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Wassmannsdorf ˈvasmansdɔʁf ist einer der sechs Ortsteile der Gemeinde Schonefeld und liegt im Landkreis Dahme Spreewald sudlich von Berlin unweit des Flughafens Berlin Brandenburg im Land Brandenburg WassmannsdorfGemeinde SchonefeldWappen von WassmannsdorfKoordinaten 52 22 N 13 28 O 52 371666666667 13 474722222222 40 Koordinaten 52 22 18 N 13 28 29 OHohe 40 m u NNFlache 7 84 km Einwohner 784 2015 Bevolkerungsdichte 100 Einwohner km Eingemeindung 26 Oktober 2003Postleitzahl 12529Vorwahl 03379Blick auf WassmannsdorfBlick auf WassmannsdorfOrtsteile der Gemeinde Schonefeld darunter Wassmannsdorf Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Einordnung 2 Geschichte und Etymologie 2 1 13 bis 15 Jahrhundert 2 2 16 und 17 Jahrhundert 2 3 18 Jahrhundert 2 4 19 Jahrhundert 2 5 20 und 21 Jahrhundert 3 Bevolkerungsentwicklung 4 Politik 4 1 Wappen 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 Wirtschaft 7 Verkehr 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografische Einordnung BearbeitenWassmannsdorf wird im Uhrzeigersinn von Norden beginnend von folgenden Orten umkreist Grossziethen Berlin Rudow Schonefeld und Selchow Geschichte und Etymologie Bearbeiten13 bis 15 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Feldsteinkirche 13 Jahrhundert nbsp Postmeilensaule in WassmannsdorfNach Gerhard Schlimpert ist im Riedelschen Codex diplomaticus Brandenburgensis fur das Jahr 1338 ein Johannes de Wachmestorp verzeichnet Der Ort selbst wurde erstmals 1350 als Wasmestorp urkundlich erwahnt 1380 ist der erste Kirchenbau in Wassmannsdorf belegt Die Namensableitung aus einem deutschen Personennamen bleibt unklar wobei Schlimpert entweder eine Ableitung aus dem Vornamen Wasmōt oder aus dem germanischen Was baswa Vaterschwester als moglich angibt Das Strassendorf wurde 1375 als Wasmerstorpp Wasmestorff Wasmestorp und Wasmerstorff im Landbuch Karls IV erneut erwahnt Es war zu dieser Zeit 48 Hufen gross davon standen dem Pfarrer vier abgabenfreie Pfarrhufen zu Im Dorf lebten weiterhin der Dorfschulze und funf Kossaten Es gab bereits eine Windmuhle und einen Krug Das Dorf gehorte vor 1375 bis nach 1394 der Familie Selchow die weiterhin einen Hof mit elf Hufen besassen Die Bede und Wagendienste fielen der Burg zu Wusterhusen zu Dieser Anteil ging um 1450 an die Familie Musslow Musolf Die Gemarkung war mittlerweile 50 Hufen gross Vier Hufen standen nach wie vor dem Pfarrer zu drei lagen jedoch wust Fur die ubrigen 43 Hufen zahlten die Kossaten Zinsen Vor 1461 bis Ende des 16 Jahrhunderts ubernahm die Familie von Schlabrendorf heutige Schreibweise Schlabrendorff den Ort Sie erhielten auch die Ober und Untergerichtsbarkeit sowie das Kirchenpatronat 1463 1536 Wassmannsdorf war im Jahr 1541 mit 46 Hufen und vier Pfarrhufen gleich gross geblieben 16 und 17 Jahrhundert Bearbeiten Im 16 Jahrhundert wurde das Dorf geteilt Die von Schlabrendorff behielten eine Halfte davon funf freigekaufte Hufen einen Sechshufner eine Hufe die als Diepenseeische Hufe bezeichnet wurde sowie die Hebungen des Krugers sowie eines weiteren Mannes 1694 1714 Der zweite Teil ging an die von Thumen die bereits seit 1580 in den