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Der Liebenberger See ist ein 51 Hektar umfassender See westlich von Kienbaum einem Ortsteil der brandenburgischen Gemeinde Grunheide im Landkreis Oder Spree Liebenberger SeeDer See im April 2011 Blick vom Nordostufer nach SudwestGeographische Lage Deutschland BrandenburgZuflusse BauernseeAbfluss Muhlenfliess Locknitz SpreeOrte am Ufer KienbaumUfernaher Ort MunchebergDatenKoordinaten 52 27 55 N 13 56 46 O 52 465277777778 13 946111111111 38 6 Koordinaten 52 27 55 N 13 56 46 OLiebenberger See Brandenburg Hohe uber Meeresspiegel 38 6 m u NHNFlache 51 ha 1 Lange 1684 mdep1 1 Breite 400 mdep1 1 Volumen 2 58 Mio m dep1 1 Maximale Tiefe 8 0 m 1 Einzugsgebiet 9691 hadep1 1 Der See liegt im Sudteil der glazialen Buckower Rinne auch Locknitz Stobber Rinne zwischen den Hochflachen Barnim und Lebuser Land In dieser Rinne bildet er das nordlichste Glied einer vierteiligen Seenkette und entwassert die gesamte Kette uber seinen Abfluss Muhlenfliess in die Locknitz einen Zufluss der Spree 2004 charakterisierte der Steckbrief nach der EG Wasserrahmenrichtlinie EG WRRL den maximal acht Meter tiefen Liebenberger See als kalkreichen ungeschichteten See mit relativ grossem Einzugsgebiet und stufte seinen okologischen und chemischen Gesamtzustand als gut Stufe zwei von funf ein An seinem sudostlichen Ufer befindet sich das Bundesleistungszentrum Kienbaum des Deutschen Olympischen Sportbundes DOSB Das am See gelegene namengebende und im Nachbarort Kienbaum aufgegangene Dorf Liebenberg hatte im Mittelalter durch seine Lage an einem Pass der Handelsstrasse Berlin Frankfurt Oder eine vergleichsweise hohe Bedeutung Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Geomorphologie 2 Topographie und Hydrologie 2 1 Morphometrische okologische und chemische Daten 2 2 Seeabfluss 3 Fischpass und Fische 4 Geschichte 4 1 Ersterwahnungen und Etymologie 4 2 Liebenberg 4 3 Kanalplanung 1877 79 und Bundesleistungszentrum 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLage und Geomorphologie Bearbeiten nbsp Liebenberger See Barnim nbsp nbsp nbsp nbsp Liebenberger See hellblaue Marke und Locknitz grune Marken Das Gewasser liegt im Sudteil einer glazialen Schmelzwasserrinne die sich in den letzten beiden Phasen der Weichsel Eiszeit zwischen dem von Toteis gefullten Oderbruch und dem Berliner Urstromtal heutiges Spreetal herausgebildet hat und die Barnimplatte von der Lebuser Platte trennt Diese rund 30 Kilometer lange und zwei bis sechs Kilometer breite Buckower Rinne auch Locknitz Stobber Rinne entwassert vom Niedermoor und Quellgebiet Rotes Luch uber den Stobber nach Nordosten zur Oder und uber Stobberbach Locknitz nach Sudwesten zur Spree 2 3 Westlich des Locknitzlaufs sind in der Schmelzwasserrinne zwei Seenketten von Nordost nach Sudwest aufgereiht Die sudliche Kette aus Mollensee Peetzsee und Werlsee entwassert nach Suden uber die Neue Locknitz in die Locknitz Die obere vierteilige Kette bestehend aus Elsensee Baberowsee und Bauernsee und dem Liebenberger See liegt im Unterlauf des Lichtenower Muhlenfliesses Annahernd gegenlaufig zu den ubrigen Fliessrichtungen stromt das Wasser hier ostwarts und macht erst nach dem Verlassen des Liebenberger Sees einen kurzen Haken nach Suden in die Locknitz die wiederum