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Markisch Wilmersdorf bis 1937 Wendisch Wilmersdorf ist ein Ortsteil 1 der Stadt Trebbin Landkreis Teltow Flaming Brandenburg Zum 31 Dezember 1997 hatte sich Markisch Wilmersdorf zunachst mit den Gemeinden Christinendorf Grossbeuthen und Thyrow zur neuen Gemeinde Thyrow zusammengeschlossen 2 2003 wurde Thyrow und damit auch Markisch Wilmersdorf per Gesetz in die Stadt Trebbin eingegliedert 3 Der Ort gehorte im Mittelalter ursprunglich zur Herrschaft Zossen und war spater selber Sitz einer kleinen Adelsherrschaft Markisch WilmersdorfStadt TrebbinKoordinaten 52 15 N 13 18 O 52 241944444444 13 291666666667 39 Koordinaten 52 14 31 N 13 17 30 OHohe 39 mFlache 8 04 km Eingemeindung 31 Dezember 1997Eingemeindet nach ThyrowPostleitzahl 14959Vorwahl 033731OrtsansichtOrtsansicht Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Politische Geschichte 2 2 Kirchliche Zugehorigkeit 2 3 Befreiungskriege 1813 1815 3 Personlichkeiten 4 Denkmale 4 1 Baudenkmale 4 2 Bodendenkmale 4 3 Naturdenkmale 5 Belege 5 1 Literatur 5 2 Einzelnachweise 6 WeblinksGeographische Lage Bearbeiten nbsp Markisch Wilmersdorf damals noch Wendisch Wilmersdorf genannt auf dem Urmesstischblatt von 1840Markisch Wilmersdorf liegt im ostlichen Teil des Stadtgebietes von Trebbin Im Norden grenzt der Ortsteil an Kerzendorf und Wietstock beides Ortsteile der Stadt Ludwigsfelde im Osten an Nunsdorf Ortsteil der Stadt Zossen 2010 wird die Grosse der Gemarkung mit 804 ha angegeben 4 Bevolkerungsentwicklung von 1583 bis 2010 Jahr Einwohner1583 0000 ca 75 90 11 Bauern 7 Kossaten 1734 1531772 1531801 1731817 1511840 2171858 2261895 1931925 2541939 2161946 3741964 2891971 2711981 2471991 2252006 2232010 224 Daten zur Bevolkerungsentwicklung bis 1971 aus dem Historischen Ortslexikon 5 ab 1981 aus dem Historischen Gemeindeverzeichnis 6 2006 und 2010 Statistisches Jahrbuch Teltow Flaming 7 4 nbsp Schloss Markisch WilmersdorfGeschichte BearbeitenDer Ort wurde 1491 erstmals urkundlich genannt Das noch im Historischen Ortslexikon zu findende Ersterwahnungsdatum 1346 beruht auf der falsch datierten Meissner Bistumsmatrikel 8 Das Historische Ortslexikon charakterisiert die Dorfform als durch Gutsbildung deformiertes Platz oder Sackgassendorf Der Name bedeutet Dorf eines Wilmar vom althochdeutschen Personennamen Willamar zu altsachsisch althochdeutsch willio Wille und mari gross 9 Der Zusatz Wendisch zur Unterscheidung von dem heute in Berlin aufgegangenen Wilmersdorf damals Deutsch Wilmersdorf ist ab der Zeit um 1650 belegt Erst im Nationalsozialismus wurde der Ort 1937 in Markisch Wilmersdorf umbenannt 1491 wird der Ort willmerstorff genannt mit dem nicht sicher zu deutenden Zusatz gelegen Inn den Wittstock Der benachbarte Ort Wietstock heute Ortsteil der Stadt Ludwigsfelde liegt nur wenige Kilometer nordostlich des Ortes Damals belehnte der brandenburgische Kurfurst Johann Cicero den Friedrich von Beeren mit dem halben Dorf Wendisch Wilmersdorf 10 Es handelte sich dabei um eine Wiederbelehnung nach der Ubernahme der Herrschaft Zossen durch die brandenburgischen Markgrafen Friedrich von Beeren hatte halb Wendisch Wilmersdorf bereits von den 1479 ausgestorbenen Herren von Torgow zu Lehen gehabt 10 Die Feldmark des Dorfes war in 25 Hufen eingeteilt Bereits 1521 besassen die von Lietzen einen Wohnhof mit drei Hufen im