www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel beschreibt das Kloster Zinna Zum gleichnamigen Ortsteil der Stadt Juterbog siehe Kloster Zinna Juterbog Kloster Zinna lateinisch Coena S Mariae ist eine ehemalige Zisterzienser Abtei im Ortsteil Kloster Zinna der Stadt Juterbog im brandenburgischen Landkreis Teltow Flaming rund 60 Kilometer sudlich von Berlin an der Bundesstrasse 101 Zisterzienserabtei ZinnaKloster Zinna im 19 JahrhundertLage Deutschland Deutschland Brandenburg Landkreis Teltow FlamingKoordinaten 52 1 21 N 13 6 14 O 52 0225 13 103888888889 Koordinaten 52 1 21 N 13 6 14 OOrdnungsnummernach Janauschek 418Grundungsjahr 1170Jahr der Auflosung Aufhebung 1553Mutterkloster Kloster AltenbergPrimarabtei Kloster Morimond Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung und erste Jahrzehnte 1 2 Wirtschaftliche Entwicklung 1 3 Druckerei Zinna 1 4 Auflosung 1 5 Zinnaer Munzvertrag 1 6 Stadt Zinna 1 7 Abte 2 Erhaltene Teile 2 1 Klosterkirche 2 2 Neue Abtei Siechenhaus Zollhaus 3 Sonstiges 3 1 Tourismus 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGrundung und erste Jahrzehnte Bearbeiten Das Kloster wurde 1170 durch Wichmann von Seeburg Erzbischof von Magdeburg 1152 1192 gegrundet Politischer Hintergrund der Klostergrundung war offenbar die Absicht des Erzbischofs der Sudausdehnung der benachbarten askanischen Herrschaft einen Riegel vorzuschieben Die ersten Monche kamen aus dem Kloster Altenberg bei Koln Aus der Anfangszeit des Klosters sind keine weiteren Informationen erhalten Wahrscheinlich begannen die Bauarbeiten mit dem Bau des Klosters im Feuchtgebiet der Nuthe nbsp Klosterkirche nbsp Alte und Neue Abtei1179 wurde das Kloster vom Greifenherzog Kasimir I von Pommern auf einem seiner drei Kriegszuge in die Lausitz uberfallen moglicherweise im Auftrag des welfischen Sachsenherzogs Heinrichs des Lowen Die Monche gingen in Juterbog betteln was fur Zisterzienser an sich nicht ublich war Erst aus der Zeit um 1215 sind wieder Hinweise auf eine erneute Nutzung des Klosters erhalten In dieser Zeit entstand dann wahrscheinlich auch die Abteikirche aus Granitquadern Die Kirchweihe fand am 15 Mai 1226 statt Das Kloster entwickelte sich zunachst offenbar nicht wie gewunscht 1229 erschien es auf der Tagesordnung des Generalkapitels des Zisterzienserordens Der Vaterabt aus der Abtei Altenberg erhielt den Auftrag eine Visitation durchzufuhren Sie sollte das Ziel haben einen alternativen Standort fur das Kloster auf dem Barnim zu suchen Dieser Plan wurde jedoch nicht realisiert nbsp Besitz des Klosters ZinnaWirtschaftliche Entwicklung Bearbeiten Nach Aufgabe dieses Plans gewann das Kloster wirtschaftliche Bedeutung fur die Region Im Jahr 1285 wurden vom Kloster die Stadt Luckenwalde und elf umliegende Dorfer gekauft Auf dem Hohepunkt seiner wirtschaftlichen Blute im Jahr 1307 betrug die Ausdehnung des Klosterbesitzes nahezu 300 km Am Ende des 15 Jahrhunderts besass die Abtei 39 Dorfer 14 Muhlen einen Salzbrunnen mit vier Salzpfannen eine Pechhutte und eine Ziegelei 1 Fur die ausgedehnte Handelstatigkeit wurden Stadthofe u a in Berlin Wittenberg und Juterbog unterhalten Selbst im sudostlichen Barnim besass das Kloster ausgedehnte Landereien Der Barnim stand ansonsten unter dem Einfluss der Askanier und ihres Hausklosters Lehnin Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang dass der Lehniner Abt Siger 1247 in Spandau als Zeuge auftrat als die gemeinsam regierenden askanischen Markgrafen Johann I und Otto III die Besitzungen um das Stadtchen Liebenberg der Abtei Zinna ubertrugen 2 3 Rudersdorf bei Berlin war bereits um 1235 von Zinna gegrundet worden und fur die Zisterzienser besonders interessant wegen des Kalksteinbruchs Rudersdorf Der Barnimer Besitz reichte im Osten bis zum Stobber Locknitz Lauf der die Grenze zum Einflussbereich