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Gnotschaft ist eine seit Jahrhunderten ausschliesslich in der Region Berchtesgadener Land innerhalb des heutigen Landkreises Berchtesgadener Land gebrauchliche Bezeichnung fur einen Zustandigkeitsbereich aus der Anfang des 19 Jahrhunderts die Bezeichnungen von Gemeinden und Gemeindeteilen abgeleitet wurden Sie geht auf Ende des 14 Jahrhunderts im gebietsgleichen Kernland der Furstpropstei Berchtesgaden entstandene bauerliche Zusammenschlusse zuruck Nach Ubernahme ihrer Aufgaben durch die Gemeindeverwaltungen werden seit Mitte des 20 Jahrhunderts keine Gnotschafter mehr gewahlt und der Begriff Gnotschaft steht nur noch fur eine Gemeindeteilbezeichnung Urgnotschaften des Berchtesgadener Landes Kartenausschnitt einer Landkarte von J Mall 1628 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Gnotschaften nach 1817 3 Gnotschaften als Gemeindeteile heute 3 1 Berchtesgaden 3 2 Bischofswiesen 3 3 Marktschellenberg 3 4 Ramsau bei Berchtesgaden 3 5 Schonau am Konigssee 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenSiehe auch Abschnitt Geschichte im Artikel Furstpropstei Berchtesgaden Mit dem 1377 ausgestellten Landbrief des Propstes Ulrich Wulp begann das Klosterstift Berchtesgaden wegen seiner hohen Schulden notgedrungen den leibeigenen Bauern deren Hofe als Lehen mit eingeschrankten Eigentumsrechten zu uberlassen Die Bauern schlossen sich daraufhin in Gnotschaften vermutlich fur Genossenschaften zusammen was damals zumindest dem Begriff nach bereits auf etwas mildere Untertansverhaltnisse deutete 1 Die Gnotschaften suchten nach und nach Grundsatze der Selbsthilfe zu verwirklichen wie es sich im nachbarschaftlichen Zusammenstehen bei Hochzeiten und Beerdigungen der gemeinsamen Brauchtums und Festtagspflege sowie bei Zusammenkunften nach Art der Heimgartenbesuche zeigte 2 Ob jedoch die Gnotschaften in freien genossenschaftlichen Zusammenschlussen der jeweils benachbarten Einodhofe oder in einem Organisationsakt der Landesherrschaft begrundet waren ist nicht mehr nachweisbar 3 Bereits in dem ersten Steuerbuch des Berchtesgadener Landes von 1456 werden die acht Urgnotschaften Au Salzberg Bischofswiesen Ettenberg Gern Ramsau Scheffau und Schonau sowie als deren Unterabteilungen Gnotschaftsbezirke und die sie betreuenden Gnotschafter Schreibweise lt Feulner auch Gnotschafter aufgefuhrt Diese acht Gnotschaften im Land Berchtesgaden gruppierten sich um die Hauptorte des Berchtesgadener Kernlandes den zentralen Markt Berchtesgaden und den Markt Schellenberg und hatten bis zur Sakularisation im Jahre 1803 Bestand Die Anzahl ihrer Gnotschafterbezirke variierte im Laufe der Jahrhunderte und betrug zuletzt 32 4 5 Die Gnotschafter wurden von den Bauern ohne Mitwirkung der Landesherren in der Regel alljahrlich neu gewahlt in der Gnotschaft Gern laut einer Liste von 1802 alle zwei Jahre Ihr wissenschaftlich bislang kaum untersuchtes Aufgabenfeld lag unter anderem in der Mitwirkung bei der Besprechung von Wege und Bruckenbaumassnahmen Bachregulierungen Nutzung der