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Glienick ist ein Ortsteil der amtsfreien Stadt Zossen im brandenburgischen Landkreis Teltow Flaming 1 Bis zur Eingemeindung 2003 nach Zossen war Glienick eine amtsangehorige Gemeinde mit vier Ortsteilen im brandenburgischen Amt Zossen das von 1992 bis 2003 existierte Glienick liegt etwa 35 Kilometer sudlich von Berlin Es gehorte im Spatmittelalter zur Herrschaft Zossen GlienickStadt ZossenKoordinaten 52 15 N 13 23 O 52 251111111111 13 38 50 Koordinaten 52 15 4 N 13 22 48 OHohe 50 m u NHNFlache 21 24 km Einwohner 1271 31 Dez 2006 Bevolkerungsdichte 60 Einwohner km Eingemeindung 26 Oktober 2003Postleitzahl 15806Vorwahl 03377Glienick Brandenburg Lage von Glienick in BrandenburgDorfkirche GlienickDorfkirche Glienick Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte und Etymologie 2 1 12 bis 17 Jahrhundert 2 2 18 und 19 Jahrhundert 2 3 20 Jahrhundert 2 4 21 Jahrhundert 3 Denkmale 3 1 Baudenkmale 3 2 Bodendenkmale 3 3 Naturdenkmale 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographische Lage Bearbeiten nbsp Glienick mit dem Glienicker Weinberg auf dem Schmettauschen Kartenwerk von 1767 87Glienick liegt im nordwestlichen Teil des Stadtgebietes von Zossen Es grenzt im Nordwesten an Wietstock und Gross Schulzendorf beides Ortsteile der Stadt Ludwigsfelde im Norden an Gross Machnow Ortsteil der Gemeinde Rangsdorf im Osten an Dabendorf Gemeindeteil des Ortsteils Zossen im Sudosten an Nachst Neuendorf im Suden an Horstfelde und Schunow und im Sudwesten an Nunsdorf alles Ortsteile der Stadt Zossen Zu Glienick gehort der fruhere Gutsbezirk Werben als Gemeindeteil Die Gemarkung umfasst 2124 ha Teile des Naturschutzgebiets Rangsdorfer See liegen im Norden des Gemeindegebiets Geschichte und Etymologie Bearbeiten12 bis 17 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Teich auf der DorfaueDas Angerdorf entstand um 1200 durch Siedler die aus der Region im Niederrhein und aus Flandern ins Glienicker Hochland kamen Sie verdrangten die slawischen Einwohner deren Siedlung sich Uberlieferungen zufolge rund zwei Kilometer sudostlich in der Niederung befunden haben soll Auf diese Lage deutet die Flurbezeichnung Alten Glienick hin 2 Da sich der Ort zu einem Strassendorf entwickelte konnte es sich aber auch um die alte Dorflage handeln 3 Joachim Herrmann vermutet dagegen eine fruhdeutsche Wehranlage 4 Glienick wurde 1491 erstmals urkundlich erwahnt Das fruher genannte Ersterwahnungsdatum 1346 beruht auf einer falschen Datierung der Meissner Bistumsmatrikel 5 Der Name geht auf polabisch altsorbisch glinik oder glin nik zu urslawisch glina Ton Lehm zuruck 3 Der Name spielt auf den lehm und tonhaltigen Boden der Gegend an Zur Zeit der ersten urkundlichen Nennung gehorte Glienick zum Amt Zossen das aus der Herrschaft Zossen entstanden war 1490 hatte der brandenburgische Kurfurst Johann Cicero die Herrschaft Zossen um 16 000 rheinische Taler von Georg v Stein erworben Das Dorf zahlte 63 Hufen die von 18 Bauern bewirtschaftet wurden Der Lehnschulze bewirtschaftete vier Hufen zwei Lehnbauern hatten je zwei Hufen sechs Bauern bewirtschafteten je vier Hufen acht Bauern je drei Hufen und ein weiterer Bauer zwei Hufen Zur Pfarre