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Hofkirchen im Muhlkreis ist eine oberosterreichische Marktgemeinde im Bezirk Rohrbach mit 1549 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Rohrbach Bis Ende 2002 gehorte die Gemeinde zum Gerichtsbezirk Lembach Marktgemeinde Hofkirchen im MuhlkreisWappen OsterreichkarteHofkirchen im Muhlkreis Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland OberosterreichPolitischer Bezirk RohrbachKfz Kennzeichen ROFlache 22 68 km Koordinaten 48 29 N 13 49 O 48 483888888889 13 811944444444 601 Koordinaten 48 29 2 N 13 48 43 OHohe 601 m u A Einwohner 1 549 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 68 Einw pro km Postleitzahl 4142Vorwahlen 0 72 85Gemeindekennziffer 4 13 12NUTS Region AT313UN LOCODE AT HOMAdresse derGemeinde verwaltung Gemeindeverwaltung von Hofkirchen im Muhlkreis Markt 8 4142 Hofkirchen im MuhlkreisWebsite www hofkirchen atPolitikBurgermeister Martin Raab OVP Gemeinderat Wahljahr 2021 19 Mitglieder 12 3 2 2 12 3 2 2 Insgesamt 19 Sitze OVP 12 SPO 3 FPO 2 GRUNE 2Lage von Hofkirchen im Muhlkreis im Bezirk RohrbachLage der Gemeinde Hofkirchen im Muhlkreis im Bezirk Rohrbach anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapOrtsansicht mit denkmalgeschutztem BildstockQuelle Gemeindedaten bei Statistik Austria Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geologie und Boden 1 2 Landschaft und Vegetation 1 3 Ortsteile der Gemeinde 1 4 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Fruhgeschichte und Romerzeit 2 2 Mittelalter 2 3 Neuzeit 3 Bevolkerung 3 1 Bevolkerungsstruktur 3 2 Bevolkerungsentwicklung 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Regelmassige Veranstaltungen 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Arbeitsstatten und Beschaftigte 5 2 Gemeindefinanzen 5 3 Land und Forstwirtschaft 5 4 Verkehr 5 5 Bildung 6 Politik 6 1 Gemeinderat 6 2 Burgermeister 6 3 Sonstige Wahlen 6 4 Wappen 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 7 2 Mit der Gemeinde verbundene Personlichkeiten 8 Einzelnachweise 9 Literatur 10 WeblinksGeographie BearbeitenHofkirchen liegt auf einer Hohe von 601 m u A im sudwestlichen Randbereich des Bezirks Rohrbach im oberen Muhlviertel Bezogen auf die naturschutzfachliche Raumgliederung hat das Gemeindegebiet Anteil an den Raumeinheiten Zentralmuhlviertler Hochland Sudliche Bohmerwaldauslaufer und Donauschlucht und Nebentaler Das Gebiet fallt von Norden nach Suden hin langsam und durch zahlreiche Kuppen und Mulden strukturiert ab wodurch auch eine Hauptentwasserungsrichtung besteht Die Ausdehnung betragt von Nord nach Sud 8 9 km von West nach Ost 7 4 km die Gesamtflache umfasst 22 59 km Hofkirchen liegt damit im oberen Mittelfeld der Gemeinden des Bezirks Mit 66 Einwohnern pro km lag Hofkirchen 2013 ebenfalls im Mittelfeld der Gemeinden Das Gemeindegebiet erstreckt sich uber eine durchschnittliche Hohe zwischen 550 und 650 Meter wobei die niedrigste Stelle der Gemeinde im Donautal bei rund 280 Metern und der hochste Punkt der Gemeinden bei rund 810 Metern liegt 1 2001 waren 35 5 Prozent der Gemeindeflache bewaldet 49 6 Prozent der Flache wurden landwirtschaftlich genutzt Im Vergleich mit dem Bundesland Oberosterreich liegt Hofkirchen damit im oberosterreichischen Durchschnitt Oberosterreich 38 3 Prozent bzw 49 3 Prozent Der Anteil sonstiger Nutzungen Bauflachen Garten Gewasser und anderes liegt mit 14 9 Prozent ebenfalls im Oberosterreichischen Durchschnitt von 13 8 Prozent Nachbargemeinden sind Neustift im Muhlkreis im Sudwesten Pfarrkirchen im Muhlkreis im Westen und Norden Putzleinsdorf im Nordosten und Niederkappel im Osten Im Sudosten Suden und Sudwesten grenzt Hofkirchen an den Bezirk Eferding wo Haibach ob der Donau und St Agatha im Sudosten Waldkirchen im Suden und Engelhartszell im Sudwesten die Nachbargemeinden darstellen Geologie und Boden Bearbeiten Die Landschaft des Gemeindegebietes ist ein Teil der Bohmischen Masse die auf ein sehr altes Gebirge zuruckgeht