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Julbach ist eine Gemeinde in Oberosterreich im Bezirk Rohrbach im oberen Muhlviertel mit 1546 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Rohrbach JulbachWappen OsterreichkarteJulbach Oberosterreich Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland OberosterreichPolitischer Bezirk RohrbachKfz Kennzeichen ROFlache 21 73 km Koordinaten 48 40 N 13 52 O 48 658888888889 13 868055555556 589 Koordinaten 48 39 32 N 13 52 5 OHohe 589 m u A Einwohner 1 546 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 71 Einw pro km Postleitzahl 4162Vorwahl 07288Gemeindekennziffer 4 13 13NUTS Region AT313Adresse derGemeinde verwaltung Gemeindeverwaltung von Julbach Schulstrasse 4 4162 JulbachWebsite www julbach ooe gv atPolitikBurgermeister Johannes Plattner SPO Gemeinderat Wahljahr 2021 19 Mitglieder 11 7 1 11 7 1 Insgesamt 19 Sitze SPO 11 OVP 7 FPO 1Lage von Julbach im Bezirk RohrbachLage der Gemeinde Julbach Oberosterreich im Bezirk Rohrbach anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapGemeindeamtQuelle Gemeindedaten bei Statistik Austria OrtsansichtInhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geologie und Boden 1 2 Landschaft und Vegetation 1 3 Gemeindegliederung 1 4 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Bevolkerungsentwicklung 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Wirtschaftssektoren 5 Politik 5 1 Gemeinderat 5 2 Burgermeister 5 3 Sonstige Wahlen 5 4 Wappen 6 Sohne und Tochter der Gemeinde 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenJulbach liegt auf einer Hohe von 588 m u A im nordwestlichen Teil des Bezirks Rohrbach im oberen Muhlviertel Bezogen auf die naturschutzfachliche Raumgliederung gehort das gesamte Gemeindegebiet zum Sudlichen Bohmerwaldauslaufer Die Ausdehnung betragt von Nord nach Sud 7 2 km von West nach Ost 7 7 km die Gesamtflache umfasst 21 77 km Julbach ist damit flachenmassig im oberen Mittelfeld der Gemeinden des Bezirks Rohrbach Mit 72 Einwohnern pro km lag die Gemeinde 2013 im oberen Drittel der Gemeinden des Bezirks Wahrend der Hauptort der Gemeinde auf rund 600 Meter liegt verteilen sich die ubrigen Ortschaften der Gemeinde auf bis zu 700 Meter Seehohe Die hochste Erhebung der Schlager Berg liegt mit 843 Metern im Suden des Gemeindegebietes 2001 war das Gemeindegebiet zu 31 Prozent bewaldet 64 Prozent der Flache wurden landwirtschaftlich genutzt Im Vergleich mit dem Bundesland Oberosterreich ist Julbach damit etwas weniger bewaldet als der Landesschnitt Oberosterreich 38 3 Prozent bzw besteht wesentlich mehr landwirtschaftliche Nutzflache Oberosterreich 49 3 Prozent Der Anteil sonstiger Nutzungen Bauflachen Garten Gewasser und anderes liegt mit rund 5 Prozent deutlich hinter dem Oberosterreichischen Durchschnitt von 13 8 Prozent 1 Nachbargemeinden sind Ulrichsberg im Norden Peilstein im Muhlviertel im Osten und Nebelberg im Suden Im Westen verlauft die Staatsgrenze zu Deutschland wobei Julbach an den Landkreis Passau grenzt Geologie und Boden Bearbeiten Die Landschaft des Gemeindegebietes ist ein Teil der Bohmischen Masse die auf ein sehr altes Gebirge zuruckgeht das durch die Variszische Gebirgsbildung im Palaozoikum Karbon entstand Nach der starken Erodierung des ehemaligen