des Bistums Lebus bildete 4 Zum Besitz gehorte nahezu das gesamte Land der heutigen Gemeinde Grunheide bis nach Kienbaum mit den umliegenden fischreichen Gewassern Werlsee Peetzsee Mollensee Elsensee Baberowsee Bauernsee und Liebenberger See Von einem Hof in Kagel aus verwaltete das Kloster zunachst seinen Besitz im Barnim und verlegte die Verwaltung im 15 Jahrhundert dann nach Rudersdorf Mit ihren grossraumigen wasserwirtschaftlichen und wasserbaulichen Massnahmen die den Bau zahlreicher Wassermuhlen an den Fliessen und Seeablaufen einschlossen trugen die Zisterziensermonche erheblich zur Entwicklung und Aufsiedlung der Mark bei 5 Von besonderer Wichtigkeit waren ihre Handelstatigkeit die uber zahlreiche Stadthofe abgewickelt wurde Das Kloster Zinna war derart wohlhabend dass es zum grossten Kreditgeber der Markgrafen wurde Die Barnimer Besitzungen blieben bis zur Sakularisation bei Zinna Druckerei Zinna Bearbeiten Abt Nikolaus II schaffte fur das Kloster eine Druckerpresse an Der Marienpsalter von Zinna Nouum beate marie vigi ni s psalterium aus der Klosterdruckerei Zinna gilt als das alteste in Brandenburg gedruckte Buch Der Wiegendruck des Buchdruckers Hermannus Nitzschewitz aus der Zeit um 1493 ist das bedeutendste Stuck unter den historischen Buchbestanden der Sammlung Brandenburgica in der Stadt und Landesbibliothek Potsdam Auflosung Bearbeiten Durch die Nahe zu Wittenberg wirkte sich die Reformation auch fruh auf das Kloster Zinna aus Die vorletzten Abte Greve und Kagel wurden beide wegen ihrer Nahe zur Reformation abgesetzt Nach einem langeren Zerfallsprozess endete das zisterziensische Monchsleben im Kloster Zinna im Jahr 1553 Infolge der Reformation konnten sich die katholischen Zisterziensermonche nicht behaupten Die Besitzungen auf dem Barnim fielen dabei als Amt Rudersdorf an das Kurfurstentum Brandenburg die sogenannten Juterboger Lande mit dem Kloster bildeten im Erzstift Magdeburg dem es politisch immer unterstanden hatte nun den Luckenwaldischen Kreis 6 7 Zinnaer Munzvertrag Bearbeiten Im Jahr 1667 wurde im Zinnaer Kloster der Zinnaer Munzvertrag geschlossen in dem Kurbrandenburg und Kursachsen die Vereinheitlichung der von ihnen gepragten Taler beschlossen Stadt Zinna Bearbeiten nbsp Denkmal Friedrichs des GrossenIm Jahr 1764 veranlasste Friedrich der Grosse auf dem Klostergebiet die Grundung der Stadt Zinna die seit 1902 den Namen Kloster Zinna trug und ihn als Ortsteil von Juterbog weiterhin tragt Friedrich der Grosse siedelte Handweber aus der Oberlausitz an um die Region wirtschaftlich neu zu beleben Dies gelang zwar nicht im gewunschten Umfang dennoch errichtete die Stadt Friedrich zum Dank ein Denkmal auf dem Marktplatz Laut Inschrift auf der Ruckseite wurde es 1949 zerstort aber am 8 April 1994 durch Spenden von Burgern und Gasten des Ortes erneuert und die Figur von M Starke und F Woike gestiftet Die Vorderseite tragt die Inschrift Friedrich dem Grossen dem Begrunder der Stadt im Jahre 1764 das dankbare Kloster Zinna 1864 Abte Bearbeiten Liste der Abte des Klosters Zinna 8 Name von bisGunther 1191Wilhelm 1214 1225Roderich 1241 1248Hildebrand 1292 1313Johannes 1321 1337Hermann 1348 1356Johann 1360Ditmar 1381Konrad 1384 1397Heinrich 1401 1410Andreas 1415 1416Moritz 1417Albrecht 1417 1426Balthasar 1430 1435Dietrich 1435 1446Moritz II 1452 1468Matthias 1469 1483Nikolaus 1489 1501Benedikt 1506 1536Heinrich Greve 1539 1540Mattheus Kagel 1540 1548Valerian 1548 1553Erhaltene Teile BearbeitenNeben Abteikirche Neuer Abtei Siechenhaus und Zollhaus sind von der ursprunglich ausgedehnten Klosteranlage einige Teile der Klausur aus dem 13 Jahrhundert und das Gastehaus erhalten An die ehemalige Wallfahrtsstatte des Klosters auf dem nahegelegenen Golmberg erinnert nur noch ein Wallfahrtskreuz auf dem Gipfel des Berges Klosterkirche Bearbeiten nbsp