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Die osterreichische Gemeinde Ainet mit 919 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 liegt etwa 7 km nordwestlich von Lienz in Osttirol Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Lienz AinetWappen OsterreichkarteAinet Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland TirolPolitischer Bezirk LienzKfz Kennzeichen LZFlache 40 44 km Koordinaten 46 51 N 12 41 O 46 85 12 683333333333 747 Koordinaten 46 51 0 N 12 41 0 OHohe 747 m u A Einwohner 919 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 23 Einw pro km Postleitzahl 9951Vorwahl 04853Gemeindekennziffer 7 07 02NUTS Region AT333Adresse derGemeinde verwaltung Gemeindeverwaltung von Ainet Ainet 90 9951 AinetWebsite www ainet gv at PolitikBurgermeisterin Berta Staller Ainet Aktiv Gemeinderat Wahljahr 2022 11 Mitglieder 5 Gemeinsam fur Ainet4 Ainet Aktiv2 ZUKUNFTLage von Ainet im Bezirk LienzLage der Gemeinde Ainet im Bezirk Lienz anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapAinet gesehen vom Bosen WeiberleQuelle Gemeindedaten bei Statistik Austria Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Gemeindegliederung 1 2 Flachennutzung 1 3 Berge 1 4 Gewasser 1 5 Klima 2 Bevolkerung 2 1 Bevolkerungsstruktur 2 2 Bevolkerungsentwicklung 3 Geschichte 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Arbeitsstatten und Beschaftigte 5 2 Tourismus 5 3 Verkehr und Infrastruktur 5 4 Bildung 5 5 Sicherheit und Gesundheitswesen 6 Politik 6 1 Gemeinderat 6 2 Burgermeister 6 3 Wappen 7 Personlichkeiten 7 1 Ehrenburger 7 2 Sohne und Tochter 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGemeindegliederung Bearbeiten Bevolkerungsverteilung 1 Fraktion EinwohnerzahlAinet 779Gwabl 98Alkus 42Ainet ist verwaltungstechnisch in die drei Katastralgemeinden Ainet Alkus und Gwabl unterteilt Die Katastralgemeinde Ainet umfasst mit 489 74 Hektar den sudlichen Teil der Gemeinde mit dem Hauptort und der Pfarrkirche Die Katastralgemeinde liegt grossteils links der Isel und umfasst vor allem die Talniederung der Isel und den Schwemmkegel des Daberbaches Nordwestlich des Daberbaches befinden sich von Westen nach Osten die Ortsteile Badl Weiheburg Obere Tratte Tratte Haiglanger und Sandgrube sowie das Gewerbegebiet von Ainet Sudlich des Daberbaches liegen die Ortsteile Dornachsiedlung Unterdorfl Sattler Bichl Oberdorfl beim Muhlbachl Gruppitze und Serafin Rechts der Isel liegt zudem der Ortsteil Plon sowie der Ortsteil Schattseite Nordlich der Katastralgemeinde Ainet schliesst sich die mit 1 974 66 Hektar rund viermal so grosse Katastralgemeinde Alkus an die die sonnseitigen Abhange der Schobergruppe umfasst Ortsteile der Katastralgemeinde Alkus sind neben den Rotten Oberalkus und Unteralkus die Weiler und Einzelhofe Dabernig Pirker Genischge und Gander Auch die Katastralgemeinde Gwabl umfasst mit 1 578 87 Hektar Teile der sonnseitigen Abhange der Schobergruppe und reicht dabei bis zum Hochschober heran In der Katastralgemeinde liegt die gleichnamige Streusiedlung Gwabl Flachennutzung Bearbeiten Etwa die Halfte der Gemeindeflache werden von Almen belegt ein weiteres Drittel ist bewaldet Weniger als 10 Flache werden landwirtschaftlich genutzt Die Gemeinde erstreckt sich uber 4043 ha Genauere Aufteilung Wald 1343 ha landwirtschaftl genutzte Flachen 313 ha Almen 1926 ha Bauflachen 24 ha sonstige Flachen 120 ha Odland 317 haBerge Bearbeiten Zu Ainet gehort ein wesentlicher Anteil an der Schobergruppe wobei der Hochschober die vierthochste Erhebung der Schobergruppe mit 3 242 Metern gleichzeitig die hochste Stelle der Gemeinde markiert Des