Hochgebirges kam es wahrend der Alpidischen Gebirgsbildung im Tertiar zur Aufhebung des kristallinen Grundgebirges um mehrere 100 Meter wodurch Bruche und Storungen entstanden In weiterer Folge kam es im Tertiar und Quartar zur Ablagerung von Sedimenten Als dominante Gesteine finden sich im Gemeindegebiet altere Granite Sie gehoren zu den ersten wahrend der Gebirgsfaltung erstarrten Magmaserien weisen eine typische Grobkornigkeit auf und bedingen einen unruhigen Landschaftscharakter mit raschem Wechsel von Kuppen und Senken Im Gemeindegebiet herrschen silikatische Braunerden die sich auf Graniten und Gneisen bilden als Bodentyp vor Die leichten bis sehr leichten Boden sind in ihrer Qualitat generell nahrstoffarm und in ihrer Nutzung von der Tiefgrundigkeit und der Wasserversorgung abhangig Die Bodenart ist generell lehmiger Sand bzw sandiger Lehm als Humusform dominiert an trockenen Standorten Moder ansonsten Mull Zudem kommen im Talbereich der Kleinen Muhl Gley Boden vor die auch im Bereich von Quellvernassungen Graben Mulden und an Hangfussen vorkommen Podsol besteht im Talbereich des Finsterbaches sowie im Tal der Kleinen Muhl sudlich der Ortschaft Julbach 1 Landschaft und Vegetation Bearbeiten Julbach liegt am Ubergang des Bohmerwaldes in die offene Kulturlandschaft und ist von flachen nur zum Bohmerwald Hauptkamm hin ausgepragteren Mittelgebirgsformen gepragt Das Tal der Kleinen Muhl durchschneidet die Gemeinde in Nordwest Sudost Richtung wodurch auch die Landschaft in zwei Teilgebiete zerfallt So findet sich im Westen und Osten eine Stufenrainlandschaft mit zahlreichen Heckenfragmenten das von der Talbodenlandschaft der Kleinen Muhl mit extensiv genutzten Feuchtwiesen durchbrochen wird Die Stufenrainlandschaft ist vorrangig landwirtschaftlich gepragt bildet jedoch mit sehr vielen Landschaftselementen eine strukturierte Agrarlandschaft Es bestehen hier grossere zusammenhangende Waldgebiete vor allem in Kuppenlagen wobei die Walder teilweise gemischte Bestande aufweisen wahrend sich in hoheren Lagen reine Nadelwaldbestande finden In der Landwirtschaft dominiert die intensive Grunlandwirtschaft teilweise besteht auch Ackerland Das Gebiet des Talraums der Kleinen Muhl umfasst den dicht verbauten Talraum und die begleitenden Erhebungen Wie auch im ubrigen Gemeindegebiet besteht hier grossteils intensiv genutztes Grunland bzw wenig Ackerland wobei sich im Bereich der Tallandschaft der Kleinen Muhl extensives naturschutzfachlich bedeutendes Grunland erhalten hat Die Waldflachen in diesem Bereich sind im Norden geschlossen nordostlich dringen Randzonen grosser Waldflachen ein wobei uberwiegend Nadelwald besteht Zudem kommt eine Vielzahl an Kleinstwaldflachen mit uberwiegend Laubgeholzen in diesem Gebiet vor 1 Gemeindegliederung Bearbeiten Das Gemeindegebiet umfasst folgende Ortschaften in Klammern Einwohnerzahl Stand 1 Janner 2023 2 Brauerau 81 Hinterschiffl 37 Hochkraml 65 Julbach 880 Kriegwald 137 Leithen 40 Niederkraml 107 Oberthiergrub 32 Prauer 21 Sagberg 82 Unterthiergrub 12 Vorderschiffl 42 Vorderschlag 10 Nachbargemeinden Bearbeiten Breitenberg nbsp Ulrichsberg nbsp Wegscheid nbsp Nebelberg Peilstein im MuhlviertelGeschichte BearbeitenNamensherkunft Der Name Jugelbach Jubelbach von Jubilo oder Jubo Erscheint urkundlich 