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Rauris ist eine Marktgemeinde im Salzburger Land im Bezirk Zell am See in Osterreich mit 3095 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 Marktgemeinde RaurisWappen OsterreichkarteRauris Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland SalzburgPolitischer Bezirk Zell am SeeKfz Kennzeichen ZEFlache 253 14 km Koordinaten 47 14 N 13 0 O 47 229166666667 12 994444444444 950 Koordinaten 47 13 45 N 12 59 40 OHohe 950 m u A Einwohner 3 095 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 12 Einw pro km Postleitzahl 5661Vorwahl 06544Gemeindekennziffer 5 06 17NUTS Region AT322Adresse derGemeinde verwaltung Gemeindeverwaltung von Rauris Marktstrasse 30 5661 RaurisWebsite www rauris netPolitikBurgermeister Peter Loitfellner SPO Gemeinderat Wahljahr 2019 19 Mitglieder 12 5 2 12 5 2 Insgesamt 19 Sitze SPO 12 OVP 5 WGR 2Lage von Rauris im Bezirk Zell am SeeLage der Gemeinde Rauris im Bezirk Zell am See anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapBlick auf das Zentrum von RaurisQuelle Gemeindedaten bei Statistik Austria Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Gemeindegliederung 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Klima 2 Geschichte 2 1 Bevolkerungsentwicklung 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 3 1 Bauwerke 3 2 Literaturtage 3 3 Rauris in den Medien 4 Wirtschaft und Infrastruktur 5 Politik 5 1 Gemeinderat 5 2 Burgermeister 5 3 Wappen 6 Sonstiges 7 Sohne und Tochter der Gemeinde 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie Bearbeiten nbsp Rauris nbsp Pfarrkirche hll Jakob und MartinDie Gemeinde liegt im Pinzgau im Salzburger Land an der Rauriser Ache unterhalb der Sonnblickgruppe im Herzen des Nationalparks Hohe Tauern und erstreckt sich uber das Raurisertal Rauris ist die flachenmassig grosste Gemeinde in Salzburg Gemeindegliederung Bearbeiten Das Gemeindegebiet umfasst folgende sechs Ortschaften in Klammern Einwohnerzahl Stand 1 Janner 2023 1 Bucheben 154 Rauris 1126 Seidlwinkl 432 Unterland 395 Vorstandrevier 462 Wortherberg 526 Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden Bucheben Rauris Seidlwinkl Unterland Vorstandrevier und Wortherberg Bis Ende 2002 gehorte die Gemeinde zum Gerichtsbezirk Taxenbach seit 2003 ist sie Teil des Gerichtsbezirks Zell am See Nachbargemeinden Bearbeiten Taxenbach Lend Dorfgastein JO Fusch nbsp Bad Hofgastein JO Bad Gastein JO Heiligenblut SP Grosskirchheim SP Flattach SP Klima Bearbeiten Monatliche Durchschnittstemperaturen und niederschlage fur Rauris Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezMittl Temperatur C 4 6 2 9 1 3 5 7 10 5 13 5 15 4 14 6 10 7 6 4 0 8 3 2 O 5 7Mittl Tagesmax C 1 2 3 6 7 9 12 7 17 8 20 4 22 7 22 0 18 1 13 7 6 3 1 9 O 12 4Mittl Tagesmin C 8 6 7 1 2 9 0 8 4 9 8 1 10 1 9 8 6 2 2 1 2 7 6 8 O 1 2Niederschlag mm 54 48 64 61 98 139 165 152 106 76 66 60 S 1089Luftfeuchtigkeit 70 0 60 6 54 3 47 6 48 4 53 1 53 3 54 6 56 7 58 4 68 3 72 8 O 58 2Temperatur 1 2 8 6 3 6 7 1 7 9 2 9 12 7 0 8 17 8 4 9 20 4 8 1 22 7 10 1 22 0 9 8 18 1 6 2 13 7 2 1 6 3 2 7 1 9 6 8Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezNiederschlag 54 48 64 61 98 139 165 152 106 76 66 60 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezQuelle ZAMG Klimamittelwerte 1981 2010Geschichte Bearbeiten nbsp Bleistiftzeichnung von Anton Paul HeilmannHistorische EntwicklungDas Raurisertal ist eines der wenigen dauernd besiedelten Tauerntaler Dass die Wege uber den Rauriser Tauern Hochtor schon sehr fruh begangen waren zeigen verschiedene Funde wie der eines massiven vergoldeten Halsringes auf der Maschlalm der aus der Latenezeit um 400 v Chr stammt Im Markt wurden sechs Silbermunzen gefunden von denen drei den Kopf Konig