Weiteren grenzt das Gemeindegebiet an die Leibnitzer Rotspitzen 3096 m den Torlkopf 2755 m den Leibnitzkopf 2863 m die Mirnitzspitzen 2985 m die Kleine Rotspitze 2869 m den Trelebitschkopf 2838 m die Schleinitz 2904 m das Rotgabele 2696 m und das Kleine Schoberl 2345 m Gewasser Bearbeiten Ainet umfasst im sudlichen Teil des Gemeindegebietes Teile der Isel Von Norden munden dabei in die Isel auf dem Gemeindegebiet das Muhlbachl der Daberbach und der Mullitzbach im Suden hat Ainet einen geringen Anteil an den ebenfalls in die Isel mundenden Krassbach und den Muhlbach Im Norden der Gemeinde bestehen des Weiteren mehrere Hochgebirgsseen wobei der Alkuser See 2432 m der grosste See der Gemeinde ist Des Weiteren gehoren der Barrensee der Langseebl der Gutenbrunn und die Kalte Quelle sowie weitere kleine Seen zu Ainet Klima Bearbeiten nbsp Klimadiagramm der benachbarten Bezirkshauptstadt LienzDa in Ainet keine Messstation existiert fehlen exakte Aufzeichnungen uber das Klima der Gemeinde Es ist jedoch auf Grund der Nahe der Siedlungen zur Wetterstation in der Bezirkshauptstadt Lienz mit den dort gemessenen Klimadaten vergleichbar Der kalteste Monat des Jahres ist im Lienzer Becken der Janner die hochsten Temperaturen werden in den Sommermonaten Juli und August gemessen Die hochsten Niederschlage fallen ebenfalls in den Sommermonaten wobei der Monat Oktober fast ebenso niederschlagsreich ist Nebel tritt im Lienzer Becken selten auf jedoch bilden sich im Winter auf Grund von Inversionswetterlagen machtige Kaltluftseen 2 Bevolkerung BearbeitenBevolkerungsstruktur Bearbeiten 2012 lebten in der Gemeinde Ainet 925 Menschen Nach der Volkszahlung 2001 Ende waren 97 4 der Bevolkerung osterreichische Staatsburger Tirol 90 6 bis zum Jahresbeginn 2012 stieg der Wert nur unbedeutend auf 98 2 an Zur romisch katholischen Kirche bekannten sich 2001 98 3 der Einwohner Tirol 83 4 0 7 waren evangelisch 0 3 islamisch nur 0 2 hatten kein religioses Bekenntnis 3 Der Altersdurchschnitt der Gemeindebevolkerung lag 2001 deutlich unter dem Landesdurchschnitt 22 2 der Einwohner von Ainet waren junger als 15 Jahre Tirol 18 4 60 8 zwischen 15 und 59 Jahre alt Tirol 63 0 Der Anteil der Einwohner uber 59 Jahre lag mit 17 0 unter dem Landesdurchschnitt Der Altersdurchschnitt der Bevolkerung von Ainet stieg in der Folge deutlich an Der Anteil der unter 15 Jahrigen sank per 1 Janner 2012 auf 15 6 wahrend der Anteil der Menschen zwischen 15 und 59 Jahren auf 66 4 stieg Der Anteil der uber 59 Jahrigen stieg auf 18 1 Nach dem Familienstand waren 2001 52 8 der Einwohner von Ainet ledig 40 6 verheiratet 4 5 verwitwet und 2 1 geschieden 3 4 Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Die Einwohnerzahl von Ainet sank von der Mitte des 19 Jahrhunderts bis zu Beginn des 20 Jahrhunderts um rund 10 ab und begann danach wieder zu steigen Bis Mitte der 1920er Jahre hatte Ainet seine ursprungliche Bevolkerungszahl von 1869 wieder erreicht In der Folge konnte die Gemeinde ihre Einwohnerzahl nahezu sukzessive steigern wobei die Bevolkerungszahl bis zu Beginn des 21 Jahrhunderts um 90 anstieg Den hochsten Bevolkerungszuwachs verzeichnete Ainet dabei in den 1940er und 1970er Jahren Mit der Volkszahlung 1991 uberschritt die Gemeinde erstmals die 1000 Einwohnermarke Seit dem Beginn des 21 Jahrhunderts schrumpfte die Bevolkerung wieder wobei Ainet eine positive bzw ausgeglichene Geburtenbilanz aufwies jedoch auf Grund einer negativen Wanderungsbilanz sukzessive Einwohner verlor 3 Geschichte BearbeitenDie erste urkundliche Erwahnung des Ortes als Ayned findet sich 1277 und bedeutet so viel wie Einode Der