dass durch die Variszische Gebirgsbildung im Palaozoikum Karbon entstand Nach der starken Erodierung des ehemaligen Hochgebirges kam es wahrend der Alpidischen Gebirgsbildung im Tertiar zur Aufhebung des kristallinen Grundgebirges um mehrere 100 Meter wodurch Bruchen und Storungen entstanden In weiterer Folge kam es im Tertiar und Quartar zur Ablagerung von Sedimenten Der dominante Bodentyp in der Gemeinde ist silikatische Braunerde Je nach Hanglage bestehen mittel bis tiefgrundige reife Boden die nahrstoffarm sind aber auf Grund ihres ausgeglichenen Wasserhaushaltes als ertragssicher gelten Bei Vernassungen Feuchtwiesen oder entlang von Fliessgewassern besteht zudem Gley der sich fur Grunlandbewirtschaftung eignet in hoheren Waldplateaulagen Pfarrwald treten auch Podsolierungserscheinungen auf 1 Landschaft und Vegetation Bearbeiten Die Landschaft des Gemeindegebiets kann in drei Teilbereiche gegliedert werden Im Norden befindet sich das bewaldete Hofkirchner Hochland das den sudlichsten Auslaufer des Bohmerwaldes darstellt Bei dem Waldgebiet handelt es sich um einen vollstandig zusammenhangenden Grossbestand der eine teilweise naturnahe Artenzusammensetzung und Strukturierung Fichten Tannen Buchenwald aufweist Teilweise handelt es sich aber auch forstlich stark gepragte Fichtenreinbestande Der Hauptteil des Gemeindegebiets ist ein reliefiertes Kuppenland mit wechselnderer Ausstattung von Landschaftselementen Das Gebiet ist mehr oder weniger landwirtschaftlich intensiv gepragt mit mittlerer Hohenlagen sowie verstreuten kleinen Waldflachen Das Gebiet ist zudem durchgehend locker besiedelt Die Waldflachen bestehen grosstenteils aus forstlich stark gepragte Fichtenreinbestande in geringerem Ausmass kommen auch laubholzreiche Teilflachen vor allem mit Buchen vor Die Landwirtschaft ist gemischt aus Acker und Grunlandwirtschaft wobei ein leichter Schwerpunkt im Grunland besteht Im Suden der Gemeinde liegen die bewaldeten Donaueinhange und die Donauniederung Die steilen Hangwalder sind grossteils naturnah und Natura 2000 geschutzt Die Artzusammensetzung der Hangwalder ist grosstenteils naturnah und mit Eichen Hainbuchenwald bestockt Auf den Hangen einmundender Nebentaler bestehen auch Fichtendominierte Bestande 1 Ortsteile der Gemeinde Bearbeiten Das Gemeindegebiet umfasst folgende Ortschaften in Klammern Einwohnerzahl Stand 1 Janner 2023 2 Au 21 Dorf 40 Emmerstorf 130 Falkenstein 130 Freizell 18 Gerastorf 38 Hofkirchen im Muhlkreis 789 Hotzendorf 50 Hundsfulling 67 Kling 7 Marsbach 36 Niederranna 146 Oberbumberg 11 Wiesen 66 mit dem Edelsitz Katzbrenning Nachbargemeinden Bearbeiten Neustift im Muhlkreis Pfarrkirchen im Muhlkreis PutzleinsdorfEngelhartszell SD nbsp NiederkappelWaldkirchen am Wesen SD St Agatha GR Geschichte BearbeitenFruhgeschichte und Romerzeit Bearbeiten Der Donauraum war bereits fruhzeitig besiedelt wobei im Gemeindegebiet von Hofkirchen Funde aus der Jungsteinzeit bzw Bronzezeit nachgewiesen wurden Von Christi Geburt bis etwa 400 nach Christus bildete die Donau die Grenze zwischen den Romern im Suden und den germanischen Markomannen im Norden wodurch romische Munzen in Niederranna und Untermuhl entdeckt werden konnten Nach dem Einfall der Heruler im Jahr 480 zogen die Romer aus dem Donauraum ab Mittelalter Bearbeiten Bayrische Siedler begannen ab dem 9 Jahrhundert mit der Besiedelung des Muhlviertels ausgehend von der Donau Die Besiedelung war anfangs noch sparlich erst um 1100 begann die Urbarmachung und Besiedelung des sogenannten Nordwaldes einem damals nahezu undurchdringlichen Waldlandes zwischen der Muhl und der Ranna Die Hauptlast der Kolonisation trugen die hochfreien Geschlechter der Griesbacher und derer auf Falkenstein Erst ab den 1160er Jahren sind auch Besitzungen der Passauer an der Donauleiten und an der Kleinen Muhl Marsbach Haichenbach Tannberg nachweisbar Zu den ersten Siedlungen auf dem heutigen Gemeindegebiet durften in unmittelbarer Nahe des Falkensteiner Hofes die Ortschaft