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Forsthaus Altlenzburg ist ein Wohnplatz im Ortsteil Wiesenhagen der Stadt Trebbin im Landkreis Teltow Flaming Brandenburg Der Wohnplatz hiess bis vor dem Zweiten Weltkrieg Forsthaus Lenzburg und wurde um vor 1950 in Forsthaus Alt Lenzburg umbenannt bevor er die heutige amtliche Schreibweise Forsthaus Altlenzburg bekam Der ursprungliche Name Forsthaus Lenzburg wurde nach 1950 verwirrenderweise auf ein benachbartes Forsthaus das fruhere Forsthaus Trebbin ubertragen Forsthaus AltlenzburgDie Forsthauser Lenzburg heute Forsthaus Altlenzburg und das stadtische Forsthaus Stadt Forster heute Forsthaus Lenzburg auf dem Urmesstischblatt Nr 3845 von 1841Die Forsthauser Lenzburg Forsthaus Altlenzburg und das Forsthaus Trebbin Forsthaus Lenzburg auf dem Messtischblatt Nr 3845 von 1902 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Das alte Trebbiner Forsthaus 2 2 Das Forsthaus Lenzburg 2 3 Forsthaus Altlenzburg 3 Stellung in der Hierarchie der Forstverwaltung 4 Liste der Forster 5 Literatur 6 EinzelnachweiseLage BearbeitenDer Wohnplatz liegt etwa 1 5 km westsudwestlich von Wiesenhagen fruher Neuendorf bei Trebbin und damit im sudlichen Teil des Stadtgebietes von Trebbin Im Norden grenzt die Gemarkung Wiesenhagen an Kliestow und Klein Schulzendorf und im Nordosten an Ludersdorf jeweils weitere Ortsteile der Stadt Trebbin Im Suden und Westen grenzt Wiesenhagen an die Gemarkung Schoneweide einen Ortsteil der Gemeinde Nuthe Urstromtal Der Wohnplatz ist nur uber Kliestow uber die Alte Luckenwalder Strasse und die Strasse Ebelshof zu erreichen Der Wohnplatz liegt auf knapp 39 m u NHN Geschichte BearbeitenIn welchem Jahr das Forsthaus Lenzburg errichtet wurde liess sich bisher nicht ermitteln 1811 wird es erstmals als Forstdienstetablissement Lenzburg oder Lentzburg erwahnt Das alte Trebbiner Forsthaus Bearbeiten Nach Borgstede wohnte der Forster fur das staatliche Forstrevier Trebbin um 1788 also noch vor der Errichtung des Forsthauses Lenzburg in Trebbin Das Revier Trebbin hatte damals ein Grosse von 2522 Morgen 69 Quadratruten und war in drei Reviere unterteilt die Vorderheide oder die grosse Zelle genannt die Mittelheide oder der Hopfenwinkel und die Hinterheide oder tiefe Trift genannt Es bestanden drei Holzablagen das Holz wurde uber die Nuthe abtransportiert geflosst 1 1800 verwaltete ein Oberforster Daecke das Trebbiner Forstrevier 2 Es konnte noch derselbe Forster Daecke gewesen sein uber den sich das Schuhmachergewerk zu Trebbin 1771 wegen Entziehung der Borkennutzung beschwerte 3 Ab 1803 verwaltete nun ein Forster Lenz das Forstrevier Trebbin ebenso 1804 Auch dieser Forster wohnte noch in Trebbin 4 5 Wo in Trebbin sich nun dieses alte Forsthaus befand liess sich bisher nicht ermitteln Wahrend der Dienstzeit dieses Forsters Lenz wurde das Forsthaus Lenzburg erbaut und nach ihm ist es mutmasslich auch benannt Das Forsthaus Lenzburg Bearbeiten 1811 existierte das Forsthaus Lenzburg wie bereits erwahnt 1813 wurden die Kriegsschaden festgestellt die das Forsthaus Lenzburg in den Napoleonischen Kriegen beim Vormarsch der Armee de Berlin erlitten hatte 6 Am 21 August 1813 siegte in einem Gefecht bei Trebbin das franzosische Korps Oudinot gegen die preussische Brigade von August von Thumen die sich nach Norden zuruckziehen musste Am 23 August 1813 kam es zur Schlacht bei Grossbeeren die mit einem Sieg der preussisch russisch schwedischen Koalitionstruppen und dem Ruckzug der franzosischen Truppen endete Das Ortschafts Verzeichniss des Regierungs Bezirks Potsdam nach der neuesten Kreiseintheilung vom Jahre 1817 erwahnt das Forsthaus jedoch ohne nahere Angaben Das Forsthaus Lenzburg war damals kommunalrechtlich dem Amt Trebbin unterstellt 7 Zwischen 1817 und 1819 verschwindet auch die Bezeichnung Forstrevier Trebbin zugunsten der neuen Bezeichnung Forstrevier Scharfenbruck 8 9 Bis 1817 war das Forsthaus Lenzburg auch Sitz des Forstrevierverwalters