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Gaimberg ist eine osterreichische Gemeinde im Bezirk Lienz in Tirol mit 880 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Lienz GaimbergWappen OsterreichkarteGaimberg Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland TirolPolitischer Bezirk LienzKfz Kennzeichen LZFlache 7 28 km Koordinaten 46 51 N 12 47 O 46 845277777778 12 785555555556 758 Koordinaten 46 50 43 N 12 47 8 OHohe 758 m u A Einwohner 880 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 121 Einw pro km Postleitzahl 9905Vorwahl 04852Gemeindekennziffer 7 07 08NUTS Region AT333Adresse derGemeinde verwaltung Gemeindeverwaltung von Gaimberg Dorfstrasse 32 9905 GaimbergWebsite http www sonnendoerfer atPolitikBurgermeister Bernhard WebhoferGemeinderat Wahljahr 2022 11 Mitglieder 7 Gemeinsam fur Gaimberg4 Gaimberg gemeinsam aktivLage von Gaimberg im Bezirk LienzLage der Gemeinde Gaimberg im Bezirk Lienz anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapQuelle Gemeindedaten bei Statistik AustriaBW Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Gemeindegliederung 1 2 Topographie 1 3 Klima 2 Geschichte 3 Bevolkerung 3 1 Bevolkerungsstruktur 3 2 Bevolkerungsentwicklung 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Freizeit und Sport 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Arbeitsstatten und Beschaftigte 5 2 Tourismus 5 3 Verkehr 5 4 Bildung 5 5 Sicherheit und Gesundheitswesen 6 Politik 6 1 Burgermeister 6 2 Wappen 7 Personlichkeiten 7 1 Ehrenburger 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGaimberg liegt im Norden Sonnenseite des Lienzer Talbodens nordlich der Bezirkshauptstadt Lienz auf 758 m u A Das Gemeindegebiet erstreckt sich uber den Sudhang des Zettersfeldes einem Auslaufer der Schobergruppe und umfasst 7 28 km womit Gaimberg die kleinste Gemeinde des Bezirks Lienz ist Gaimberg grenzt im Norden und Osten an Nussdorf Debant im Suden an Lienz und im Westen an Thurn Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde Gaimberg besteht aus den Katastralgemeinden Obergaimberg im westlichen Gemeindegebiet und Untergaimberg im ostlichen Gemeindegebiet wobei Obergaimberg mit einer Grosse von 440 65 Hektar wesentlich grosser als Untergaimberg mit 287 41 Hektar ist In der Katastralgemeinde Obergaimberg lebten 2001 471 Menschen in Untergaimberg 296 Menschen In Obergaimberg besteht neben der Streusiedlung Obergaimberg 1295 m u A und den Einzelhofen Kollnig Rohracher und Zabernig die Rotte Grafendorf 756 m u A die sich um die Pfarrkirche konzentriert Untergaimberg wird in die Streusiedlung Untergaimberg 826 m u A die Wartschensiedlung 730 m u A und die Einzelhofe Griessmann und Kalser unterteilt Topographie Bearbeiten nbsp Der Wartschenbach bildet die Grenze zwischen Gaimberg und Nussdorf DebantDas Gemeindegebiet von Gaimberg erstreckt sich von rund 670 m u A im Suden bis in den Bereich des Zettersfeldes in rund 2000 m u A Das Gemeindegebiet umfasst jedoch keine nennenswerten Gipfel da die hochsten Erhebungen des Zettersfeldes bereits zur Gemeinde Nussdorf Debant gehoren Wichtigste Gewasser sind der ostlich von Grafendorf verlaufende Grafenbach und der Wartschenbach im Osten der die Grenze zur Gemeinde Nussdorf Debant markiert Klima Bearbeiten nbsp Klimadiagramm der benachbarten Bezirkshauptstadt LienzDa in Gaimberg keine Messstation existiert fehlen exakte Aufzeichnungen uber das Klima der Gemeinde Es ist jedoch auf Grund der Nahe der Siedlungen zur Wetterstation in der Bezirkshauptstadt Lienz mit den dort gemessenen Klimadaten vergleichbar Der kalteste Monat des Jahres ist im Lienzer Becken