nach Sudwesten fliesst Die Locknitz entsteht in einem kleinen langlichen Tumpel beim Forsthaus Bienenwerder und stromt dann durch den Maxsee Die rund 30 Kilometer lange Locknitz stromt von Kienbaum bis zum Grunheider Ortsteil Fangschleuse frei maandrierend und hat auf mehr als 20 Kilometern insbesondere im Naturschutzgebiet Locknitztal naturliche Uferstrukturen behalten 4 Im Dameritzsee mundet sie in die Spree sodass sie uber die Havel und Elbe in die Nordsee entwassert 5 6 Topographie und Hydrologie BearbeitenMorphometrische okologische und chemische Daten Bearbeiten Nach einer Bestandsaufnahme im Jahr 2017 gibt der Steckbrief nach der EG Wasserrahmenrichtlinie EG WRRL fur den Liebenberger See Wasserkorper Nr 8000158278479 eine Flache von 51 ha und ein Einzugsgebiet von 97 km an Das Seevolumen betragt 3 Millionen m Die maximale Tiefe liegt bei 8 Metern die grosste Lange des von Nordost nach Sudwest gestreckten Gewassers bei 1684 und die grosste Breite bei 400 Metern Der okologische wie auch der chemische Zustand werden auf einer funfstufigen Skala jeweils mit 3 Umweltziel der WRRL wird knapp verfehlt massiger Zustand angegeben wobei der okologische Zustand im Jahr 2009 noch mit 1 Umweltziel sehr guter Zustand der WRRL wird erreicht bewertet worden war Auch die Qualitatskomponente Phytoplankton erhalt eine 3 Fur die beiden Qualitatskomponenten Makrophyten und Diatomeen werden keine Werte angegeben Der LAWA Trophieindex betrug 3 6 polytroph Das Gewasser wird als kalkreicher ungeschichteter See mit relativ grossem Einzugsgebiet Verweilzeit gt 30d charakterisiert 1 Hinweis zum Trophiesystem Der Trophieindex nach LAWA 1999 fasst vier Trophie Parameter TP wahrend der Fruhjahrsvollzirkulation sowie die Vegetationsmittel von Chlorophyll a Sichttiefe und TP in einer Zahl zusammen Dabei gehen die einzelnen Parameter in unterschiedlicher Gewichtung ein 7 Seeabfluss Bearbeiten nbsp Fischpass von 2010 am Seeabfluss nbsp Europaischer Wels laut Roter Liste in Brandenburg zuruckgehende VorkommenHydrologische Messungen zeigten dass der Liebenberger See mit dem Stobberbach den grossten Beitrag zum Abfluss der Locknitz bei Kienbaum beitragt Im Jahresmittel 1979 bis 1994 ergaben sich folgende Beitrage der drei Locknitz Quellen Muhlenfliess Pegel Abfluss Liebenberger See 0 17 m s Siehe hierzu auch Lichtenower Muhlenfliess Stobberbach Pegel Heidekrug 0 17 m s Heidekrug ist ein sudwestlich der Stadt gelegener Teil von Muncheberg Muhlenfliess Abfluss des Maxsees Pegel Neue Muhle 0 15 m s 8 Der Liebenberger See und insbesondere der Maxsee tragen grosse Mengen Phytoplankton beziehungsweise planktonburtiges Seston in die Locknitz ein Seston definiert als partikulares organisches Material der Wassersaule Allerdings ist das eingetragene Phytoplankton nach 1 8 Kilometer Fliessstrecke bereits wirkungsvoll eliminiert So nahm die Seston Konzentration 1994 wahrend der Wochen der dichten und vitalen Makrophytenbesiedlung um 89 ab in den Monaten vor dem Wachstum der Makrophyten beziehungsweise nach dem Niedergang der Makrophyten wahrend der Hitzeperiode lag der Sestonruckhalt auf dieser Fliessstrecke bei rund 50 9 Fischpass und Fische BearbeitenIn den 1990er Jahren wurde am Abfluss des Liebenberger Sees eine Fischtreppe gebaut um den Zugang zu der Seenkette