Marker des Forstreviers Trebbin kurz vor dem Umzug des Oberforstereisitzes nach Scharfenbruck Forstrevierverwalter Oberforster Marker in Scharfenbruck vorlaufig noch in Lenzburg 8 Auch die Topographisch statistische Uebersicht des Regierungs Bezirks Potsdam von 1841 gibt leider keine naheren Informationen Das Forsthaus Lenzburg gehorte nun aber kommunalrechtlich zum Amt Zossen 10 1822 war das Amt Trebbin mit dem Amt Zossen vereinigt worden 1858 gehorten der Schutzbezirk Lenzburg und das Forsthaus Lenzburg zum Gutsbezirk Forstrevier Scharfenbruck Antheil Das Forstereigehoft bestand aus einem Wohngebaude drei Wirtschaftsgebauden und hatte 10 Bewohner Das Dienstland bestand aus einem Morgen Gehoft einem Morgen Garten 16 Morgen Acker und 37 Morgen Wiese Der Schutzbezirk Lenzburg umfasste 3007 Morgen Wald 11 1871 gehorte das Forsthaus Lenzburg weiterhin zum Gutsbezirk Forstrevier Scharfenbruck der zum Teil im Kreis Teltow zum Teil im Kreis Juterbog Luckenwalde lag Der Wohnplatz bestand aus einem Wohnhaus mit 9 Bewohnern 12 1879 wurde das Scharfenbrucker Forstrevier in Forstrevier Woltersdorf umbenannt 13 In der Literatur wurde nun auch der Gutsbezirk in Gutsbezirk Woltersdorfer Forst umbenannt obwohl die offizielle Umbenennung erst 1903 erfolgte 14 Nach den Gemeindelexika von 1888 und 1898 gehorte das Forsthaus Lenzburg 1885 nun zum Gutsbezirk Woltersdorfer Forst ebenso 1895 Die Einwohnerzahl lag 1885 bei 11 Personen 1895 bei funf Personen 15 16 1903 wurde der im Kreis Teltow gelegene Anteil des Gutsbezirks Scharfenbrucker Forst in Gutsbezirk Lenzburger Forst umbenannt 14 Nach dem Adressbuch von 1927 gehorten nur die Forsthauser Birkhorst und Lenzburg sowie deren Schutzbezirke zu diesem Gutsbezirk der 1927 insgesamt nur 11 Einwohner hatte aber eine Flache von 960 ha 17 1929 gehorten zum Forsthaus noch 0 4430 ha Garten 3 5800 ha Acker und 12 1380 ha Wiese als Dienstlandereien 18 1929 wurde dieser Gutsbezirk aufgelost und zum grossten Teil an den weiterhin bestehenden Gutsbezirk Kummersdorf Forst angeschlossen Die beiden Forsthauser Birkhorst und Lenzburg wurden in die damalige Gemeinde Neuendorf bei Trebbin eingemeindet 19 Die Gemeinde Neuendorf bei Trebbin wurde 1938 in Wiesenhagen umbenannt Forsthaus Altlenzburg Bearbeiten Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Forsthaus Lenzburg zunachst in Forsthaus Alt Lenzburg umbenannt das Forsthaus Trebbin etwas weiter ostlich gelegen wurde in Forsthaus Neu Lenzburg umbenannt Zu einem spateren nicht genau bekannten Zeitpunkt fiel die Silbe Neu bei letzterem Forsthaus weg und das ehemalige Forsthaus Trebbin wurde nun Forsthaus Lenzburg genannt Der Name Forsthaus Lenzburg war nun um etwa 1 5 km nach Ostsudosten gewandert Wann nun die Schreibweise Forsthaus Alt Lenzburg in Forsthaus Altlenzburg geandert wurde liess sich nicht ermitteln Der Strassenname wird laut BrandenburgViewer weiterhin Alt Lenzburg geschrieben Der Strassenname zum heutigen Forsthaus Lenzburg lautet dagegen Schubertsweg 20 Die Gemeinde Wiesenhagen schloss sich 1992 mit 11 anderen Gemeinden und der Stadt Trebbin zum Amt Trebbin zusammen 1997 wurde Wiesenhagen in die Stadt Trebbin eingemeindet und ist seither ein Ortsteil der Stadt Trebbin Das Forsthaus Altlenzburg hat den Status eines Wohnplatzes im Ortsteil Wiesenhagen 21 Das Forsthaus ist heute in Privatbesitz Stellung in der Hierarchie der Forstverwaltung Bearbeiten1804 gehorte die staatliche Oberforsterei Trebbin zum I District der Forstverwaltung und stand unter der Aufsicht von Forstmeister Schultze in Potsdam 5 Mit der Einfuhrung der hierarchischen Forstverwaltung in der Provinz Brandenburg 1817 wurde das Trebbiner Revier der Forstinspektion Zinna zugewiesen 8 Das Forsthaus Lenzburg war damals Unterforsterei Nach einer ersten Revision der Forstverwaltung 1819 kamen das Forsthaus Lenzburg und sein Schutzbezirk zur Oberforsterei Scharfenbruck in der Forstinspektion Luckenwalde 9 Bereits 1827 wurde die