Hofkirchen sowie Niederranna an der Donau gewesen sein wobei letzteres als Lad und Mautstatte der Falkensteiner diente Auch bei Hotzendorf und Gerastorf durfte es sich um falkensteinische Grundungen handeln Spater grundeten die Passauer Marsbach mit den Ladstatten Kling und Freizell sowie den Dorfern Emmerstorf Wiesen und Hundsfulling Am 1 September 1333 wurde Hofkirchen durch einen Freiheitsbrief von Albrecht II das Marktrecht verliehen wodurch die Ortschaft zur Abhaltung eines Wochenmarktes sowie dem Verkauf von funf Pfund Salz berechtigt war Nach einer unbelegten Darstellung soll die Marktverleihung durch Otto dem Frohlichen 1335 bestatigt worden sein wodurch sich die Ansicht verbreitete das 1335 das Jahr der Markterhebung sei 1459 wurde Hofkirchen durch Erzherzog Albrecht VI zudem das Recht verliehen am Sankt Ulrichstag einen Jahrmarkt abzuhalten und das Salzhandelsprivileg auf ein unbeschranktes Mass erweitert Gleichzeitig durften die Hofkirchner das Salz auch nach Bohmen verfuhren Neuzeit Bearbeiten Die Bewohner von Hofkirchen hatten unterschiedliche Privilegien wobei insbesondere zwischen den Burgern und den Soldnern unterschieden wurde Die Burger waren Inhaber eines Burgrechts worunter man ein mit dem Burgerrecht ausgestattetes Haus verstand Soldner besassen hingegen nur eine Solde kleines Haus meist ohne Grund wobei die Solde auf einem burgerlichen Grund stand und der Soldner Zins an den Burgrechtsbesitzer zahlen musste Wahrend den Burgern das Ausuben burgerlicher Gewerbe und der Handel erlaubt war und sie Anteil am Gemeindevermogen genossen so waren den Soldnern diese burgerlichen Rechte verwehrt Trotzdem mussten sie alle burgerlichen Lasten tragen Im Urbar von 1527 wurden erstmals die Burgrechte verzeichnet wobei 37 Burgrechte eine kleine Hofmarch und funf Solden aufgelistet wurden Zuletzt bestanden 39 Burgrechte und sieben burgerliche Solden Die Burger wahlten in der Regel alle sechs Jahre am Stephanitag den Marktrichter der in der Folge von der Herrschaft Falkenstein Altenhof bestatigt werden musste Der Marktrichter war nur in geringem Ausmass mit der Rechtsprechung beschaftigt sondern musste sich vielmehr um die Ausstellung von Rechtsurkunden die Durchfuhrung von Verordnungen und der jahrlichen Rechnungslegung der Gemeinde kummern Daneben bestand ein innerer Rat der an der Besprechung der wichtigsten Geschafte des Marktrichters teilnahm und der sich aus funf Ratsburgern oder Ratsfreunden zusammensetzte Hinzu kam der sogenannte aussere Rat der den Handel sowie Masse und Gewichte uberwachte sowie fur die Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung sorgte In der zweiten Halfte des 16 Jahrhunderts breitete sich der Protestantismus im Gebiet von Hofkirchen aus und in der Folge traten viele Bauern und die gesamte Marktbevolkerung zur protestantischen Lehre uber Lutherische Prediger wurden vom Pfleger von Falkenstein unterstutzt und auch in den Schlosskapellen von Marsbach und Rannariedl predigten Lutheraner Zu Beginn des 17 Jahrhunderts drangte die Gegenreformation den Protestantismus wieder zuruck wobei 1603 wieder ein katholischer Priester in Hofkirchen belegt ist Bevolkerung BearbeitenBevolkerungsstruktur Bearbeiten 2013 lebten in der Gemeinde 1 481 Menschen womit Hofkirchen im Muhlkreis im Durchschnitt der Gemeinden des Bezirks lag Ende 2001 waren 98 7 Prozent der Bevolkerung osterreichische Staatsburger Oberosterreich 92 8 Prozent Bezirk Rohrbach 96 9 Prozent 3 bis zum Jahresbeginn 2013 sank der Wert auf 96 6 Prozent Oberosterreich 91 1 Prozent Bezirk Rohrbach 96 9 Prozent 3 an Insgesamt wurden 2013 in der Gemeinde 50 Auslander gezahlt die zu 86 Prozent aus Europa uberwiegend aus EU Landern stammten Insgesamt lebten in Hofkirchen 2013 105 Menschen mit einem auslandischen Geburtsland Zur romisch katholischen Kirche bekannten sich 2001 97 6 Prozent der Einwohner Oberosterreich 88 6 Prozent 4 1 0 Prozent waren ohne Bekenntnis 0 3 Prozent islamischen Glaubens und 0 8 Prozent evangelisch 5 Der