gehorten drei Hufen Die Hufen massen je 5 1 ha Ausserdem waren drei Kossaten im Ort ansassig Es gab eine Amtsschaferei die 290 Schafe betreute 1491 Die Abgaben von zwei Dreihufen Bauern sowie einem Kossatenhof gehorten zum v Glaubitzschen Rittersitz zu Zossen Die Dienste standen jedoch dem Kurfursten bzw dem Amt zu Zu dieser Zeit muss es bereits einen Sakralbau gegeben haben denn der Ort war 1495 Mutterkirche und gehorte zur Sedes Zossen und damit zum Bistum Meissen Patron der Pfarre war die Herrschaft bzw das Amt Zossen Ein Sechshufen Gut 1583 war die Schaferei an das Vorwerk Werben angegliedert Insgesamt gehorten damals 800 Schafe zur Schaferei Bei der verwaltungstechnischen Neuordnung der Mark Brandenburg um 1600 kam das Amt Zossen zum Alt Kreis Teltow Zur Unterscheidung vom Altkreis oder Hoher Teltow wurden die neu hinzugekommenen Gebiete Herrschaft Teupitz Herrschaft Zossen und Vogtei Trebbin als Amterkreis bezeichnet 1624 wird erstmals ein Schmied neben 18 Hufnern vier Kossaten und einem Schafer erwahnt Der Dreissigjahrige Krieg fuhrte auch in Glienick zu erheblichen Verwustungen bei dem auch die Kirchenbucher zerstort wurden 1652 waren nur noch neun im Ort geborene Hufner und drei Kossaten bei ca 80 Einwohnern dort 1655 wurde der Weinberg in Glienick genannt 1663 begann die Kirchengemeinde neue Kirchenbucher anzulegen 1693 kamen Siedler aus dem umliegenden Orten und belegten die Hofe die nach dem Krieg nach wie vor noch wust waren Das Amt Zossen verzeichnete einen Lehnschulzen 18 Hufner und funf Kossaten Schunow kam im 17 Jahrhundert als Tochterkirche zum Kirchspiel hinzu 18 und 19 Jahrhundert Bearbeiten 1712 errichtete Christian Rietdorf auf dem Muhlenberg eine Windmuhle 1739 eroffnete neben der Kirche ein Schulgebaude Fur 1745 ist eine weitere Windmuhle in Glienick nachgewiesen Das Schmettausche Kartenwerk von 1767 1787 verzeichnet diese Windmuhle sudlich des Ortes an der Strasse nach Nachst Neuendorf Auch das Schmiedehaus lag ausserhalb des Dorfes 1745 wird auch erstmals der Dorfkrug erwahnt 1755 wurden ein Schneider ein Lehnschulze 18 Hufner vier Kossaten zwei Budner ein Schmied ein Kruger mit Braurecht ein Kuhhirt ein Kalberhirt und ein Pferdehirt genannt In der Schaferei zu Werben standen damals 20 Kuhe 10 Stuck Gustevieh und 2000 Schafe 1801 zahlte man im Ort 45 Feuerstellen Haushaltungen einen Lehnschulzen 17 Ganzbauern vier Kossaten vier Budner drei Einlieger einen Schmied einen Krug und eine Windmuhle 1813 plunderten franzosische Truppen in den Befreiungskriegen am 22 August bei ihrem Ruckzug den Ort 1832 fand eine Schulinspektion statt bei der 60 bis 70 Kinder in dem auf 30 Personen ausgelegten Schulgebaude festgestellt wurden Noch im selben Jahr wurde ein Anbau genehmigt der jedoch erst 1853 fertiggestellt wurde 6 1840 sind es 40 Wohnhauser 1860 werden vier offentliche Gebaude 57 Wohngebaude und 107 Wirtschaftsgebaude gezahlt 1886 verloren Glienick und Gross Schulzendorf die Fischereirechte auf dem Rangsdorfer See an den Gutsbesitzer Spiekermann 1879 wurde im Ort die dreiklassige Volksschule eingefuhrt die 1938 als achtklassige Volksschule weitergefuhrt wurde 1898 wurde der Gutsbezirk Werben aufgelost und nach Glienick umgegliedert Nunsdorf trat