Ort der Kern des spateren Rittergutes Erwahnt wird ferner ein neuer Weinberg und der Kruger im Ort neben dem Lehnschulzengut und einem weiteren Lehnbauern Noch vor 1521 erwarben die von Lietzen erblich einen Hof mit vier Hufen mit Pachten Zinsen und Diensten auf der Feldmark Werben von Hans Schonwitz 1580 gehorten zu diesem Besitz noch funf Kavelwiesen Dieser Hof wurde noch vor 1580 an das Amt Zossen zur Bildung des Vorwerks auf der Gemarkung Werben abgetreten 1583 gab es neben dem Rittersitz der von Lietzen elf Hufner und sieben Kossaten in Wendisch Wilmersdorf 1615 war dem A von Lietzen ein weiterer Hof freigewilligt worden das heisst der Bauernhof war aufgekauft von Abgaben befreit und dem Rittergut zugeschlagen worden 1624 wird neben zehn Bauern sieben Kossaten einschliesslich eines Laufschmiedes auch ein Hirte genannt Der Dreissigjahrige Krieg scheint den Ort auch stark in Mitleidenschaft gezogen zu haben denn 1652 wohnten der Schulze mit seinen drei Sohnen vier Bauern und funf Kossaten im Ort Am 24 Oktober 1664 heiratete Catharina Sophie Tochter des Christoph von Kockeritz auf Schulen und Braunschweigische Kammerjungfrau den Egidius Erdmann von Beeren von Gross Beeren und Wend Wilmersdorf 11 1669 erwarb Hans Adam von Bremen den Rittersitz derer von Lietzen und deren Halfte des Dorfes fur 3100 Taler 1684 kaufte dann Henning Bernd von Schwerin 12 Kammerer des Grossen Kurfursten Friedrich Wilhelm den Besitz des von Bremen fur 3735 Taler und den Besitzanteil der von Beeren fur 1440 Taler 1701 wurde er von Friedrich I mit ganz Wendisch Wilmersdorf erblich belehnt Er war mit Catharina Anna von Schmeling verheiratet 13 1704 umfasste der Rittersitz bereits sechs Ritterhufen zwei von Abgaben befreite Hufen aufgekaufter Hof und zwei Priesterhufen Das Lehnschulzengut und sechs Bauernhofe hatten jeweils zwei Hufen Ein wuster Bauernhof wurde von der adligen Herrschaft bewirtschaftet Ein Halbbauer bewirtschaftete eine Hufe Es gab vier besetzte und drei wuste Kossatenhofe im Ort und einen Braukrug Der Erbe des Rittergutes war der Sohn Friedrich Bogislaw von Schwerin 1674 1747 der Anfang des 18 Jahrhunderts ein neues reprasentatives dreiflugeliges Gutshaus in U Form mit Walmdachern errichten liess Er war mit Helena Dorothea von Kanitz Tochter des Christoph Albrecht von Kanitz 1653 1711 Erbherr von Mednicken Muhlfeld und Boxin und der Maria Gottliebe Schach von Wittenau 1659 1736 verheiratet 13 1746 liess Friedrich Bogislaw von Schwerin die Kirche umbauen und einen rechteckigen Gruftanbau in der Breite des Kirchenschiffs an der Ostseite der Kirche errichten Eine Tafel uber dem Eingang zur Gruft tragt eine in preziosem Latein verfasste Inschrift die auf Deutsch besagt Friedrich Bogislaw von Schwerin Oberstallmeister des preussischen Konigs Erster Kammerer desselben Konigs Amtshauptmann zu Neu Stettin Erster Gesandter des preussischen Konigs der ja als Kurfurst von Brandenburg einer der Wahler des Kaisers war zur Wahl des romischen Kaisers Karl VII von Bayern 1742 in Frankfurt am Main Ritter des Schwarzen Adlerordens und seine Gattin Helene Dorothea von Cani t z haben dieses Grabmonument fur sich und ihre Familie errichten lassen im Jahr des Herrn 1746 Ein Allianzwappen Schwerin Kanitz ist im Giebelfeld des Gruft Anbaues angebracht 1771 zahlte der Ort 11 Giebel und hatte 153 Einwohner 1801 war die Einwohnerzahl leicht