Altersdurchschnitt der Gemeindebevolkerung lag 2001 ungefahr im Landesdurchschnitt 19 4 Prozent der Einwohner von Niederwaldkirchen waren junger als 15 Jahre Oberosterreich 18 8 Prozent 6 62 6 Prozent zwischen 15 und 59 Jahre alt Oberosterreich 61 6 Prozent 6 Der Anteil der Einwohner uber 59 Jahre lag mit 18 0 Prozent unter dem Landesdurchschnitt von 20 2 Prozent Der Altersdurchschnitt der Bevolkerung von Hofkirchen veranderte sich in der Folge vor allem in den ersten zwei Segmenten Der Anteil der unter 15 jahrigen sank per 1 Janner 2013 auf 14 4 Prozent wahrend sich der Anteil der Menschen zwischen 15 und 59 Jahren auf 69 6 Prozent deutlich erhohte Der Anteil der uber 59 jahrigen fiel leicht auf 16 0 Prozent Nach dem Familienstand waren 2001 47 8 Prozent der Einwohner von Hofkirchen ledig 43 7 Prozent verheiratet 6 1 Prozent verwitwet und 2 3 Prozent geschieden 5 Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Das heutige Gemeindegebiet von Hofkirchen im Muhlkreis erlebte seit dem spaten 19 Jahrhundert verglichen mit dem Bezirk Rohrbach eine nahezu analoge Bevolkerungsentwicklung Blieb die Einwohnerzahl von 1869 bis 2013 im Bezirk Rohrbach praktisch gleich so schrumpfte die Einwohnerzahl von Hofkirchen in diesem Zeitraum um rund drei Prozent Die Einwohnerzahl des Bundeslandes Oberosterreich verdoppelte sich hingegen nahezu Die Einwohnerentwicklung von Hofkirchen schwankte dabei uber die letzten 150 Jahre in einem relativ engen Korridor So sank die Einwohnerzahl zwischen 1869 und 1900 zunachst von 1 515 Einwohnern auf 1 305 bzw um 14 Prozent um danach zu stagnieren in der Folge bewegte sich die Einwohnerzahl bis zum Beginn der 1970er Jahre zwischen rund 1 300 und 1 400 Einwohnern erst seitdem entwickelte sich ein kontinuierlicher wenn auch langsamer Bevolkerungszuwachs Massgeblich fur die Einwohnerentwicklung in der Gemeinde ist eine merkliche Abwanderung sowie ein deutlicher Geburtenuberschuss So verzeichnete die Gemeinde in den 1900er bis 2000er Jahren zwar eine Abwanderung von rund 40 bis 100 Personen pro Jahrzehnt diese konnte jedoch durch einen leicht hoheren Geburtenuberschuss jeweils ausgeglichen werden Dieser Trend setzte sich auch nach der Jahrtausendwende fort 5 nbsp Burgruine Falkenstein nbsp Burg Haichenbach nbsp Pfarrkirche HofkirchenKultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Hofkirchen im Muhlkreis In Hofkirchen bestehen 15 denkmalgeschutzte unbewegliche Objekte wobei die Gemeinde reich an Ruinen Burgen und Schlossern ist Bei der Burgruine Falkenstein handelt es sich um eine ehemalige grosse Burg uber dem Rannatal die bereits Mitte des 12 Jahrhunderts urkundlich erwahnt wurde Auch die Burgruine Haichenbach ist erstmals Mitte des 12 Jahrhunderts urkundlich erwahnt worden Sie liegt uber der Schlogener Schlinge und bietet vom Burgturm eine weite Fernsicht Im Gegensatz zu den beiden Ruinen ist Burg Marsbach noch erhalten Sie liegt an einem Steilabfall zur linken Donauseite und ist bereits seit 1075 urkundlich belegt Beim Schloss Freizell handelt es sich um eine nur mehr in Teilen erhaltene Anlage die aus dem Spatmittelalter stammt Neben den herrschaftlichen Anlagen steht unter anderem die Pfarrkirche hl Ulrich sowie der Pfarrhof unter Denkmalschutz Hinzu kommen auch vier Wohn bzw Burgerhauser im Markt das Rathaus und der Marktbrunnen Seit 2010 verfugt die Gemeinde mit drei Labyrinthen uber moderne Sehenswurdigkeiten wobei sich das Labyrinth Thema auch in Kunstwerken und privaten Anlagen widerspiegelt Bei den drei Labyrinthen handelt es sich um ein Pflanzen Labyrinth ein Stein Labyrinth und ein Kunst Labyrinth 7 Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Eine Weinmesse findet jeden ersten Samstag im Mai statt Ende April wird von der TSU 1960 Hofkirchen das eintagige Rockfestival Hofkirchen Rock City ausgerichtet 8 Alle zwei Jahre am Schulschlusswochenende im Juli wird das Strassenkunstfestival Muhlviertler Speckdackel durchgefuhrt Im Juli veranstaltet die Feuerwehr alljahrlich das