Philipps von Makedonien der 360 bis 336 v Chr auf dem Balkan regierte zeigen Weitere Funde sind eine kleine Herkulesstatue aus der Romerzeit bedeutende noch altere Funde ein Bronzeschwert aus der Zeit 1300 v Chr sowie ein Skarabaus aus der Zeit Ramses II um 1200 v Chr 2 BesiedelungDie Besiedlung des Tales erfolgte von Suden her Sie begann mit dem Anlegen von Schwaigen im 12 Jahrhundert Der heutige Ort Rauris wurde fruher nach dem Gaisbach auf dessen Schwemmkegel er errichtet wurde benannt und ist bereits 1120 urkundlich erwahnt 1122 als Bischof Heinrich von Freising seinem Bruder Graf Friedrich von Peilstein hier zwei Hofe ubergab scheint erstmals der Name Rurise auf und bezeichnete das ganze Tal 2 Die Etymologie des Namens ist ungeklart und wird wie beim benachbarten Gastein auf sicherlich vorbairische Herkunft zuruckgefuhrt Moglich erscheint etwa die gemeinsame indogermanische Wurzel ru reu fur Flusse die hier wie in den Nachbartalern ebenfalls slawisch oder direkt romanisch vermittelt ist 3 Fuhrwerks und SaumverkehrBereits 1230 ist Worth als wichtiger Umschlagplatz fur Fuhrwerk und Saumverkehr uber die Tauern nach Suden Seidlwinkl und ins Bergbaugebiet Huttwinkl nachweisbar Das Seidlwinkltal bildete den ostlichen Zugang zum Heiligenbluter Tauern Hochtor der gegenuber allen anderen Tauernubergangen den Vorteil hatte langer offen zu sein Dies fuhrte dort auch zur Errichtung des bis heute erhaltenen Rauriser Tauernhauses das wie die ubrigen Tauernhauser in anderen Talern Versorgungs und Betreuungspflichten fur die Handel treibenden Saumer hatte und bereits 1491 das Schankrecht bekam 2 Pass RaurisIn Rauris befand sich das Pass und Schrankenhaus in der Rauris Diese Passstelle diente vorwiegend der Lebensmittel und Seuchenkontrolle fur die Bergwerke in Rauris zudem war es gegen den Alkoholschmuggel uber den Tauern eingerichtet Durch das Rauriser Tal fuhrte der einzig auch uber den Winter offene Tauernubergang Es liegt deshalb die Vermutung nahe dass es neben der Passstation in Rauris auch eine Befestigungsanlage gegeben habe Diese wird in 1100 m Seehohe auf einem Gelandevorsprung des Worthberges bei dem heutigen Bauernhof Burgstall vermutet 4 Bereits 1706 war das Schrankenhaus stark baufallig Nach der Protestantenausweisung 1731 1733 unter Fursterzbischof Leopold Anton von Firmian wurde die Missionstatigkeit durch die Franziskaner vorangetrieben um ein Wiedererstarken des Protestantismus im Land zu verhindern 1744 versuchten sie von Hundsdorf aus in Rauris ein Wachthaus zu errichten um das heimliche Einschleichen von Protestanten aus Heiligenblut in Karnten zu verhindern da der Schranken in Rauris diese Funktion nicht ubernehmen konnte da er leicht zu umgehen war Zudem sollte das gemauerte Schrankenhaus dem Gerichtsdiener ubergeben und dort ein Gefangnis eingerichtet werden Obwohl der Landschaft durch die Militar Patrouillen hohe Kosten entstanden wurde ein Neubau der Passstation abgelehnt Entstehung der Pfarre Rauris1203 erbaute Chrysant von Einod eine Kapelle zu Ehren des hl Michael 1339 wird der Neubau der Kirche beantragt und 15 Jahre spater bereits fertiggestellt Die Wiederherstellung und der Neubau der Kirche finden 1411 abermals urkundliche Erwahnung Erst seit 1858 besteht eine eigene Pfarre in Rauris Die Pfarrkirche von Rauris ist dem hll Martin und Jakob geweiht Der GoldbergbauBedeutung erlangte das Tal durch den Goldbergbau der schon 1354 urkundlich belegt werden kann Von 1377 bis 1802 hatte Rauris ein eigenes Land und Berggericht Der Bergbau erlebte seine Blutezeit im 15 und 16 Jahrhundert Vom Wohlstand dieser Zeit zeugen noch die Gewerkenhauser mit Kielbogentoren und Erkern Um 1500 hatte das Tal mehr als 3 000 Bewohner Ab 1636 wurde der Goldbergbau von den Erzbischofen aus Salzburg