Gemeindewalder aber auch beim Abfassen der Steuerrollen fur das Landgericht und in der Weiterleitung regierungsamtlicher Anordnungen Ab dem 17 Jahrhundert hatten sie zudem als Armenpfleger bedurftige Personen zu unterstutzen Trotzdem waren uber die Jahrhunderte hinweg auch die Gnotschafter als deren Leibeigene zuallererst der Regentschaft des Stifts verpflichtet gewesen 5 Dieter Albrecht vermutet dass zwischen Landschaftausschuss und Gnotschaftern ein Zusammenhang bestand und die Ausbildung der Gnotschaften zumindest das genossenschaftlich kooperative Bewusstsein der Bauernschaft befordert hat 3 1803 wurde die Furstpropstei Berchtesgaden aufgelost und das Berchtesgadener Land verlor damit seine politische Eigenstandigkeit Nach drei kurz hintereinander folgenden Herrschaftswechseln wurden 1810 dessen Gebiet und seine Gnotschaften dem Konigreich Bayern angegliedert 4 Gnotschaften nach 1817 Bearbeiten nbsp Gnotschaften innerhalb des Amtsgerichts Berchtesgaden grau das angrenzende nur teilweise angezeigte Amtsgericht Reichenhall Kartenausschnitt von 1896In den Gemeindeverzeichnissen ab 1817 sind die acht Urgnotschaften nunmehr als Gemeinden die einstigen 32 Gnotschafterbezirke nach Splittung der zwei bisherigen Bezirke in Ramsau und Umverteilung von vier Schellenberger Ortsteilen als deren nunmehr 38 Gnotschaften aufgefuhrt 4 5 Hinzu kommen noch der Markt Berchtesgaden mit seinem Landgericht als Hauptort sowie das Marktgericht Schellenberg Markt das nur noch den Marktkern selbst behielt und seine Burgerlehen ausserhalb als neue Gnotschaften Gotschen Schaden Schneefelden Unterstein 1818 an die neu gebildete Gemeinde Schellenberg Land abtrat 6 Der diesem Abschnitt vorangestellte Kartenausschnitt des Amtsgerichts Berchtesgaden von 1896 stellt die Zugehorigkeit der dort nicht namentlich bezeichneten Einzelgehofte zu den Gnotschaften dar nicht aber die Grenzen zwischen den Gnotschaften Die heutige Zugehorigkeit der Einzelgehofte zu den Gnotschaften im Sinne von amtlich benannten Gemeindeteilen weicht bisweilen davon ab Von Urgnotschaften und Gnotschafterbezirken zu Gemeinden und Gnotschaften Urgnotschaften bis 1803 Gemeinden ab 1817 Gnotschafterbezirke bis 1803 Gnotschaften ab 1817Au 1 Gnotschafterbezirk Unterau2 Gnotschafterbezirk Oberau3 Gnotschafterbezirk RestenBischofswiesen 1 Gnotschafterbezirk Loipl2 Gnotschafterbezirk Stanggass3 Gnotschafterbezirk Strub4 Gnotschafterbezirk Bischofswiesen5 Gnotschafterbezirk Winkl6 Gnotschafterbezirk EngedeyEttenberg 1 Gnotschafterbezirk Vorderettenberg2 Gnotschafterbezirk Hinterettenbergvorm Schellenberg Markt Schneefelden ab 1818 in neuer Gemeinde Schellenberg Land vorm Schellenberg Markt Schaden ab 1818 in neuer Gemeinde Schellenberg Land Gern 1 Gnotschafterbezirk Vordergern2 Gnotschafterbezirk Obergern3 Gnotschafterbezirk HintergernRamsau 1 Gnotschafterbezirk AuSchwarzeck2 Gnotschafterbezirk AntenbichlTaubensee ab 1824 inkl Weiler RamsauSalzberg 1 Gnotschafterbezirk Anzenbach von 1817 1818 bei Gern 2 Gnotschafterbezirk Metzenleiten von 1817 1818 bei Gern 3 Gnotschafterbezirk