auf 173 Personen angewachsen Zum Ort gehorten funf Ganzbauern vier Ganzkossaten vier Budner 16 Einlieger eine Schmiede ein Krug eine Ziegelei und das Rittergut mit nun bereits 15 Ritterhufen Der Ort zahlte 17 Feuerstellen Friedrich August Leopold Carl Graf von Schwerin 1750 1836 liess das Herrenhaus 1801 zu einem rechteckigen eingeschossigen Putzbau auf hohem Kellergeschoss mit Kruppelwalmdach umbauen 1840 wurden im Ort 25 Wohnhauser gezahlt Von 1840 bis 1890 war das Gut verpachtet 1858 waren auf dem Gut 21 Magde und Knechte und 47 Tagelohner beschaftigt Im Ort ansassige Handwerker sind ein Schneidermeister zwei Maurergesellen und ein Grobschmiedemeister mit einem Gesellen und einem Lehrling 1860 existierte im Dorf eine Windgetreidemuhle Sie ist bereits im Urmesstischblatt von 1840 auf dem Wilmersdorfer Berg verzeichnet In der Wohngemeinde existieren drei offentliche Gebaude 15 Wohnhauser und 35 Wirtschaftshauser Das Rittergut zahlte neben dem Gutsgebaude 10 Wohnhauser und 17 Wirtschaftsgebaude Ab 1890 wurde das Rittergut von Friedrich Kurt Alexander Graf von Schwerin in Eigenregie bewirtschaftet 1900 wurden in der Wohngemeinde 18 Hauser gezahlt im Gut weiterhin 10 Wohnhauser Bis 1901 erfolgte ein weiterer Umbau des Gutshauses zum reprasentativen Schloss Von hier aus leitete der Graf auch die Deutsche Dendrologische Gesellschaft als e V und gab deren Jahresberichte heraus 1910 verpachtete er das Gut wiederum zeitweise nachweislich an den Gutsnachbarn Wilhelm von Goertzke Grossbeuten blieb aber im Schloss wohnen 1931 nach der gesetzlich vorgeschriebenen Vereinigung von Gemeinde und Gutsbezirk zahlte man insgesamt 31 Hauser in Wendisch Wilmersdorf 1933 verkaufte er Schloss und Gut an Arnold E Kunheim 14 Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Gut mit 486 ha enteignet 443 ha wurden an Landarbeiter Fluchtlinge und Industriearbeiter verteilt 1953 wurde eine LPG Typ I gegrundet die bereits 1954 zum Typ III umgewandelt wurde 1955 hatte die LPG 23 Mitglieder und 161 ha landwirtschaftliche Nutzflache Ab 1960 hatten sich alle Bauern angeschlossen 1961 bewirtschafteten die 78 Mitglieder 470 ha Nutzflache 1999 erwarb Michael Werner Galerist aus Koln das Schloss mit Park und Gutshof 15 Politische Geschichte Bearbeiten Zur Zeit seiner ersten sicheren Nennung gehorte Wendisch Wilmersdorf bereits zum Amt Zossen Dieses war aus der fruheren Herrschaft Zossen gebildet worden nachdem sie 1490 vom brandenburgischen Markgrafen Johann Cicero erworben worden war Allerdings war die Ortsherrschaft nicht mehr im Besitz des Amtes Zossen sondern der Ort gehorte zur Halfte der Familie von Beeren zu Grossbeeren Die Besitzer der anderen Halfte sind nicht bekannt Die von Beeren waren Lehnsleute des Amtes Zossen und hatten Burgdienste und Landfolge zu leisten Aus der Zugehorigkeit zum Amt Zossen und dem Lehnsverhaltnis der Ortsbesitzer kann sicher auf eine Zugehorigkeit von Wendisch Wilmersdorf zur Herrschaft Zossen geschlossen werden Seit spatestens vor 1521 waren die von Lietzen im Besitz der anderen Halfte des Ortes Die von Beeren konnten ihren Besitz bis 1683 behaupten Am 24 Oktober 1664 heiratete Catharina Sophie Tochter des Christoph von Kockeritz auf Schuhlen und Braunschweigische Kammerjungfrau den Egidius Erdmann von Beeren von Gross Beeren und Wendisch Wilmersdorf 11 Die von Lietzen verkauften ihre Halfte 1669 fur 