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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Oberkappel Begriffsklarung aufgefuhrt Oberkappel ist eine Marktgemeinde in Oberosterreich im Bezirk Rohrbach im oberen Muhlviertel mit 764 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Rohrbach Marktgemeinde OberkappelWappen OsterreichkarteOberkappel Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland OberosterreichPolitischer Bezirk RohrbachKfz Kennzeichen ROFlache 12 20 km Koordinaten 48 33 N 13 46 O 48 553055555556 13 771388888889 511 Koordinaten 48 33 11 N 13 46 17 OHohe 511 m u A Einwohner 764 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 63 Einw pro km Postleitzahl 4144Vorwahl 07284Gemeindekennziffer 4 13 24NUTS Region AT313Adresse derGemeinde verwaltung Gemeindeverwaltung von Oberkappel Marktstrasse 4 4144 OberkappelWebsite www oberkappel atPolitikBurgermeister Manuel Krenn OVP Gemeinderat Wahljahr 2021 13 Mitglieder 11 1 1 11 1 1 Insgesamt 13 Sitze OVP 11 SPO 1 FPO 1Lage von Oberkappel im Bezirk RohrbachLage der Gemeinde Oberkappel im Bezirk Rohrbach anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapOrtskern mit PfarrkircheQuelle Gemeindedaten bei Statistik Austria Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geologie und Boden 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Bevolkerungsentwicklung 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 Wirtschaft und Infrastruktur 5 Politik 5 1 Burgermeister 5 2 Wappen 6 Personlichkeiten 6 1 Ehrenburger 6 2 Sohne und Tochter der Gemeinde 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenOberkappel liegt auf einer Hohe von 511 m u A im westlichen Randbereich des Bezirks Rohrbach im oberen Muhlviertel Bezogen auf die naturschutzfachliche Raumgliederung gehort das Gemeindegebiet uberwiegend in der Raumeinheit Sudliche Bohmerwaldauslaufer der sudliche Abschnitt hingegen in der Raumeinheit Zentralmuhlviertler Hochland Die Ausdehnung betragt von Nord nach Sud 7 1 km von West nach Ost 13 4 km die Gesamtflache umfasst 12 18 km Oberkappel liegt damit im unteren Viertel der Gemeinden des Bezirks Mit 60 Einwohnern pro km lag die Gemeinde 2013 wiederum im unteren Mittelfeld der Gemeinden des Bezirks Das Gemeindegebiet erstreckt sich uber eine Hohe zwischen rund 510 Meter im Bereich des Hauptortes Oberkappel sowie einer Hohe von rund 900 Metern an der Westflanke des Ameisberges 2001 waren 46 7 Prozent der Gemeindeflache bewaldet 49 2 Prozent der Flache wurden landwirtschaftlich genutzt Im Vergleich mit dem Bundesland Oberosterreich ist Oberkappel damit deutlich starker bewaldet als der Landesschnitt Oberosterreich 38 3 Prozent bzw besteht liegt die landwirtschaftliche Nutzflache Oberosterreich 49 3 Prozent im Durchschnitt Der Anteil sonstiger Nutzungen Bauflachen Garten Gewasser und anderes liegt mit 4 1 Prozent deutlich hinter dem Oberosterreichischen Durchschnitt von 13 8 Prozent 1 Von Bayern kommend durchquert die Ranna Oberkappel auf dem Weg zur Donau und bildet unterhalb von Oberkappel das Rannatal welches als Natura 2000 Schutzgebiet ausgewiesen ist Nachbargemeinden sind Kollerschlag im Norden Sarleinsbach im Osten Atzesberg im Sudosten Pfarrkirchen im Muhlkreis im Suden und Neustift im Muhlkreis im Sudwesten Im Westen verlauft die Staatsgrenze zu Deutschland wo Oberkappel an die Gemeinde Wegscheid des Landkreises Passau grenzt Geologie und Boden Bearbeiten Die Landschaft des Gemeindegebietes ist ein Teil der Bohmischen Masse die auf ein sehr altes Gebirge zuruckgeht dass durch die Variszische Gebirgsbildung im Palaozoikum Karbon entstand Nach der starken Erodierung des ehemaligen Hochgebirges kam es