Pfandbesitz von Diensten und Abgaben der von Schlabrendorf gelangt waren darunter auch das Gut Gallun Vor 1610 trat mit der Familie von Gortzke zu Beuthen ein weiterer Besitzer auf Mit diesen drei Eigentumern lebten vor dem Dreissigjahrigen Krieg im Dorf elf Hufner funf Kossaten ein Hirte sowie ein Laufschmied Die Einwohner bewirtschafteten 46 Hufen von denen ein Hof mit funf Hufen jedoch im Jahr 1619 an einen G Eckart freigewilligt wurde und somit keine Einkunfte einbrachte Nach dem Krieg lebten im Jahr 1652 der Schulze mit zwei Knechten funf Bauern sowie vier Kossaten mit zwei Sohnen und einem Knecht im Ort Zwischenzeitlich war der Gortzke sche Anteil im Jahr 1643 an die Familie von Britzke ubergegangen Sie erhielten einen Anteil am Kirchenpatronat an der Strassen und Zaungerechtigkeit sowie Hebungen aus vier Hofen darunter des Kruges sowie den Dienst von zwei Hofen 1719 18 Jahrhundert Bearbeiten Um 1705 ist der Oberst Ewald Bogislav von Schlabrendorff Besitzer der Gutsanteile seiner Familie im Ort Sein Sohn Friedrich kann ein Novum auf sich vereinen er war damals der erste Zogling der neugegrundeten Ritterakademie auf der Dominsel in Brandenburg 1 Im Jahr 1711 standen im Dorf zehn Wohnhauser Giebel in allem Darin wohnten der Schmied der Hirte sowie ein Junge Sie bewirtschafteten 41 Hufen und zahlten je Hufe acht Groschen an Abgaben 1719 wurden funf Hufen freigekauft und kamen samt Ackern und Wiesen an die von Schlabrendorf Im Jahr 1734 lebten im Dorf 113 Einwohner 1745 waren es acht Bauern vier Kossaten ein Krug eine Windmuhle sowie drei Meiereien Mitte des 18 Jahrhunderts ist zunachst der Domherr Karl Bogislav von Schlabrendorff der Grundbesitzer ihm folgt sein jungerer Bruder Otto ebenfalls mit einem hohen Ehrenamt ausgezeichnet Senior 2 des Hochstifts zu Brandenburg Im Jahre 1761 heiratete dann der damalige Gutsherr auf Wassmannsdorf und Diepensee Hans Karl August von Schlabrendorff Ehefrau wird eine Tochter aus der Familie von Bismarck Schonhausen Dorothea Charlotte Wilhelmine Schlabrendorff war Johanniterritter und Komtur des Ordens zu Lagow 3 Ab 1775 setzte sich endgultig die heutige Schreibweise des Ortsnamens durch 1771 standen im Dorf nur noch sieben Wohnhauser sowie eine Schmiede 1773 erschien eine private Windmuhle 1785 wurde das zuvor dreigeteilte Dorf unter der Herrschaft 4 der von Schlabrendorf 5 vereint 19 Jahrhundert Bearbeiten Zum Beginn des neuen Jahrhunderts bestand der Ort aus dem Dorf mit der Meierei Dort arbeiteten acht Ganzbauern acht Ganzkossaten sowie zwei Budner Es gab einen Krug eine Windmuhle und 18 Feuerstellen Haushalte Zwischenzeitlich hatte die Familie Buttner das Dorf ubernommen und gab es 1836 an die Familie Gottgetreu und deren Erben 1840 standen in Dorf und Meierei insgesamt 19 Wohnhauser 1841 wurde im Ort eine erste Schule eroffnet womit fur die Kinder der weitere Weg nach Selchow entfiel 1855 waren es bereits 223 Einwohner die sich auf 63 Gebaude verteilten Im Jahr 1858 wurde erstmals ein Rittergut erwahnt Es gab neun Hof und Gutseigentumer die 28 Knechte und Magde sowie 16 Tagelohner beschaftigten Weiterhin gab es vier nebengewerbliche Landwirte mit sechs Knechten und Magden sowie 21 Arbeiter und