dem Kirchspiel ebenfalls bei 20 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Kriegerdenkmal auf der Dorfaue nbsp Ehemalige Funkmesskontrollstelle Baujahr 1963 Turmhohe 93 Meter auf dem Kumberg Gipfelhohe 65 Meter 1900 standen in Glienick 111 Hauser 1931 127 Wohnhauser Um 1903 wurde sudlich des Dorfes eine Ziegelei aufgebaut 7 Der wirtschaftliche Aufschwung schlagt sich auch in der Anzahl der Einwohner nieder 1910 lebten bereits 743 Personen im Ort Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges stellten die Uberlebenden auf dem Dorfanger im Jahr 1921 ein Denkmal fur die Gefallenen auf 1929 begannen Arbeiter mit dem Abbau von Kies am Weinberg Am 22 April 1945 erreichte die Rote Armee den Ort 1945 wurden im Zuge der Bodenreform 446 ha enteignet und 428 ha davon wieder aufgeteilt Nach der Zerschlagung der alten brandenburgischen Kreise im Zuge der Verwaltungsreform von 1952 entstanden aus dem alten Kreis Teltow im Wesentlichen die neuen Kreise Konigs Wusterhausen und Zossen Glienick kam damals zum Kreis Zossen Nach der Wende wurden im Rahmen der neuen Kommunalverfassung des Landes Brandenburg das neue Amt Zossen gebildet Glienick wurde neben elf anderen Gemeinden dem Amt Zossen zugeordnet 8 1953 bildete sich eine Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft LPG Typ III Freundschaft zur Sowjetunion mit 16 Mitgliedern die 76 ha Nutzflache bewirtschafteten 1956 wurden die LPG s in Glienick und Werben zusammengeschlossen Von 1953 bis 1956 gaben insgesamt funf Bauernfamilien ihre Hofe auf und flohen in die Bundesrepublik Deutschland 1955 wurde das Ziegelwerk in Glienick an den VEB Ziegelkombinat Klausdorf angegliedert ein Jahr spater der Kiesabbau wieder aufgenommen 1961 ein Jahr nach der Zwangskollektivierung hatte die LPG 194 Mitglieder und 1115 ha Nutzflache Eine LPG Typ I hatte 1961 23 Mitglieder und 194 ha Nutzflache 1963 errichtete die Stadt ein neues Schulgebaude am Sportplatz der Schulbetrieb im historischen Gebaude lief jedoch bis 1969 weiter 1973 wurde Werben Ortsteil von Glienick In den Jahren 1978 bis 1980 erhielten die Burger einen Anschluss an eine zentrale Wasserversorgung 1992 feierte der Ort sein 550 jahriges Bestehen Ein Jahr spater erhielt er einen Anschluss an das Erdgasnetz Im Rahmen der brandenburgischen Kreisreform 1993 wurden aus den bisherigen Kreisen Juterbog Luckenwalde und Zossen der neue Landkreis Teltow Flaming gebildet Mit dem Alt Kreis Zossen kam auch Glienick zum jetzigen Landkreis Teltow Flaming Am 31 Dezember 1996 hatte der Ort 945 Einwohner Sie bauten das ehemalige Schulgebaude zu einem Dorfgemeinschaftshaus um Zum 31 Dezember 1997 schlossen sich Glienick Horstfelde und Schunow zur neuen Gross Gemeinde Glienick zusammen 9 Damit hatte die neue Gross Gemeinde vier Ortsteile Glienick Horstfelde Schunow und Werben Die neue grossere Gemeinde hatte 1728 Einwohner 31 Dezember 1997 Kurz vor der Eingemeindung nach Zossen war die Einwohnerzahl auf 1849 Personen angewachsen 31 Dezember 2002 Im Marz 2001 entschied die Gemeindevertretung mehrheitlich auf eine Eingliederung in die Stadt Ludwigsfelde Ein Burgerentscheid fur die Eingliederung nach Ludwigsfelde fiel mit 59 ebenfalls positiv aus Dabei ergaben sind in Glienick und