Untersalzberg I4 Gnotschafterbezirk Untersalzberg II5 Gnotschafterbezirk Obersalzberg6 Gnotschafterbezirk MitterbachScheffau 1 Gnotschafterbezirk Oberstein2 Gnotschafterbezirk Neusiedenvorm Schellenberg Markt Gotschen ab 1818 in neuer Gemeinde Schellenberg Land vorm Schellenberg Markt Unterstein ab 1818 in neuer Gemeinde Schellenberg Land Schonau 1 Gnotschafterbezirk Konigssee ab 1817 eigenstandige Gemeindeinkl 2 weitere Gnotschaften s u 2 Gnotschafterbezirk Oberschonau I3 Gnotschafterbezirk Hinterschonau4 Gnotschafterbezirk Konigssee Schwob5 Gnotschafterbezirk Unterschonau II6 Gnotschafterbezirk Oberschonau II7 Gnotschafterbezirk Unterschonau I8 Gnotschafterbezirk Konigssee FaselsbergGnotschaften als Gemeindeteile heute Bearbeiten nbsp Das Berchtesgadener Land rot innerhalb des Landkreises Berchtesgadener Land mit Grenzen der heutigen funf Gemeinden sowie den zwei gemeindefreien Gebieten bzw Forsten dunkelrot Schellenberger Forst im Norden und Eck im Osten Wasserflachen li Hintersee re Konigssee u OberseeNach der Gebietsreform in Bayern von 1971 bis 1980 sind die vormals acht Urgnotschaften bzw Gemeinden des ursprunglichen Berchtesgadener Landes in den funf Gemeinden Berchtesgaden Bischofswiesen Marktschellenberg Ramsau bei Berchtesgaden und Schonau am Konigssee sowie den zwei gemeindefreien Gebieten bzw Forsten Schellenberger Forst im Norden und Eck im Osten aufgegangen Die Gnotschafter verrichteten ihre Gemeindedienste bis in die Mitte des 20 Jahrhunderts Die einstigen Gnotschafterbezirke dienen jetzt nur noch als kleinteilige Ortsteil bzw Gemeindeteilbezeichnung innerhalb der funf Gemeinden werden aber von den Einheimischen noch immer als Gnotschaften bezeichnet 4 5 Im Amtlichen Ortsverzeichnis fur Bayern wurden zuletzt 38 Gnotschaften aufgefuhrt die sich auf die Gemeinden Berchtesgaden 12 Bischofswiesen 6 Marktschellenberg 8 Ramsau bei Berchtesgaden 4 und Schonau am Konigssee 8 verteilen Sechs Gemeindeteile von vier dieser Gemeinden darunter auch die beiden historischen Hauptorte werden nicht als Gnotschaft bezeichnet Berchtesgaden Bearbeiten In die Gemeinde Berchtesgaden wurden im Rahmen der Gebietsreform in Bayern von 1971 bis 1980 die zuvor selbststandigen Gemeinden Au Gern und Salzberg eingemeindet Gemeindeteile und Gnotschaften der Marktgemeinde Berchtesgaden Gemarkungen Gemeindeteile Art AnmerkungenMarkt Berchtesgaden Markt Berchtesgaden Hauptort vormals furstliche Residenz des Klosterstifts BerchtesgadenAu Unterau Gnotschaft Eigenstandige Gemeinde bis 1972Oberau GnotschaftResten GnotschaftMaria Gern Hintergern Gnotschaft Eigenstandige Gemeinde bis 1972 bis 1953 Ortsname GernObergern GnotschaftVordergern GnotschaftAm Etzerschlossl Neuere Siedlung benannt nach dem von Furstpropst Jakob Putrich 1574 erbauten 1960 abgerissenen Lustschloss Etzerschlossl am Fusse der Gnotschaft GernSalzberg Anzenbach Gnotschaft Eigenstandige Gemeinde bis 1972Metzenleiten GnotschaftMitterbach GnotschaftObersalzberg GnotschaftUntersalzberg I GnotschaftUntersalzberg II GnotschaftBischofswiesen Bearbeiten In der Gemeinde