der Janner die hochsten Temperaturen werden in den Sommermonaten Juli und August gemessen Die hochsten Niederschlage fallen ebenfalls in den Sommermonaten wobei der Monat Oktober fast ebenso niederschlagsreich ist Nebel tritt im Lienzer Becken selten auf jedoch bilden sich im Winter auf Grund von Inversionswetterlagen machtige Kaltluftseen 1 Geschichte BearbeitenGrafendorf in der Gemeinde Gaimberg ist alter Siedlungsgrund So wurden beim Wachtlechnerbauer 1935 bei Grabarbeiten Reste einer romischen Villa und ein Bruchstuck einer Bronzestatue gefunden Mit der Bezeichnung Gaimberg war ursprunglich der ganze Sonnenhang nordlich von Lienz von Thurn bis Nussdorf Debant gemeint Der Ortsteil Grafendorf hat seinen Namen vom gorzischen Ministerialengeschlecht der Grafen von Grafendorf Wahrend der Gaimberg zum Landgericht und Urbaramt Lienz gehorte hatte Grafendorf ein eigenes Urbaramt ausgebildet das nach dem Aussterben der Herren von Grafendorf an das Benediktinerkloster Ossiach spater an die Freiherren von Sternbach in Bruneck uberging Nach der Niederlage gegen die Franzosen 1809 bei der Lienzer Klause liess General Rusca die drei Hofe Peheim Wachtlechner und Zenzeler in Gaimberg niederbrennen Von 1939 bis 1948 waren die Gemeinden Gaimberg und Thurn zur Gemeinde Grafendorf zusammengeschlossen Die Besiedelung ist gepragt durch vereinzelte Weiler und Hofe Gaimberg ist heute eine beliebte Wohngemeinde im Einzugsgebiet von Lienz Bevolkerung BearbeitenBevolkerungsstruktur Bearbeiten 2012 lebten in der Gemeinde Gaimberg 835 Menschen Nach der Volkszahlung 2001 Ende waren 98 4 der Bevolkerung osterreichische Staatsburger Tirol 90 6 bis zum Jahresbeginn 2012 sank der Wert nur unbedeutend auf 97 5 Zur romisch katholischen Kirche bekannten sich 2001 96 6 der Einwohner Tirol 83 4 2 1 hatten kein religioses Bekenntnis 2 Der Altersdurchschnitt der Gemeindebevolkerung lag 2001 uber dem Landesdurchschnitt 19 6 der Einwohner von Gaimberg waren junger als 15 Jahre Tirol 18 4 60 4 zwischen 15 und 59 Jahre alt Tirol 63 0 Der Anteil der Einwohner uber 59 Jahre lag mit 20 1 uber dem Landesdurchschnitt von 18 6 Der Altersdurchschnitt der Bevolkerung von Gaimberg stieg in der Folge deutlich an Der Anteil der unter 15 jahrigen sank per 1 Janner 2012 auf 15 2 wahrend der Anteil der Menschen zwischen 15 und 59 Jahren auf 67 4 stieg Der Anteil der uber 59 jahrigen sank hingegen auf 17 4 Nach dem Familienstand waren 2001 49 2 der Einwohner von Gaimberg ledig 43 2 verheiratet 5 1 verwitwet und 2 6 geschieden 2 3 Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Die Einwohnerzahl von Gaimberg schwankte zwischen der 2 Halfte des 19 Jahrhunderts und den 1930er Jahren stark wobei bei der Volkszahlung 1880 mit 436 Personen vorubergehend ein Spitzenwert erreicht wurde Bis 1900 sank die Einwohnerzahl jedoch auf nur noch 326 Einwohner ab um danach von Volkszahlung zu Volkszahlung wieder zu sinken oder zu steigen 1934 zahlte man in Gaimberg mit 381 Personen wieder fast genauso viele Menschen wie 1869 Danach begann die Einwohnerzahl der Gemeinde jedoch nahezu sukzessive zu steigen wobei sich das Hauptwachstum zwischen den 1950er und 1970er Jahren jedoch insbesondere in den 1960er Jahren ereignete Zuletzt hatte sich 2012 die Einwohnerzahl auf 835 Menschen erhoht womit sich die Bevolkerungszahl seit 1869 mehr als verdoppelte Wahrend des ersten Jahrzehnts des 21 Jahrhunderts profitierte Gaimberg dabei sowohl von einer leicht positiven Geburtenbilanz als auch von einer leicht positiven Wanderungsbilanz 2 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Pfarrkirche Grafendorf in Gaimberg