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St Veit in Defereggen ist eine Gemeinde mit 628 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 im osterreichischen Bundesland Tirol Bezirk Lienz Osttirol Das Gemeindegebiet umfasst das mittlere Defereggental sowie einige Nebentaler Fast ein Viertel des Gemeindegebietes gehort zum Nationalpark Hohe Tauern 1 St Veit in DefereggenWappen OsterreichkarteSt Veit in Defereggen Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland TirolPolitischer Bezirk LienzKfz Kennzeichen LZFlache 61 49 km Koordinaten 46 56 N 12 26 O 46 925555555556 12 425833333333 1495 Koordinaten 46 55 32 N 12 25 33 OHohe 1495 m u A Einwohner 628 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 10 Einw pro km Postleitzahl 9962Vorwahl 04879Gemeindekennziffer 7 07 26NUTS Region AT333Adresse derGemeinde verwaltung Gemeindeverwaltung von St Veit in Defereggen Gsaritzen 28 9962 St Veit in DefereggenWebsite Homepage der GemeindePolitikBurgermeister Vitus Monitzer Gemeinsam fur unser St Veit Gemeinderat Wahljahr 2022 11 Mitglieder 6 Mia fa enk olle3 Gemeinsam fur unser St Veit1 Vorwarts1 GemeinschaftslisteLage von St Veit in Defereggen im Bezirk LienzLage der Gemeinde St Veit in Defereggen im Bezirk Lienz anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapOrtskern von St Veit mit Blick auf das hintere Defereggental Luftaufnahme 2021 Quelle Gemeindedaten bei Statistik AustriaDie Besiedlung erfolgte ab etwa 200 n Chr durch Bauern aus dem Virgental die zunachst die sonnigen Hange als Sommerweiden fur ihr Vieh nutzten Bis ins 15 Jahrhundert lebte die Bevolkerung hauptsachlich von Landwirtschaft und Viehzucht danach war der Bergbau lange Zeit bestimmend Heute ist der Tourismus die Haupteinnahmequelle der Bevolkerung Politisch gehorte St Veit fruher zu Salzburg Diese Zugehorigkeit begann Anfang des 13 Jahrhunderts und endete erst im Jahr 1803 Urkundlich erstmals erwahnt wird St Veit im Jahr 1313 Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Nachbargemeinden 1 4 Flachennutzung 2 Geschichte 2 1 Besiedlung 2 2 Erste Erwahnung 2 3 Bergbau und Hausierer 2 4 Ausweisung der Deferegger Protestanten 2 5 St Veit im 20 Jahrhundert 2 6 Bevolkerungsentwicklung 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 Wirtschaft und Infrastruktur 5 Politik 5 1 Gemeinderat 5 2 Burgermeister 5 3 Wappen 5 4 Gemeindepartnerschaften 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten St Veit liegt im mittleren Defereggental in sudlicher Hanglage auf einer Hohe von 1 495 m u A und ist die hochstgelegene Gemeinde Osttirols Bedingt durch die Lage auf der Sonnenseite des Tals konnten in der Vergangenheit sogar Getreide und Kartoffeln angebaut werden Jedoch kommt es auch in den Sommermonaten vor dass Schnee fallt Das Defereggental wird von der Schwarzach durchflossen Die Gemeinde erstreckt sich uber mehrere Weiler und Hofe im Tal und an den Hangen Ortsnamen wie Gsaritzen Gritzen oder Gortschach sind slawischer Herkunft Gemeindegliederung Bearbeiten GliederungKatastralgemeinden Ortschaften in der GemeindeSt Veit in Defereggen 61 48 km Bruggen R Feld R Mentlerboden R Raut R Schnall R Tonig R Gassen R Gortschach R Ausseregg W Zotten W Gritzen R Osing W Gsaritzen ZH Oberholz ZH St Veit in Defereggen D Moos R Bergl W Mellitz W LegendeLegende zur GliederungstabelleIn der Spalte Katastralgemeinden sind samtliche Katastralgemeinden einer Gemeinde angefuhrt In der Klammer ist die jeweilige Flache in km angegeben In der Spalte Ortschaften sind samtliche von der Statistik Austria erfassten Siedlungen die auch eine eigene Ortschaftskennziffer aufweisen angefuhrt In der Hierarchieebene derselben Spalte rechts eingeruckt werden nur