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Der Europaische Mufflon Ovis gmelini musimon Syn Ovis orientalis musimon Ovis aries musimon jagersprachlich Muffelwild oder kurz Muffel genannt ist die westlichste und kleinste Unterart des Mufflons Verbreitet war er ursprunglich nur auf den Mittelmeerinseln Korsika und Sardinien ist inzwischen aber in zahlreichen Gegenden Europas eingefuhrt worden Europaischer MufflonWidder des Europaischen Mufflons Ovis gmelini musimon SystematikFamilie Horntrager Bovidae Unterfamilie AntilopinaeGattung Schafe Ovis Art Wildschaf Ovis gmelini ohne Rang Mufflon Ovis gmelini Gruppe Unterart Europaischer MufflonWissenschaftlicher NameOvis gmelini musimon Pallas 1811 MufflonZwei Widder und zwei SchafeMufflon Weibchen mit Jungtier unmittelbar nach der GeburtMufflon aus Brehms TierlebenMufflonwidderMufflonwidder im Eifelpark Gondorf Inhaltsverzeichnis 1 Bezeichnungen 2 Aussehen 3 Sinne 4 Lautausserungen 5 Verbreitung und Lebensraum 6 Verhalten 7 Der Europaische Mufflon als Neozoon 7 1 Geschichte 7 2 Heutige Situation 7 3 Deutschland 7 4 Osterreich 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseBezeichnungen BearbeitenDie mannlichen Tiere der Mufflons werden Widder und die Weibchen Schaf oder auch Wildschaf genannt Die Jungen heissen Lammer und werden je nach Geschlecht auch Widderlamm oder Schaflamm genannt In der jagdlichen Fachsprache werden weibliche Tiere vom vollendeten ersten Lebensjahr bis zu dem Zeitpunkt zu dem sie erstmals Nachwuchs haben Schmalschaf genannt Das Gebaren wird Setzen oder Lammern genannt 1 Aussehen BearbeitenEuropaische Mufflons haben eine Korperlange bis 120 cm eine Schulterhohe von 90 cm ein Gewicht von 25 bis 40 kg bei Schafen 35 bis 55 kg bei den Widdern Der Europaische Mufflon hat ein glattes Haarkleid die Widder sind im Sommer fuchsrotbraun meist mit weisslichem Sattelfleck die Schafe sind braunlich Im Winter sind beide Geschlechter dunkler Die Widder haben schneckenformig eingedrehte Horner bis zu 80 cm Lange Weibchen haben auf Sardinien gar keine Horner auf Korsika dagegen kleinere leicht nach hinten gebogene Horner Sinne BearbeitenAls Bewohner einer ursprunglich waldlosen Region oberhalb der Baumgrenze ist bei Mufflons das Sehvermogen gut ausgebildet Die seitlich stehenden Augen erlauben dem Mufflon ohne Kopfdrehung einen weiten Umkreis zu uberblicken Bei alteren Widdern kann das Sichtfeld durch die Stellung der Hornspitzen eingeschrankt sein Widder beginnen deshalb dann diese Hornspitzen abzuscheuern 2 Das Binokularsehen ist auf einen relativ kleinen Bereich des Gesichtsfeldes von ca 60 Grad begrenzt nur in diesem konnen sie raumlich sehen Im ubrigen Gesichtsfeld nehmen Mufflons vorwiegend Bewegungen wahr Werden Mufflons durch eine Bewegung in ihrem seitlichen Gesichtsfeld beunruhigt drehen sie diesem Objekt ihren Kopf zu um damit das Objekt in der Tiefe der Landschaft zu orten Erst dann versuchen sie durch Prufen des Windes und ihren Gehorsinn zusatzliche Informationen zu gewinnen um die Gefahrlichkeit der Storung einzuschatzen 3 Menschen werden noch auf eine Entfernung von 1 000 Metern optisch wahrgenommen 4 Der Gesichtssinn