1160 im OO Urbar auf Die Volksbezeichnung ist seit alters her im Julwa Der Ort bestand sicher schon im 11 Jahrhundert Ursprunglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend gehorte der Ort seit dem 12 Jahrhundert zum Herzogtum Osterreich Seit 1490 wird er dem Furstentum Osterreich ob der Enns zugerechnet Seit 1918 gehort der Ort zum Bundesland Oberosterreich Nach dem Anschluss Osterreichs an das Deutsche Reich am 13 Marz 1938 gehorte der Ort zum Gau Oberdonau Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberosterreichs Julbach war ab 1850 Teil des Gerichtsbezirks Aigen 2003 wurde der Gerichtsbezirk Aigen aufgelost und die Gemeinde dem Gerichtsbezirk Rohrbach zugewiesen Wahrend der Fluchtlingskrise in Europa 2015 wurden tausende Fluchtlinge durch Julbach nach Deutschland geschleust 3 4 Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten 2013 lebten in der Gemeinde Julbach 1 571 Menschen womit Julbach im oberen Drittel der 42 Gemeinden des Bezirks lag Ende 2001 waren 98 0 Prozent der Bevolkerung osterreichische Staatsburger Oberosterreich 92 8 Prozent Bezirk Rohrbach 96 9 Prozent 5 bis zum Jahresbeginn 2013 stieg der Wert auf 97 7 Prozent Oberosterreich 91 1 Prozent Bezirk Rohrbach 96 9 Prozent 5 an Insgesamt wurden 2013 in der Gemeinde nur 36 Auslander gezahlt die zu mehr als 90 Prozent aus den EU Landern stammten Insgesamt 102 Gemeindebewohner waren im Ausland geboren worden Zur romisch katholischen Kirche bekannten sich 2001 96 9 Prozent der Einwohner Oberosterreich 79 4 Prozent 6 1 6 Prozent waren ohne Bekenntnis 0 6 Prozent evangelisch 7 Der Altersdurchschnitt der Gemeindebevolkerung lag 2001 etwa im Landesdurchschnitt 19 0 Prozent der Einwohner von Julbach waren junger als 15 Jahre Oberosterreich 18 8 Prozent 8 60 3 Prozent zwischen 15 und 59 Jahre alt Oberosterreich 61 6 Prozent 8 Der Anteil der Einwohner uber 59 Jahre lag mit 20 7 Prozent knapp uber dem Landesdurchschnitt von 20 2 Prozent Der Altersdurchschnitt der Bevolkerung von Julbach veranderte sich in der Folge vor allem in den ersten beiden Segmenten Der Anteil der unter 15 jahrigen sank per 1 Janner 2013 auf 13 3 Prozent wahrend sich der Anteil der Menschen zwischen 15 und 59 Jahren auf 70 1 Prozent deutlich erhohte Der Anteil der uber 59 jahrigen sank hingegen auf 16 7 Prozent Nach dem Familienstand waren 2001 48 1 Prozent der Einwohner von Julbach ledig 43 3 Prozent verheiratet 7 0 Prozent verwitwet und 1 6 Prozent geschieden Die Bevolkerungszahl von Julbach sinkt seit 1981 leicht da zwar die Geburtenbilanz positiv ist diese aber durch die negative Wanderungsbilanz mit der Ausnahme zwischen den Jahren 1991 bis 2001 aufgehoben wurde 9 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Pfarrkirche JulbachSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Julbach Oberosterreich Katholische Pfarrkirche Julbach hl Anna Kalvarienberg PfarrhofWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenJulbach ist eine kleinstrukturierte Gemeinde mit wenigen kleinen Gewerbebetriebe mit maximal 20 Arbeitsplatzen 10 Wirtschaftssektoren Bearbeiten Von den 103 landwirtschaftlichen Betrieben des Jahres 2010 waren 29 Haupterwerbsbauern Diese bewirtschafteten 57 Prozent der Flachen Im Produktionssektor arbeiteten 26 Erwerbstatige in der Bauwirtschaft 