Waldfest im Stockat Raidl Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenArbeitsstatten und Beschaftigte Bearbeiten Hofkirchen im Muhlkreis beherbergte Ende Oktober 2011 136 Arbeitsstatten mit 618 Beschaftigten wobei alleine im Bereich der Sachgutererzeugung 238 Menschen bzw rund 39 Prozent der Beschaftigten in Hofkirchen in elf Arbeitsstatten arbeiteten In der Sachgutererzeugung findet sich mit der Global Hydro Energy GmbH auch der grosste Arbeitgeber der Gemeinde der in Niederranna mit mehr als 150 Beschaftigten Kleinwasserkraftanlagen und Turbinen herstellt Hinter der Sachgutererzeugung war 2011 der Handel mit 93 Beschaftigten 15 Prozent der Beschaftigten und 17 Arbeitsstatten von Bedeutung dahinter folgten der Bereich Land und Forstwirtschaft mit 73 Beschaftigten 12 Prozent an 49 Arbeitsstatten und das Erziehungs und Unterrichtswesen mit 45 Beschaftigten sieben Prozent Weitere wichtige Branchen waren das Gesundheits und Sozialwesen sowie das Beherbergungs und Gastronomiewesen mit sechs bzw funf Prozent Von den 2010 in Hofkirchen lebenden 793 Erwerbspersonen waren nur 1 0 Prozent arbeitslos Von den 779 Erwerbstatigen waren 210 in der Sachgutererzeugung 27 Prozent 291 im Handel 14 Prozent und 191 im Gesundheits und Sozialwesen 9 Prozent beschaftigt Weitere wichtige Branchen waren der Handel mit einem Anteil von 11 Prozent vor dem Bauwesen mit neun Prozent und dem Gesundheits und Sozialwesen bzw der Land und Forstwirtschaft mit je acht Prozent Von den 768 Erwerbstatigen aus Hofkirchen ohne temporar von der Arbeit abwesende Personen erwerbstatigen Einwohnern gingen Ende Oktober 2011 272 Personen in Hofkirchen ihrer Beschaftigung nach 496 bzw 65 Prozent mussten zur Arbeit auspendeln Von den Auspendlern hatten 32 Prozent ihre Arbeitsstatte in der Landeshauptstadt Linz und 41 Prozent im Bezirk Rohrbach Wichtigste Auspendlergemeinden neben Linz waren Sarleinsbach die Bezirkshauptstadt Rohrbach und Lembach im Muhlkreis Im Gegenzug pendelten 294 Menschen nach Hofkirchen ein wobei 76 Prozent aus dem Bezirk Rohrbach stammten Wichtigste Herkunftsgemeinden waren Pfarrkirchen im Muhlkreis Neustift im Muhlkreis und Putzleinsdorf 5 Gemeindefinanzen Bearbeiten Die Gemeinde Hofkirchen verfugte im Jahr 2013 uber Einnahmen von rund 5 5 Millionen Euro Alleine 2 6 Millionen Euro erwirtschaftete die Gemeinde dabei aus Gebuhren fur Dienstleistungen wie Abwasserentsorgung Abfallbeseitigung und Wasserversorgung wobei die Gebuhren fur die Abwasserbeseitigung mit rund 2 3 Millionen Euro den grossten Anteil ausmachten Aus offentlichen Abgaben lukrierte Hofkirchen rund 1 65 Millionen Euro Dabei erhielt die Gemeinde rund 1 1 Millionen aus Ertragsanteilen an gemeinschaftlichen Bundesabgaben und rund 0 55 Millionen aus Gemeindeabgaben 9 Etwa drei Viertel der Gemeindeabgaben stammen aus der Kommunalsteuer 20 Prozent aus der Grundsteuer B wobei 2012 das grosste steuerpflichtige Unternehmen im Gemeindegebiet alleine rund 49 des gesamten Kommunalsteueraufkommens bezahlte 10 Drittgrosster Einnahmenposten war der Bereich Unterricht Erziehung Sport und Wissenschaft mit rund 0 7 Millionen Euro wobei die Gemeinde insbesondere fur die Hauptschule und den Kindergarten Einnahmen erzielte Weitere 0 2 Millionen Euro erloste die Gemeinde aus Einnahmen fur den Strassenbau und dem Bauhof Den Einnahmen standen 2013 Ausgaben von 5 45 Millionen Euro gegenuber wodurch die Gemeinde einen leichten Uberschuss erzielen konnte Hauptausgabeposten waren mit 2 65 Millionen Euro Dienstleistungen der Gemeinde wobei sich erneut die Abwasserentsorgung mit 2 35 Millionen Euro am starksten zu Buche schlug Eine weitere Million Euro wendete die Gemeinde fur den Bereich Unterricht Erziehung Sport und Wissenschaft auf wobei 59 Prozent der Ausgaben auf die Hauptschule und 26 Prozent auf den Kindergarten entfielen Fur die Gemeindeverwaltung und die Kosten der gewahlte Gemeindeorgane gab Hofkirchen 0 4 Millionen Euro aus 0 35 Millionen Euro entfielen auf Soziale Wohlfahrt und