Forstinspektion Luckenwalde wieder aufgegeben und die Oberforsterei Scharfenbruck kam unter die Aufsicht der 1 Forstinspektion in Potsdam 22 Im Urmesstischblatt 3845 Woltersdorf von 1841 steht unter dem Namen Forsth Lenzburg noch der Vermerk U F Unterforsterei Die Bezeichnung Unterforsterei wurde in den folgenden Jahren zugunsten der Bezeichnung Forsterei Lenzburg aufgegeben Vom 1 Juni 1864 ab unterstand die Oberforsterei Scharfenbruck der Forstinspektion Potsdam Beelitz 23 Der Sitz der Oberforsterei Scharfenbruck war schon 1854 im Forsthaus in Woltersdorf 24 1879 erfolgte schliesslich auch die Umbenennung in Oberforsterei Woltersdorf 13 Zum 1 Oktober 1932 wurde die Oberforsterei Woltersdorf aufgelost Die meisten der der Oberforsterei Woltersdorf unterstellten Forstereien wurden der Oberforsterei Zinna uberwiesen Die Forstereien Birkhorst und Lenzburg wurden dagegen der Oberforsterei Kummersdorf unterstellt 25 26 Nach dem Historischen Ortslexikon gehorte das Forsthaus Lenzburg 1973 zur Oberforsterei Trebbin Es ist nicht ganz klar welches der beiden Forsthauser mit dem Namen Lenzburg nun gemeint ist der Eintrag steht unter dem alten Forsthaus Lenzburg Forsthaus Altlenzburg Bisher liess sich auch nicht ermitteln wann diese neue Oberforsterei Trebbin geschaffen wurde und welchen Umfang sie hatte Auch ist nicht bekannt wann die Forsterei Altlenzburg aufgegeben wurde Liste der Forster Bearbeiten1803 und 1804 Forster Lenz bis 1822 Unterforster Hornickel 27 1822 bis 1836 Forster Schlieben 27 wurde von Wilddieben getotet 28 1837 bis 30 Juni 1862 Pensionierung Forster Dalchow war vorher in der Forsterei Luckenwalde Klosterwalde Oberforsterei Zossen Kummersdorf 29 30 31 1 Juli 1862 bis 1886 Forster Behrends Behrendt vorher Jager wurde zunachst als Forstaufseher angestellt 31 wurde 1864 zum Forster befordert 32 33 34 35 er erhielt 1886 das Allgemeine Ehrenzeichen 36 ab 1 Januar 1886 Forster Emil Balke 22 Oktober 1842 im Forsthaus Wucker Oberforsterei Reiersdorf 23 August 1893 er war vorher in der Forsterei Krummenluch Oberforsterei Friedersdorf 37 ab 1 Dezember 1893 bis 31 Oktober 1900 Forster August Klietz 13 Februar 1853 in Niederlubbichow 38 war vorher in der Forsterei Seddin Oberforsterei Kunersdorf 39 wurde in die Forsterei Basdorf Oberforsterei Neuglienicke versetzt 40 1 November 1900 bis 1906 Forster August Wolff 15 Oktober 1860 in Neuruppin 41 er war vorher in der Forsterei Basdorf Oberforsterei Neuglienicke 40 1927 bis 30 September 1929 Theodor Werwach 25 Juli 1864 in Kremmen 1932 42 43 Staats Revierforster 17 wurde zum 1 Oktober 1902 zum Koniglichen Forster ernannt und erhielt die Forsterei Krams Oberforsterei Himmelpfort Alt Placht 44 1903 in die Forsterei Protze Oberforsterei Gross Schonebeck versetzt 45 zum 1 Oktober 1929 war die Stelle neu zu besetzen 18 nachfolgende Forster nicht bekannt Literatur BearbeitenLieselott Enders und Margot Beck Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil IV Teltow 395 S Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1976 S 153 Einzelnachweise Bearbeiten August Heinrich von Borgstede Statistisch topographische Beschreibung der Kurmark Brandenburg Band 1 Johann Friedrich Unger Berlin 1788 Online bei Google Books Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1800 459 S nebst einem Anhang mit 106 S Berlin Georg Decker 1800 Online bei Google Books S 68 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Beschwerde des Schuhmachergewerks zu Trebbin uber den Forster Daecke wegen Entziehung ihrer Borkennutzung 1771 Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1803 510 S Berlin Georg Decker 1803 S 69 a b Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1808 528 S mit einem Anhang von 125 S Berlin Georg Decker 1804 Online bei Google Books S 69 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Feststellung der Kriegsschaden des Jahres 1813 in Forsthaus Lenzburg 1813 1830 Ortschafts Verzeichniss des Regierungs Bezirks Potsdam nach