nbsp Stieleiche in UntergaimbergSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Gaimberg Im Gemeindegebiet von Gaimberg befinden sich drei denkmalgeschutzte Objekte die sich auf engem Raum in Grafendorf befinden Weithin sichtbar ist die auf romanischen Fundamenten stehende einschiffige dreijochige Kirche mit hohem Sudturm und polygonalem Chor Sie wurde in der ersten Halfte des 16 Jahrhunderts neu bzw umgebaut Unmittelbar daneben an der Sudostecke des Friedhofes steht die denkmalgeschutzte Gruftkapelle Sie wurde 1857 geweiht und ist ein kleiner rechteckiger Giebelbau mit polygonalem Schluss und holzverschindeltem Satteldach Ebenfalls denkmalgeschutzt ist das ausserhalb der Friedhofsmauer befindliche Kruzifix ostlich der Gruftkapelle Es handelt sich um ein uberdachtes Kreuz mit leicht unterlebensgrossem Corpus aus der Zeit um 1800 Katholische Pfarrkirche Grafendorf in Gaimberg hl BartholomausStieleiche in Untergaimberg Als Naturdenkmal wurde in Untergaimberg 1962 eine Stieleiche gewidmet die sich am Hangfuss neben der Flugschule befindet Ihr machtiger Stamm erreicht einen Umfang von uber 6 m wobei sich der Stamm in rund 2 m Hohe in zwei Hauptarme teilt Listeneintrag Freizeit und Sport Bearbeiten Im Gemeindegebiet liegt ein Grossteil des Skigebietes Zettersfeld Das sportliche Leben in der Gemeinde wird vom Verein Union Raiffeisen Gaimberg organisiert Der Verein unterhalt die Sektionen Tennis Fussball Rodeln Schi Eis und Tanzen Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenArbeitsstatten und Beschaftigte Bearbeiten Die im Rahmen der Volkszahlung durchgefuhrte Arbeitsstattenzahlung ergab 2001 in Gaimberg 34 Arbeitsstatten mit 146 Beschaftigten ohne Landwirtschaft wobei 80 unselbstandig Beschaftigte waren Die Anzahl der Arbeitsstatten war dabei gegenuber dem Jahr 1991 um sechs Betriebe plus 21 gestiegen die Anzahl der Beschaftigten um 37 Personen 34 gewachsen Wichtigster Wirtschaftszweig war 2001 das Bauwesen mit funf Betrieben und 50 Beschaftigten 34 der Beschaftigten in Gaimberg Die grosste Betriebszahl fand sich hingegen mit acht Betrieben im Beherbergungs und Gaststattenwesen wo 26 Personen beschaftigt waren daneben spielte auch der Verkehr und Nachrichtenubermittlung mit sechs Betrieben und 31 Beschaftigten eine Rolle Der grosste Betrieb in Gaimberg die Bachlechner Bau GmbH beschaftigte 2013 rund 40 Mitarbeiter Von den 397 erwerbstatigen Einwohnern aus Gaimberg gingen 2001 lediglich 89 Personen in Gaimberg ihrer Beschaftigung nach 308 mussten zur Arbeit auspendeln Von den Auspendlern hatten 56 ihre Arbeitsstatte im benachbarten Ballungszentrum Lienz Weitere 18 hatten im ubrigen Bezirksgebiet eine Arbeitsstelle gefunden weitere 13 bzw 14 pendelten nach Nordtirol oder in ein anderes Bundesland keiner der Einwohner musste ins Ausland auspendeln 2 Tourismus Bearbeiten Der Tourismus in Gaimberg hat fur die Gemeinde eine wichtige wirtschaftliche Bedeutung wenngleich viele Osttiroler Gemeinden wesentlich hohere Nachtigungszahlen aufweisen Gaimberg konnte im Tourismusjahr 2011 12 rund 30 000 Ubernachtung zahlen Im Sommerhalbjahr 2012 verzeichnete Gaimberg 13 132 im Winterhalbjahr 2011 12 16 522 Ubernachtungen Sowohl fur die Wintersaison als auch fur die Sommersaison verzeichnete Gaimberg dabei seit der Jahrtausendwende sinkende Nachtigungszahlen Von den 13 132 Ubernachtungen im Sommer 2012 entfielen lediglich 22 auf Osterreicher 61 auf Deutsche und 7 auf Niederlander 4 Heute gehort die Gemeinde wie alle ubrigen Osttiroler Gemeinden zum Tourismusverband Osttirol wobei Gaimberg in der Ferienregion Lienzer Dolomiten organisiert ist In der Gemeinde