Wohnbauforderung Sozialhilfeverbandsumlage je 0 3 Millionen Euro auf die Bereiche Gesundheit insbesondere Krankenanstaltenbeitrag bzw Strassen und Wasserbau 10 Mit ihrer Finanzkraft rangierte die Marktgemeinde im Vergleich mit den ubrigen 444 Gemeinden in Oberosterreich 2012 an 124 Stelle und nahm innerhalb der Gemeinden des Bezirkes Rohrbach den 5 Rang ein Bezogen auf einer Pro Kopf Verschuldung von 4 584 Euro im Jahr 2012 rangierte die Gemeinde an 23 Stelle und nahm innerhalb der 42 Gemeinden des Bezirkes Rohrbach den 8 Rang ein 10 Land und Forstwirtschaft Bearbeiten Die Statistik wies fur die Gemeinde Hofkirchen im Jahr 2010 insgesamt 74 land und forstwirtschaftliche Betriebe aus Darunter befanden sich 31 Haupterwerbsbetriebe und 37 Nebenerwerbsbetriebe sowie vier Betriebe juristischer Personen bzw zwei Personengemeinschaften Die Gesamtbetriebszahl war gegenuber 1999 um 14 Betriebe bzw 16 Prozent gesunken wobei die Zahl der Haupterwerbsbetriebe entgegen dem Bezirks und Landestrend starker als die Zahl der Nebenerwerbsbetriebe gesunken war Gemeinsam bewirtschafteten die Betriebe 2010 insgesamt 1640 Hektar Flache wobei 59 Prozent der Flache von Vollerwerbsbauern und 36 Prozent von Nebenerwerbslandwirten bewirtschaftet wurden Die Durchschnittsflache der Vollerwerbsbauern lag dabei mit 31 1 Hektar deutlich unter dem Bezirksschnitt 34 7 Hektar bzw dem oberosterreichischen Durchschnitt von 33 8 Hektar 5 Verkehr Bearbeiten Bis ins 19 Jahrhundert war die Donau der Hauptverkehrsweg fur die Ein und Ausfuhr von Waren wobei die Verladestationen in Niederranna Freizell und Kling fur Handel und Verkehr bedeutend waren Der Transport erfolgte zunachst durch Flosse ab 1830 auch durch Dampfschiffe Am Landweg nutzten die Menschen den im 11 bis 12 Jahrhundert errichteten alte Salzweg der von der Rannamundung kommend uber Pfarrkirchen bis nach Bohmen fuhrte Um 1500 wurde der neue Salzweg schrag uber die Salzleiten von Niederranna zur alten Salzweg gebaut Auf der Hochflache diente hingegen eine West Ost Strasse als Hauptweg der von Bayern uber Hofkirchen bis nach Lembach fuhrte Die Strassenverbindungen blieben aber bis ins 19 Jahrhundert sehr schlecht erst ab den 1880er Jahren erfolgte der Ausbau der Strassen So wurde zwischen 1882 und 1883 die Strasse nach Lembach ausgebaut zwischen 1906 und 1908 folgte der Neubau der Strasse zwischen Niederranna und Hofkirchen sowie von 1910 bis 1914 bzw 1919 bis 1923 der Neubau der Strasse zwischen Kling und Marsbach Wichtigste Strassenverbindung ist heute die Falkenstein Landesstrasse L 584 die vom ostlich gelegenen Lembach im Muhlkreis uber Putzleinsdorf nach Hofkirchen fuhrt und danach nach Norden uber Pfarrkirchen und Oberkappel bis an die deutsche Staatsgrenze fuhrt Ausgehendvom Markt Hofkirchen fuhrt die Niederkappeler Bezirksstrasse in sudostlicher Richtung nach Niederkappel und in nordlicher Richtung weiter bis nach Lembach Die Ebenhoch Landesstrasse L 587 zweigt hingegen westlich des Marktes von der Falkenstein Landesstrasse ab und fuhrt in sudlicher Richtung durch Niederranna und uber die Donau bis nach Waldkirchen am Wesen Mit der Rannariedler Bezirksstrasse L 1541 besteht eine weitere Landesstrasse die ausgehend von Niederranna zunachst in nordostlicher Richtung und danach in nordlicher Richtung nach Neustift im Muhlkreis und weiter nach Oberkappel fuhrt Bildung Bearbeiten Die Volksschule in Hofkirchen besuchten im Schuljahr 2013 14 57 Schuler wobei vier Klassen bestanden 11 Seit Mitte der 1960er Jahre ist Hofkirchen auch Standort einer Hauptschule bzw eines polytechnischen Lehrgangs wobei die Klassen zwischen 1966 und 1970 in der alten Volksschule in der Zinockervilla und im neuen Volksschulgebaude untergebracht werden mussten 1970 begann der Bau der Hauptschule woraufhin 1972 die ersten Klassen einziehen konnten Die offizielle Einweihung erfolgte 1974 bereits zwischen 1988 und 1990 folgte ein Erweiterungsbau Im Schuljahr 2013 14 bestanden in der Hauptschule acht Klassen die von 157 