fur wandernde Fischarten wieder passierbar zu machen 4 Diese Treppe fuhrte durch das Verwaltungsgebaude des Bundesleistungszentrums Kienbaum Im Zuge des Neubaus des Gebaudes errichtete der Wasser und Landschaftspflegeverband 2010 eine neue Fischtreppe die am Gebaude vorbeifuhrt Die neue Anlage verfugt teilweise uber Sohlgleiten und je dreizehn Wasserbecken und Stufen an denen die Fische je zehn Zentimeter uberwinden Wahrend der Bauzeit sollen die Fische im Tosbecken gewissermassen Schlange gestanden haben um in den See zu gelangen Parallel zur Fischtreppe verlauft eine Hochwasserentlastungsanlage Das Rohr mit einem Durchmesser von einem Meter war eine Forderung der Oberen Wasserbehorde Steigt der Pegel im Liebenberger See wird es zusatzlich geoffnet Die Fischtreppe stellte die Untere Naturschutzbehorde als Bedingung fur den Neubau des Gebaudes 10 Im See kommen die laut Roter Liste in Brandenburg zuruckgehenden Aale Zander und Welse vor 11 Im Jahr 2006 wurden am Fischaufstieg zum See zudem folgende Fischarten nachgewiesen Plotze Blei Hasel Schleie Kaulbarsch Ukelei Hecht Guster Dobel und Giebel 12 Fast die Halfte des sudostlichen Uferbereichs nimmt das Bundesleistungszentrum ein Die ubrigen Uferbereiche bestimmen Wald Wiesen und landwirtschaftliche Nutzflachen Geschichte BearbeitenDer See steht heute vollstandig unter der Verwaltung der BVVG Bodenverwertungs und verwaltungs GmbH ein Unternehmen der Bundesrepublik Deutschland fur die Verwaltung Verpachtung und den Verkauf von land und forstwirtschaftlichen Flachen auf dem Gebiet der neuen Bundeslander 13 In der Deutschen Ostsiedlung pragte das am Nordostufer gelegene Liebenberg die Geschichte am See laut Darstellung der Gemeinde Grunheide ist die alte Stadt Liebenberg jedoch im Dunkel der Geschichte versunken 14 Ersterwahnungen und Etymologie Bearbeiten Der See wurde soweit bekannt erstmals 1471 im Landbuch des Zisterzienser Klosters Zinna mit dem Eintrag auf dem Lyvenberchschen sehe schriftlich erwahnt 15 Liebenberg zu dieser Zeit allerdings sehr wahrscheinlich bereits wust 14 ist schon 1247 als Oppidum Levenberch im Regestenverzeichnis des Klosters Lehnin urkundlich vermerkt 16 In dem Eintrag bezeugt der Lehniner Abt Siger als Zeuge in Spandau dass die gemeinsam regierenden Markgrafen Johann I und Otto III die Besitzungen um das Stadtchen Liebenberg dem Kloster Zinna ubertragen haben 17 In einer weiteren Urkunde aus dieser Zeit werden als Eigenthum Barnem Barnim des Klosters unter anderem Closterstorp Levenberg und Revelde Klosterdorf Liebenberg Rehfelde vermerkt 18 Das Landbuch Karls IV verzeichnet 1375 bereits den Namen Liebenberg Ahnlich den vielen Namen mit dem Bestimmungswort schon war die Namenswahl typisch fur die Deutsche Ostsiedlung Laut Reinhard E Fischer sollte Dorf an einem lieben Berg etwas Schones ausdrucken um Siedler fur die neuen Gebiete der 1157 gegrundeten Mark Brandenburg zu gewinnen 19 Der See und die umliegenden Dorfer blieben bis zur Sakularisation in der Mitte des 16 Jahrhunderts im Besitz des Zinnaer Klosters Liebenberg Bearbeiten nbsp Informationsschild zu Liebenberg vor Ort Der Stobberbach ist mit seinem alten Namen Kopernitz verzeichnet Die Zisterziensermonche trugen mit ihren grossraumigen wasserwirtschaftlichen und wasserbaulichen Massnahmen die