Ort wird auch als Aineth bezeichnet Schon fruher 1206 sind die Ortsteile Alkus als Alcus und Gwabl als Quabel urkundlich erwahnt worden Aus den Gemeinden Ainet Alkus Gwabl und Schlaiten entstand am 1 April 1939 die neue Gemeinde Ainet Seit dem 1 Janner 1949 ist Schlaiten wieder eine eigenstandige Gemeinde Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Pfarrkirche Ainet nbsp Wallfahrtskirche GwablSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Ainet Pfarrkirche Ainet Die Aineter Pfarrkirche wurde dabei wohl bereits im Mittelalter errichtet und ab 1778 im Zuge der Erhebung zur Vikariatskirche vergrossert Der Hochaltar stammt aus dem Jahr 1885 und zeigt die beiden Kirchenpatrone Ulrich und Markus mit dem Blick auf Maria mit dem Kind Neben der Pfarrkirche steht das Widum aus den 1770er Jahren Wallfahrtskirche Gwabl Maria Heimsuchung Die Josefs Kapelle in Unteralkus entstand in den 1850er Jahren und wurde 1859 geweiht Die Maria Kapelle in Oberalkus wurde kurz darauf in den 1860er Jahren errichtet oder erneuert Sie beherbergt einen Altar aus der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts Die Herz Jesu Kapelle in Weiheburg wurde 1925 26 errichtet Als weltliche Denkmaler finden sich in Ainet der 1607 von Sigismund Graf von Wolkenstein erbaute Ansitz Weiherburg und ein barockes Wohnhaus aus dem 16 Jahrhundert im Ortszentrum Naturdenkmaler Baume beim sogenannten Bierkeller Eine aus Bergahornbaumen Fichten sowie Sommer und Winterlinden bestehende Baumgruppe 1962 als Naturdenkmal ausgewiesen Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenArbeitsstatten und Beschaftigte Bearbeiten Die im Rahmen der Volkszahlung durchgefuhrte Arbeitsstattenzahlung ergab 2001 in Ainet 32 Arbeitsstatten mit 123 Beschaftigten ohne Landwirtschaft wobei 79 unselbstandig Beschaftigte waren Die Anzahl der Arbeitsstatten war dabei gegenuber dem Jahr 1991 um neun Betriebe plus 28 gestiegen die Anzahl der Beschaftigten um 15 Personen 12 gewachsen Wichtigster Wirtschaftszweig war 2001 der Handel mit vier Betrieben und rund 26 der Beschaftigten in der Gemeinde gefolgt von der Sachgutererzeugung und dem Bauwesen je 17 der Beschaftigten Die Betriebsgrossen in Handel und Gewerbe in der Gemeinde Oberlienz sind jedoch sehr klein 2001 gab es nur einen Betrieb mit 20 oder mehr Beschaftigten Von den 397 erwerbstatigen Einwohnern aus Ainet gingen 2001 lediglich 78 Personen in Ainet ihrer Beschaftigung nach 397 mussten zur Arbeit auspendeln Von den Auspendlern hatten 58 ihre Arbeitsstatte im benachbarten Ballungszentrum Lienz Weitere 19 hatten im ubrigen Bezirksgebiet eine Arbeitsstelle gefunden weitere 8 bzw 10 pendelten nach Nordtirol oder in ein anderes Bundesland 14 Menschen ins Ausland aus 3 Tourismus Bearbeiten nbsp Rafting auf die Isel bei AinetDer Tourismus in Ainet hat heute gemessen am Bezirk Lienz nur noch eine geringe wirtschaftliche Bedeutung So konnte die Gemeinde lediglich rund 6 000 Ubernachtungen im Tourismusjahr 2011 12 zahlen wahrend das an Einwohnern etwa gleich grosse Kals am Grossglockner mehr als 22 mal so viele Ubernachtungen erzielt Im Sommerhalbjahr 2012 verzeichnete Ainet 3 457 im Winterhalbjahr 2011 12 2 526 Ubernachtungen Dies bedeutete im Sommer die viertniedrigste Nachtigungszahl im Bezirk im Winter erreichte Ainet die achtniedrigste Nachtigungszahl der Gemeinden im Bezirk Lienz Wahrend sich die Winternachtigungszahlen seit der Jahrtausendwende mehr als verdoppelten sanken die Nachtigungszahlen im Sommer um rund 14 Von den 3 457 Ubernachtungen im Sommer 2012 entfielen 33 auf Osterreicher 36 auf Deutsche 10 auf Niederlander und 7 auf Belgier 5 