7 im Bereich Herstellung von Waren und je 4 im Bergbau und in der Energieversorgung Die wichtigsten Arbeitgeber des Dienstleistungssektors waren die Bereiche soziale und offentliche Dienste 31 Handel 25 und Beherbergung und Gastronomie 18 Mitarbeiter 11 12 13 Wirtschaftssektor Anzahl Betriebe Erwerbstatige2011 2001 2011 2001Land und Forstwirtschaft 1 103 132 51 105Produktion 15 12 41 53Dienstleistung 39 28 92 841 Betriebe mit Flache in den Jahren 2010 und 1999Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat als oberstes Gremium der Gemeinde umfasst 19 Sitze und wird alle sechs Jahre im Zuge oberosterreichweiter Gemeinderatswahlen gewahlt Der Gemeindevorstand setzt sich aus funf Mitgliedern zusammen Starkste Fraktion im Gemeinderat von Julbach war lange Zeit die OVP die zwischen 1945 und 1991 bei Gemeinderatswahlen die absolute Stimmen und Mandatsmehrheit erreichte Ihr bestes Wahlergebnis hatte die OVP 1945 mit 76 3 Prozent Im Jahr 2003 wurde sie jedoch mit nur noch 43 7 Prozent und ihrem bisher schlechtesten Ergebnis von der SPO uberholt Die SPO kam zwischen 1945 und 1973 auf Ergebnisse zwischen 15 9 und 37 6 Prozent wobei sie mit einer Ausnahme immer zweitstarkste Partei im Gemeinderat war Die FPO trat 1949 als VdU an und konnte mit 23 6 Prozent die SPO uberholen Danach kandidierte sie jedoch bis in die 1980er Jahre nicht in der Gemeinde 1985 scheiterte sie knapp am Einzug in den Gemeinderat der 1991 gelang Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 1997 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 10 OVP 8 SPO und 1 FPO 14 Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2003 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 10 SPO und 9 OVP 15 Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2009 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 9 SPO 9 OVP und 1 FPO 16 Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 9 SPO 8 OVP und 2 FPO 17 Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2021 hat der Gemeinderat folgende Verteilung 11 SPO 7 OVP und 1 FPO 18 Burgermeister Bearbeiten Der Burgermeister wird seit 1997 in einer Direktwahl bestimmt wobei es bei keiner absoluten Mehrheit fur einen Kandidaten zu einer Stichwahl kommt Die erste Direktwahl konnte Adolf f Salzinger SPO fur sich entscheiden wobei er sich im ersten Wahlgang mit 53 6 Prozent gegen den Kandidaten der OVP durchsetzen konnte Salzinger kurte sich damit zum ersten SPO Burgermeister der Gemeinde Salzinger konnte sich auch 2003 mit 64 8 und 2009 mit 51 9 Prozent im ersten Wahlgang durchsetzen 19 Bei der Wahl 2015 wurde der SPO Kandidat Johannes Plattner mit 54 2 Prozent der Stimmen zum Burgermeister gewahlt und 2021 mit 79 Prozent wiedergewahlt 20 21 Burgermeister seit 1850 22 Amtszeit Name Amtszeit Name1850 1861 Michael Gabriel 1945 1947 Josef Geier1861 1864 Augustin Prugl 1945 1947 Josef Geier1864 1870 Mathias Prigl 1947 1955 Josef Reif1894 1900 Anton Muschgl 1955 1961 Heinrich Woss1900 1919 Heinrich Woss 1961 1969 Johann Kraml1919 1922 Josef Grims 1969 1992 Alfred Fischer1922 1933 Peter Krenn 1992 1997 Erwin Gabriel1933 1942 Heinrich Woss 1997 2015 Adolf Salzinger1942 1945 August Leitner seit 2015 Johannes PlattnerSonstige Wahlen Bearbeiten Wie bei Gemeinderatswahlen dominierte die OVP auch bei