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Der Maxsee ist ein 68 Hektar umfassender polymiktischer und polytropher Flachsee sudwestlich von Hoppegarten einem Ortsteil der brandenburgischen Stadt Muncheberg im Landkreis Markisch Oderland Der am Sudrand der Markischen Schweiz gelegene See wird von der Locknitz durchstromt und in die Spree entwassert Mit ausgedehnten Bruchwald und Versumpfungsbereichen angrenzenden Rohrichten Hochstaudenfluren Seggenrieden und mit dem naturnahen Abfluss Muhlenfliess ist der Gewasserbereich im Biotopverbund zwischen Rotem Luch und Locknitztal als FFH Gebiet ausgewiesen Der weitgehend waldbestandene See wird als Bade und Angelgewasser genutzt MaxseeDer Maxsee im Juli 2010Geographische Lage Deutschland BrandenburgZuflusse Torfstich MaxseeAbfluss Muhlenfliess Locknitz SpreeOrte am Ufer HoppegartenUfernaher Ort MunchebergDatenKoordinaten 52 28 20 N 14 0 5 O 52 472222222222 14 001388888889 38 2 Koordinaten 52 28 20 N 14 0 5 OMaxsee Brandenburg Hohe uber Meeresspiegel 38 2 m u NNFlache 68 ha 1 Lange 1560 mdep1 1 Breite 480 mdep1 1 Maximale Tiefe 4 0 m 1 Mittlere Tiefe 2 0 mVorlage Infobox See Wartung NACHWEIS MED TIEFE Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Geomorphologie 2 Topographie und Hydrologie 2 1 Morphometrie und Limnologie 2 2 Seeabfluss 3 Schutzmassnahmen Flora und Fauna 3 1 Fischtreppe und FFH Gebiet 3 2 Tiere 3 3 Pflanzen 4 Etymologie und Besiedlung 4 1 Etymologie 4 2 Im Spannungsbereich zwischen Zinna und Lebus 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLage und Geomorphologie BearbeitenDem Maxsee nordlich vorgelagert und mit ihm verbunden ist der sogenannte Torfstich Maxsee der uber eine Flache von rund 30 Hektar verfugt und heute als See ausgepragt ist Das Dorf Hoppegarten befindet sich unmittelbar nordlich des Torfstichsees und wird von den hier vereinten Bundesstrassen 1 und 5 passiert Sudlich des Dorfes erreicht der Oberlauf der Locknitz auch Hoppegartener Fliess genannt den ehemaligen Torfstich Der Maxsee ist nahezu vollstandig von Waldern umschlossen im Westen von der Hinter und im Osten von der Mittelheide nbsp Lage des Maxsees sudlich der Locknitz Stobber RinneDas Gewasser liegt in der Mundung eines ostlichen Seitentals der glazialen Schmelzwasserrinne die sich in den letzten beiden Phasen der Weichsel Eiszeit zwischen dem von Toteis gefullten Oderbruch und dem Berliner Urstromtal heutiges Spreetal herausgebildet hat und die Barnimplatte von der Lebuser Platte trennt Diese rund 30 Kilometer lange und zwei bis sechs Kilometer breite Buckower Rinne auch Locknitz Stobber Rinne entwassert vom Niedermoor und Quellgebiet Rotes Luch uber den Stobber nach Nordosten zur Oder und uber Stobberbach Locknitz nach Sudwesten zur Spree 2 3 Das Seitental in dem nahe der Mundung der Maxsee liegt ist von der Rinne durch einen acht bis uber zwanzig Meter hogen Hugelrucken getrennt Der Maxsee wird trotz des Oberlaufs der Locknitz Hoppegartener Fliess wohl zu einem grossen Teil direkt von Grundwasser gespeist 4 Die nach Westen abfliessende Locknitz erhalt nach 1 66 km einen etwas grosseren Wassereintrag durch den Stobberbach der aus dem Niedermoorgebiet des Roten Luches kommt Eine ebenso grossen Zufluss erhalt sie nach weiteren 665 m aus dem Lichtenower Muhlenfliess das zuvor die vier nordlichen der Grunheider Seen durchstromt hat Die rund 30 Kilometer lange Locknitz maandriert von Kienbaum bis zum Grunheider Ortsteil