Ansiedlungen die mindestens aus mehreren Hausern bestehen dargestellt Die wichtigsten der verwendeten Abkurzungen sind M Hauptort der Gemeinde Stt Stadtteil R Rotte W Weiler D Dorf ZH Zerstreute Hauser Sdlg Siedlung Hgr Hausergruppe E Einzelgehoft nur wenn sie eine eigene Ortschaftskennziffer haben Die komplette Liste der Statistik Austria ist in Topographische Siedlungskennzeichnung nach STATZu beachten ist dass manche Orte unterschiedliche Schreibweisen haben konnen So konnen sich Katastralgemeinden anders schreiben als gleichnamige Ortschaften bzw Gemeinden Quelle Statistik Austria Bevolkerungsverteilung 2001 2 Bruggen 269Gortschach 155Gassen 00 9Gritzen 127Gsaritzen 132Moos 0 99 nbsp St Veit in Defereggen Blick von der gegenuberliegenden Talseite Die Gemeinde St Veit gliedert sich in die sechs Fraktionen Bruggen Gortschach Gassen Gritzen Gsaritzen und Moos Die grosste Fraktion ist Bruggen Sie liegt ganzlich im Tal Zu ihr gehoren die Ortsteile Rauth Bruggen Feld Schnall Abersboden und Mentlerboden Hier schliesst sich die Fraktion Gritzen an Noch im Tal liegen die Ortsteile Osing und Zotten Am Hang liegen Inneregg Untergritzen und Obergritzen Ebenfalls im Tal im Ortsteil Zotten liegt die Fraktion Gortschach Auch Gortschach liegt zum Teil am Hang Zu Gortschach gehoren die Weiler Ausserzotten Scheibelrauth Kurzthal Unteregg Ausseregg Ratschitsch und Linden Das Zentrum von St Veit selbst gehort zur Fraktion Gsaritzen Diese Fraktion liegt bereits auf einer Hohe von 1500 bis 1650 m Hier liegen die Hofe Prozent und Oberholz Talauswarts im Osten des Gemeindegebiets liegt die Fraktion Moos Zu ihr gehoren die Weiler Mellitz Bergl Unterbergl Gampele Moos Kofele und Birk Die kleinste Fraktion ist Gassen Gassen wurde erst 2007 mit einer Strasse erschlossen Gassen besteht aus der Rotte Gassen und der Einschicht Stemmering Durch Gassen fuhrt der Natur und Kulturlehrweg Leben am Steilhang eingerichtet vom Nationalpark Hohe Tauern Im Zentrum auf einer Hohe von 1500 m befindet sich die Pfarrkirche die dem Heiligen Veit gewidmet und seit 1313 belegt ist das Pfarrhaus das Gemeindeamt eine zweiklassige Volksschule und ein Gasthof Vor Jahren geschlossen wurden das Postamt und das Lebensmittelgeschaft Nachbargemeinden Bearbeiten Zu den Gemeinden im Norden und im Suden existieren keine Strassenverbindungen Virgen MatreiSt Jakob nbsp HopfgartenInnervillgraten AusservillgratenFlachennutzung Bearbeiten Ein Grossteil des Gemeindegebietes wird land bzw forstwirtschaftlich genutzt Jedoch gibt es nur noch wenige haupt bzw nebenerwerbliche Betriebe Bereits 1999 wurden 84 der Flache durch Betriebe juristischer Personen bewirtschaftet 5 der Flache durch Haupterwerbsbetriebe und 11 durch Nebenerwerbsbetriebe 22 des Gemeindegebietes liegen im Nationalpark Hohe Tauern 2 Geschichte Bearbeiten nbsp St Veit mit Blick auf den Hochschober 2001 Besiedlung Bearbeiten Erste Spuren einer Besiedlung sind Funde romischer Keramik und eine Beinnadel die bei Ausgrabungen in der Kirche St Veit gefunden wurde Zusatzlich wurde in Feld eine vermutlich romerzeitliche Spinnwirtel gefunden Diese Funde sind heute im Museum Zeitreise Defereggental in St Jakob ausgestellt Besiedelt wurde St Veit im Mittelalter von einwandernden Slawen Zunachst nutzten sie ausgehend vom Virgental die sonnigen Hange oberhalb von St Veit als Sommerweide fur ihr Vieh Noch heute erhaltene Flurnamen deuten auf diese Besiedelung hin Spater wanderten durch die Christianisierung des Alpenraumes zunehmend Siedler aus bajuwarischen Gebieten ein Da mehr Siedlungsraum benotigt wurde wurde zunehmend auch der Talbereich des Defereggentals besiedelt Erste Erwahnung Bearbeiten nbsp St Veit aus Richtung Tal 2001 Urkundlich