Bischofswiesen entsprechen alle Gemeindeteile den einstigen Gnotschaften der Urgnotschaft Bischofswiesen Bischofswiesen Engedey Loipl Stanggass Strub WinklMarktschellenberg Bearbeiten 1911 erfolgte eine Umbenennung Aus Schellenberg Markt wurde Marktschellenberg aus Schellenberg Land wurde Landschellenberg Am 1 Marz 1911 wurde Ettenberg in die Gemeinde Landschellenberg eingemeindet Am 1 Oktober 1969 wurden Marktschellenberg Landschellenberg und Scheffau zur neuen Gemeinde Marktschellenberg zusammengeschlossen Gemeindeteile und Gnotschaften der Gemeinde Marktschellenberg Gemarkungen Gemeindeteile Art AnmerkungenMarktschellenberg Marktschellenberg Hauptort neue Gemeinde mit Burgerhausern vormals Sitz der Hallinger der Furstpropstei BerchtesgadenLandschellenberg Ettenberg Hinter u Vorderettenberg Gnotschaft Eigenstandige Gemeinde bis 1969Gotschen GnotschaftSchaden GnotschaftSchneefelden GnotschaftUnterstein GnotschaftScheffau Mehlweg zu Neusieden Eigenstandige Gemeinde bis 1969Neusieden GnotschaftOberstein GnotschaftScheffau ehem HauptortRamsau bei Berchtesgaden Bearbeiten Die Gemeindeteile der Gemeinde Ramsau bei Berchtesgaden entsprechen nahezu unverandert den einstigen Gnotschaften der Urgnotschaft Ramsau Aneinander angrenzende Anteile der Gnotschaften Au Schwarzeck und Taubensee bilden einen im Zusammenhang bebauten Innenbereich der informell als Dorf Ramsau 7 oder als Ortszentrum 8 bezeichnet wird Gemeindeteile Gnotschaften der Gemeinde Ramsau bei Berchtesgaden Gemeindeteile Art AnmerkungenAntenbichl GnotschaftAu GnotschaftSchwarzeck GnotschaftTaubensee Gnotschaft Hierzu gehort auch der einstige Weiler RamsauHintersee Dorf 9 am gleichnamigen SeeSchonau am Konigssee Bearbeiten Die Gemeinden Schonau und Konigssee wurden 1978 im Rahmen der Gebietsreform in Bayern zusammengelegt zur Gemeinde Schonau am Konigssee Einwohnerzahlen laut Volkszahlung am 25 Mai 1987 in Klammern Gemeindeteile und Gnotschaften der Gemeinde Schonau am Konigssee Gemarkungen Gemeindeteile Art AnmerkungenForst Sankt Bartholoma gemeindefreies Gebiet eingemeindet 1984 unbewohnt Almhutten nur im Sommer bewohntSt Bartholoma 25 Einode vormals furstliche Besitzung dann von 1903 bis 1978 Exklave der Gemeinde KonigsseeForst Konigssee gemeindefreies Gebiet eingemeindet 1984 unbewohnt Almhutten nur im Sommer bewohntKonigssee Konigssee 675 Gnotschaft Eigenstandige Gemeinde bis 1978Faselsberg 790 GnotschaftSchwob 590 GnotschaftSchonau Hinterschonau 82 Gnotschaft Eigenstandige Gemeinde bis 1978Oberschonau 1421 GnotschaftUnterschonau 1630 GnotschaftWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Gnotschaft Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Johannes Lang Gnotschaften Artikel im Historischen Lexikon Bayerns online unter historisches lexikon bayerns deHistorisches KartenmaterialJ Mall Das Landt und frl Stifft Berchtolsgaden mit den anstossenden Grentzen Erscheinungsort und Verlag unbekannt 1628 Digitale Verarbeitung Universitatsbibliothek Basel UBH Kartenslg Mappe 246 84 online unter doi org Matthaus Merian Taffel des Stiffts Berchtersgaden