Fangschleuse frei und hat auf mehr als 20 Kilometern insbesondere im Naturschutzgebiet Locknitztal naturliche Uferstrukturen behalten 5 Vom Flakensee ist sie Teil der Bundeswasserstrasse Rudersdorfer Gewasser und mundet in den Dameritzsee der Spree sodass sie uber die Havel und Elbe in die Nordsee entwassert 6 7 Topographie und Hydrologie BearbeitenMorphometrie und Limnologie Bearbeiten Laut Datenerhebung des Instituts fur angewandte Gewasserokologie Brandenburg aus dem Jahr 2001 ergeben sich folgende topographische morphometrische und limnologische Werte fur den Maxsee die maximale Tiefe des Gewassers betragt vier die mittlere Tiefe rund zwei Meter Der von Nordost nach Sudwest langgestreckte schmale See hat eine maximale Langsausdehnung von 1560 und eine maximale Breite von 480 Metern und beschreibt im sudlichen Bereich einen Bogen nach Westen Seine Flache betragt 68 Hektar Die theoretische Epilimniontiefe Zepi definiert als die erwarmte obere durchmischte Wassersaule mit relativ homogener Temperaturverteilung wahrend der Sommerstagnation betragt 5 8 Meter Der Tiefengradient F liegt bei 0 7 1 Der Maxsee wird unter Berucksichtigung seiner geringen Tiefe und dem daraus resultierenden Tiefengradienten von lt 1 5 hinsichtlich der Durchmischung des Wasserkorpers als polymiktisches Gewasser eingeordnet Aus den Vegetationsmittelwerten chemischer und trophierelevanter Parameter ergab sich 1993 eine Charakterisierung des Sees als polytroph Trophiestufe IV Zu dieser Einstufung trugen insbesondere die mittlere Chlorophyll a Konzentration von 90 µg l und die Sichttiefe von 0 3 Meter bei Die hohe Planktonkonzentration ist auf das grosse Angebot an Nahrstoffen zuruckzufuhren Dabei lag die mittlere Gesamtstickstoffkonzentration bei 2 0 mg l die Gesamtphosphorkonzentration bei 72 8 µg l Mit dem pH Wert 8 5 wies der See schwach alkalische und mit einer Leitfahigkeit von 369 µS cm mikroSiemens je Zentimeter elektrolytarme Verhaltnisse auf Allerdings reichten die erhobenen Daten laut Angabe des Lehrstuhls fur Gewasserschutz an der Brandenburgischen Technischen Universitat Cottbus nicht aus um Angaben zur naturlichen Trophie abzuleiten 1 Seeabfluss Bearbeiten Hydrologische Messungen zeigten dass der bei Forsthaus Bienenwerder beginnende Oberlauf der Locknitz durch den Maxsee zum Abfluss der Locknitz bei Kienbaum geringfugig weniger beitragt als Stobberbach und Lichtenower Muhlenfliess Jedoch ist an der Mundung des Stobberbaches der Oberlauf langer und an der Mundung des Lichtenower Muhlenfliesses die Locknitz durch fast doppelt so wasserreich Im Jahresmittel 1979 bis 1994 ergaben sich folgende Beitrage der drei Locknitz Quellen nbsp Der See im Juli 2010Locknitz am Abfluss des Maxsees Pegel Neue Muhle 0 15 m s Stobberbach Pegel Heidekrug 0 17 m s Lichtenower Muhlenfliess Pegel Abfluss Liebenberger See 0 17 m s 8 Der Abfluss des Maxsees ursprunglich ein naturlicher Bach wurde um 1950 stark begradigt Die Locknitz in diesem Abschnitt traditionell Muhlenfliess ohne Zusatzbezeichnung genannt ist rund funf bis acht Meter breit und rund 0 5 Meter tief Ihre Fliessgeschwindigkeit betragt 5 bis 7 cm s und es ist fast im gesamten Lauf dicht mit Makrophyten mit blossem Auge sichtbare Wasserpflanzen bewachsen Wie der See selbst ist auch das gering beschattete Fliessgewasser hocheutroph der Maxsee tragt grosse Mengen Phytoplankton beziehungsweise planktonburtiges Seston in den Abfluss ein Die Seston Konzentration