wird ein Pfarrer von St Veit und damit der Ort erstmals 1313 erwahnt Zu dieser Zeit gehorte die Gemeinde kirchlich und politisch zum Erzbistum Salzburg Die Zugehorigkeit endete erst im Jahr 1803 St Veit war jedoch nicht selbstandig sondern als Kuratie mit eigenem Priester finanziell und rechtlich von Windisch Matrei abhangig Die Pfarrkirche zum Hl Vitus wurde Anfang des 15 Jahrhunderts errichtet und ist somit das alteste erhaltene Gebaude der Gemeinde Jedoch sind auch einige sehr alte Holzhauser noch erhalten wie etwa ein altes Futterhaus in Gassen mit der Jahreszahl 1502 an einem Holzbalken Bergbau und Hausierer Bearbeiten Der Bergbau erreichte im spaten Mittelalter auch St Veit Durch ihn stieg die Bevolkerung Ende des 15 Jahrhunderts bis auf 2 000 Einwohner an Zahlreiche Stollen wurden im Gemeindegebiet angelegt Noch heute existieren zwei Probestollen in der Nahe der Rotte Osing Die stark angewachsene Bevolkerung konnte nun nicht mehr allein durch Land und Viehwirtschaft ernahrt werden zumal mit zunehmender Erschopfung der Lagerstatten auch der Bergbau nicht mehr die notigen Einnahmen brachte So stiegen immer mehr Talbewohner in das Hausierergeschaft ein welches bereits seit dem 17 Jahrhundert erwahnt wird Zumeist in den Wintermonaten verliessen viele Manner das Tal um auf Reise zu gehen Dieser Handel streckte sich schliesslich von Hamburg bis Agypten und von Paris bis Moskau Die Durchfuhrung dieser Unternehmungen erfolgte in Gesellschaften genannt Kompanien und der erzielte Gewinn wurde nach der Hohe der Einlage den Kenntnissen und Fertigkeiten der Gesellschafter verteilt Um circa 1820 erfuhr der Hausierhandel durch die Aufnahme von Krainer Strohhuten eine bedeutende Ausdehnung Diese billige Ware wurde um circa 1850 durch feinere italienische Erzeugnisse aus Bassano und Marostica in Venetien die sogenannten Venezianerhute abgelost Die Wirren wahrend der Revolution von 1848 fuhrten im Vormarz zu einer schweren Krise des Hausierhandels Die Gesellschaften waren daher gezwungen die bisherige Handelsform zu andern und in verschiedenen Stadten standige Geschafte zu errichten 3 Ein wirtschaftlich sehr wichtiges und bekanntes Gut war der Deferegger Strohhut der spater zunehmend in Manufakturen ausserhalb des Defereggentals in ganz Osterreich Ungarn hergestellt wurde Bekanntes Defereggener Unternehmen war P Ladstatter amp Sohne welches sogar k u k Hoflieferant wurde Ausweisung der Deferegger Protestanten Bearbeiten Vermutlich durch die Bergknappen oder auch durch die Reisen der Hausierer hielten die Lehren Martin Luthers um 1600 Einzug in das Defereggental Nachdem 1666 der Salzburger Erzbischof Max Gandolf von Kuenburg Kenntnis uber das Vorhandensein der Protestanten erhielt folgten Befragungen und Verhore 1684 wurde ein Anfuhrer der Protestanten festgenommen Daraufhin zogen 70 Bauern nach Matrei und stellten entsprechend den Bestimmungen des Westfalischen Friedens das Gesuch an ihrer Lehre festhalten zu konnen oder das Land verlassen zu durfen Vom Erzbischof wurden sie daraufhin aufgefordert zum katholischen Glauben zuruckzukehren oder sich auf die Ausweisung vorzubereiten Entgegen den Bestimmungen des Westfalischen Friedens wurden ihnen nur 36 bzw 50 Tage statt drei Jahre gegeben sich auf die Ausweisung vorzubereiten und ihre Habe zu verkaufen Im Dezember 1684 mussten die ersten Deferegger das Tal verlassen Kinder die junger als 15 Jahre waren durften die Eltern nicht begleiten Diese sollten im Tal bleiben und im katholischen Glauben erzogen werden Fast 620 Erwachsene wurden zur Ausreise gezwungen 290 Kinder mussten zuruckbleiben Viele von ihnen wurden jedoch spater von ihren Eltern aus dem Tal entfuhrt Die Vertreibung der Deferegger