Heute gehort die Gemeinde wie alle ubrigen Osttiroler Gemeinden zum Tourismusverband Osttirol wobei Ainet in der Ferienregion Lienzer Dolomiten organisiert ist In der Gemeinde besteht neben einer Reihe von Privatzimmervermietern Gasthofen Ferienwohnungen und einem Campingplatz jedoch kein Hotel Verkehr und Infrastruktur Bearbeiten Ainet wird von der Felbertauern Strasse B 108 durchquert die links der Isel durch das Gemeindegebiet verlauft Ausgehend vom Aineter Gewerbegebiet werden die Fraktionen Gwabl und Alkus durch die Gwablstrasse L 322 erschlossen die bei der Felbertauernstrasse beginnt Ebenfalls vom Gewerbegebiet nimmt die Schlaitener Strasse L 289 ihren Ausgang die uber Plone und Schlaiten bis Gantschach fuhrt An das offentliche Verkehrsnetz ist Ainet mittels Linienbussen der OBB Postbus GmbH angeschlossen Die Linien 4410 und 4412 binden die Gemeinde Ainet entlang der Felbertauern Strasse durch drei Stationen an das Busnetz Richtung Huben an wobei die Fahrzeit rund zehn Minuten betragt Mit den benachbarten Gemeinden des Lienzer Beckens hat sich Ainet zum Abwasserverband Lienzer Talboden zusammengeschlossen wobei Ainet 1999 dem Abwasserverband beitrat Die Abwasser der Gemeinden werden dabei in der Klaranlage Dolsach gereinigt als Vorfluter dient die Drau Der erste Bauabschnitt der die Objekte zwischen Taberbach und Badl und die Objekte im Ortsteil Plone entsorgt wurde dabei wurde bereits im Fruhjahr 2002 fertiggestellt Der zweite Bauabschnitt mit der Anbindung des Bereichs Ainet Dorf wurde in der Folge begonnen 6 Zuletzt wurde 2012 mit dem vierten Bauabschnitt die abwassertechnische Erschliessung des Ortsteiles Gwabl ausgeschrieben danach erfolgt im funften und letzten Bauabschnitt der Kanalbauabschnitt Alkus 7 Der Abfall der in der Gemeinde anfallt wird uber den Abfallwirtschaftsverband Osttirol AWVO entsorgt Bildung Bearbeiten Mit der Errichtung der Kuratie im Jahre 1771 ist auch erstmals der Betrieb einer Schule in Ainet belegt Zunachst befand sich das Alte Schulhausl am ostlichen Dorfrand nach dem grossen Brand im Jahr 1903 baute man das abgebrannte Wohnhaus des damals grossten Bauernhofes Moar zur Schule aus Die Kinder der Gemeinde wurden dort bis zum Jahr 1962 in zuletzt zwei Klassen unterrichtet danach wurde 1963 die neue vierklassige Volksschule Ainet bezogen Auch die Volksschule Gwabl Alkus war 1771 begrundet worden Nachdem die damals noch selbstandige Gemeinde Alkus 1817 ein Schulhaus gebaut hatte wurde die bald zu kleine Schule 1825 in ein neues Schulhaus verlegt 1911 wurde neuerlich ein neues Schulhaus errichtet auf Grund der zentralen Lage in Gwabl Bis 1985 wurden dort die Grundschuler von Alkus und Gwabl unterrichtet 8 Im Schuljahr 2012 13 bestanden in Ainet zwei Klassen wobei zehn Kinder in diesem Schuljahr mit dem Schulbesuch begannen 9 Fur die Betreuung jungerer Kinder besteht in Ainet ein Kindergarten Fur den Besuch einer Hauptschule oder eines Gymnasiums mussen die Kinder hingegen in die Bezirkshauptstadt Lienz auspendeln Sicherheit und Gesundheitswesen Bearbeiten Bezuglich des Gesundheitswesens ist Ainet gemeinsam mit den Gemeinden Amlach Leisach Tristach Oberlienz Gaimberg Schlaiten und St Johann im Walde im Sozialsprengel Lienz Land organisiert Im Gesundheitssprengel werden beispielsweise Gesundheitsleistungen wie Alten und Pflegehilfe Heim und Haushaltshilfe und Essen auf Radern organisiert 10 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat besteht aus 11 Mandataren Partei 2022 11 2016 12 2010 13 2004 14 Mandate Mandate Mandate MandateGemeinsam fur Ainet GEMA 2 45 33 5 74 26 64 15 57 32Ainet Aktiv AINET 36 83 4Zukunft