm errichtet Papst Benedikt XV erhob die Kirche am 24 Februar 1920 mit dem Apostolischen Schreiben Inter potiora in den Rang einer Basilica minor 3 Im Heiligen Jahr 2000 wurde die Kirche zu einer der Gnadenkirchen in denen der Jubilaumsablass gewonnen werden kann Ausseres Bearbeiten nbsp Grundriss der KircheDas Aussere der Kirche umfasst im Wesentlichen drei Bauteile den gotischen Zentralbau die ihm im Westen vorgesetzte barocke Fassade mit den Glockenturmen und den ihm im Osten angebauten Chorbau Der ursprungliche gotische Zentralbau ist ein Zwolfeck mit 25 3 Metern Durchmesser das ein doppelgeschossiger Kreuzgang umgibt der ebenfalls noch aus der Zeit der Gotik stammt Die gotischen Strebepfeiler haben einen barock geschwungenen Abschluss Daruber verlauft ein Gesims rings um den Zentralbau uber dem sich ein barockes Kuppeldach aus Kupfer erhebt Es ist durch Rippen oberhalb der Strebepfeiler in zwolf Segmente gegliedert Jedes Segment hat zwei ubereinanderliegende Dachluken Das Kuppeldach tragt eine Laterne die in einer Spitze mit Knauf endet auf der ein Kreuz sitzt Die dem Zentralbau vorgesetzte geschwungene Fassade ist zweigeschossig und umfasst dreizehn Achsen Ein konvexer Abschnitt mit sieben Achsen die durch Halbsaulen in Kolossalordnung voneinander getrennt sind ist dem Kreuzgang vorgelagert Drei der Achsen haben Bogendurchgange mit daruber liegenden Fenstern Nur der mittlere Bogendurchgang furt zu einem Eingang in die Kirche die beiden anderen stossen auf Mauerwerk Die restlichen vier Achsen haben zwei ubereinander liegende Figurennischen Beidseitig folgt ein konvex geschwungener Abschnitt mit je drei Achsen die durch Pilaster in Kolossalordnung voneinander getrennt sind Die mittlere Achse hat zwei ubereinander liegende Figurennischen die beiden seitlichen Achsen haben Blindfenster In den insgesamt 12 Figurennischen stehen Statuen der zwolf Apostel An die Aussenseiten der konvexen Abschnitte schliessen sich die beiden Glockenturme an die unterschiedlich gestaltete Turmhelme tragen Ein durchlaufendes Gesims schliesst die Fassade nach oben ab Sudlich des Zentralbaus steht noch der ursprungliche Glockenturm aus dem 15 Jahrhundert Der querovale Chorbau schliesst ostlich an den Zentralbau an und ist wie dieser ebenfalls von einem doppelgeschossigen Kreuzgang umgeben Er tragt ein metallenes Satteldach das in das mit Ziegeln gedeckte Satteldach des Sakristei und Bibliothekstrakts des Kloster ubergeht Inneres BearbeitenDurch den Eingang in der Mittelachse der Fassade ein seit der Barockzeit provisorisches Holzportal gelangt man in einen Vorraum der ein Teil des um den Zentralbau verlaufenden Kreuzgangs ist Von dort fuhrt ein steinernes spitzbogiges Portal aus der Erbauungszeit der Kirche in das Kircheninnere In dem Tympanon des Portals ist eine Kreuzigungsgruppe mit Jesus Maria und Johannes dargestellt flankiert von dem Klosterstifter Ludwig der Bayer und dessen zweiter Ehefrau Margarethe von Holland 4 Das Innere des Zentralbaus wirkt sehr hell und farbig Ein Gesims gliedert den Innenraum horizontal in zwei Teile Den oberen Teil nehmen barocke Rundbogenfenster in elf der zwolf Seiten des Zwolfecks ein durch die Licht in das Innere fallt Die nach Osten zum Chor hin geoffnete Seite hat uber dem Chorbogen ein Fresko statt eines Fensters Im unteren Teil stehen Seitenaltare und Beichtstuhle Putti auf dem Gesims stellen Allegorien von Tugenden dar Die Fensterachsen sind durch Pilasterbundel voneinander getrennt die in den Ecken des Zwolfecks angeordnet sind und diese verdecken so dass der Innenraum rund wirkt Die Stuckierung schufen Franz Xaver Schmuzer ein Sohn Josef Schmuzers und Johann Georg Ublhor die beide der Wessobrunner Schule angehorten im Stil des Rokoko Das Kuppelfresko von Johann Jakob Zeiller aus den Jahren 1748 1752 zeigt uber einem Wolkenmeer die Entruckung und Kronung des hl Benedikt vor dem Thron des dreieinigen Gottes 4 Uber dem Chorbogen zeigen zwei Darstellungen Zeillers jene Szene die der Legende nach zur Klostergrundung gefuhrt haben In einem