Seston definiert als partikulares organisches Material der Wassersaule lag im Maxsee 1994 im Tagesmittel bei rund 15 mg l Allerdings ist das aus dem See eingetragene Phytoplankton nach 1 8 Kilometer Fliessstrecke bereits wirkungsvoll eliminiert So nahm die Seston Konzentration 1994 wahrend der Wochen der dichten und vitalen Makrophytenbesiedlung um 89 ab in den Monaten vor dem Wachstum der Makrophyten beziehungsweise nach dem Niedergang der Makrophyten wahrend der Hitzeperiode lag der Sestonruckhalt auf dieser Fliessstrecke bei rund 50 9 Der Sauerstoff Haushalt ist auf den ersten ein bis zwei Kilometern extrem angespannt Trotz hoher Primarproduktion und damit Sauerstoff Freisetzung durch die Wasserpflanzen am Tage sinkt die O2 Konzentration in der Nacht schnell auf Werte nahe 0 Die zeitweise niedrigen O2 Konzentrationen und die grosse Menge organischer Substanz im Maxseeausfluss bewirken eine hohe Saprobie und eine geringe Artenzahl bei Massenentwicklung weniger Arten z B der Schleischnecke Bithynia tentaculata welche einen Teil des abgelagerten Sestons verwertet Michael Bohme Sauerstoffhaushalt Sestonruckhalt und die Bedeutung von Makrophyten in einem naturnahen Flachlandfluss Locknitz 1996 10 Diese zum grossen Teil vom Maxsee verursachten schlechten Bedingungen sind laut Bohme fur die Okologie des Fliesses und der Locknitz kaum tolerierbar Zur Abhilfe schlug er 1996 unter anderem eine Verminderung der Trophie des Speisewassers und oder eine Veranderung der Fluss Bettmorphologie vor 11 Schutzmassnahmen Flora und Fauna BearbeitenFischtreppe und FFH Gebiet Bearbeiten In den 1990er Jahren wurden an der Locknitz unterhalb des Maxsees wie auch am Lichtenower Muhlenfliess unterhalb des Liebenberger Sees Fischtreppen gebaut um den Zugang zu den Seen fur wandernde Fischarten wieder passierbar zu machen 5 2003 wurde die Fischwanderhilfe vom Muhlenfliess zum Maxsee durch elf Becken auf einer Lange von 160 Metern erweitert sodass die Fische die Hohendifferenz von einem Meter auf einem Gefalle von 1 160 uberwinden konnen Seit 1414 war die okologische Durchgangigkeit am Maxseeabfluss durch den Muhlenstau behindert 12 Zudem wurden der Maxsee und Teile seiner Umgebung im Verbund Natura 2000 mit 350 Hektar als FFH Gebiet ausgewiesen Die Ausweisung dient der Erhaltung oder Entwicklung der Lebensraumtypen nach Anhang I und der Arten nach Anhang II der FFH Richtlinie Charakterisiert wird das Gebiet als polytropher Flachsee mit ausgedehnten Bruchwald und Versumpfungsbereichen und angrenzende n Rohrichte n Hochstaudenfluren Seggenrieder n Zudem wird auf das naturnahe Muhlenfliess im Biotopverbund zwischen Rotem Luch und Locknitztal hingewiesen Als Qualitat wird betont Charakteristisches Biotopspektrum der eutrophen Verlandungsserie sehr gut ausgepragte feuchte Hochstaudenfluren Walder mit wertvollen Orchideenbestanden Bemerkenswert sei zudem der im Ostteil verlaufende Aszug der zu den grossten und am besten ausgepragten Asern in ganz Brandenburg gehore 13 Tiere Bearbeiten nbsp Die Walder reichen dicht an den See heranIm Anhang II der FHH Richtlinie ist unter den schutzenswerten Fischen des Gebietes der laut Roter Liste in Brandenburg stark gefahrdete Steinbeisser vermerkt 14 15 der vorrangig im sandigen Auslaufbereich der Fischtreppe am Maxsee lebt Im See kommen in Brandenburg zuruckgehende Aale und Zander vor Im Jahr 2004 wurden am Fischaufstieg zum Maxsee zudem folgende Fischarten nachgewiesen 