3100 Taler an Hans Adam von Bremen 1684 erwarb der Kammerer und Oberstallmeister 16 Henning Bernd von Schwerin beide Besitzhalften des Dorfes Er zahlte 3735 Taler fur die Halfte der von Bremen und 1440 Taler fur die Halfte der von Beeren Mit der preussischen Kreisordnung von 1872 verloren sie zwar den Status der Ortsherren ihr Gutsbesitz wurde zu einem Gutsbezirk umgebildet in dem sie weiterhin fast unbeschrankte Rechte hatten Der Gutsbezirk Wendisch Wilmersdorf umfasste 1900 592 ha fur die Gemeinde Wendisch Wilmersdorf verblieben gerade noch 217 ha 1928 wurden der Gutsbezirk und die Gemeinde vereinigt Die von Schwerin blieben noch bis 1933 im Besitz des Schlosses und Parkes in Wendisch Wilmersdorf das sie in diesem Jahr an den Millionar Arnold Kuhnheim verkauften Mit der Ausbildung der Kreise in der Mark Brandenburg wurde das Amt Zossen an den Kreis Teltow angegliedert Nach der Auflosung des Kreises Teltow 1952 kam Markisch Wilmersdorf zum neugebildeten Kreis Zossen 1993 wurde der Kreis Zossen mit den Kreisen Juterbog und Luckenwalde zum Landkreis Teltow Flaming zusammengeschlossen Mit der Bildung der Amterverwaltung im Land Brandenburg 1992 schloss sich Markisch Wilmersdorf mit elf anderen kleinen Gemeinden und der Stadt Trebbin zum Amt Trebbin zusammen 17 Zum 31 Dezember 1997 vereinigten sich die Gemeinden Christinendorf Gross Beuthen Markisch Wilmersdorf und Thyrow zur neuen Gemeinde Thyrow 2 Doch diese neue Gemeinde Thyrow hatte nur kurzen Bestand Zum 26 Oktober 2003 wurden die Gemeinden Ludersdorf Schonhagen und Thyrow per Gesetz in die Stadt Trebbin eingegliedert das Amt Trebbin aufgelost und die Stadt Trebbin wurde amtsfrei 3 Die neue Gemeinde Thyrow wurde wieder aufgelost seitdem ist Markisch Wilmersdorf ein Ortsteil der Stadt Trebbin 1 Kirchliche Zugehorigkeit Bearbeiten nbsp Dorfkirche in Markisch Wilmersdorf SudseiteMarkisch Wilmersdorf war im Mittelalter Kirchdorf und gehorte wie die anderen Orte der Herrschaft Zossen zum Bistum Meissen 1639 werden zwei Pfarrhufen genannt die 1704 bereits im Besitz des Rittergutes waren Befreiungskriege 1813 1815 Bearbeiten Wahrend des Vormarsches der napoleonischen Armee de Berlin errichten sechs preussische Kompanien Verschanzungen auf dem Wilmersdorfer Berg um den Vormarsch der napoleonischen Truppen aus Richtung Nunsdorf hier aufzuhalten Am Nachmittag des 22 August 1813 griffen die napoleonischen Truppen in sieben Angriffswellen und unter dem Schutz von zwei Batterien 12 pfundiger Kanonen an Die preussischen Truppen zogen sich gegen 18 Uhr auf die andere Seite des Nuthegrabens nach Thyrow zuruck Die napoleonischen Truppen machten nun keinen Versuch den Nuthegraben an dieser Stelle zu uberqueren sondern ruckten weiter auf Wietstock vor Dort kam zu einem blutigen Gefecht an den Wietstocker Schanzen Personlichkeiten BearbeitenArthur von Kretschmann Generalmajor seine Ehefrau stammte aus Wendisch Wilmersdorf er starb hier 1889Denkmale BearbeitenBaudenkmale Bearbeiten Die Denkmalliste des Landes Brandenburg fur den Landkreis Teltow Flaming vom 31 Dezember 2011 verzeichnet drei Baudenkmale im Ort 18 die Dorfkirche eine verputzte Saalkirche aus dem Anfang des 18 Jahrhunderts Sie wurde 1746 nach Osten hin um eine Gruft erweitert daruber ein zuruckgesetzter Dachturm mit Spitzhelm 1747 Im Innern befinden sich eine schlichte Ausstattung aus der Bauzeit der Kirche sowie