Ainet Jung Motiviert Unabhangig ZUKUNFT 17 83 2Allgemeine Liste Ainet 1 25 74 35 85 19 17Liste Alkus Gwabl 23 511 Die Partei trat 2004 unter dem Namen Allgemeine Liste an 2 Die Partei trat 2016 unter dem Namen Gemeinsam fur Ainet Liste Burgermeister Mag Karl Poppeller an Burgermeister Bearbeiten 1998 2022 Karl Poppeller 15 seit 2022 Berta Staller 16 Wappen Bearbeiten Blasonierung Von Blau Rot und Gold im Gopelschnitt geteilt und mit einer schwarzen Scheibe belegt darin ein goldenes Ulrichskreuz Der Gemeinde Ainet wurde am 23 Juli 1985 das Gemeindewappen verliehen Die drei Farben weisen auf die drei Ursprungsgemeinden Ainet Alkus und Gwabl hin das Kreuz steht fur den Kirchenpatron der Gemeinde den hl Ulrich 17 Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten 2003 Alois Girstmair ausserordentliche Verdienste um die Gemeinde die Schule die Vereine und die Pfarrgemeinde 18 Sohne und Tochter Bearbeiten Der Bildhauer Jakob Gliber 1825 bis 1917 ist in Ainet geboren Er war in Alkus als Lehrer tatig bevor er in Munchen und Wien zum akademischen Bildhauer ausgebildet wurde Werke von ihm befinden sich unter anderem in der Stiftskirche im Stift Admont und in der Wiener Votivkirche sowie in Ainet Im Osterreichischen Biographischen Lexikon 1815 1950 wird er als Bildhauer und Xylograph bezeichnet Literatur BearbeitenHubert Bergmann Slawisches im Namengut der Osttiroler Gemeinden Ainet und Schlaiten Anmerkungen zur Slavia submersa im vorderen Iseltal Beihefte zur Osterreichischen Namenforschung 5 Edition Praesens Wien 2005 ISBN 3 7069 0308 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ainet Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Gemeinde Geschichte Tirol AinetEinzelnachweise Bearbeiten Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2023 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2023 ODS 500 KB Bezirkskunde Osttirol S 108 a b c d Statistik Austria Gemeindedaten von Ainet Landesstatistik Tirol VZ 2001 PDF 3 9 MB Amt der Tiroler Landesregierung Tiroler Landesstatistik Land Tirol Abwasserentsorgung im Bezirk Lienz Memento vom 22 September 2013 im Internet Archive PDF 7 2 MB Der Burgermeister informiert Memento vom 7 April 2014 im Internet Archive PDF 4 7 MB In Ainet Aktuell Nr 72 April 2013 S 3 Gemeinde Ainet Memento vom 26 Juli 2013 im Internet Archive Gemeinde Ainet Memento vom 2 April 2015 im Internet Archive Schulbeginn 2012 2013 Sozialsprengel Lienz Land Abgerufen am 6 Juni 2020 Gemeinderats und Burgermeisterwahlen 2022 Gemeinde Ainet Land Tirol abgerufen am 23 August 2022 Gemeinderatswahlergebnis 2016 Land Tirol abgerufen am 8 Oktober 2021 Gemeinderatswahlergebnis 2010 Land Tirol abgerufen am 8 Oktober 2021 Wahlen 2004 Land Tirol abgerufen am 8 Oktober 2021 1 Engere Wahl des Burgermeisters 2022 Gemeinde Ainet Land Tirol abgerufen am 23 August 2022 Gemeindewappen Gemeinde Ainet abgerufen am 8 Oktober 2021 osterreichisches Deutsch Ehrenburger Alois Girstmair Gemeinde Ainet abgerufen am 8 Oktober 2021 osterreichisches Deutsch Stadte und Gemeinden im Bezirk Lienz Abfaltersbach Ainet Amlach Anras Assling Ausservillgraten Dolsach Gaimberg Heinfels Hopfgarten in Defereggen Innervillgraten Iselsberg Stronach Kals am Grossglockner Kartitsch Lavant Leisach Lienz Matrei i O Nikolsdorf Nussdorf Debant Oberlienz Obertilliach Pragraten am Grossvenediger St Jakob in Defereggen St Johann im Walde St Veit in Defereggen Schlaiten Sillian Strassen Thurn Tristach Untertilliach Virgen Normdaten Geografikum GND 7586659 6 lobid OGND AKS LCCN n2006055572 VIAF 246996083 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ainet amp oldid 236884130