wahrend der Alpidischen Gebirgsbildung im Tertiar zur Aufhebung des kristallinen Grundgebirges um mehrere 100 Meter wodurch Bruchen und Storungen entstanden In weiterer Folge kam es im Tertiar und Quartar zur Ablagerung von Sedimenten Als dominante Gesteine finden sich im Gemeindegebiet altere grobkornige Granite vom Typus Weinsberger Granit Er gehort zu den ersten wahrend der Gebirgsfaltung erstarrten Magmaserien weist eine typische Grobkornigkeit auf und bedingt einen unruhigen Landschaftscharakter mit raschem Wechsel von Kuppen und Senken Der Weinsberger Granit pragt den Osten des Gemeindegebiets daruber hinaus pragen die jungeren feinkornigen Granite vom Typus des Mauthausener Granits die Landschaft des Gemeindegebietes Im Gemeindegebiet herrscht silikatische Braunerde vor die sich auf Graniten und Gneisen bildet Die leichten bis sehr leichten Boden sind in ihrer Qualitat generell nahrstoffarm und in ihrer Nutzung von der Tiefgrundigkeit und der Wasserversorgung abhangig Die Bodenart ist generell lehmiger Sand bzw sandiger Lehm als Humusform dominiert an trockenen Standorten Moder ansonsten Mull Im Talbereich der Rana besteht auch Gley der auch im Bereich von Quellvernassungen Graben Mulden sowie an Hangfussen vorzufinden ist 1 Gemeindegliederung Bearbeiten Das Gemeindegebiet ist deckungsgleich mit der gleichnamigen Katastralgemeinde Oberkappel Neben dem Hauptort dem Markt Oberkappel werden zusatzlich neun Ortsteile unterschieden wobei im Markt fast die Halfte der Bevolkerung lebt Lediglich das Dorf Mollmannsreith weist neben Oberkappel eine Einwohnerzahl von mehr als 100 Einwohnern auf Der Markt Oberkappel 511 m u A liegt im Tal der Ranna im Osten des Gemeindegebiets und umfasste 2001 118 Gebaude 19 Arbeitsstatten und 25 land und forstwirtschaftliche Betriebsstatten Ostlich von Oberkappel liegt die Streusiedlung Dietmannsdorf die teilweise auch zur Nachbargemeinde Neustift gehort Dietmannsdorf wies 2001 nur drei Gebaude und eine land und forstwirtschaftliche Betriebsstatte auf dem Gemeindegebiet auf Sudostlich von Oberkappel liegt zudem die Rotte Grubberg die 2001 aus vier Gebauden und einer land und forstwirtschaftliche Betriebsstatte bestand Nordostlich von Oberkappel befindet sich die Streusiedlung Osterwasser 550 m u A zu der auch die Hubertuskapelle und der nordostlich gelegene Einzelhof Pernhof gehort Die Streusiedlung bestand 2001 aus 13 Gebauden mit funf land und forstwirtschaftliche Betriebsstatten Nordostlich an Osterwasser schliesst sich der Ortsteil Hochodt an Die Rotte bestand 2001 aus funf Gebauden mit vier land und forstwirtschaftliche Betriebsstatte wobei zu Hochodt auch der westlich gelegene Einzelhof Mitterodt gezahlt wurde Im Sudosten des Gemeindegebiets finden sich die Rotte Hallschlag und die Streusiedlung Kaffring 740 m u A Hallschlag wies 2001 sechs Gebaude mit vier land und forstwirtschaftlichen Betriebsstatten Kaffring hatte 14 Gebaude mit neun land und forstwirtschaftlichen Betriebsstatten Ebenfalls im Sudosten des Gemeindegebiets befindet sich auch ein Gebaude des Ortsteils Mitterschlag dessen ubrige Gebaude jedoch zur Gemeinde Sarleinsbach gehoren Im Nordosten liegt das Dorf Mollmannsreith 681 m u A das 2001 mit 52 Gebauden den zweitgrossten Ortsteil der Gemeinde darstellte Das Dorf wies daneben drei Arbeitsstatten und 25 land und forstwirtschaftliche Betriebsstatten auf Nordwestlich von Mollmannsreith liegen des Weiteren das Dorf Lamprechtswiesen und der Weiler Schoffgattern Lamprechtswiesen hatte 2001 zehn Gebaude Schoffgattern drei Das Gemeindegebiet umfasst folgende Ortschaften in Klammern Einwohnerzahl Stand 1 Janner 2023 2 Dittmannsdorf 4 Grubberg 29 Hallschlag 