spielt auch eine erhebliche Rolle beim Zusammenhalt des Rudels Mufflons die den Anschluss an ihr Rudel verloren haben suchen dieses zunachst durch aufgeregtes Hin und Herlaufen Erst dann nutzen sie ihren Geruchssinn um dem Rudel zu folgen 4 Das Gehor spielt eine Rolle in der Aufrechterhaltung der sozialen Beziehung zwischen den Mitgliedern des Rudels Lautausserungen BearbeitenDas Lautrepertoire der Mufflons ist umfangreich und lasst sich in Kontakt Warn und Klagelaute sowie das Locken brunftender Widder unterscheiden Bereits wenige Minuten nach der Geburt des Lammes lasst das Schaf ein kurzes dunkles Meckern horen auf das das Lamm ebenfalls meckernd antwortet Im Rudel rufen die Schafe mit einem lang gezogenen Meckern nach ihren Lammern Lammer die ihr Muttertier suchen lassen ein plarrendes Meckern vernehmen Klagelaute sind von Lammern zu horen wenn sie von einem Feind gegriffen werden oder wenn sie schwer verletzt sind Von alteren Mufflons sind keine Klagelaute zu vernehmen 4 Bei Beunruhigung lassen Mufflons einen durch die Nustern ausgestossenen Zischlaut vernehmen Haufig geht dem Warnruf noch ein nervoses Stampfen mit den Vorderlaufen voraus Der Warnruf ist leise wenn ein Mufflon nur etwas beunruhigt ist wird aber bei sich nahernder Gefahr deutlich lauter ausgestossen Ein Rudel dessen Leitschaf diesen Laut ausstosst fluchtet sofort Wird der Laut von einem anderen Rudeltier ausgestossen beginnt das Rudel zu sichern wartet jedoch die Reaktion des Leitschafes ab 4 Widder lassen beim Treiben brunftiger Schafe einen rochelnden und schnarrenden Laut horen Das Aufeinanderschlagen oder Knallen der Horner ist eines der weithin vernehmbaren Gerausche von Mufflons Es ist am haufigsten wahrend der Brunftzeit zu horen jedoch kommt es ganzjahrig zu Kampfen der Widder 5 Verbreitung und Lebensraum BearbeitenDer Europaische Mufflon kommt ursprunglich auf Korsika und Sardinien vor wo er in offenen Gebirgslandschaften auf steinigen trockenen Boden lebt Hier war er durch Jagd und Wilderei gefahrdet Erst strenge Reglementierung und Wiederansiedlungen scheinen den Bestand langsam zu stabilisieren Auf Korsika wo die Jagd auf Mufflons seit 1953 verboten ist lebten 1967 nur noch etwa 180 Mufflons bis zum Jahr 2010 wuchs der Bestand auf 800 Individuen Auf Sardinien lagen die Bestandszahlen um 1955 bei etwa 700 Tieren 1967 nur noch bei rund 300 Exemplaren Durch Schutzprogramme stieg der Bestand bis 1980 auf uber 1 000 Individuen Im Jahr 2015 konnte ein Bestand von geschatzt 6 000 Mufflons auf Sardinien ermittelt werden 6 Seit dem 19 Jahrhundert wurde der Europaische Mufflon als Jagdwild auch zunehmend in Mitteleuropa eingeburgert Dort lebt er in Laub und Mischwaldgebieten sowohl im Flachland als auch in den Mittelgebirgen wobei ebenfalls trockene und steinige Boden bevorzugt werden Verhalten BearbeitenEuropaische Mufflons bilden meist kleine Rudel mit einem alteren Schaf als Leittier Widder bilden ausserhalb der Brunftzeit oft eigene Verbande In der Brunftzeit kampfen die Widder um die Schafe vor allem mit gegenseitigen Rammstossen der eingedrehten Horner um den Konkurrenten abzudrangen Europaische Mufflons sind Pflanzenfresser