der neuesten Kreiseintheilung vom Jahre 1817 mit Bemerkung des Kreises zu welchem der Ort fruher gehorte der Qualitat Seelenzahl Confession kirchlichen Verhaltnisse Besitzer und Address Oerter nebst alphabethischem Register Georg Decker Berlin 1817 ohne Paginierung Online bei Google Books a b c Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam 27 Stuck vom 4 Juli 1817 S 226 27 Online bei Google Books hier fehlen die Seiten 224 und 225 OPAC Munchen a b Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam 27 Stuck vom 4 Juli 1819 S 196 97 Online bei Google Books August von Sellentin Topographisch statistische Uebersicht des Regierungs Bezirks Potsdam und der Stadt Berlin Aus amtlichen Quellen zusammengestellt 292 S Verlag der Sander schen Buchhandlung 1841 Zentral und Landesbibliothek Berlin Link zum Digitalisat S 69 Richard Boeckh Ortschafts Statistik des Regierungs Bezirks Potsdam mit der Stadt Berlin 276 S Verlag von Dietrich Reimer Berlin 1861 Online bei Google Books S 107 Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 II Provinz Brandenburg Verlag der Koniglichen Statistischen Bureaus Dr Engel Berlin 1873 Online bei Google Books S 46 47 Fussnote 197 a b Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 24 Stuck vom 13 Juni 1879 S 248 Online bei Google Books a b Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 21 Stuck vom 22 Mai 1903 S 242 Online bei Google Books Koniglich Statistisches Bureau Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und anderer amtlicher Quellen III Stadtkreis Berlin und Provinz Brandenburg Verlag des Koniglichen statistischen Bureaus Berlin 1888 Online bei Google Books S 58 Fussnote 202 Konigliches Statistisches Bureau Gemeindelexikon des Konigreiches Preussen Teil III Stadtkreis Berlin und Provinz Brandenburg Verlag des Koniglichen statistischen Bureaus Berlin 1898 Online hier S 51 Fussnote 198 a b Adressbuch des Kreises Teltow 1927 Druck und Verlag von Rob Rohde Berlin 1927 S 223 SLB BrandenburgDOK Zum Download a b Amtsblatt fur den Regierungsbezirk Potsdam Stuck 11 vom 16 Marz 1929 S 69 Online bei Google Books Amtsblatt fur den Regierungsbezirk Potsdam Sonderausgabe Nr 2 vom 28 September 1929 S 250 Online bei Google Books BrandenburgViewer Forsthaus Altlenzburg und Forsthaus Lenzburg Kommunalverzeichnis des Landes Brandenburg Stadt Trebbin Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 16 Stuck vom 20 April 1828 S 66 Online bei Google Books Forstliche Blatter Zeitschrift fur Forst und Jagdwesen Band 9 1865 S 225 Online bei Google Books Forst und Jagdkalender fur Preussen Band 4 1854 S 22 Online bei Google Books Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Oberforsterei Kummersdorf Kr Teltow 1875 1942 Behordengeschichte Amtsblatt der Preussischen Regierung in Potsdam Stuck 44 vom 1 Oktober 1932 S 295 Online bei Google Books a b Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 50 Stuck vom 13 Dezember 1822 S 287 Online bei Google Books Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Totung des Forsters Schlieben in Lenzburg durch Wilddiebe 1836 1837 Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 8 Stuck vom 24 Februar 1837 S 58 Online bei Google Books Forst und Jagdkalender fur Preussen Band 5 1855 S 24 Online bei Google Books a b Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 22 Stuck vom 30 Mai 1862 S 163 Online bei Google Books Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 36 Stuck vom 9 September 1864 S 268 Online bei Google Books Zeitschrift fur Forst und Jagdwesen Band 4 1872 S 207 Online bei Google Books Forst und Jagdkalender fur Preussen Band 16 1866 S 50 Online bei Google Books Teltower Kreisblatt 18 Jahrhang Nr 83 vom 15 Oktober 1873 bei ZEFYS zweite Reihe im Verzeichnis Jahrbuch der Preussischen Forst und Jagd Gesetzgebung und Verwaltung Band 18 1886 S 146 Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 47 Stuck vom 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