Landtagswahlen in der Gemeinde Mit Ausnahme des Jahres 2003 konnte die OVP dabei immer die absolute Stimmenmehrheit erreichen Ihr bisher bestes Ergebnis hatte die OVP 1945 mit 76 3 Prozent ihr bisher schlechtestes im Jahr 2003 mit 46 7 Prozent Die SPO kam seit 1945 auf Ergebnisse zwischen 15 8 Prozent und 43 6 Prozent wobei sie ihr schlechtestes Ergebnis in der Gemeinde 1949 verzeichnete Seit 1973 erzielte die SPO bei Landtagswahlen mindestens 28 Prozent 2003 kam sie mit 43 6 Prozent auf ihr bisher bestes Ergebnis Die FPO Vorgangerpartei VdU erzielte in der Gemeinde 1949 bis 1995 18 bzw 14 Prozent danach kam die FPO lange Zeit nicht uber drei Prozent hinaus 1991 konnte sie mit 7 3 Prozent erstmals wieder ein nennenswertes Ergebnis fur sich verbuchen 1997 erzielte sie 12 0 Prozent Nach einem Ruckschlag auf 4 8 Prozent 2003 erholte sich die FPO im Anschluss wieder Bei der letzten Landtagswahl 2009 kam die OVP mit 50 4 Prozent und ihrem bisher zweitniedrigsten Ergebnis auf den ersten Platz Die SPO kam nur noch auf 30 1 Prozent und musste damit rund 14 Prozent ihrer Stimmenanteile abgeben Die FPO erreichte mit 12 4 Prozent ihr bisher bestes Ergebnis die Grunen kamen auf nur 3 7 Prozent 23 Wappen Bearbeiten Die Gemeinde Julbach bestimmte mit Beschluss des Gemeinderats am 25 September 1971 die Gestaltung des Gemeindewappens sowie die Gemeindefarben Blau Weiss Das Wappen wurde in der Folge durch Beschluss der oberosterreichischen Landesregierung vom 15 November 1971 verliehen bzw die Gemeindefarben genehmigt Die Blasonierung des Wappens lautet Geteilt oben in Silber nebeneinander zwei schwarze achtspeichige Rader unten in Blau ein goldener beladener Kelheimer Dabei nimmt das Wappen Bezug auf die Geschichte der Gemeinde Die achtspeichigen Rader symbolisieren dabei den schon in fruhgeschichtlicher Zeit bekannten Handelsweg der von den Anlegeplatzen der Schiffe an der Donau uber das heutige Gemeindegebiet insbesondere Salz nach Bohmen transportierten Das Schiff steht neben diesem Transportweg auch fur die Ortsnamen Vorder und Hinterschiffl bzw Schifflberg Der Entwurf stammt von Johann Kraml aus Julbach 24 Sohne und Tochter der Gemeinde BearbeitenErwin Reiter 1933 2015 osterreichischer Bildhauer Professor der Hochschule fur Gestaltung Linz OO Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Julbach Muhlviertel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 41313 Julbach Oberosterreich Gemeindedaten der Statistik Austria Weitere Infos uber die Gemeinde Julbach Oberosterreich auf dem Geo Infosystem des Bundeslandes Oberosterreich Gemeinde Julbach Topothek Julbach historisches Bildmaterial verortet verschlagwortet und datiert Bibliografie zur oberosterreichischen Geschichte Suche nach Julbach In ooegeschichte at Virtuelles Museum Oberosterreich abgerufen am 1 Januar 1900 Einzelnachweise Bearbeiten a b c Land Oberosterreich Naturraumkartierung Oberosterreich Landschaftserhebung Julbach Endbericht Kirchdorf an der Krems 2006 zobodat at PDF Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2023 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2023 ODS 500 KB Fluchtlinge in Niederbayern Mehr Fluchtlinge als manch ein Land in Europa In Suddeutsche Zeitung 5 Oktober 2015 abgerufen am 27 Mai 2022 Die grossten Schleuser sind