den Bau zahlreicher Wassermuhlen an den Fliessen und Seeablaufen einschlossen erheblich zur Entwicklung der Region bei Fur ihre gleichfalls 1247 erwahnte Molendinum in Lyebenberg die alte Muhle in Liebenberg legten sie sehr wahrscheinlich den Abfluss des Sees das Muhlenfliess an 20 Im Landbuch Karls IV ist 1375 eine weitere Muhle erwahnt die an der Locknitz lag Auf dem heutigen Wohngrundstuck wurden Mauerreste vom Muhlgraben gefunden 21 Das Zentrum Liebenbergs befand sich auf einer sandigen inselartigen Anhohe zwischen dem Nordostufer des Sees dem Seeabfluss dem Stobberbach und der Locknitz siehe nebenstehende Karte Funde von Scherben und grossen Urnen belegen dass dieser Platz bereits spatestens zur slawischen Zeit besiedelt war In der ersten Halfte des 13 Jahrhunderts soll hier eine deutsche Turmhugelburg gestanden haben Die Hohe am sogenannten Liebenberger Locknitzpass nahm als Verbindung zum Roten Luch sehr wahrscheinlich eine wichtige strategische Funktion ein In den folgenden Jahrhunderten behielt der Pass seine Bedeutung Er befand sich im Grenzgebiet zwischen dem Einflussgebiet des Klosters Zinna und dem Bistum Lebus der nordwestlich gelegene Maxsee mit dem Dorf Hoppegarten gehorte zur Stadt Muncheberg die in Lebuser Besitz war 1375 ist der Liebenberger Zoll belegt noch um 1890 stand auf der heutigen Wiesenflache das Zollhaus Im 1405 erwahnten Zollkrug hielt 1759 Friedrich der Grosse Einkehr Das nach dem kurfurstlichen Besuch zum Freikrug erhobene und inzwischen abgerissene Gebaude bestand noch 1934 als Gemeindevorsteherhaus Noch bis 1800 gab es in Liebenberg einen Zollverwalter Uber den Locknitzpass verlief die Handelsstrasse von Berlin quer durch den Kageler Seenpass zwischen Baberow und Bauernsee uber Lebus nach Frankfurt Oder Zudem lag an dieser altesten Verkehrsverbindung zwischen Berlin und Frankfurt eine Poststation der Poststrasse die uber Erkner Hangelsberg und Furstenwalde fuhrte Um 1694 passierte zweimal wochentlich eine Postkutsche und einmal wochentlich ein Postreiter die Station an dem heutigen Feldweg 1471 wurde die Flache des langst im zuvor unbedeutenderen Nachbarort Kienbaum aufgegangenen Liebenbergs noch als Alte Stadt erwahnt Der Sandhugel des sogenannten Liebenberger Schlossberges ist heute weitgehend abgegraben Auf der sandigen Anhohe befinden sich Restlocher von Kiesgruben und eine zum Teil renaturierte Mullhalde Die westlich der Locknitzbrucke liegende kleine Siedlung aus Ein und Zweifamilienhausern ist auf einigen aktuellen Landkarten noch als Liebenberg verzeichnet und gehort als Wohnplatz zu Kienbaum 21 14 22 Kanalplanung 1877 79 und Bundesleistungszentrum Bearbeiten nbsp Verwaltungsgebaude des Bundesleistungszentrums Kienbaum im Jahr 2012Zur Verbindung von Oder und Spree gab es 1877 79 umfangreiche Planungen als wasserwirtschaftliches und wasserbauliches Grossvorhaben In der sogenannten Muncheberger Variante sollte zur Trassenfuhrung die Locknitz Stobber Rinne unter Einschluss des Liebenberger Sees genutzt werden Am Ausgang des Mollensees war ein Schiffshebewerk und in der nordlichen Ortslage Kagel eine hafenahnliche Anlage vorgesehen Das Querprofil des Kanals sollte bei 2 m Wassertiefe 14 m Sohlenbreite 22 m Wasserspiegelbreite eine Boschungsneigung von 1 2 erhalten Er war fur Schiffe mit 