Furstpropstei Berchtesgaden mit vermerkten Gnotschaften zoombare Karte Kupferdruck 28 34 cm Kartenausrichtung South up Suden oben Titelschreibung siehe Wappen unten rechts Merian Frankfurt a M erstmals 1644 In Reihe Archiepiscopatus Salisburgensis Falz 28 Topographia Bavariae Standort Bern UB Speichermagazin Sektor E4 Signatur MUE Ryh 4706 28 online unter biblio unibe ch Einzelnachweise Bearbeiten Joseph Ernst von Koch Sternfeld Geschichte des Furstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke Band 2 ab S 28 f in der Google Buchsuche gemeinde bischofswiesen de Memento vom 10 Mai 2016 im Internet Archive Festschrift zu 850 JAHRE Bischofswiesen 1155 2005 PDF Datei S 8 f Prospektseite 12 f und S 24 Prospektseite 45 a b Dieter Albrecht Die Furstpropstei Berchtesgaden In Max Spindler Andreas Kraus hrsg Handbuch der bayerischen Geschichte S 293 a b c d Joseph Ernst von Koch Sternfeld Geschichte des Furstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke Band 2 ab S 145 f a b c d Manfred Feulner Maria Gern Gnotschaft und Gemeinde im Auftrag der Blaskapelle Maria Gern Literatur und Quellen berchtesgadeninfo de Marktarchiv Berchtesgaden Abt Maria Gern Historischer Atlas von Bayern Band Altbayern Reihe I Heft 7 Furstpropstei Berchtesgaden S 34 f geschichte digitale sammlungen de Sitzungsprotokolle offentliche Sitzung vom 20 September 2011 des Ramsauer Gemeinderats auf Seite 3 der PDF Datei heisst es Das Baugrundstuck Gemarkung Ramsau liegt im Innenbereich Im Flachennutzungsplan der Gemeinde Ramsau ist das Gebiet als Flache Dorfgebiet ausgewiesen gemeinde ramsau de Abgerufen am 26 Oktober 2021 Unter Zahlen Daten Fakten die Angabe der Hohenlage des Ortszentrums Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 71 Digitalisat Die acht Urgnotschaften und ihre Gnotschaftsbezirke im Berchtesgadener LandAu heute Gemarkung Au des Marktes Berchtesgaden Unterau Oberau RestenGern heute Gemarkung Maria Gern des Marktes Berchtesgaden Hintergern Obergern VordergernSalzberg heute Gemarkung Salzberg des Marktes Berchtesgaden Anzenbach Metzenleiten Mitterbach Obersalzberg Untersalzberg I Untersalzberg IIBischofswiesen heute Gemeinde Bischofswiesen Loipl Stanggass Strub Bischofswiesen Winkl EngedeyEttenberg heute Gemarkung Ettenberg des Marktes Marktschellenberg Vorderettenberg Hinterettenberg Schneefelden 1817 1818 Schaden 1817 1818 Scheffau heute Gemarkung Scheffau des Marktes Marktschellenberg Oberstein Mehlweg zu Neusieden Neusieden Gotschen UntersteinRamsau heute Gemeinde Ramsau bei Berchtesgaden Antenbichl Au Hintersee zu Antenbichl Schwarzeck TaubenseeSchonau heute Gemeinde Schonau am Konigssee Faselsberg 1817 1978 Gde Konigssee Konigssee 1817 1978 Gde Konigssee Hinterschonau Oberschonau I Oberschonau II Schwob 1817 1978 Gde Konigssee Unterschonau I Unterschonau IILinke Spalte Urgnotschaften heute Gemarkungen bzw GemeindenRechte Spalte Gnotschaftsbezirke heute Gnotschaften bzw Ortsteile der jeweils links genannten Gemeinde Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gnotschaft amp oldid 235610299