drei Bediente Im Dorf gab es 13 Besitzungen Eine war mit 1673 Morgen grosser als 600 Morgen sieben zwischen 30 und 300 Morgen zusammen 855 Morgen drei zwischen 5 und 30 Morgen zusammen 76 Morgen sowie zwei unter 5 Morgen zusammen 4 Morgen Im Dorf hatten sich zwischenzeitlich einige Gewerke niedergelassen Es gab einen Backermeister mit einem Gesellen einen Zimmergesellen einen Schneidermeister mit einem Gesellen einen Grobschmiedemeister einen Muhlenflickarbeiter sowie einen Krug Im Jahr 1860 gab es im Dorf drei offentliche 17 Wohn und 37 Wirtschaftsgebaude darunter eine Getreidemuhle Das Dorf war 815 Morgen gross darunter 694 Morgen Acker 58 Morgen Weide 23 Morgen Wald 23 Morgen Wiese sowie 17 Morgen Gehofte Im Rittergut standen funf Wohn und 12 Wirtschaftsgebaude es war 1815 Morgen gross darunter 1673 Morgen Acker 70 Morgen Wiese 50 Morgen Wald 17 Morgen Gartenland und 5 Morgen Gehofte 1869 kam es zur Grundung der ortlichen Freiwilligen Feuerwehr Nach dem Generaladressbuch der Ritterguts und Gutsbesitzer fur die Provinz Brandenburg besass der burgerliche Rittergutsbesitzer Damkohler 446 ha 6 1890 erwarb die Landgemeinde Rixdorf das ortliche Gut mit 1800 Morgen um es u a fur die Verrieselung zu nutzen 1893 wird die Rieselanlage in Betrieb genommen 20 und 21 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Reparaturarbeiten in der LPG 1971Um die Jahrhundertwende standen im Ort 30 Hauser im Rittergut waren es vier Stuck Der Bestand wuchs auf 50 Hauser im Jahr 1931 an 1907 kam es zur Einweihung eines neuen grosseren Schulgebaudes seit der Schliessung der Schule 1967 Nutzung als Kindertagesstatte 1912 wurde Wassmannsdorf als Landgemeinde mit 307 Einwohnern und einem Gutsbezirk mit 159 Einwohnern registriert Mit der 1920 erfolgten Eingemeindung von Neukolln dem fruheren Rixdorf in Berlin fallt das 608 Hektar grosse Rieselgut Wassmannsdorf an Berlin und wird Teil des Eigenbetriebs Berliner Stadtguter 1925 leben nach der Volkszahlung in der Ortschaft 310 Personen davon 168 weiblich Im Gutsbezirk wohnen etwa 230 Personen 7 Im Jahr 1928 wurde das Rittergut als vormalig juristisch eigenstandiger Ort mit der Gemeinde Wassmannsdorf vereinigt Kurz vor der grossen Wirtschaftskrise hatte das Gut der Berliner Stadtguter GmbH die Grosse von 640 ha Vom Status Rittergut ist im letztmals veroffentlichten Landwirtschaftlichen Adressbuch nicht mehr die Rede Dafur benennt aber diese Quelle die Namen der Bauernhofe uber 30 ha aufwarts und zwar der Familien Lehne Mette Schulze Scramm und Steppekohl 8 1932 bestanden das Dorf mit den Wohnplatzen Pumpwerk und Zentralklaranlage In den Jahren bis 1939 stieg die Einwohnerzahl von Wassmannsdorf auf 728 Im gleichen Jahr gab es im Dorf einen land und forstwirtschaftlichen Betrieb der grosser als 100 Hektar war Zehn weitere Betriebe waren zwischen 20 und 100 Hektar gross vier Betriebe zwischen 10 und 20 Hektar sechs Betriebe zwischen 5 und 10 Hektar sowie elf Betriebe zwischen 0 5 und 5 Hektar Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Gut in ein Volksgut umgewandelt und 42 Hektar enteignet Die Flachen wurden auf neun Bauern aufgeteilt die zwischen einem und funf Hektar erhielten Im Jahr 1958 grundete sich eine LPG