und haben ein breites Nahrungsspektrum Sie entrinden auch Waldbaume und verhindern weitgehend das Aufkommen von Baumbewuchs Die Brunft ist im Oktober November die Tragzeit betragt etwa funf Monate die Setzzeit ist im Marz April Es werden ein bis zwei Lammer geboren die Saugezeit betragt etwa sechs Monate Das Fluchtverhalten der Europaischen Mufflons ist an ihren eigentlichen Hochgebirgslebensraum angepasst Bei Bedrohung fluchten sie in unzugangliche Felswande Im Flachland fluchten sie entsprechend nur kurze Strecken und werden so leichte Beute fur Verfolger Der Europaische Mufflon als Neozoon BearbeitenGeschichte Bearbeiten Es ist unklar ob der Europaische Mufflon durch Beschneidung der Lebensraume und starke Bejagung vor 3000 bis 4000 Jahren in Europa ausgerottet wurde und einzig auf Korsika und Sardinien uberlebte oder ob er erst in vorgeschichtlicher Zeit in den Mittelmeerraum eingefuhrt wurde Nach Meinung mancher Zoologen ist der Europaische Mufflon kein echtes Wildschaf sondern Nachfahre einer sehr ursprunglichen Hausschafrasse Tatsachlich gibt es starke Anzeichen dafur dass Europaische Mufflons erst vor etwa 7000 Jahren als Begleiter des jungsteinzeitlichen Menschen nach Korsika und Sardinien gelangten da aus fruheren Zeiten keine Spuren von ihnen auffindbar sind In den letzten 200 Jahren sind Europaische Mufflons in Europa an verschiedenen Stellen ausgesetzt worden Bereits Prinz Eugen von Savoyen hielt in seinem Wiener Tierpark Muffelwild wovon einige in den Lainzer Tiergarten gelangten 1840 fuhrte man dort weitere 19 Exemplare aus Korsika und Sardinien ein Nach zwanzigjahriger Hege konnten bereits 60 Widder geschossen werden und mit etwas spater in Ungarn Bohmen und Schlesien ausgesetzten Tieren machte man ahnliche Erfahrungen Seit Beginn des 20 Jahrhunderts wurden sie direkt aus Sardinien und Korsika als Park und Jagdwild in Deutschland eingefuhrt Hier trieb vor allem der Hamburger Kaufmann Oscar Louis Tesdorpf die Einburgerung voran Die ersten Exemplare wurden 1903 in der Gohrde ausgesetzt die nachsten 1906 im Revier Harzgerode dann folgten der Taunus und der Solling Uberall bevorzugte der Mufflon ebene oder niedere Lagen mit Waldbewuchs und nicht wie erwartet gebirgige Gegenden mit Felsen Allmahlich ging man dazu uber auch Hausschafmischlinge auszusetzen insbesondere Kreuzungen mit dem Zackelschaf Nach einem Ruckgang im Ersten Weltkrieg zahlte man im Jahr 1938 allein im Deutschen Reich bereits wieder etwa 2 500 Stuck 7 Nach einem neuen Ruckgang im Zweiten Weltkrieg betrug der weltweite Bestand 1954 nur noch etwa 4 500 Stuck Danach erholten sich die Bestande aufgrund sorgfaltiger Hege wieder und waren 1967 auf etwa 20 000 Stuck angewachsen In der Bundesrepublik Deutschland betrug der Bestand zu dieser Zeit 7 000 in Osterreich uber 2 000 und in Ungarn und der Tschechoslowakei ebenfalls 2 000 Stuck 8 Nach dem Zweiten Weltkrieg kam es auch zu einzelnen neuen Ansiedlungen So wurden Mufflons im Bayerischen Wald 1971 bis 1974 uber den Wittelsbacher Ausgleichsfonds an der Sudseite eingeburgert 9 In Luxemburg wurden im Januar 1969 einige Mufflons aus dem grossherzoglichen Gehege bei Imbringen