in Schunow deutliche Mehrheiten fur die Eingliederung jedoch wurde sie in Horstfelde mit 74 sehr deutlich abgelehnt Ein Antrag von Horstfelde aus dem Gemeindeverband auszuscheiden wurde zunachst abgelehnt spater jedoch relativiert Im September 2002 versagte das brandenburgische Ministerium des Innern einem im August 2002 geschlossenen Gebietsanderungsvertrag uber den Zusammenschluss von Glienick mit der Stadt Ludwigsfelde die Genehmigung Stattdessen prasentierte das Ministerium der Gemeinde einen Referentenentwurf der die Eingliederung von Glienick in eine zukunftige amtsfreie Stadt Zossen damals noch Zossen Wunsdorf vorsah Die vorgebrachten Bedenken der Gemeinde gegen die Eingliederung nach Zossen wurden zuruckgewiesen 21 Jahrhundert Bearbeiten 2002 konnte das neue Feuerwehrhaus der Offentlichkeit ubergeben werden Am 26 Oktober 2003 wurde die Gemeinde Glienick in die Stadt Zossen eingegliedert und aufgelost 10 Horstfelde und Schunow wurden eigenstandige Ortsteile innerhalb der Stadt Zossen Werben wurde Gemeindeteil von Glienick Zum selben Zeitpunkt wurde das Amt Zossen aufgelost und die Stadt Zossen amtsfrei Gegen die Auflosung der Gross Gemeinde Glienick und deren Eingliederung in die amtsfreie Stadt Zossen erhob die Gemeinde Glienick 2003 Kommunalverfassungsbeschwerde vor dem Verfassungsgericht des Landes Brandenburg die jedoch 2005 abgelehnt wurde 11 2012 ist er Schauplatz des 12 Kreiserntefestes des Landkreises Teltow Flamings Bevolkerungsentwicklung von 1583 bis 1971 aus dem Historischen Ortslexikon 12 und dem Historischen Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 13 Jahr Einwohner1583 ca 100 bis 130 18 Bauern 5Kossaten Hirt und Pfarrer 1734 2001772 1831801 2261817 1901840 2581858 4151895 5741925 715 32 Weinberg 1939 8021946 9821964 8261971 7861981 7251991 8121996 945Denkmale BearbeitenBaudenkmale Bearbeiten siehe Liste der Baudenkmale in Zossen Baudenkmale in den OrtsteilenDas genaue Baudatum der Dorfkirche Glienick ist nicht bekannt Experten gehen davon aus dass es sich um einen spatmittelalterlichen Bau handelt dessen Ostwand 1730 erneuert wurde Im Innern befinden sich ein mit Schnitzwangen verzierter Kanzelaltar aus dem 18 Jahrhundert mit einem gesprengten Giebel Eine achteckige holzerne Funte konnte auf das Jahr 1570 datiert werden und wurde 1976 restauriert Bodendenkmale Bearbeiten Die Denkmalliste des Landkreises Teltow Flaming verzeichnet auf der Gemarkung von Glienick und der fruheren Gemarkung Werben insgesamt 22 Bodendenkmale 14 Dorfkern Mittelalter und Neuzeit Glienick Dorfkern Mittelalter und Neuzeit Werben Siedlung Steinzeit Siedlung Eisenzeit Siedlung Steinzeit Siedlung Eisenzeit Siedlung Bronzezeit Siedlung Urgeschichte Graberfeld Eisenzeit Siedlung Urgeschichte Siedlung romische Kaiserzeit Siedlung Eisenzeit Siedlung Bronzezeit Siedlung Eisenzeit Graberfeld Bronzezeit Graberfeld Bronzezeit Siedlung Eisenzeit Siedlung Eisenzeit Produktionsstatte Eisenzeit Siedlung Urgeschichte Siedlung Urgeschichte Rast und Werkplatz Mesolithikum Rast und Werkplatz Steinzeit Siedlung Eisenzeit Siedlung Bronzezeit Siedlung Urgeschichte Siedlung Steinzeit Siedlung Eisenzeit Siedlung Urgeschichte Rast und Werkplatz Steinzeit Rast und Werkplatz Steinzeit