11 Hochodt 22 Kaffring 38 Lamprechtswiesen 29 Mitternschlag 9 Mollmannsreith 182 Oberkappel 373 Osterwasser 50 Schoffgattern 17 Nachbargemeinden Bearbeiten Wegscheid nbsp KollerschlagNeustift im Muhlkreis nbsp SarleinsbachPfarrkirchen im Muhlkreis AtzesbergGeschichte Bearbeiten nbsp Jagdschloss SchoffgatternDer Ort lag ursprunglich im Hochstift Passau Nach dem Urbar von Rannariedl von 1581 gehorte Oberkappel zur Pfarrei Wegscheid 1783 wurde es als Pfarrei selbststandig Der Ort fiel bei der Sakularisation 1803 mit dem grossten Teil des hochstiftischen Gebietes an Erzherzog Ferdinand von Toskana und dessen Kurfurstentum Salzburg Der Ort kam dann 1805 an Bayern Oberkappel gehort seit 1814 zu Oberosterreich und ist seither Grenzort zu Bayern Nach dem Anschluss Osterreichs an das Deutsche Reich am 13 Marz 1938 gehorte der Ort zum Gau Oberdonau Im Zweiten Weltkrieg war bei Oberkappel die Stelle an der die alliierten Truppen zum ersten Mal osterreichisches Gebiet betraten Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberosterreichs Heute ist Oberkappel ein kleiner Fremdenverkehrsort Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Die Bevolkerungsentwicklung auf dem Gebiet der Gemeinde Oberkappel verlief zwischen 1869 und 2013 verglichen mit der Bevolkerungsentwicklung des Bezirks Rohrbach unterdurchschnittlich Verglichen mit dem Land Oberosterreich war die Einwohnerentwicklung sogar stark unterdurchschnittlich Insgesamt verlor die Gemeinde zwischen 1869 und 2013 10 Prozent seiner Einwohnerzahl wobei sich die Bevolkerungszahl in dieser Periode in einem sehr engen Band zwischen rund 700 und 800 Einwohner bewegte Zunachst sank die Bevolkerung zwischen 1869 und 1900 um 10 Prozent stagnierte danach bis in die 1920er Jahre und sank danach bis 1934 auf den bisherigen Tiefststand von 698 Einwohnern im Jahr 698 Danach stieg die Einwohnerzahl sukzessive bis 1981 auf 824 Einwohner an was den bisherigen Hochststand markiert Seit 1981 verzeichnet die Gemeinde wieder einen Bevolkerungsruckgang Der Bevolkerungsverlust in den letzten Jahrzehnten ist auf die Abwanderung zuruckzufuhren Profitierte die Gemeinde in den 1970er Jahren noch von einem Geburten und Wanderungsuberschuss so herrscht seit den 1980er Jahren eine Abwanderungstendenz Der Bevolkerungsruckgang wurde in der Folge zudem durch einen Ruckgang des Geburtenuberschusses verstarkt 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Fresko Jungstes Gericht im neuen Chor von Johann Hazod in der Pfarrkirche OberkappelSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Oberkappel Katholische Pfarrkirche Oberkappel Ehemaliges Jagdschloss Schoffgattern Alle zwei Jahre im Fasching wird in Oberkappel das Oberkappler Narrenkastl veranstaltet Der Narrenruf ist dabei Ranna Ranna ba ba in Anlehnung an die Ranna und das Wort Bach im Dialekt ba ausgesprochen Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenDie Baumgarten Oberkappel Gasleitungsges m b H welche mehrheitlich im Besitz der OMV 51 steht wurde nach Oberkappel benannt Durch den Ort fuhren mehrere nationale und europaische Fernwanderwege der Rupertiweg der Europaische Fernwanderweg E8 sowie der Europaische Fernwanderweg E10 Politik BearbeitenDer Gemeinderat als oberstes Gremium der Gemeinde umfasst 13 Sitze und wird alle sechs Jahre im Zuge oberosterreichweiter Gemeinderatswahlen gewahlt Der Gemeindevorstand setzt sich aus drei Mitgliedern zusammen Starkste Fraktion im Gemeinderat von Oberkappel ist seit jeher die OVP die in der Zeit seit 1945 immer die absolute Stimmen und Mandatsmehrheit erzielte bzw immer auch uber eine Zweidrittelmehrheit verfugte 1973 erreichte die OVP mit 95 3 Prozent ihr