betrieben Der Markt1478 scheint fur Rauris erstmals die Bezeichnung Markt auf 1884 bestatigte Kaiser Franz Josef das Marktrecht 1928 wurde dieses neuerlich verliehen Im Zuge der Protestantenvertreibung im Jahr 1732 mussten 166 Protestanten das Raurisertal verlassen 2 Das 20 JahrhundertNachdem zu Beginn dieses Jahrhunderts der Goldbergbau im Gasteiner und Raurisertal fast vollig zum Erliegen gekommen war versuchte OBR Dipl Ing Imhof und nach dem Anschluss Osterreichs an das Deutsche Reich die Preussische Bergwerks und Hutten AG Preussag den Goldbergbau wieder zu beleben Er wurde jedoch 1944 wieder eingestellt In der jungsten Zeit wurde eine mogliche Wiederaufnahme des Goldabbaues in der Offentlichkeit ausfuhrlich diskutiert jedoch von der Marktgemeinde Rauris und den Gemeinden des Gasteinertales als umwelt und fremdenverkehrsgefahrdend abgelehnt Bevolkerungsentwicklung BearbeitenKultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Pfarrkirche Bucheben nbsp Blick auf Worth nbsp Zittelhaus Observatorium SonnblickSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Rauris Bauwerke Bearbeiten Pfarrkirche zu den Heiligen Jakob und Martin 5 Observatorium Sonnblick Der Gewerke Ignaz Rojacher belebte im 19 Jahrhundert abermals den Goldbergbau Er errichtete 1886 unter sehr schwierigen Umstanden die Wetterwarte auf dem Hohen Sonnblick als weltweit erste und hochstgelegene meteorologische Beobachtungsstation Die Materialseilbahn auf den Sonnblick zur Versorgung der Wetterwarte wurde 1954 fertiggestellt Bis dahin musste alles was benotigt wurde vom Tal auf den Gipfel getragen werden Literaturtage Bearbeiten Rauris ist Sitz der Rauriser Literaturtage Rauris in den Medien Bearbeiten Im Sommer 2017 fanden die Dreharbeiten zur Fernsehfilmreihe St Josef am Berg in Rauris statt 6 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenRauris ist ein zweisaisonaler Fremdenverkehrsort mit uber 420 000 Ubernachtungen pro Jahr Mit dem Zentralalpenweg und dem Rupertiweg fuhren zwei osterreichische Weitwanderwege durch den Ort Des Weiteren werden in Rauris Marmor und Quarzit gebrochen Das in Familienbesitz befindliche Rauriser Natursteinzentrum baut in zwei Steinbruchen laut eigenen Angaben jahrlich 50 000 Tonnen Gestein ab 7 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Die Gemeindevertretung hat insgesamt 19 Mitglieder Mit den Gemeindevertretungs und Burgermeisterwahlen in Salzburg 2004 hatte die Gemeindevertretung folgende Verteilung 9 OVP 7 WGR und 3 SPO Mit den Gemeindevertretungs und Burgermeisterwahlen in Salzburg 2009 hatte die Gemeindevertretung folgende Verteilung 9 OVP 6 WGR und 4 SPO 8 Mit den Gemeindevertretungs und Burgermeisterwahlen in Salzburg 2014 hatte die Gemeindevertretung folgende Verteilung 8 OVP 7 SPO und 4 WGR 9 Mit den Gemeindevertretungs und Burgermeisterwahlen in Salzburg 2019 hat die Gemeindevertretung folgende Verteilung 12 SPO 5 OVP und 2 WGR 10 Burgermeister Bearbeiten 1971 1974 Siegfried Rasser OVP 11 1974 1984 Anton Altenhuber OVP 12 1984 1989 Otto Kaiserer OVP 13 1989 2014 Robert Reiter OVP 14 seit 2014 Peter Loitfellner SPO 15 Wappen Bearbeiten Das Wappen ist ein von rot gold schraglinks geteiltes Schild wo oben aus der Teilungslinie eine Ziege wachst und unten zwei gekreuzte schwarze Bergwerkshammer abgebildet sind Im Wappen stellt die Ziege eine Anspielung an den ehemaligen Namen des Marktes Rauris der fruher Gaisbach hiess dar wahrend die Bergwerkhammer an den einstigen Goldbergbau im Tal und an die Bedeutung des Ortes als Sitz von Gewerken erinnern 16 Sonstiges BearbeitenBartgeier Im Rahmen des Projektes zur Wiederansiedlung des Bartgeiers in den Alpen wurden alpenweit mehr als 200 Junggeier freigelassen Die ersten Auswilderungen erfolgten 1986 im Krumltal 17 Sohne und