12 Plotze Blei Guster Grundling Graskarpfen Flussbarsch Schleie Kaulbarsch Ukelei Rotfeder Hecht und Karpfen An wirbellosen Tieren fuhrt der Anhang II die Schmale und Bauchige Windelschnecke an 14 Dabei gilt die Schmale Windelschnecke in Brandenburg allerdings inzwischen als nicht mehr gefahrdet wahrend die Bauchige Windelschnecke noch als gefahrdet Gefahrdungsstufe 3 gelistet ist 16 An Saugetieren hebt der Anhang II der FHH Richtlinie das Vorkommen des auch in Brandenburg noch stark gefahrdeten Fischotters hervor Ausserdem gibt es am nordwestlichen Ufer deutliche Biberspuren Pflanzen Bearbeiten Die Erklarung des Sees und seiner Umgebung zum FFH Gebiet erfolgte vor allem auch wegen der Vorkommen der Sumpf Schafgarbe 17 und des Kriechenden Gunsels 18 die nach Anhang II als besonders schutzenswerte FFH Art ausgewiesen sind In Brandenburg sind die beiden krautigen Pflanzen allerdings nur als gefahrdet eingestuft 19 An Lebensraumtypen hebt das Bundesamt fur Naturschutz folgende schutzenswerte Lebensgemeinschaften hervor naturliche und naturnahe nahrstoffreiche Stillgewasser mit Laichkraut oder Froschbiss Gesellschaften Fliessgewasser mit flutender Wasservegetation Steppenrasen Pfeifengraswiesen Feuchte Hochstaudenfluren magere Flachland Mahwiesen alte bodensaure Eichenwalder auf Sandboden mit Stieleiche subkontinentale basenreiche Sandrasen 14 Teilweise sind grossflachige Schilfbestande entwickelt Etymologie und Besiedlung BearbeitenEtymologie Bearbeiten Das Lebuser Stiftsregister verzeichnet 1405 eine spater wuste Siedlung unter dem Namen Maxze 20 1460 benennt gleichfalls das Hochstift Lebus die Siedlung als Maxsee Die erste bekannte Erwahnung des Gewassers liegt aus dem Jahr 1573 bereits unter dem Namen Maxsee vor auch alle weiteren Urkunden Messtischblatter und Belege verwenden den heutigen Namen Das Brandenburgische Namenbuch halt es fur sehr wahrscheinlich dass der ursprungliche Name des Gewassers Maxse lautete auf die slawische Zeit zuruckgeht und auf die Siedlung ubertragen wurde Dabei sei die etymologische Ableitung unklar Infrage kamen zwei Varianten Maxse konne zur Wurzel des urslawischen mok nass gehoren oder sei als mythologisch motivierter Name zu Mokos heidnische Gottheit wohl Fruchtbarkeitsgottheit zur selben Wurzel zu stellen Der Name sei spater volksetymologisch mit dem Personennamen Max verbunden worden 21 Die Maxseesiedlung existiert heute als Wohnplatz Hoppegartens und liegt westlich des Sees Im Spannungsbereich zwischen Zinna und Lebus Bearbeiten Mit Ausnahme des Grunheider Raumes ist das Einzugsgebiet der Locknitz relativ dunn besiedelt 22 Wahrend der benachbarte Liebenberger See mit dem seinerzeit bedeutenden Liebenberg sowie Kienbaum und Klosterdorf seit 1247 dem Kloster Zinna gehorten 23 wird Hoppegarten erstmals 1352 urkundlich erwahnt als Kurfurst Ludwig der Romer das Dorf der Stadt Muncheberg schenkte Es wird allerdings vermutet dass die Region um den Maxsee deutlich fruher besiedelt war und hier moglicherweise eine slawische Siedlung aufgesiedelt wurde handfeste Quellen fur diese nicht von allen Historikern geteilte Vermutung gibt es nicht Von der nahen Handelsstrasse zwischen Berlin und Frankfurt die uber die kleine Hohe des Locknitzpasses zwischen Locknitz und Stobberbach Kopernitz bei Liebenberg fuhrte scheint Hoppegarten nicht profitiert zu haben Dass sich das Dorf erst 1714 eine eigene Kirche leisten konnte deutet darauf hin dass Hoppegarten zu