vom Typ I mit zunachst sechs Mitgliedern und 46 Hektar landwirtschaftlicher Nutzflache Im Jahr 1960 gab es im Dorf das VEG Wassmannsdorf mit 111 Beschaftigten zu dem 1969 der Betriebsteil Diepensee hinzukam Die LPG hatte mittlerweile 38 Mitglieder die 211 Hektar Flache bewirtschafteten Sie wurde 1968 mit der LPG Typ I in Selchow zu einer LPG Typ III vereinigt 1973 bestand das VEG Kombinat Wassmannsdorf mit den Betriebsteilen Kleinziethen und Selchow sowie die LPG Wassmannsdorf mit dem Betriebsteil Selchow Bis zur Wende bestand in Wassmannsdorf an der Strasse nach Rudow eine Kaserne fur 2 Kompanien der Grenztruppen der DDR 9 In der Gemeindevertretung wurde 1999 ein Ortswappen beschlossen das auf rotem Grund eine Kirche mit einem auf dem Dach stehenden Storch zeigt 2001 zahlte Wassmannsdorf 891 Einwohner Die bis dahin selbststandige Gemeinde wurde 2003 nach Schonefeld eingemeindet Bevolkerungsentwicklung BearbeitenEinwohnerentwicklung in WassmannsdorfJahr 1734 1772 1801 1817 1840 1858 1895 1925 1939 1946 1964 1971 2015Einwohner 113 103 116 88 165 Dorf 141 und Gut 82 446 553 702 866 647 594 784Politik BearbeitenWappen Bearbeiten Blasonierung In Rot auf goldenem Boden eine silberne Kirche in Seitenansicht mit linksstehendem Turm und einem auf dem Dach des Langhauses stehenden rotbewehrten Storch in naturlichen Farben Das gestaltete Wappen heraldisiert ein alteres Bildsiegel des Ortes das die Kirche als altestes Gebaude der Gemeinde und den Storch als typisches naturraumliches Symbol darstellt Das Wappen wurde vom Heraldiker Frank Diemar gestaltet Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie Dorfkirche Wassmannsdorf ist eine Feldsteinkirche die vermutlich in der Mitte des 13 Jahrhunderts errichtet wurde 1926 kam der Westturm hinzu In ihrem Innern steht unter anderem ein holzerner Kanzelaltar aus dem Anfang des 18 Jahrhunderts Wirtschaft BearbeitenBei Wassmannsdorf befindet sich das Klarwerk Wassmannsdorf eines der drei Hauptklarwerke der Berliner Wasserbetriebe Ursprunglich 1927 als biologisches Klarwerk in Betrieb genommen wurde es in den 1990er Jahren um mehrere Reinigungsstufen und ein Blockheizkraftwerk auf eine Kapazitat von 230 000 m pro Tag erweitert Verkehr Bearbeiten nbsp Bahnhof WassmannsdorfDer Bahnhof Wassmannsdorf liegt an der Bahnstrecke Grunauer Kreuz Berlin Flughafen BER Er wurde 2011 fertiggestellt und ging am 25 Oktober 2020 in Betrieb Hier halten die Linien S9 und S45 der S Bahn Berlin 10 Wassmannsdorf wird ausserdem durchschnitten von den Eisenbahngleisen des Berliner Aussenrings an denen das Dorf jedoch keinen Bahnhof besitzt Durch den Ort verlauft die Bundesstrasse 96a welche den Flughafen anbindet und als Zubringer zur nahe gelegenen Bundesautobahn 113 Schonefeld Sud dient Westlich des Ortes verlauft die Bundesstrasse 96 Literatur BearbeitenSigrid Weise Wassmannsdorf 1338 2008 Die Chronik eines markischen Dorfes Elro Verlagsgesellschaft Konigs Wusterhausen 2008 herausgegeben von der Gemeinde Schonefeld Lieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teltow Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Band 4 Verlag Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1976 Gerhard Schlimpert