Ostseite der Klosterkirche mit Querhaus Chor Hauptapsis und vier Nebenapsiden Hauptartikel Klosterkirche St Maria Kloster Zinna Die aus Feldsteinen erbaute schlichte Klosterkirche ist eine spatromanische Pfeilerbasilika mit kreuzformigem Grundriss Sie ist der Jungfrau Maria gewidmet Am Ostchor setzt eine polygonale Hauptapsis an am Querhaus vier polygonale Nebenapsiden Wahrend der Spatgotik wurden Wolbungen in den Seitenschiffen Nebenchoren und im Querschiff eingezogen Das lateinische Schriftfeld im Chorfussboden stammt aus dem 13 und 14 Jahrhundert Die Buchstaben des in gotischen Majuskeln abgefassten Ave Maria erscheinen als Hochreliefeindruck auf unglasierten rot braunen Tonfliesen 9 Derartige Einbuchstabenziegel konnen als eine Fruhform des Drucks mit beweglichen Lettern angesehen werden 10 Ein musikalischer Glucksfall ist die fruhromantische Orgel von Wilhelm Baer aus den Jahren 1850 1851 bei Besichtigungen gibt es den Gang durch die Orgel In den Jahren 2016 und 2017 wurde die Kirche fur rund eine Million Euro aufwandig saniert 11 Neue Abtei Siechenhaus Zollhaus Bearbeiten In der Neuen Abtei einem Backsteinbau befindet sich das Heimatmuseum mit mittelalterlichen Fresken und einem sehenswerten Modell der Klosteranlage im Jahr 1170 Ferner wird die Klostergeschichte bis ca 1550 und die Entwicklung der Weberkolonie dargestellt Zum Museum gehort auch eine Schaubrennerei Das Siechenhaus ist ein gotischer Rechteckbau aus Backstein Sonstiges BearbeitenDas Rezept des ursprunglich in Luckenwalde produzierten Krauterlikors Zinnaer Klosterbruder geht angeblich auf Monche des Klosters zuruck Tourismus Bearbeiten In der alten Manufaktur der Weberkolonie am Ortsausgang Richtung Juterbog kann man die traditionelle Weber Technik besichtigen und Handwebern zuschauen Neben der Klosteranlage und der landschaftlichen Umgebung laden die Kloster Zinna Sommermusiken zum Besuch ein Sie finden jahrlich zwischen Juni und Anfang September statt Sonderkonzerte gibt es im April und zu Neujahr wie ein schon traditionelles Konzert bei Kerzenschein in der naturtemperierten Kirche Gemeinsam mit dem Kloster Lehnin wird ferner die Mittelalterreihe Musica Mediaevalis angeboten Auch die Brandenburgischen Sommerkonzerte machen regelmassig in der Marienkirche Station Literatur BearbeitenGesamtdarstellungen Heinrich Berghaus Landbuch der Mark Brandenburg und des Markgrafthums Nieder Lausitz Band 1 Brandenburg 1854 S 510 523 Textarchiv Internet Archive Evangelisches Pfarramt Kloster Zinna Hrsg Kloster Zinna Heimatspiegel Verlagshaus Meinecke Nordstedt ohne Jahr Germania Sacra Die Bistumer der Kirchenprovinz Magdeburg Das Bistum Brandenburg 2 1941 S 199 242 Gottfried Wentz online bei uni goettingen de Willy Hoppe Kloster Zinna Ein Beitrag zur Geschichte des ostdeutschen Koloniallandes und des Cistercienserordens Munchen Leipzig 1914 urn nbn de bsz 15 0011 135325 Oliver H Schmidt Jurgen Feuerstake Hrsg Zisterzienserkloster in Brandenburg Lukas Verlag Berlin 1998 ISBN 3 931836 08 8 insbes S 143 152 Georg Dehio Begr Gerhard Vinken u a Bearb Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Brandenburg Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 2000 ISBN 3 422 03054 9 S 519 525 Oliver H Schmidt Kloster Zinna und der Orden der Zisterzienser Lukas Verlag Berlin 2001 ISBN 3 931836 10 X Oliver H Schmidt Brandenburgisches Klosterbuch Band II In Heinz Dieter Heimann Klaus Neitmann Winfried Schich und weitere Hrsg Brandenburgisches Klosterbuch Handbuch der Kloster Stifte und Kommenden bis zur Mitte des 16 Jahrhunderts 2 Bande Be Bra Wissenschaft Verlag Berlin 2007 ISBN 978 3 937233 26 0 Zinna Zisterzienser S 1359 1384 Teilaspekte Wolfgang Ribbe Zur Ordenspolitik der Askanier Zisterzienser und Landesherrschaft im Elbe Oder Raum In Zisterzienser Studien I Studien zur Europaischen Geschichte 11 