Protestanten 1684 85 verteilte sich im Gemeindegebiet wie folgt in Klammer zuruckgelassene Kinder Moos 26 8 Gsaritzen 6 0 Gritzen 7 5 Gassen 49 18 Feld und Bruggen 147 100 4 Endgultig erlosch der Protestantismus im Tal jedoch erst Anfang des 18 Jahrhunderts St Veit im 20 Jahrhundert Bearbeiten Die Grundung von Manufakturen zur Herstellung des Deferegger Strohhuts und auch von Uhrenfabriken fuhrte zu einer verstarkten Abwanderung der Bevolkerung im 19 Jahrhundert Jedoch wurden durch die verstarkten Kontakte auch neue Einflusse ins Tal gebracht Ende des 19 Jahrhunderts wurde das Defereggental von Huben aus mit einer Strasse erschlossen Hierdurch erlebte auch der Tourismus einen ersten Aufschwung Mittlerweile ist der Tourismus der wichtigste Erwerbszweig im Tal geworden Die Gemeinde bekam ihr erstes Postamt 1870 im Weiler Zotten 1987 wurde es nach St Veit verlegt und 2002 geschlossen Erst im Zweiten Weltkrieg konnte die Strasse nach St Veit fertiggestellt werden Der Bau hatte bereits in den 1930er Jahren begonnen Hochwasserkatastrophe 1965Nachdem es Anfang September mehrere Tage stark geregnet hatte loste sich in der Nacht zum 3 September 1965 im Weiler Gassen eine Mure Diese traf ein Doppelhaus in dem sich aufgrund seiner bis dahin als sicher gegoltenen Lage 16 Einwohner versammelt hatten Sechs Menschen starben drei hatten das Haus vorher verlassen sieben konnten geborgen werden Als Folge dieses Ereignisses zogen die uberlebenden Bewohner bis auf ein Geschwisterpaar fort Auch im Tal mussten Hauser in der Nahe der Schwarzach evakuiert werden Hofe waren nicht mehr erreichbar da das Hochwasser die Wege uberflutete Mehrere Hauser und die St Johannes Kapelle in Bruggen wurden zerstort In der Dokumentation Unterwegs nach Heimat von 2004 wurde die Katastrophe filmisch aufgearbeitet Der Dokumentarfilm wurde mit dem Romy 2005 ausgezeichnet 5 Bevolkerungsentwicklung BearbeitenKultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Innenraum der Pfarrkirche St Veit in Defereggen nbsp Gruft bei der Pfarrkirche nbsp ZottenkirchlSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in St Veit in Defereggen Katholische Pfarrkirche St Veit in Defereggen Die dem Heiligen Vitus geweihte Pfarrkirche wird 1313 erstmals erwahnt und im Jahr 1891 zur Pfarrkirche erhoben Im Jahr 2002 wird sie nach einer umfangreichen Innen und Aussenrenovierung wieder geweiht 6 ZottenkirchlWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenIm Jahr 2011 waren in der Landwirtschaft dreissig Personen beschaftigt im Produktionssektor neun und im Dienstleistungssektor 46 Fast die Halfte der Dienstleister arbeitete im Bereich Beherbergung und Gastronomie ein Drittel in sozialen und offentlichen Diensten 7 Von den rund 270 Erwerbstatigen die in St Veit wohnen arbeiten siebzig im Gemeindegebiet zweihundert Personen pendeln aus Funfzehn Erwerbstatige kommen aus der Umgebung um in St Veit zu arbeiten Stand 2011 8 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat besteht aus elf Mitgliedern die alle sechs Jahre im Zuge der Tiroler Gemeinderatswahlen gewahlt werden Partei 2022 9 2016 10 Prozent Stimmen Mandate Prozent Stimmen MandateMia fa enk olle MFEO 47 27 182 6Gemeinsam fur unser St Veit mit Burgermeister Vitus Monitzer GEMVEIT 25 71 99 3 44 89 158 5Vorwarts gemeinsam fur St Veit VORWARTS 14 29 55 1Gemeinschaftsliste St Veit GSV 12 73 49 1Liste 3 Fur St Veit 36 36 128 4Mit uns in St Veit 18 75 66 2Burgermeister Bearbeiten Die Burgermeister seit 1918 sind 11 1918 1920 Alois Weisskopf 1920 1922 Leonhard Ladstatter 1922 1928 Anton Stemberger 1928 1945 Johann Planer 1945 1959 Johann Prast 1959 1965 Otto Stemberger 1965 1971 Peter Stemberger 1971 1998 Rudolf Obkircher