bisher bestes Ergebnis seitdem ging der Stimmenanteil aber nahezu kontinuierlich auf knapp unter 70 Prozent zuruck Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 1997 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 9 OVP 3 SPO und 1 FPO 4 Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2003 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 9 OVP 3 SPO und 1 FPO 5 Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2009 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 9 OVP 3 SPO und 1 FPO 6 Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 10 OVP 2 SPO und 1 FPO 7 Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2021 hat der Gemeinderat folgende Verteilung 11 OVP 1 SPO und 1 FPO 8 Burgermeister Bearbeiten Der Burgermeister wird seit 1997 in einer Direktwahl bestimmt wobei es bei keiner absoluten Mehrheit fur einen Kandidaten zu einer Stichwahl kommt Die erste Direktwahl konnte der seit 1995 amtierende Burgermeister Adolf Aumuller OVP mit 71 3 Prozent fur sich entscheiden 2003 konnte er sein Ergebnis auf 86 0 Prozent steigern Aumuller wurde 2006 von Karl Kapfer OVP abgelost dem 2020 Manuel Krenn folgte Burgermeister seit 1850 9 Amtszeit Name Amtszeit Name1850 1861 Johann Perr 1942 1944 Alois Prechtl1861 1866 Franz Falkner 1944 1945 Franz Jell1866 1867 Josef Eidenberger 1945 1955 Robert Fischer1867 1870 Franz Falkner 1955 1961 Leopold Miggisch1870 1873 Johann Jungwirth 1961 1962 Otto Poschl1873 1879 Johann Luger 1962 1967 Franz Lorenz1879 1882 Josef Metzger 1967 1973 Leopold Firmberger1882 1885 Peter Scheiblberger 1973 1985 Adolf Aumuller1885 1894 Anton Andarfer 1985 1995 Wolfgang Poschl1894 1900 Josef Metzger 1995 2000 Gerhard Jell1900 1903 Karl Fischer 2000 2006 Adolf Aumuller jun 1903 1906 Franz Reichard 2006 2020 Karl Kapfer1906 1908 Mathias Falkner seit 31 1 2020 Manuel Krenn1908 1909 Josef Andlinger1909 1915 Johann Suss1915 1939 Alois Huber1939 1942 Johann MaierWahlenWie bei Gemeinderatswahlen dominiert die OVP auch bei Landtagswahlen in der Gemeinde wenngleich die Dominanz der Volkspartei etwas zuruckgegangen ist Dennoch konnte die OVP seit 1945 immer stimmenstarkste Partei werden vor 1997 verfugte sie sogar uber eine Dreiviertelmehrheit Ihr bestes Ergebnis erreichte die OVP im Jahr 1973 mit 93 8 Prozent seitdem verlor sie nahezu sukzessive an Stimmenanteilen wobei sie 2003 mit 68 7 Prozent ihr bisher niedrigstes Ergebnis einfuhr Zweitstarkste Partei war bei Landtagswahlen mit einer Ausnahme immer die SPO die Wahlergebnisse zwischen 4 9 und 22 1 Prozent fur sich verbuchen konnte Ihr bestes Ergebnis hatte die SPO dabei 2003 ihr schlechtestes 1973 Drittstarkste Partei war uberwiegend die FPO die bis 1985 lediglich maximal 4 8 Prozent erreichte In der Folge konnte sich die FPO jedoch auf Ergebnisse zwischen 5 5 und 12 9 Prozent steigern 1997 konnte sich die FPO dabei mit ihrem bisher besten Ergebnis kurzfristig vor der SPO positionieren Bei der letzten Landtagswahl 2009 kam die OVP mit 68 9 Prozent und ihrem bisher zweitschlechtesten Ergebnis auf den ersten Platz Die SPO kam nur noch auf 12 1 Prozent und musste damit rund 10 Prozent ihrer Stimmenanteile abgeben Die FPO erreichten 11 2 Prozent die Grunen kamen nur auf 2 7 Prozent 10 Wappen Bearbeiten nbsp Das Wappen wurde der Gemeinde Oberkappel am 21 Oktober 1981 durch einen Beschluss der oberosterreichischen Landesregierung verliehen Der Entwurf stammt vom Priester und Kunstlers Kurt Andlinger aus Oberkappel 11 12 Die Blasonierung des Wappens lautet Gespalten von Rot und Silber mit einer Scheibe in gewechselten Farben Beim Wappen handelt es sich um ein einfaches Wappenbild wobei die durch eine Scheibe gebildete