Colloquium Verlag Berlin 1975 ISBN 3 7678 0379 8 S 77 96 Oliver H Schmidt Dirk Schumann Hrsg Zisterzienser in Brandenburg Studien zur Geschichte Kunst und Kultur der Zisterzienser Band 1 Lukas Verlag Berlin 1996 ISBN 3 931836 01 0 5 der 9 Artikel exklusiv zum Kloster Zinna Winfried Schich Kloster und Stadte als neuartige zentrale Orte des hohen Mittelalters im Raum ostlich der mittleren Elbe In Karl Heinz Spiess Hrsg Landschaften im Mittelalter Franz Steiner Verlag Stuttgart 2006 ISBN 978 3 515 08579 3 S 113 134 Architektur Ernst Badstubner Klosterbaukunst und Landesherrschaft Zur Interpretation der Baugestalt markischer Klosterkirchen In Friedrich Mobius Ernst Schubert Hrsg Architektur des Mittelalters Funktion und Gestalt 2 durchgesehene Auflage Bohlau Weimar 1984 S 184 239 Christian Klamt Letters van baksteen in een cistercienzerklooster Het Ave Maria te Zinna In Rene Ernst Victor Stuip Hrsg Meer dan muziek alleen In memoriam Kees Vellekoop Utrechtse bijdragen tot de medievistiek Band 20 Uitgeverij Verloren Hilversum 2004 ISBN 90 6550 776 0 S 195 210 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kloster Zinna Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zur Denkmalobjektnummer 09105003 in der Denkmaldatenbank des Landes Brandenburg Kloster Zinna Juterbog offizielle Website Kloster Zinna In reiseziele brandenburg de Abgerufen am 18 April 2023 Routen der Romanik in Berlin und Brandenburg Kloster Zinna Wolfgang Ribbe Das Landbuch des Klosters Zinna 1471 80 und 1565 68 PDF 416 kB In 100 Schlusselquellen zur Geschichte von Berlin Brandenburg und Preussen Abgerufen am 18 April 2023 Burgundische Romanik Pontigny Zisterziensergotik In gebaut eu Abgerufen am 18 April 2023 Einzelnachweise Bearbeiten Roland Frohlich Die Zisterzienser und ihre Weinberge in Brandenburg Studien zur Geschichte Kunst und Kultur der Zisterzienser Band 30 Lukas Verlag Berlin 2010 ISBN 978 3 86732 070 2 S 186 Stephan Warnatsch Geschichte des Klosters Lehnin 1180 1542 Studien zur Geschichte Kunst und Kultur der Zisterzienser Band 12 1 Freie Universitat Berlin Diss 1999 Lukas Berlin 2000 S 337 399 ISBN 3 931836 45 2 Stephan Warnatsch Geschichte des Klosters Lehnin 1180 1542 Regestenverzeichnis Band 12 2 ISBN 3 931836 46 0 Eintrag Nr 91 Eva Driescher Siedlungsgeschichte und anthropogene Veranderungen an den Gewassern im Einzugsgebiet der Locknitz Memento vom 8 Mai 2014 im Internet Archive PDF 4 5 MB In Gewasserokologie Norddeutschlands Heft 3 1996 Mitteilungen Nr 15 September 2010 S 38 f PDF 9 9 MB Deutsche Wasserhistorische Gesellschaft e V Zinna Kloster In Gerd Heinrich Hrsg Berlin und Brandenburg Mit Neumark und Grenzmark Posen Westpreussen Handbuch der Historischen Statten Deutschlands Band 10 Alfred Kroner Verlag Stuttgart 3 Auflage 1995 S 406 Wolfgang Ribbe Das Landbuch des Klosters Zinna 1471 80 und 1565 68 100 Schlusselquellen zur Geschichte von Berlin Brandenburg und Preussen Historische Kommission zu Berlin e V Willy Hoppe Zinna Ein Beitrag zur Geschichte des ostdeutschen Koloniallandes und Cictercienserordens In Veroffentlichungen des Vereins fur Geschichte der Mark Brandenburg Nr 15 1914 S 81 ff Christian Klamt Letters van baksteen in een cistercienzerklooster Het Ave Maria te Zinna In Rene Ernst Victor Stuip Hrsg Meer dan muziek alleen In memoriam Kees Vellekoop Utrechtse bijdragen tot de medievistiek Band 20 Uitgeverij Verloren Hilversum 2004 ISBN 90 6550 776 0 S 195 210 Herbert E Brekle Das typographische Prinzip Versuch einer Begriffsklarung In Gutenberg Jahrbuch 1997 Band 72 S 58 63 61 f uni regensburg de PDF 1 3 MB Kirche in Kloster Zinna wird wieder eingeweiht In Berliner Zeitung 13 Juni 2017 S 14 Normdaten Korperschaft GND 4223632 0 lobid OGND AKS LCCN n97022327 VIAF 244616014 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster Zinna amp oldid 237409872