Tochter der Gemeinde BearbeitenHieronymus von Bayer 1792 1876 Rechtswissenschaftler und Professor Ignaz Rojacher 1844 1891 Bergwerksbesitzer und Erbauer des Sonnblickobservatoriums auf dem Hohen Sonnblick im Raurisertal in den Hohen Tauern Ulrike Maier 1967 1994 Skirennlauferin Reinhard Schwabenitzky 1947 2022 Filmregisseur Produzent und Drehbuchautor Paul Gerstgraser 1995 Nordischer Kombinierer Erika Scherer 1958 osterreichische Schriftstellerin und BuchverlegerinLiteratur BearbeitenFriederike Zaisberger amp Walter Schlegel Burgen und Schlosser in Salzburg Pongau Pinzgau Lungau Birken Reihe Wien 1978 ISBN 3 85030 037 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rauris Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Rauris Reisefuhrer Website der Gemeinde50617 Rauris Gemeindedaten der Statistik Austria Rauris In Salzburger Nachrichten Salzburgwiki A Tale of two Valleys Zwei Alpentaler zwei Geschichten Die kontraren Strategien in zwei benachbarten Alpentalern mit Klimavariabilitat und Klimawandel umzugehen Zentralanstalt fur Meteorologie und Geodynamik zamg ac at Forschungs und Dokumentationsprojekt zu den Gemeinden Flattach und Rauris zahlreiche Materialien und historische Klimadaten Videos und Tondokumente aus bzw uber Rauris im Onlinearchiv der Osterreichischen Mediathek Literatur Buttererzeugung Erinnerungen Einzelnachweise Bearbeiten Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2023 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2023 ODS 500 KB a b c d Geschichte PDF Gemeinde Rauris abgerufen am 16 Dezember 2021 vergl Jurgen Udolph Ruhr Rhume Rumia Ruthe Ryta und Verwandtes In Hydronomia Slowianska 2 Krakow 1996 S 93 115 online prof udolph com Udolph gibt dort die verwandte Bedeutunggruppe reissen rupfen roh roden rotten also etwa eine Bedeutung im Sinne Wildbach Friederike Zaisberger amp Walter Schlegel 1978 S 120 Pfarrkirche zu den Heiligen Jakob und Martin In Salzburger Nachrichten Salzburgwiki orf at Rauris wird zur Filmkulisse Artikel vom 2 August 2017 abgerufen am 16 Janner 2018 Rauriser Natursteinzentrum Abgerufen am 7 August 2016 Wahlergebnisse 2009 Land Salzburg abgerufen am 16 Dezember 2021 Wahlergebnisse 2014 Land Salzburg abgerufen am 16 Dezember 2021 Gemeindewahlen 2019 PDF Land Salzburg Marz 2019 S 139 abgerufen am 2 Januar 2021 Siegfried Rasser In Salzburger Nachrichten Salzburgwiki Anton Altenhuber In Salzburger Nachrichten Salzburgwiki Otto Kaiserer In Salzburger Nachrichten Salzburgwiki Robert Reiter In Salzburger Nachrichten Salzburgwiki Peter Loitfellner In Salzburger Nachrichten Salzburgwiki Das Rauriser Wappen PDF Gemeinde Rausris abgerufen am 16 Dezember 2021 Bartgeier im Nationalpark Hohe Tauern freigelassen Abgerufen am 2 Januar 2021 Stadte und Gemeinden im Bezirk Zell am See Bramberg Bruck Dienten Fusch Hollersbach Kaprun Krimml Lend Leogang Lofer Maishofen Maria Alm Mittersill Neukirchen Niedernsill Piesendorf Rauris Saalbach Hinterglemm Saalfelden St Martin Stuhlfelden Taxenbach Unken Uttendorf Viehhofen Wald Weissbach Zell am SeeNationalparkgemeinden Nationalpark Hohe Tauern Salzburg Krimml Wald im Pinzgau Neukirchen am Grossvenediger Bramberg am Wildkogel Hollersbach im Pinzgau Mittersill Uttendorf Kaprun Fusch an der Grossglocknerstrasse Rauris Bad Gastein Huttschlag Muhr Karnten Malta Mallnitz Obervellach Heiligenblut am Grossglockner Grosskirchheim Mortschach Winklern Tirol Iselsberg Stronach Dolsach Nussdorf Debant Kals am Grossglockner Matrei in Osttirol Virgen Pragraten am Grossvenediger Hopfgarten in Defereggen St Veit in Defereggen St Jakob in Defereggen im Uhrzeigersinn Normdaten Geografikum GND 4116919 0 lobid OGND AKS LCCN n86092876 VIAF 124419488 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rauris amp oldid 237131659