besteht neben einer Reihe von Privatzimmervermietern Gasthofen und Ferienwohnungen jedoch kein Hotel Verkehr Bearbeiten Gaimberg wird verkehrstechnisch von der Gaimbergstrasse L 73 erschlossen die die Gemeinde an den Lienzer Ortsteil Patriasdorf anbindet Der Ausbau der Verbindungsstrasse nach Lienz erfolgt jedoch erst 1954 wobei in der Folge die Erschliessung der verstreuten Bergbauernhofe in Angriff genommen wurde Um die Seilbahn auf das Zettersfeld zu entlasten wurde die Strasse 1976 bis zur Faschingalm ausgebaut 5 Eine Anbindung an das offentliche Verkehrsnetz besteht in Gaimberg nur wahrend der Schulzeiten zwischen Montag und Freitag mittels drei Verbindungen pro Tag von Lienz nach Gaimberg Mit den benachbarten Gemeinden des Lienzer Beckens hat sich Gaimberg zum Abwasserverband Lienzer Talboden zusammengeschlossen wobei die Kanalisierung der Gemeinde bis auf wenige Einzelobjekte 2002 bereits abgeschlossen war 6 Der Abfall der in der Gemeinde anfallt wird uber den Abfallwirtschaftsverband Osttirol AWVO entsorgt Bildung Bearbeiten 1806 wurde in Gaimberg erstmals eine Schule gegrundet wobei die Volksschule in Grafendorf situiert und im Obermessnerhaus untergebracht war Erst zwischen 1910 und 1912 wurde fur die Schule ein eigenes Schulgebaude mit einem Klassenraum errichtet Als in den 1930er Jahren die Schulerzahl stark anstieg wurde eine zweite Klassen notwendig weshalb erneut ins Obermessnerhaus ausgewichen werden musste Erst durch den Neubau eines Schulgebaudes zwischen 1966 und 1969 konnte dieses Provisorium beendet werden Ab dem Schuljahr 1990 91 wurde die Volksschule dreiklassig gefuhrt Das alte Schulgebaude wurde hingegen zum Gemeindezentrum umgebaut 5 Im Schuljahr 2012 13 wurde die Volksschule Grafendorf von 41 Kindern besucht Die Kinder wurden dabei in zwei Klassen unterrichtet In Gaimberg besteht zudem ein Kindergarten der Werktags an Vormittagen geoffnet ist Insgesamt waren im Kindergartenjahr 2012 2013 31 Kinder angemeldet die auf zwei altersgemischte Gruppen aufgeteilt waren Die Kinder wurden im Gemeindezentrum von zwei Padagoginnen und einer Kindergartenhelferin betreut 7 Sicherheit und Gesundheitswesen Bearbeiten Die Freiwillige Feuerwehr Gaimberg ist die zweitjungste Feuerwehr des Bezirkes Lienz wobei die FF Gaimberg am 18 Februar 1951 gegrundet wurde Zuvor war zwischen 1939 und 1948 die Freiwillige Feuerwehr Thurn fur den Brandschutz zustandig 8 Bezuglich des Gesundheitswesen ist Gaimberg gemeinsam mit den Gemeinden Amlach Leisach Tristach Oberlienz Ainet Schlaiten und St Johann im Walde im Sozialsprengel Lienz Land organisiert Im Gesundheitssprengel werden beispielsweise Gesundheitsleistungen wie Alten und Pflegehilfe Heim und Haushaltshilfe und Essen auf Radern organisiert 9 Politik BearbeitenDer Gemeinderat als oberstes Gremium der Gemeinde umfasst elf Sitze und wird alle sechs Jahre im Zuge tirolweiter Gemeinderatswahlen gewahlt Gleichzeitig wird der Burgermeister in einer Direktwahl bestimmt wobei es beim Ausbleiben einer absoluten Mehrheit fur einen Kandidaten zu einer Stichwahl kommt Amtierender Burgermeister ist Bernhard Webhofer Auf Grund der geringen Einwohnerzahl gab es in Gaimberg teilweise nur eine Liste die bei Gemeinderatswahlen antrat So erhielt die OVP nahe Gaimberger Heimatliste im Jahr 1999 als einzige kandidierende Liste 100 der Stimmen Auch Bartholomaus Klaunzer trat als einziger Kandidat bei der Burgermeisterdirektwahl an 10 Seit 2004 ist jedoch auch die Grune Liste Gaimberg im Gemeinderat vertreten die 2004 bei ihrem ersten Antreten 24 8 und zwei Mandate erringen konnte Die Burgermeisterliste von Bartholomaus