Brandenburgisches Namenbuch Teil 3 Die Ortsnamen des Teltow Hermann Bohlaus Nachf Weimar 1972 S 222 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wassmannsdorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Vorstellung des Ortsteils auf der Website SchonefeldsEinzelnachweise Bearbeiten Walter von Leers Die Zoglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a H 1705 1913 Hrsg Verein der ehemaligen Zoglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a H I von IV Friedrich v Schlabrendorff Zogling RA No 1 Selbstverlag Buchdruckerei P Riemann Belzig Ludwigslust 1913 DNB 361143532 S 17 staatsbibliothek berlin de abgerufen am 24 Oktober 2021 Des neuen Genealogisches Reichs und Staats Hand Buchs der Staaten von Europa wie auch der Churfursten und Fursten des Romisch Deutschen Reichs nebst der neuesten Genealogie der mittelbaren Reichs auch auslandischen Fursten und Grafen MDCCLXIX In Mit Romisch Kaiserlich Majestat allergnadigster Freiheit Zweyter Theil Address Handbuch IV Die Deutsche Erz Hoch und andere Stifter Catholisch und Evangelisch bei Franz Varrentrapp Frankfurt am Mayn 1769 S 223 uni duesseldorf de abgerufen am 24 Oktober 2021 Georg Schmidt Das Geschlecht von Bismarck In Johannes Penzler Hrsg Geschichte des Fursten Bismarck in Einzeldarstellungen Familien Chronik I Band 4 Kapitel Die Genealogie des Geschlechts Verlag von Eduard Trewendt Berlin 1908 S 149 uni duesseldorf de abgerufen am 25 Oktober 2021 Gothaisches genealogisches Taschenbuch der graflichen Hauser auf das Jahr 1859 Zwei und Dreissigster Jahrgang Auflage Justus Perthes Gotha 29 September 1858 S 725 727 google de abgerufen am 24 Oktober 2021 Carl Hopf Historisch genealogischer Atlas seit Christi Geburt bis auf unsere Zeit Justus Perthes Greifswald Gotha 1866 S 23 google de abgerufen am 24 Oktober 2021 P Ellerholz H Lodemann H von Wedell General Adressbuch der Ritterguts und Gutsbesitzer im Deutschen Reiche 1 Band Das Konigreich Preussen Lfg 1 Die Provinz Brandenburg Nicolaische Verlags Buchhandlung R Stricker Berlin 1879 S 262 263 doi 10 18452 377 hu berlin de abgerufen am 24 Oktober 2021 Landratsamt Teltow mit Sitz in Berlin Hrsg Adressbuch des Kreises Teltow 1927 Online Ausgabe Potsdam Stadt und Landesbibliothek Potsdam 2018 Rob Rohde G m b H Berlin 1927 S 298 299 d nb info abgerufen am 27 Oktober 2021 Ernst Seyfert Hans Wehner Alexander Haussknecht GF Hogrefe Niekammer s Landwirtschaftliches Guter Adressbucher Band VII Landwirtschaftliches Adressbuch der Ritterguter Guter und Hofe der Provinz Brandenburg 1929 Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und Hofe von ca 20 ha aufwarts In Mit Unterstutzung von Staats und Kommunalbehorden sowie des Brandenburgischen Landbundes zu Berlin sowie der Kreislandbunde 4 Auflage Letzte Ausgabe Niekammer Reihe Verlag Niekammer s Adressbucher G m b H Leipzig 1929 S 122 martin opitz bibliothek de abgerufen am 24 Oktober 2021 grenzkommando de Schonefeld heisst nicht mehr SXF BER Bahnhof eroffnet RBB 25 Oktober 2020 abgerufen am 27 Oktober 2020 Ortsteile der Gemeinde Schonefeld Grossziethen Kiekebusch Selchow Waltersdorf Wassmannsdorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wassmannsdorf amp oldid 237660986