Heroldsfigur als Initiale O den Ortsnamen versinnbildlicht Die farbengewechselte Spaltung thematisiert wiederum die Lage der Gemeinde an der osterreichischen Staatsgrenze bzw oberosterreichischen Landesgrenze zu Bayern Das Wappen ist dabei eine gespiegelte Version des Wappens von Toblach in Sudtirol des Adelsgeschlechts von Herbst Die Flagge von Gronland ist ebenfalls identisch nur liegend Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten 1986 Kurt Krenn 1936 2014 Altbischof der Diozese St Polten 13 2019 Franz Hauer 1943 Gemeinderat Kapellmeister Chorleiter 14 Sohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Johann Hazod 1897 1981 Maler Franz R Friedl 1892 1977 KomponistWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Oberkappel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 41324 Oberkappel Gemeindedaten der Statistik Austria Weitere Infos uber die Gemeinde Oberkappel auf dem Geo Infosystem des Bundeslandes Oberosterreich Bibliografie zur oberosterreichischen Geschichte Suche nach Oberkappel In ooegeschichte at Virtuelles Museum Oberosterreich abgerufen am 1 Januar 1900 Einzelnachweise Bearbeiten a b Land Oberosterreich Naturraumkartierung Oberosterreich Landschaftserhebung Oberkappel Endbericht Kirchdorf an der Krems 2006 zobodat at PDF Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2023 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2023 ODS 500 KB Statistik Austria Gemeindedaten von Oberkappel Gemeinderatswahlergebnis 1997 XLS Land Oberosterreich abgerufen am 23 November 2021 Gemeinderatswahlergebnis 2003 XLS Land Oberosterreich abgerufen am 23 November 2021 Gemeinderatswahlergebnis 2009 XLS Land Oberosterreich abgerufen am 23 November 2021 Land Oberosterreich Ergebnisse der Wahlen 2015 Abgerufen am 22 November 2021 Land Oberosterreich Ergebnisse der Wahlen 2021 Abgerufen am 22 November 2021 Land Oberosterreich Burgermeister der Gemeinde Oberkappel seit 1850 Land Oberosterreich Memento des Originals vom 13 Dezember 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www2 land oberoesterreich gv at Landtagswahlergebnisse in Oberkappel ab 1945 www oberkappel at Marktgemeinde Oberkappel Gemeindewappen Oberkappler Zeitung Ausgabe Juni 2012 Diozese St Polten Bischof Dr Kurt Krenn Ehrenburger der Marktgemeinde Oberkappel In www dioezese linz at Abgerufen am 4 August 2016 Oberkappler wurde fur seine Dienste geehrt In meinbezirk at 10 Oktober 2019 abgerufen am 27 Mai 2022 Stadte und Gemeinden im Bezirk Rohrbach Aigen Schlagl Altenfelden Arnreit Atzesberg Auberg Haslach an der Muhl Helfenberg Hofkirchen im Muhlkreis Horbich Julbach Kirchberg ob der Donau Klaffer am Hochficht Kleinzell im Muhlkreis Kollerschlag Lembach im Muhlkreis Lichtenau im Muhlkreis Nebelberg Neufelden Neustift im Muhlkreis Niederkappel Niederwaldkirchen Oberkappel Oepping Peilstein im Muhlviertel Pfarrkirchen im Muhlkreis Putzleinsdorf Rohrbach Berg St Johann am Wimberg St Martin im Muhlkreis St Oswald bei Haslach St Peter am Wimberg St Stefan Afiesl St Ulrich im Muhlkreis St Veit im Muhlkreis Sarleinsbach Schwarzenberg am Bohmerwald UlrichsbergGemeindegliederung von Oberkappel Katastralgemeinden OberkappelOrtschaften Dittmannsdorf Grubberg Hallschlag Hochodt Kaffring Lamprechtswiesen Mitternschlag Mollmannsreith Oberkappel Osterwasser SchoffgatternMarktort Oberkappel Dorfer Lamprechtswiesen Mollmannsreith Weiler Schoffgattern Rotten Grubberg Hallschlag Hochodt Mitternschlag Zerstreute Hauser Dittmannsdorf Kaffring OsterwasserZahlsprengel Oberkappel Normdaten Geografikum GND 4527167 7 lobid OGND AKS VIAF 246279311 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oberkappel amp oldid 237222066