den armeren Dorfern der Mark Brandenburg gehorte Allerdings wird nicht ausgeschlossen dass es eine Vorgangerkirche gab Kienbaum hingegen war Zoll und Poststation 24 25 Sehr wahrscheinlich bildete das ausgedehnte Moor zwischen dem Max und dem Liebenberger See eine naturliche Grenze zwischen den Einflussbereichen des Klosters Zinna und des Bistums Lebus wofur spricht dass Muncheberg seit 1225 den Zisterziensermonchen des bei Breslau gelegenen Klosters Leubus und den Zisterzienserinnen des Klosters Trebnitz gehorte Auch die 1405 als wust bezeichnete Siedlung Maxsee kam 1410 zur Stadt Muncheberg Sicher ist dass spatestens 1414 am Maxseeabfluss die dem Muhlenfliess namengebende Muhle errichtet wurde Im 19 und 20 Jahrhundert hatte der Bankier und Aufsichtsratsvorsitzende der Deutschen Bank Max Steinthal in der Maxseesiedlung ein 170 Hektar umfassendes Gut das von der Siedlung bis zum See reichte Den Gutshof Neue Muhle statteten Steinthal und seine Frau mit Teilen der weitgehend verlorengegangenen Kunstsammlung Max und Fanny Steinthal aus 26 Siehe auch BearbeitenListe der Seen in BrandenburgLiteratur BearbeitenMichael Bohme Sauerstoffhaushalt Sestonruckhalt und die Bedeutung von Makrophyten in einem naturnahen Flachlandfluss Locknitz In Die Locknitz und ihr Einzugsgebiet Beitrage zur angewandten Gewasserokologie Norddeutschlands 3 1996 S 60 68 PDF 622 kB Gerhard Schlimpert u a Brandenburgisches Namenbuch Teil 10 Die Gewassernamen Brandenburgs Berliner Beitrage zur Namenforschung 11 Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1996 ISBN 3 7400 1001 0 Eva Driescher Die Locknitz und ihr Einzugsgebiet Lage Morphologie Geo und Hydrogeologie sowie Hydrologie des Flussgebietes In Die Locknitz und ihr Einzugsgebiet Beitrage zur angewandten Gewasserokologie Norddeutschlands 3 1996 S 7 14 PDF 4 4 MB Eva Driescher Siedlungsgeschichte und anthropogene Veranderungen an den Gewassern im Einzugsgebiet der Locknitz In Die Locknitz und ihr Einzugsgebiet Beitrage zur angewandten Gewasserokologie Norddeutschlands 3 1996 S 15 22 PDF 4 5 MB Jorg Gelbrecht Gerhard Ziebarth Das NSG Locknitztal PDF 104 kB Leibniz Institut fur Gewasserokologie und Binnenfischerei Interessengemeinschaft Locknitztal e V ohne Datierung Brigitte Nixdorf Mike Hemm u a Dokumentation von Zustand und Entwicklung der wichtigsten Seen Deutschlands Teil 5 Brandenburg Brandenburgische Technische Universitat Cottbus Lehrstuhl Gewasserschutz Im Auftrag des Umweltbundesamtes Abschlussbericht ohne Datierung Kapitel Maxsee S 72 74 PDF 2 MB Topographische Freizeitkarte 1 25 000 Markische Schweiz Hrsg Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg Potsdam Ausgabe 2009 ISBN 978 3 7490 4070 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Maxsee Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Brigitte Nixdorf Mike Hemm u a Dokumentation von Zustand und Entwicklung der wichtigsten Seen Deutschlands Kapitel Maxsee S 72 74 Claus Dalchow Joachim Kiesel Die Oder greift ins Elbegebiet Spannungsverhaltnisse und Sollbruchstellen zwischen zwei Flussgebieten Memento des Originals vom 11 Juni 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www geobasis bb de PDF 2 9 MB In Brandenburgische Geowissenschaftliche Beitrage Hrsg Landesamt fur Bergbau Geologie und Rohstoffe Brandenburg Kleinmachnow Heft 1 2 2005 ISSN 0947 1995 S 81 LAG Markische Schweiz e V Naturraum Markische Schweiz Bitte nachweis fur direkten Grundwassereintrag