an der Grenze zu Nachst Neuendorf Siedlung der EisenzeitNaturdenkmale Bearbeiten In der Liste der Naturdenkmale des Kreises Teltow Flaming sind zwei Naturdenkmale verzeichnet 15 Linde 0 1 km sudostlich der Kirche wegen ihrer Eigenart Alter Grosse eine Lindenreihe in Werben Lindenstr wegen ihrer Eigenart Ausbildungsform und ihrer Schonheit Ortsbild Literatur BearbeitenWilhelm Spatz Der Teltow Teil T 3 Geschichte der Ortschaften des Kreises Teltow Rohde Berlin 1912 Gerhard Schlimpert Brandenburgisches Namenbuch Teil 3 Die Ortsnamen des Teltow Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1972 Lieselott Enders und Margot Beck Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil IV Teltow Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1976Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Glienick Zossen Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Hauptsatzung der Stadt Zossen Memento vom 13 Dezember 2015 im Internet Archive PDF 44 kB Informationstafel Ortsgeschichte Glienick auf dem Dorfanger Marz 2017 a b Schlimpert 1972 S 82 3 Joachim Herrmann Die vor und fruhgeschichtlichen Burgwalle Gross Berlins und des Bezirkes Potsdam Deutsche Akademie der Wissenschaften Schriften der Sektion fur Vor und Fruhgeschichte 9 1 229 Berlin 1960 S 203 Winfried Schich Ersterwahnungen und Ortsjubilaen Betrachtungen zur brandenburgischen Siedlungsgeschichte Vortrag auf dem Tag der brandenburgischen Orts und Landesgeschichte am 6 November 2005 in Potsdam Informationstafel Die alte Dorfschule am Gebaude Marz 2017 Tonindustrie Zeitung und Keramische Rundschau Zentralblatt fur das Gesamtgebiete der Steinen und Erden Band 27 Teil 1 S 1018 u 1087 Online bei Google Books Bildung der Amter Blankenfelde Mahlow und Zossen Bekanntmachung des Ministers des Innern vom 13 Februar 1992 Amtsblatt fur Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt fur das Land Brandenburg 3 Jahrgang Nummer 11 28 Februar 1992 S 194 Zusammenschluss der Gemeinden Glienick Horstfelde und Schonow Amt Zossen zu der neuen Gemeinde Glienick Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 23 Dezember 1997 Amtsblatt fur Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt fur das Land Brandenburg 9 Jahrgang Nummer 2 22 Januar 1998 S 24 Viertes Gesetz zur landesweiten Gemeindegebietsreform betreffend die Landkreise Havelland Potsdam Mittelmark Teltow Flaming 4 GemGebRefGBbg vom 24 Marz 2003 Auflosung der Gemeinde Glienick Amt Zossen durch Eingliederung in die neu gebildete amtsfreie Stadt Zossen Enders und Beck 1976 S 80 82 Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 Landkreis Teltow Flaming PDF 372 kB Denkmalliste des Landes Brandenburg Landkreis Teltow Flaming Stand 30 Dezember 2009 PDF Memento vom 28 Mai 2013 im Internet Archive Naturdenkmale des Kreises Teltow Flaming Baume PDF Memento vom 14 Dezember 2007 im Internet Archive Ortsteile der Stadt Zossen Glienick mit Werben Horstfelde Kallinchen Lindenbruck mit Funkenmuhle und Zesch am See Nachst Neuendorf Nunsdorf Schoneiche Schunow Wunsdorf mit Neuhof Waldstadt und dem ehem Zehrensdorf Zossen mit Dabendorf Normdaten Geografikum GND 10179425 3 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Glienick Zossen amp oldid 237715507