270 t Tragfahigkeit bei einem Tiefgang von 1 5 m einer Breite von 6 m und Lange von 45 m ausgelegt 20 Das Projekt wurde nicht realisiert stattdessen wurde 1888 der Bau des heutigen Oder Spree Kanals beschlossen Das ausgedehnte Bundesleistungszentrum Kienbaum liegt am Sudostufer auf dem Gelande der ehemaligen Liebenberger Muhle am Seeabfluss Zu Beginn des 20 Jahrhunderts wurde hier eine Sagemuhle gebaut die allerdings nur fur kurze Zeit in Betrieb war und deren Gebaude anschliessend von den Dorfarmen bewohnt wurden In beiden Weltkriegen dienten die Gebaude als Munitionsfabrik zur Herstellung von Granaten Nach der Demontage der Maschinen 1945 standen die Gebaude bis 1948 leer Im September 1949 wurde ein neugebautes Erholungsheim eroffnet das vorrangig Kunstlern Wissenschaftlern und Staatsfunktionaren der DDR zur Verfugung stand 1955 wurde die Anlage zur Leistungssportschule des Deutschen Turn und Sportbunds DTSB In den 1960er 1970er und 1980er Jahren erfolgte eine umfassende Erweiterung der Anlage mit Unterkunften Sporthallen Sportplatzen und Versorgungseinrichtungen Nach der Wiedervereinigung ubernahm der Deutsche Olympische Sportbund DOSB die Anlage als Bundesleistungszentrum In verschiedenen Bauschritten erfolgten seither diverse Sanierungen und Erweiterungen Trainiert werden deutsche Topathleten fur die Olympischen Spiele und die Paralympics unter anderem in Sportarten wie Leichtathletik Turnen Ballspiele Judo Boxen Radfahren Triathlon Bogenschiessen Eisschnelllauf Bobsport und Tischtennis Der Liebenberger See wird unter anderem zum leistungsorientierten Segeln und Surfen genutzt und seit 2008 fur den Kanusport 23 Siehe auch BearbeitenListe der Seen in BrandenburgLiteratur BearbeitenMichael Bohme Sauerstoffhaushalt Sestonruckhalt und die Bedeutung von Makrophyten in einem naturnahen Flachlandfluss Locknitz PDF 622 kB Unveroffentlicht Nach Angabe des Verfassers erschien der Beitrag ahnlich in der Schriftenreihe Beitrage zur angewandten Gewasserokologie Norddeutschlands Sonderheft Die Locknitz und ihr Einzugsgebiet 3 1996 S 60 68 Brandenburgisches Namenbuch Teil 10 Die Gewassernamen Brandenburgs Begrundet von Gerhard Schlimpert bearbeitet von Reinhard E Fischer Herausgegeben von K Gutschmidt H Schmidt T Witkowski Berliner Beitrage zur Namenforschung im Auftrag des Geisteswissenschaftlichen Zentrums Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas e V Verlag Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1996 ISBN 3 7400 1001 0 Eva Driescher Die Locknitz und ihr Einzugsgebiet Lage Morphologie Geo und Hydrogeologie sowie Hydrologie des Flussgebietes PDF 4 4 MB In Gewasserokologie Norddeutschlands Heft 3 1996 S 7 14 Eva Driescher Siedlungsgeschichte und anthropogene Veranderungen an den Gewassern im Einzugsgebiet der Locknitz PDF 4 5 MB In Gewasserokologie Norddeutschlands Heft 3 1996 Jorg Gelbrecht Gerhard Ziebarth Das NSG Locknitztal PDF 104 kB Leibniz Institut fur Gewasserokologie und Binnenfischerei Interessengemeinschaft Locknitztal e V ohne Datierung Brigitte Nixdorf Mike Hemm u a Dokumentation von Zustand und Entwicklung der wichtigsten Seen Deutschlands Teil 5 Brandenburg PDF 2 0 MB Brandenburgische Technische Universitat Cottbus Lehrstuhl Gewasserschutz Im Auftrag des Umweltbundesamtes Abschlussbericht ohne