seit 1998 Vitus Monitzer 12 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen der Gemeinde St Veit in Defereggen1975 wurde der Gemeinde von der Tiroler Landesregierung ein Wappen verliehen Es zeigt den heiligen Vitus den Namenspatron der Gemeinde Entsprechend seiner Legende befindet er sich in einem Olkessel uber roten Flammen die Martyrerpalme in der linken Hand tragend seine rechte Hand ist erhoben Das Wappen zeigt ihn in schwarzer Farbe auf goldenem Schild Auch die Gemeindeflagge zeigt die Farbkombination Schwarz Gelb 13 Gemeindepartnerschaften Bearbeiten Italien nbsp Sexten Sudtirol Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Reimmichl Sebastian Rieger 1867 1953 romisch katholischer Priester und Dichter Josef Stemberger 1890 1947 Konsulent Wirtschaftsjurist und Politiker OVP Literatur BearbeitenMatthias Hofmann Chronik St Veit in Defereggen Von den Anfangen bis 1889 Hgg v M Hafele M Huber St Veit 1997 Heinz Kroll Gert Stemberger Defereggen eine Landschaft in Tirol Dr A Schendl Verlag Wien 1985Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Veit in Defereggen Sammlung von Bildern Offizielle Webseite der Gemeinde St Veit in Defereggen70726 St Veit in Defereggen Gemeindedaten der Statistik AustriaEinzelnachweise Bearbeiten Geschichte des Nationalparks in Tirol 1 2 Vorlage Toter Link www hohetauern at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis a b Gemeindedaten St Veit in Defereggen VZ 2001 Statistik Austria Zwanowetz Ladstatter Peter sen In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 4 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1969 S 398 f Direktlinks auf S 398 S 399 Wilfried Beimrohr Verzeichnis der protestantischen Exulanten aus dem Defereggental 1684 85 Tiroler Landesregierung Unterwegs nach Heimat Memento des Originals vom 29 September 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot unterwegsnachheimat bonusfilm info Pfarrkirche St Veit Abgerufen am 20 Dezember 2020 Ein Blick auf die Gemeinde St Veit in Defereggen Erwerbstatige am Arbeitsort PDF Statistik Austria abgerufen am 20 Dezember 2020 Ein Blick auf die Gemeinde St Veit in Defereggen Berufspendler PDF Statistik Austria abgerufen am 20 Dezember 2020 Gemeinderats und Burgermeisterwahlen 2022 Gemeinde St Veit in Defereggen Land Tirol abgerufen am 24 August 2022 Land Tirol Wahlen 2016 Abgerufen am 24 August 2022 ehemalige Burgermeister Abgerufen am 20 Dezember 2020 Burgermeister Abgerufen am 20 Dezember 2020 Gemeindewappen Abgerufen am 20 Dezember 2020 Stadte und Gemeinden im Bezirk Lienz Abfaltersbach Ainet Amlach Anras Assling Ausservillgraten Dolsach Gaimberg Heinfels Hopfgarten in Defereggen Innervillgraten Iselsberg Stronach Kals am Grossglockner Kartitsch Lavant Leisach Lienz Matrei i O Nikolsdorf Nussdorf Debant Oberlienz Obertilliach Pragraten am Grossvenediger St Jakob in Defereggen St Johann im Walde St Veit in Defereggen Schlaiten Sillian Strassen Thurn Tristach Untertilliach VirgenNationalparkgemeinden Nationalpark Hohe Tauern Salzburg Krimml Wald im Pinzgau Neukirchen am Grossvenediger Bramberg am Wildkogel Hollersbach im Pinzgau Mittersill Uttendorf Kaprun Fusch an der Grossglocknerstrasse Rauris Bad Gastein Huttschlag Muhr Karnten Malta Mallnitz Obervellach Heiligenblut am Grossglockner Grosskirchheim Mortschach Winklern Tirol Iselsberg Stronach Dolsach Nussdorf Debant Kals am Grossglockner Matrei in Osttirol Virgen Pragraten am Grossvenediger Hopfgarten in Defereggen St Veit in Defereggen St Jakob in Defereggen im Uhrzeigersinn Normdaten Geografikum GND 4504950 6 lobid OGND AKS LCCN n99831536 VIAF 298049871 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Veit in Defereggen amp oldid 235015249