Klaunzer trat 2004 unter dem Namen Wir fur Gaimberg an und erhielt 75 2 bzw neun Mandate Bei der Burgermeisterdirektwahl konnte Klaunzer 2004 82 2 auf sich vereinigen der Kandidat der Grunen Peter Ressi erreichte 17 9 11 Bei der Gemeinderatswahl 2010 kam es in der Folge nur zu kleinen Anderungen Zwar konnte die Liste Wir fur Gaimberg ihren Stimmenanteil leicht ausbauen und 78 erreichen ihr Mandatsstand blieb mit neun Mandaten aber ebenso gleich wie jener der Grunen und Unabhangigen Liste Gaimberg die 22 bzw zwei Mandate erreichte Als Burgermeisterkandidatin konnte sich Martina Klaunzer mit 82 2 durchsetzen Ressi kam auf 17 8 12 Partei 2022 13 2016 14 2010 15 2004 16 Mandate Mandate Mandate MandateGemeinsam fur Gaimberg GFG 61 48 7 45 04 5Gaimberg gemeinsam aktiv GGA 38 52 4 27 57 3Unabhangige Gaimberg 27 39 3Wir fur Gaimberg 77 95 75 18 9Grune und Unabhangige Liste Gaimberg 1 22 05 24 82 21 Die Partei trat 2004 unter dem Namen Grune Liste Gaimberg an Burgermeister Bearbeiten Burgermeister von Gaimberg ist Bernhard Webhofer 13 Wappen Bearbeiten Die Gemeinde Gaimberg erhielt 1973 ein Wappen das auf goldenem Grund einen grunen Drachenkopf zeigt Das Wappen erinnert an das bedeutende Geschlecht der Herren von Grafendorf Ein aus dem Jahre 1352 erhaltenes Siegel des Chunrates des Swenters von Grafendorf hat den Drachenkopf als Wappenfigur 17 Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten 2015 Bartholomaus Klaunzer Burgermeister von Gaimberg 1998 2010 18 Literatur BearbeitenKatholischer Tiroler Lehrerverein Hrsg Bezirkskunde Osttirol Innsbruck 2001 ISBN 3 7066 2267 X Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gaimberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Gemeinde Gaimberg Geschichte Tirol GaimbergEinzelnachweise Bearbeiten Bezirkskunde Osttirol S 108 a b c d Statistik Austria Gemeindedaten von Gaimberg Landesstatistik Tirol VZ 2001 Memento vom 21 September 2013 im Internet Archive PDF 4 1 MB Amt der Tiroler Landesregierung Tiroler Landesstatistik Memento vom 4 Mai 2013 im Internet Archive a b Katholischer Tiroler Lehrerverein Bezirkskunde Osttirol S 211 ff Land Tirol Abwasserentsorgung im Bezirk Lienz Memento vom 22 September 2013 im Internet Archive PDF 7 2 MB sonnendoerfer at Volksschule und Kindergarten Grafendorf sonnendoerfer at Freiwillige Feuerwehr Gaimberg Sozialsprengel Lienz Land Land Tirol Wahlservice Gemeinderatswahl 1999 in Gaimberg Land Tirol Wahlservice Gemeinderatswahl 2004 in Gaimberg Land Tirol Wahlservice Gemeinderatswahl 2010 in Gaimberg a b Gemeinderats und Burgermeisterwahlen 2022 Gemeinde Gaimberg Land Tirol abgerufen am 23 August 2022 Gemeinderatswahlergebnis 2016 Land Tirol abgerufen am 8 Oktober 2021 Gemeinderatswahlergebnis 2010 Land Tirol abgerufen am 8 Oktober 2021 Wahlen 2004 Land Tirol abgerufen am 8 Oktober 2021 Gemeindewappen Gemeinde Gaimberg abgerufen am 8 Oktober 2021 https www meinbezirk at osttirol c lokales gaimberg vergibt ehrenbuergerschaft an alt buergermeister a1456994 abgerufen am 24 August 2019 Stadte und Gemeinden im Bezirk Lienz Abfaltersbach Ainet Amlach Anras Assling Ausservillgraten Dolsach Gaimberg Heinfels Hopfgarten in Defereggen Innervillgraten Iselsberg Stronach Kals am Grossglockner Kartitsch Lavant Leisach Lienz Matrei i O Nikolsdorf Nussdorf Debant Oberlienz Obertilliach Pragraten am Grossvenediger St Jakob in Defereggen St Johann im Walde St Veit in Defereggen Schlaiten Sillian Strassen Thurn Tristach Untertilliach Virgen Normdaten Geografikum GND 4591388 2 lobid OGND AKS VIAF 234779331 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gaimberg amp oldid 225579965