Kindern besucht wurden 12 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat als oberstes Gremium der Gemeinde umfasst 19 Sitze und wird alle sechs Jahre im Zuge oberosterreichweiter Gemeinderatswahlen gewahlt Der Gemeindevorstand setzt sich aus funf Mitgliedern zusammen wobei die Osterreichische Volkspartei OVP nach der Gemeinderatswahl 2009 mit dem Burgermeister dem Vizeburgermeister und zwei weiteren Mitgliedern im Gemeindevorstand vertreten ist und damit in diesem Gremium die absolute Mehrheit stellt Die Sozialdemokratische Partei Osterreichs SPO entsendet ein weiteres Mitglieder Starkste Fraktion im Gemeinderat von Hofkirchen im Muhlkreis ist seit jeher die OVP die in der Zeit seit 1945 immer die absolute Stimmen und Mandatsmehrheit erzielte bzw mit einer Ausnahme auch immer uber eine Zweidrittelmehrheit verfugte 1955 kam die OVP mit 87 8 Prozent auf ihr bisher bestes Ergebnis 2003 verzeichnete sie mit 64 7 Prozent ihr schlechtestes Ergebnis Zweitstarkste Partei im Gemeinderat von Hofkirchen im Muhlkreis war immer die SPO die seit 1945 auf Ergebnisse zwischen 12 2 und 24 9 Prozent kam Ihr bestes Ergebnis hatte die SPO dabei 1985 ihr schlechtestes 1955 Die Freiheitliche Partei Osterreichs FPO trat 1973 erstmals in der Gemeinde an und konnte dabei 9 1 Prozent erreiche bereits 1979 schied die FPO wieder aus dem Gemeinderat aus Erst 1991 kandidierte die FPO erneut in Hofkirchen wobei sie 5 1 Prozent und 1997 10 8 Prozent erreicht Bereits 2003 schied sie mit 2 9 Prozent neuerlich aus dem Gemeinderat aus Die Grunen schafften hingegen 2003 mit 10 1 Prozent erstmals den Einzug in den Gemeinderat Bei der letzten Gemeinderatswahl 2009 erreichte die OVP 68 6 Prozent bzw 13 Mandate die SPO kam auf 20 1 Prozent bzw vier Mandate die Grunen erzielten 11 3 Prozent sowie zwei Mandate 13 Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 1997 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 13 OVP 4 SPO und 2 FPO 14 Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2003 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 13 OVP 4 SPO und 2 GRUNE 15 Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2009 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 13 OVP 4 SPO und 2 GRUNE 16 Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 11 OVP 3 SPO 2 FPO 2 GRUNE und 1 NEOS 17 Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2021 hat der Gemeinderat folgende Verteilung 12 OVP 3 SPO 2 FPO und 2 GRUNE 18 Burgermeister Bearbeiten Der Burgermeister wird seit 1997 in einer Direktwahl bestimmt wobei es bei keiner absoluten Mehrheit fur einen Kandidaten zu einer Stichwahl kommt Die erste Direktwahl konnte der seit 1988 amtierende Burgermeister Erich Moser OVP mit 82 2 Prozent im ersten Wahlgang gegen den Kandidaten der SPO fur sich entscheiden 2003 wurde Moser von Martin Raab OVP abgelost der bei der Burgermeisterdirektwahl im ersten Wahlgang auf 78 7 Prozent kam 2003 kandidierten dabei Kandidaten der SPO und Grunen gegen Raab Raab wurde 2009 mit 80 4 Prozent neuerlich im Amt bestatigt wobei bei dieser Wahl nur ein Kandidat der Grunen gegen ihn kandidierte 19 Burgermeister seit 1850 20 Amtszeit Name Amtszeit Name1850 1858 Johann Stubock 1944 1945 Anton Hoglinger1858 1861 Michael Preininger 1945 Johann Mayrhofer1861 1879 Johann Rauscher 1945 1946 Roman Gahleitner1879 1900 Alois Wimmer 1946 1949 Leopold Zinocker1900 1902 Anton Arnezeder 1949 1973 Adalbert Thaler1902 1903 Josef Eggetsberger 1973 1988 Norbert Heinzl1903 1933 Karl Bogg 1988 2003 Erich Moser1933 1935 Anton Hackl seit 2003 Martin Raab1935 1942 Leopold Zinocker1942 1944 Josef WurzerSonstige Wahlen Bearbeiten Wie bei Gemeinderatswahlen dominiert die OVP auch bei Landtagswahlen in der Gemeinde Bis 2003 konnte die OVP dabei mit Ausnahme einer Wahl bis 1997 eine Zweidrittelmehrheit erzielen wobei sie 1979 mit 81 9 Prozent ihr bisher bestes Ergebnis erzielte Seitdem verlor die OVP jedoch sukzessive an Stimmenanteilen Zweitstarkste Partei war bei Landtagswahlen