im Grunewald wo es sie seit 1905 gab in das staatliche Gehege bei Kaundorf im Osling gebracht sie wurden 1970 freigelassen und haben sich im Obersauer Gebiet ausgebreitet 10 Ausserdem gibt es Mufflons im Raume Hosingen Osling und vor allem im Kanton Echternach Gutland 11 Heutige Situation Bearbeiten Die Hauptvorkommen des Europaischen Mufflons befinden sich heute in Tschechien Deutschland Ungarn und Osterreich Grossere Populationen bestehen auch noch in Frankreich der Slowakei Serbien Kroatien und Bulgarien In den eingefuhrten Populationen Mitteleuropas leben geschatzt uber 60 000 Tiere 2005 waren es 90 000 die meisten davon mit 17 500 in Tschechien Der Bestand in Deutschland betrug 2010 rund 15 600 Individuen 2005 waren es noch 20 600 in etwa 120 Teilpopulationen 12 In Ungarn leben rund 10 600 und in Osterreich rund 7 500 Mufflons keine Bestande in Vorarlberg 13 Anfang der 1980er Jahre wanderten Tiere von Frankreich her in den schweizerischen Kanton Wallis ein wo heute zwei Kolonien mit einem Bestand von rund 200 Tieren vorkommen Die IUCN fuhrt den Europaischen Mufflon als gefahrdet Der vor uber 100 Jahren aus Sardinien und Korsika nach Deutschland eingefuhrte Bestand des Europaischen Mufflons wird durch die naturliche Ruckkehr der Wolfe bedroht Eine Ursache liegt im Fluchtverhalten der Wildschafe die sich in ihrer ursprunglichen Heimat auf Felsen und Klippen retten konnen Eine derartige Landschaft gibt es aber in Deutschland kaum Dadurch sind die Wildschafe in den flacheren Landschaften Mitteleuropas mit ihren kurzen Sprints gegenuber schnellen Beutegreifern chancenlos 14 Daher konnen sich Europaische Mufflons hier weitgehend nur bei Abwesenheit von Fressfeinden halten So wurde die Mufflonpopulation in den neu besiedelten Wolfsrevieren der sachsischen Lausitz innerhalb kurzer Zeit von den Wolfen ausgerottet wahrend die Populationsgrossen von Hirsch Wildschwein und der Hauptbeute Reh nicht beeintrachtigt wurden 15 In der Gohrde bei Luneburg verschwand der Mufflonbestand von 300 Stuck binnen drei Jahren nach Auftreten des Wolfes 16 Auch in der Mittelgebirgslandschaft stellen sich die Umstande kaum anders dar wie aktuell das Beispiel Harz zeigt wo allerdings der Luchs als grosserer Beutegreifer auftritt 17 Ahnlich erging es dem Europaischen Mufflon im Bayerischen Wald Der dort zu Anfang der 1970er Jahre eingefuhrte und zeitweise auf fast 100 Tiere angewachsene Bestand sank bis Anfang 2008 wieder auf etwas mehr als 30 Exemplare im Gebiet des Geisskopfs verursacht unter anderem durch den Luchs aber auch durch Tourismus und Bejagung 9 Deutschland Bearbeiten In Deutschland wird die Bejagung des Mufflons durch das Jagdrecht nach dem Bundesjagdgesetz geregelt In der Jagdsaison 2015 16 betrug die Jagdstrecke in Deutschland 8 000 Mufflons 2010 11 waren es 7 270 davon allein 3 000 in Rheinland Pfalz und Thuringen das entspricht 38 Prozent der Gesamtstrecke 18 Die Abschusszahlen sind im Gegensatz zu einigen anderen jagdbaren Wildtierarten seit mehr als zehn Jahren fast konstant Die im Vergleich zum Bestand recht hohen Abschusse resultieren aus der Absicht die Bestande konstant zu halten um Wildschaden zu