Datierung Kapitel Maxsee S 72 74 Topographische Freizeitkarte 1 25 000 Markische Schweiz Hrsg Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg Potsdam Ausgabe 2009 ISBN 978 3 7490 4070 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Liebenberger See Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g Landesumweltamt Brandenburg Steckbrief Seen EG Wasserrahmenrichtlinie Liebenberger See PDF 404 kB Dazu Lesehilfe und Erlauterung der Parameter Claus Dalchow Joachim Kiesel Die Oder greift ins Elbegebiet Spannungsverhaltnisse und Sollbruchstellen zwischen zwei Flussgebieten Memento des Originals vom 11 Juni 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www geobasis bb de PDF 2 9 MB In Brandenburgische Geowissenschaftliche Beitrage Hrsg Landesamt fur Bergbau Geologie und Rohstoffe Brandenburg Kleinmachnow Heft 1 2 2005 S 81 ISSN 0947 1995 Naturraum Markische Schweiz LAG Markische Schweiz e V a b Jorg Gelbrecht Gerhard Ziebarth Das NSG Locknitztal Michael Bergemann Gesamtliste der Fliessgewasser im Elbeeinzugsgebiet Behorde fur Umwelt und Energie Hamburg 1 Juli 2015 fgg elbe de PDF 802 kB abgerufen am 29 November 2015 Brandenburg Viewer Digitale Topographische Karten 1 10 000 Liebenberger See mit Mundung des Lichtenower Muhlenfliesses in die Locknitz Memento des Originals vom 21 Oktober 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft 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Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis PDF 5 7 MB Lebus April 2011 Landtag Brandenburg Drucksache 5 3497 PDF 371 kB 5 Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Grosse Anfrage Nr 10 der Fraktion der FDP Drucksache 5 2832 Fischerei und Fischzucht in Brandenburg Juli 2011 a b c Kienbaum Memento des Originals vom 18 Mai 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www gemeinde gruenheide mark de Gemeinde Grunheide Brandenburgisches Namenbuch Teil 10 Die Gewassernamen Brandenburgs Begrundet von Gerhard Schlimpert bearbeitet von Reinhard E Fischer Herausgegeben von K Gutschmidt H Schmidt T Witkowski Berliner Beitrage zur Namenforschung im Auftrag des Geisteswissenschaftlichen Zentrums Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas e V Verlag Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1996 ISBN 3 7400 1001 0 S 168 Stephan Warnatsch Geschichte des Klosters Lehnin 1180 1542 Studien zur Geschichte Kunst und Kultur der Zisterzienser Bd 12 1 Freie Universitat Berlin Diss 1999 Lukas Berlin 2000 ISBN 3 931836 45 2 S 337 399 Stephan Warnatsch Geschichte des Klosters Lehnin 1180 1542 Regestenverzeichnis Bd 12 2 ISBN 3 931836 46 0 Eintrag Nr 91 Markische Schweiz Chronik Klosterdorf Reinhard E Fischer Die Ortsnamen der Lander Brandenburg und Berlin Band 13 der Brandenburgischen Historischen Studien im Auftrag der Brandenburgischen Historischen Kommission be bra wissenschaft verlag Berlin Brandenburg 2005 ISBN 3 937233 30 X S 104 ISSN 1860 2436 a b Deutsche Wasserhistorische Gesellschaft e V Mitteilungen Nr 15 September 2010 S 38f PDF 9 9 MB a b Infotafel vor Ort von 2004 Loecknitz Grundschule Berlin Nach M Weiss M Rehberg Hrsg Zwischen Schorfheide und Spree Berlin 1940 Die Geschichte unseres Schulnamens Memento vom 1 April 2012 im Internet 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