bis 1991 immer die SPO die Wahlergebnisse zwischen 14 4 und 23 8 Prozent fur sich verbuchen konnte Ihr bestes Ergebnis hatte die SPO dabei 2003 ihr schlechtestes 2009 Die FPO kam in der Gemeinde 1949 als VdU noch auf 11 2 Prozent danach blieb sie bis 1985 mit einer Ausnahme immer unter rund 3 Prozent Erst mit der Wahl 1991 konnte die FPO mit 9 4 Prozent wieder ein nennenswertes Ergebnis erzielen 1997 konnte die FPO mit 11 7 Prozent ihr bisher bestes Ergebnis erreichen danach sturzte sie jedoch auf 3 8 Prozent ab Bei der letzten Landtagswahl 2009 kam die OVP mit 61 6 Prozent und ihrem bisher niedrigsten Ergebnis auf den ersten Platz Die SPO kam nur noch auf 14 4 Prozent und musste damit rund 9 Prozent ihrer Stimmenanteile abgeben Die FPO erreichte mit 10 9 Prozent ihr bisher zweitbestes Ergebnis die Grunen kamen mit 10 1 Prozent auf ihr bestes Wahlergebnis 21 Wappen Bearbeiten Das Wappen der Gemeinde Hofkirchen im Muhlkreis ist vergleichsweise alt jedoch ist die Wappenverleihung an Hofkirchen nicht durch eine Urkunde belegt Der erste Nachweis uber die Verwendung des Marktwappens stammt vom 25 Juli 1571 als in einem Abdruck auf dem Gewaltbrief wegen Furkaufs der Markte des oberen Muhlviertels ein Siegel mit der Umschrift S HOFKHIRICHEN PEI VALKHENSTAIN und der Jahreszahl 1541 abgedruckt wurde In spateren Beschreibungen des Wappens wurde der Zubau der Pfarrkirche falschlich als Rathaus bezeichnet wodurch in der Folgezeit auch das Wappen dementsprechend dargestellt wurde Die Blasonierung des Wappens lautet In Blau auf grunem Dreiberg eine silberne durchgehende Mauer mit schwarz geoffnetem Rundbogentor und zwei Fenstern dahinter aufragend eine silberne Kirche mit schwarzen Dachern zwei Fenstern an der Giebelseite des Langsschiffes sowie drei am Flankenturm und zwei am Zubau das Zeltdach des Turmes mit goldenem Knauf und Kreuz besteckt Das Wappen versinnbildlicht dabei die Benennung der Siedlung nach der neben einem Herrschaftshof errichteten Kirche wobei der Name Hofkirgen bereits um 1160 in einer bayerischen Urkunde genannt wurde Die Gemeindefarben Blau Weiss Grun werden nach altem Herkommen jedoch ohne offizielle Genehmigung gefuhrt 22 Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Josef Schlagnitweit 1881 1922 Landwirt und Politiker CSP Hermann Harrauer 1941 PapyrologeMit der Gemeinde verbundene Personlichkeiten Bearbeiten Gertraud Scheiblberger 1966 Politikerin OVP Einzelnachweise Bearbeiten a b c Land Oberosterreich Naturraumkartierung Oberosterreich Landschaftserhebung Gemeinde Hofkirchen im Muhlkreis Endbericht Kirchdorf an der Krems 2005 zobodat at PDF Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2023 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2023 ODS 500 KB a b Land Oberosterreich Bevolkerungsstande in Oberosterreich im Vergleich nach Staatsburgerschaft Statistik Austria Bevolkerung nach dem Religionsbekenntnis und Bundeslandern 1951 bis 2001 abgerufen am 2 Oktober 2013 a b c d e Statistik Austria Gemeindedaten von Hofkirchen im Muhlkreis a b Land Oberosterreich Memento vom 29 Oktober 2013 im Internet Archive Wohnbevolkerung in Oberosterreich im Vergleich nach Altersgruppen labyrinthe hofkirchen at Hofkirchen Rock City In www facebook com Abgerufen am 18 Mai 2016 offenerhaushalt at a b c Amt der Oberosterreichischen Landesregierung Hrsg Prufungsbericht der Bezirkshauptmannschaft Rohrbach uber die Einschau in die Gebarung der Marktgemeinde Hofkirchen im Muhlkreis Memento des Originals vom 18 Februar 2017 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www land oberoesterreich gv at Linz 2013 Volksschule Hofkirchen im Muhlkreis Hauptschule Hofkirchen im Muhlkreis Land Oberosterreich Memento vom 20 Dezember 2013 im Internet Archive Gemeinderatswahlen in Hofkirchen ab 1945 Gemeinderatswahlergebnis 1997 XLS Land Oberosterreich abgerufen am 26 November 2021 Gemeinderatswahlergebnis 2003 XLS Land Oberosterreich abgerufen am 26 November 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