Fresko erscheint der heilige Benedikt dem Kaiser Ludwig dem Bayern und ubergibt ihm das Marienbild fur das neue Kloster In einer darunter angeordneten Kartusche kniet das Pferd Ludwigs vor dem Marienbild an der Stelle nieder an der das Kloster errichtet werden soll An der Ruckwand des Zwolfecks steht eine Orgelempore von Johann Baptist Zimmermann die von Saulenpaaren gestutzt wird An der Ostseite fuhrt ein Chorbogen in den querovalen Chorraum mit dem Hochaltar Ein Deckengemalde Martin Knollers von 1769 zeigt die Aufnahme Marias in den Himmel Das Obergeschoss des Chorraums ist mit Darstellungen der vier Kardinaltugenden ausgemalt in dem Tonnengewolbe des Chorbogens schuf Martin Knoller 1784 85 eine Darstellung der drei Gottlichen Tugenden Vier von Roman Anton Boos 1790 geschaffene Holzreliefs an den Wanden des Chorraums zeigen die Szenen Taufe Verklarung Kreuzigung und Auferstehung aus dem Leben Jesu 4 Ausstattung Bearbeiten nbsp Innenansicht der Kirche nbsp Chor nbsp KuppelfreskoAltare Bearbeiten Der 1785 von Joseph Lindner errichtete Hochaltar steht am Ostende des querovalen Chorraums Das Altarbild wurde 1786 von Martin Knoller gemalt und stellt ebenso wie Knollers Deckengemalde des Chorraums Maria Aufnahme in den Himmel dar Flankiert ist das Altarbild von zwei Saulen In einer Nische des Tabernakelaufsatzes steht das Ettaler Gnadenbild eine weisse Marmorfigur einer sitzenden Maria mit dem Jesuskind die wohl kurz vor 1330 in der Pisaner Schule entstanden ist und die Ludwig der Bayer von seinem Italienzug mitgebracht hat Zehn vergoldete Bleireliefs in der Sockelzone des Retabels geschaffen 1787 88 von Roman Anton Boos zeigen Szenen aus dem Leben Marias 4 In den drei beidseitig an den Chorbogen angrenzenden Fensterachsen 5 sind sechs Seitenaltare von Johann Baptist Straub aus der Zeit von 1757 1762 angeordnet wobei der mittlere Altar jeweils besonders reich geschmuckt und mit einem Tabernakel ausgestattet ist 4 n1 Das Altarbild von Franz Georg Hermann 1762 stellt den auferstandenen Christus dar der dem Apostel Thomas seine Wunden zeigt Flankiert wird das Bild von Figuren der Apostel Matthias rechts und Paulus links n2 Das Altarbild von Johann Jakob Zeiller 1761 stellt den heiligen Korbinian dar der das bayerische Herzogspaar Grimoald und Pilitrud zurechtweist Flankiert wird das Bild von Figuren der heiligen Bischofe Rupert rechts und Ulrich links Ein Goldrelief im Tabernakelaufsatz zeigt Jesus und die Junger in Emmaus Dieser Altar wird als Sakramentsaltar genutzt n3 Das Altarbild von Martin Knoller 1763 zeigt die Enthauptung der heiligen Katharina Flankiert wird das Bild von Figuren der Martyrerinnen Barbara rechts und Agatha links s1 Das Altarbild von Martin Knoller 1794 zeigt die heilige Familie Flankiert wird das Bild von Figuren des Patriarchen Abraham links und des Konigs David rechts s2 Das Altarbild der Bruder Christoph Thomas Scheffler und Felix Anton Scheffler 1754 1756 zeigt den Tod des heiligen Benedikt Flankiert wird das Bild von Figuren der Heiligen Magnus links und Leonhard rechts Ein Goldrelief im Tabernakelaufsatz stellt die Opferung Isaaks dar Der Tabernakel wird von Allegorien der Hoffnung links und des Glaubens rechts flankiert s3 Das Altarbild von Martin Knoller 1765 zeigt das Martyrium des heiligen Sebastian Flankiert wird das Bild von Figuren der Martyrer Stephanus links und Laurentius rechts Unter dem Chorbogen steht der 1968 errichtete Volksaltar mit einem Wappen des damaligen Abtes Karl Gross 4 Kanzel Bearbeiten Die Kanzel hangt zwischen den Seitenaltaren n1 und n2 Sie wurde 1762 von Johann Baptist Straub errichtet Ein Goldrelief an ihrer Brustung zeigt die Szene der Geburt Jesu Auf dem Schalldeckel steht eine Figur des Erzengels Michael 4 Beichtstuhle Bearbeiten In den zwei beidseitig an das Eingangsportal angrenzenden Fensterachsen stehen vier barocke Beichtstuhle die Bartholomaus Zwinck um 1760 angefertigt hat Bilder uber den Kniebanken der Ponitenten zeigen Szenen aus der Passion Jesu Goldreliefs in den geschwungenen Aufsatzen