die Osterreicher Auf der Flucht Atempause in Julbach In nachrichten at 5 Oktober 2015 abgerufen am 27 Mai 2022 a b Land Oberosterreich Bevolkerungsstande in Oberosterreich im Vergleich nach Staatsburgerschaft Statistik Austria Bevolkerung nach dem Religionsbekenntnis und Bundeslandern 1951 bis 2001 abgerufen am 2 Oktober 2013 Statistik Austria Gemeindedaten von Julbach a b Land Oberosterreich Memento vom 29 Oktober 2013 im Internet Archive Wohnbevolkerung in Oberosterreich im Vergleich nach Altersgruppen Statistik Austria Ein Blick auf die Gemeinde Julbach Bevolkerungsentwicklung Abgerufen am 27 April 2019 Allgemeine Information Gemeinde Julbach abgerufen am 24 November 2021 osterreichisches Deutsch Ein Blick auf die Gemeinde Julbach Land und forstwirtschaftliche Betriebe PDF Statistik Austria abgerufen am 24 November 2021 Ein Blick auf die Gemeinde Julbach Arbeitsstatten PDF Statistik Austria abgerufen am 24 November 2021 Ein Blick auf die Gemeinde Julbach Erwerbstatige PDF Statistik Austria abgerufen am 24 November 2021 Gemeinderatswahlergebnis 1997 XLS Land Oberosterreich abgerufen am 23 November 2021 Gemeinderatswahlergebnis 2003 XLS Land Oberosterreich abgerufen am 23 November 2021 Gemeinderatswahlergebnis 2009 XLS Land Oberosterreich abgerufen am 23 November 2021 Land Oberosterreich Ergebnisse der Wahlen 2015 Abgerufen am 22 November 2021 Land Oberosterreich Ergebnisse der Wahlen 2021 Abgerufen am 22 November 2021 Land Oberosterreich Memento vom 20 Dezember 2013 im Internet Archive Wahlergebnis bei Burgermeisterwahlen Land Oberosterreich Ergebnisse der Wahlen 2015 Abgerufen am 27 April 2019 BM2021 Gemeinde Julbach abgerufen am 24 November 2021 osterreichisches Deutsch Land Oberosterreich Burgermeister der Gemeinde Julbach seit 1850 Land Oberosterreich Memento vom 20 Dezember 2013 im Internet Archive Landtagswahlergebnisse in Julbach ab 1945 Land Oberosterreich Wappen der Gemeinde JulbachStadte und Gemeinden im Bezirk Rohrbach Aigen Schlagl Altenfelden Arnreit Atzesberg Auberg Haslach an der Muhl Helfenberg Hofkirchen im Muhlkreis Horbich Julbach Kirchberg ob der Donau Klaffer am Hochficht Kleinzell im Muhlkreis Kollerschlag Lembach im Muhlkreis Lichtenau im Muhlkreis Nebelberg Neufelden Neustift im Muhlkreis Niederkappel Niederwaldkirchen Oberkappel Oepping Peilstein im Muhlviertel Pfarrkirchen im Muhlkreis Putzleinsdorf Rohrbach Berg St Johann am Wimberg St Martin im Muhlkreis St Oswald bei Haslach St Peter am Wimberg St Stefan Afiesl St Ulrich im Muhlkreis St Veit im Muhlkreis Sarleinsbach Schwarzenberg am Bohmerwald UlrichsbergGemeindegliederung von Julbach Katastralgemeinden Julbach KramlOrtschaften Brauerau Hinterschiffl Hochkraml Julbach Kriegwald Leithen Niederkraml Oberthiergrub Prauer Sagberg Unterthiergrub Vorderschiffl VorderschlagDorfer Hochkraml Julbach Niederkraml Oberthiergrub Vorderschiffl Weiler Gschlagethausl Hinterschiffl Prauer Sagberg Unterthiergrub Rotten Kleinsagberg Leithen Zerstreute Hauser Alm Bachhausl Brauerau Geni Hinterschiffl Zerstreute Hauser Julbacher Hauseln Kriegwald Vorderschlag Sonstige Orte FilzmuhleZahlsprengel Julbach Normdaten Geografikum GND 4721325 5 lobid OGND AKS VIAF 246314125 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Julbach Oberosterreich amp oldid 239520523