eine Funte aus dem Jahr 1660 Gehoft Kirchplatz 4 bestehend aus Mittelflurhaus Stallgebaude und Scheune Das Gutshaus Markisch Wilmersdorf ist ein im Kern eingeschossiger Putzbau von 1801 der 1901 zu einem zweieinhalbgeschossigen Bau im Tudorstil erweitert wurde Das Bauwerk wurde nach 2000 saniert Dabei wurde die ursprungliche Fassadengestalt wiederhergestellt Bodendenkmale Bearbeiten In der Denkmalliste sind zehn Bodendenkmale verzeichnet 18 Flur 2 3 der Dorfkern der Neuzeit eine Siedlung der Bronzezeit eine Siedlung der Steinzeit der Dorfkern des Mittelalter Flur 5 6 ein Rast und Werkplatz der Steinzeit Flur 1 2 eine Siedlung der Eisenzeit Flur 3 eine Siedlung der Ur und Fruhgeschichte Flur 3 eine Siedlung der Eisenzeit Flur 6 ein Rast und Werkplatz der Steinzeit Flur 5 6 ein Rast und Werkplatz der Steinzeit Flur 5 ein Rast und Werkplatz der Steinzeit Flur 5 ein weiterer Rast und Werkplatz der Steinzeit Flur 3 an der Grenze zur Flur 1 2 der Gemarkung Nunsdorf eine Siedlung der UrgeschichteNaturdenkmale Bearbeiten Die Denkmalliste verzeichnet auch zwei Naturdenkmale 19 eine Ahornallee Strasse von Markisch Wilmersdorf nach Thyrow wegen ihrer das Landschaftsbild pragenden Schonheit der wissenschaftlichen Bedeutung Dendrologie und der landeskundlichen Bedeutung eine Kastanienallee im Park Markisch Wilmersdorf 0 4 km nordlich der Kirche am Nordrand des Parkes parallel zum Wietstocker Weg wegen ihres Alters ihrer Ausbildungsform und das Landschaftsbild pragenden Schonheit sowie ihrer landeskundlichen Bedeutung Belege BearbeitenLiteratur Bearbeiten George Adalbert von Mulverstedt Hrsg Sammlung von Ehestiftungen und Leibgedingsbriefen ritterschaftlicher Geschlechter der Provinzen Sachsen Brandenburg Pommern und Preussen 360 S Verlag Baensch Magdeburg 1863 im Folgenden abgekurzt Mulverstedt Sammlung von Ehestiftungen mit entsprechender Seitenzahl Wilhelm Spatz Der Teltow Teil T 3 Geschichte der Ortschaften des Kreises Teltow Verlag Rob Rohde GmbH Berlin 1912 S 330 ff Reprint BoD Klaus D Becker Potsdam 2022 ISBN 978 3 88372 379 2 Die Kunstdenkmaler des Kreises Teltow bearb v Hans Erich Kubach Joachim Seeger u a in Die Kunstdenkmaler der Provinz Brandenburg Band 4 1 Deutscher Kunstverlag Berlin 1941 S 131 134 Quellen und Lit Ortsgeschichte Kirche und Gutshaus mit Beschreibung und Grundriss Wohnbauten teils aus Fachwerk mit Strohdachern Gerhard Schlimpert Brandenburgisches Namenbuch Teil 3 Die Ortsnamen des Teltow 368 S Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1972 S 202 f Lieselott Enders und Margot Beck Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil IV Teltow 395 S Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1976 S 351 353 Hiltrud und Carsten Preuss Die Guts und Herrenhauser im Landkreis Teltow Flaming Lukas Verlag fur Kunst und Geistesgeschichte 1 Auflage 29 November 2011 S 244 ISBN 978 3 86732 100 6 Einzelnachweise Bearbeiten a b Hauptsatzung der Stadt Trebbin vom 18 Februar 2009 a b Zusammenschluss der Gemeinden Christinendorf Gross Beuthen Markisch Wilmersdorf und Thyrow Amt Trebbin zu der neuen Gemeinde Thyrow Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 23 Dezember 1997 Amtsblatt fur Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt fur das Land Brandenburg 9 Jahrgang Nummer 2 17 Januar 1998 S 26 a b Viertes Gesetz zur landesweiten Gemeindegebietsreform betreffend die