begrenzen und eine gesunde Population zu erhalten Osterreich Bearbeiten In der Jagdsaison 2015 16 betrug die Jagdstrecke in Osterreich 2 450 Mufflons 2014 15 waren es 2 640 davon allein 885 in Niederosterreich das entspricht 36 Prozent der Gesamtstrecke 19 In Salzburg wurde durch Die Grunen im Jahr 2016 die Haltung von u a Mufflons in Jagdgattern offentlich gemacht und kritisiert Der Tierethiker Martin Balluch erklarte es mit einem heutigen Tierschutzverstandnis nicht vereinbar gefangene Tiere fur die Unterhaltung zu hetzen und zu toten 20 Literatur BearbeitenHolger Piegert Walter Uloth Der Europaische Mufflon DSV Verlag Hamburg 2005 ISBN 3 88412 429 3 Herbert Tomiczek Friedrich Turcke Das Muffelwild Naturgeschichte Hege und Jagd Kosmos Stuttgart 2003 ISBN 3 440 09652 1 Walter Uloth Das Muffelwild Ovis ammon musimon Die Neue Brehm Bucherei Band 491 Westarp Wissenschafts Verlags Gesellschaft Hohenwarsleben 2004 ISBN 3 89432 175 X Manfred Fischer Hans Georg Schumann Muffelwild Ansprechen und bejagen Neumann Neudamm Melsungen 2004 ISBN 3 7888 0826 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Europaischer Mufflon Ovis orientalis musimon Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Walter Frevert Jagdliches Brauchtum und Jagersprache Franckh Kosmos Stuttgart 2011 ISBN 978 3 440 12791 9 S 213 214 Piegert et al S 10 11 Piegert et al S 11 a b c d Piegert et al S 13 Piegert et al S 14 Sadegna Foreste Censimento del muflone report 2015 Ludwig Zukowsky Aus Wald und Flur Tiere unserer Heimat Cigaretten Bilderdienst Hamburg Bahrenfeld 1939 D Muller Using in Grzimeks Tierleben 1968 a b Das Mufflon ist selten geworden Der Bayerwald Bote Passauer Neue Presse Nr 15 18 Januar 2008 J A Massard amp P Kintziger Le Mouflon Ovis ammon musimon au Luxembourg notes historiques sur son introduction et analyse de la population des mouflons de la region de la Haute Sure Bulletin de la Societe des Naturalistes luxembourgeois 95 1994 S 187 208 PDF Mufflons im Echternacher Wald F Adam Muffelwild in Luxemburg Projet de fin d etudes 13e Environnement naturel Lycee technique agricole d Ettelbruck avril 2003 Ettelbruck 2003 Lycee technique agricole 54 S unveroffentlicht Fruhere Verbreitungszahlen laut Muller Using in Grzimeks Tierleben neue laut http ordnungsdienst net index php content extras verhaltensbiologie 1 2 Vorlage Toter Link ordnungsdienst net Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Muffelwild abgerufen am 28 Juli 2017 Peer Korner Bedrohte Wildschafe Wolfe loschen Mufflons in Deutschland aus In DIE WELT 27 Mai 2013 welt de abgerufen am 14 Mai 2018 Beatrix Stoepel Wolfe in Deutschland Hamburg 2004 ISBN 978 3 455 09470 1 Gegen den Wolf hatten die Mufflons keine Chance Abgerufen am 10 Januar 2020 Oberharzer Mufflons vor dem Aus Abgerufen am 10 Januar 2020 Jahresstrecke Muffelwild abgerufen am 28 Juli 2017 Jagdstatistik 2015 16 abgerufen am 28 Juli 2017 VGT deckt auf kapitale Mufflons und Steinbocke in Zuchtgatter fur die Jagd in Salzburg 20 April 2016 abgerufen am 28 Juli 2017 Normdaten Sachbegriff GND 4170701 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Europaischer Mufflon amp oldid 235330124