der Beichtstuhle zeigen vier Busser den Apostel Petrus s4 den Konig David s5 die heilige Margareta von Cortona und die heilige Maria Magdalena 4 Sonstige Ausstattung Bearbeiten Eine Buste des seligen Paters Rupert Mayer erinnert daran dass der in der Zeit des Nationalsozialismus zum katholischen Widerstand gehorende Jesuit von 1940 bis 1945 in Kloster Ettal interniert war nbsp Chorraum mit Altar nbsp Sakramentsaltar und Kanzel nbsp Ettaler Gnadenbild nbsp Beichtstuhl nbsp TaufbeckenOrgel Bearbeiten nbsp Orgelempore nbsp OrgelDie Orgel auf der Orgelempore wurde 1753 von Johann Georg Horterich gebaut Das Orgelgehause schuf Simon Gantner 1768 4 6 Disposition 7 I Hauptwerk C c31 Bordun 8 2 Principal 8 3 Gedeckt 8 4 Salicional 8 5 Octav 4 6 Fugara 4 7 Traversflote 4 8 Oktav 2 9 Quint 2 2 3 10 Nassart 5 1 3 11 Mixtur V 2 12 Zimbel III 1 Cimbelstern II Oberwerk C c313 Lieblich Gedackt 8 14 Quintaton 8 15 Gamba 8 16 Spitzflote 4 17 Flauto amabili 4 18 Principal 4 19 Octav 2 20 Mixtur III 1 Pedal C f121 Principal 16 22 Subbass 16 23 Octavbass 8 24 Violoncell 8 25 Octav 4 26 Quintbass 5 1 3 27 Mixturbass V 4 Koppeln II I I P II PGelaut BearbeitenDas Gelaut der Kirche verfugt uber sechs Glocken Die vier kleineren Glocken hangen im sudlichen Glockenturm die zwei grosseren im nordlichen Die sechs Glocken bestehen aus Gussstahl Sie wurden 1947 gegossen und am 3 August 1947 geweiht 7 Nr Name mm Masse kg Schlagton1 Herz Jesu 2 000 3 400 b02 Fundatrix Ettalensis Muttergottes 1 681 2 050 des13 Hl Joseph 1 498 1 450 es14 Hl Benedikt 1 260 860 ges15 Schutzengel 1 122 623 as16 Hl Korbinian 1 000 429 b1Gedachtniskapelle Bearbeiten nbsp Lichtglassaule von Florian Lechner in der Gedachtniskapelle WinterkapelleIn dem Winkel zwischen dem Kreuzgang und dem nordlichen Flugel der Fassade ist die Gedachtniskapelle errichtet Sie ragt somit in den nach Osten offenen Hof nordostlich der Kirche hinein Die Bezeichnung erinnert an die Worte Jesu beim Letzten Abendmahl Tut dieses zu meinem Gedachtnis 7 Die unter der kunstlerischen Leitung des Glasgestalters Florian Lechner 8 modern ausgestaltete Kapelle dient vor allem in den Wintermonaten zum Chorgebet und zur Feier der Eucharistie und wird daher auch Winterkirche genannt Literatur BearbeitenLaurentius Koch Basilika Ettal Kloster Pfarr und Wallfahrtskirche 2 erweiterte Auflage Buch Kunst Ettal 1996 ISBN 3 87112 074 X parallel auch englisch und franzosisch erschienen Rupert Sarach Hrsg Festschrift zum 300jahrigen Weihejubilaum der Klosterkirche Ettal Buch Kunst Ettal 1970 Hugo Schnell Ettal Kloster und Marien Munster In Grosse Kunstfuhrer Band 3 Schnell amp Steiner Munchen 1960 Clemens Schenk Kloster Ettal bei Oberammergau Eine kunstgeschichtliche Betrachtung Triltsch Wurzburg 1960 Max Seidel Ad gloriam dei Neue Bilder vom Benediktinerkloster Ettal Belser Stuttgart 1949 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Klosterkirche Ettal Album mit Bildern Videos und Audiodateien Basilika auf der Website des Klosters Ettal Photos der Ausstattung der Klosterkirche in der Warburg Institute Iconographic Database Einzelnachweise Bearbeiten Denkmalliste fur Ettal PDF beim Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege abgerufen am 10 September 2019 Denkmalnummer D 1 80 115 4 zu diesem und den folgenden Abschnitten siehe vor allem Laurentius Koch Zur Baugeschichte In Basilika Ettal 2 Auflage 1996 S 12 17 Benedictus XV Litt Apost Inter potiora In AAS 12 1920 Nr 4 S 106s a b c d e f g h i Laurentius Koch Basilika Ettal 2 Auflage 1996 S 39 Die Fensterachsen auf der Nordseite sind beginnend am Chorbogen mit n1 n2 bezeichnet die auf der Sudseite mit s1 s2 Wolfgang Plodek Pfeifen mit Gipfelblick Orgeln am Rande der Bayerischen Alpen In Ars Organi Band 53 2005 S 74 82 a b c Basilika In Website des Klosters Ettal Abgerufen am 11 September 2019 George Resenberg Lothar Altmann Jahrbuch des Vereins fur christliche Kunst Band 21 Munchen 1999 S 343 352 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maria Himmelfahrt Ettal amp oldid 239246427