Landkreise Havelland Potsdam Mittelmark Teltow Flaming 4 GemGebRefGBbg vom 24 Marz 2003 a b Statistisches Jahrbuch des Landkreises Teltow Flaming 2010 Enders und Beck 1976 S 210 1 Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg fur 1875 bis 2005 19 14 Landkreis Teltow Flaming PDF Statistisches Jahrbuch des Landkreises Teltow Flaming 2006 PDF 1346 als Jahr der Ersterwahnung beruht auf der falschen Datierung der Meissner Bistumsmatrikel Diese Urkunde wird nach der neueren Forschung auf das Jahr 1495 datiert vgl Winfried Schich Ersterwahnungen und Ortsjubilaen Betrachtungen zur brandenburgischen Siedlungsgeschichte Vortrag auf dem Tag der brandenburgischen Orts und Landesgeschichte am 6 November 2005 in Potsdam Gerhard Schlimpert Brandenburgisches Namenbuch Teil 3 Die Ortsnamen des Teltow Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1972 S 368 S S 202 3 a b Adolph Friedrich Johann Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis A Erster Haupttheil XI Band Fortsetzung der mittelmarkische Urkunden Stadt und Kloster Spandau Stadt Potsdam Stadt Teltow Stadt Mittenwalde Zossen und die von Torgow Vermischte Urkundennornamlich den Landchen Teltow und Barnim angehorig 528 S Berlin Reimer 1856 S 274 Online a b Mulverstedt Sammlung von Ehestiftungen S 86 Online Geschichte des Geschlechts von Schwerin In L Gommert Wilhelm Graf von Schwerin Leonhard Graf von Schwerin Hrsg Familienchronik Theil 2 Biographische Nachrichten Wilhelm Gronau s Buchdruckerei Berlin 1878 S 260 uni duesseldorf de abgerufen am 24 Juli 2021 a b Johann Gottfried Dienemann Von dem andern Ritterschlag so den 26 Febr 1737 gehalten worden in Johann Erdmann Hasse Hrsg Nachrichten vom Johanniterorden insbesondere von dessen Herrenmeisterthum in der Mark Sachsen Pommern im Wendland wie auch von der Wahl und Investitur des jetzigen Herrenmeisters Prinzen August Ferdinands in Preussen Konigl Hoheit nebst einer Beschreibung der in den Jahren 1736 1737 1762 und 1764 gehaltenen Ritterschlage George Ludewig Winter Berlin 1767 S 189 Ahnentafel Online Regierungsbezirk Potsdam Hrsg Amtsblatt der Regierung in Potsdam Ausgabe A mit Offentlichen Anzeiger 1942 Nr 1942 13 Druck von Dr W u E Bronner Potsdam 28 Marz 1942 S 44 google de abgerufen am 24 Juli 2021 Carsten Preuss und Hiltrud Preuss Die Guts und Herrenhauser im Landkreis Teltow Flaming 243 S Lukas Verlag Berlin 2011 S 146 149 ISBN 978 3 86732 100 6 Hagen Graf v Schwerin Funfter Nachtrag zur Geschichte des Geschlechts von Schwerin Hrsg von Schwerinscher Familienverband Curd Christoph v Schwerin Tafel XIV 1 1631 1705 Auflage Wendisch Wilmersdorf Degener amp Co Neustadt an der Aisch 2003 S 317 318 kit edu abgerufen am 24 Juli 2021 Bildung des Amtes Trebbin Bekanntmachung des Ministers des Innern vom 13 Mai 1992 Amtsblatt fur Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt fur das Land Brandenburg 3 Jahrgang Nummer 38 15 Juni 1992 S 744 a b Denkmalliste des Landes Brandenburg fur den Landkreis Teltow Flaming Stand 31 Dezember 2011 Landkreis Teltow Flaming Naturdenkmale Baume Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Markisch Wilmersdorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Markisch Wilmersdorf auf der Homepage der Stadt TrebbinOrtsteile der Stadt Trebbin Blankensee Christinendorf Glau Grossbeuthen mit Kleinbeuthen 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