nachliefern a b Jorg Gelbrecht Gerhard Ziebarth Das NSG Locknitztal Michael Bergemann Gesamtliste der Fliessgewasser im Elbeeinzugsgebiet Behorde fur Umwelt und Energie Hamburg 1 Juli 2015 fgg elbe de PDF 802 kB abgerufen am 29 November 2015 Brandenburg Viewer Digitale Topographische Karten 1 10 000 Menu anklicken Eva Driescher Die Locknitz und ihr Einzugsgebiet S 12 Michael Bohme Sauerstoffhaushalt Sestonruckhalt und S 60 66 Michael Bohme Sauerstoffhaushalt Sestonruckhalt und S 66 Michael Bohme Sauerstoffhaushalt Sestonruckhalt und S 66 68 a b Frank Friedrich Fischfauna und okologische Durchgangigkeit in kleinen Fliessgewassern Lebus April 2011 1 2 Vorlage Toter Link www mugv brandenburg de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis PDF 5 7 MB Bundesanstalt fur Wirtschaft und Ernahrung FFH Gebiet Maxsee Standort Details a b c 3549 303 Maxsee FFH Gebiet Steckbriefe der Natura 2000 Gebiete Herausgegeben vom Bundesamt fur Naturschutz Abgerufen am 20 November 2017 1 2 Vorlage Toter Link www bfn de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Juli 2023 Suche in Webarchiven siehe dazu die Disk BfN hat umstrukturiert Gesamtartenliste und Rote Liste der Fische und Neunaugen Pisces et Cyclostomata von Berlin S 87 S 91 in Fische in Berlin Bilanz der Artenvielfalt herausgegeben vom Fischereiamt Berlin Eva Hackenberg Volker Herdam Rote Liste der bestandsgefahrdeten Weichtiere Schnecken amp Muscheln Mollusca Gastropoda amp Bivalvia in Berlin Memento vom 20 Februar 2014 im Internet Archive PDF 236 kB Bearbeitungsstand Dezember 2003 In Der Landesbeauftragte fur Naturschutz und Landschaftspflege Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung Hrsg Rote Listen der gefahrdeten Pflanzen und Tiere von Berlin Enthalt auch die Listung fur Brandenburg Bundesanstalt fur Landwirtschaft und Ernahrung Achillea ptarmica Bundesanstalt fur Landwirtschaft und Ernahrung Ajuga reptans Rudiger Prasse Michael Ristow Liste der wildwachsenden Gefasspflanzen des Landes Berlin mit Roter Liste PDF 10 2 MB Der Landesbeauftragte fur Naturschutz und Landschaftspflege Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung Hrsg Kulturbuch Verlag Berlin 2001 ISBN 3 88961 137 0 S 19 Hinweis Die Liste Berlins enthalt auch die Einstufungen in Brandenburg Herbert Ludat Das Lebuser Stiftsregister von 1405 Studien zu den Sozial und Wirtschaftsverhaltnissen im mittleren Oderraum zu Beginn des 15 Jahrhunderts Band 9 von Osteuropastudien der Hochschulen des Landes Hessen Verlag Otto Harrassowitz Wiesbaden 1965 ISBN 978 3 428 03807 7 S 10 Anm 92 S 94 Der Eintrag lautet Maxze habet XXIII mansos decimates Tenetur solvere VIII solidos gr Brandenburgisches Namenbuch Teil 10 Die Gewassernamen Brandenburgs 1996 S 179 Eva Driescher Die Locknitz und ihr Einzugsgebiet S 10 Stephan Warnatsch Geschichte des Klosters Lehnin 1180 1542 Studien zur Geschichte Kunst und Kultur der Zisterzienser Bd 12 1 Freie Universitat Berlin Diss 1999 Lukas Berlin 2000 ISBN 3 931836 45 2 S 337 399 Stadt Muncheberg Ortsteil Hoppegarten Geschichte und Tourismus Gemeinde Grunheide Kienbaum Memento des Originals vom 18 Mai 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www gemeinde gruenheide mark de Melissa Muller Monika Tatzkow Verlorene Bilder verlorene Leben Judische Sammler und was aus ihren Kunstwerken wurde Munchen 2009 ISBN 978 3 938045 30 5 S 131 141 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maxsee amp oldid 237962008