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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zum gleichnamigen bestehenden Landkreis im Land Brandenburg siehe Landkreis Ostprignitz Ruppin Der Kreis Ruppin auch Land Ruppin Ruppinscher Kreis Grafschaft Ruppin ab 1939 Landkreis Ruppin war eine Verwaltungseinheit der Mark Brandenburg 1524 1815 der Provinz Brandenburg 1815 1947 in Preussen und des Landes Brandenburg 1947 1952 in der SBZ bzw DDR Er entstand aus der mittelalterlichen Herrschaft Ruppin Sein politisches Zentrum war zu Beginn die Burg Ruppin und spater die Stadt Neuruppin Das ehemalige Kreisgebiet bildet als Ruppiner Land eine historische Landschaft in Brandenburg Es gehort seit 1993 zu den Landkreisen Ostprignitz Ruppin und Oberhavel Siegelmarke des Kreises Ruppin um 1850 1923 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Kreis der Mark Brandenburg 1 2 Kreis der Provinz Brandenburg 1 3 Kreis des Landes Brandenburg 2 Einwohnerentwicklung 3 Landrate 4 Stadte Gemeinden und Gutsbezirke 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenKreis der Mark Brandenburg Bearbeiten nbsp Karte des Ruppinschen Kreises Land Ruppin der Mark Brandenburg 1724Die edelfreien Grafen von Lindow Ruppin befanden sich seit etwa 1214 im Besitz der Herrschaft Ruppin die vermutlich anfangs reichsunmittelbar war und spater unter die Oberlehnshoheit der Markgrafen von Brandenburg kam Im Jahr 1524 erlosch das Adelsgeschlecht Lindow Ruppin mit dem Tod des Grafen Wichmann Kurfurst Joachim I von Brandenburg zog die Herrschaft Ruppin daraufhin ein und vereinigte sie mit der Mark Brandenburg Kurprinz Joachim II wurde von ihm entsandt um die Huldigung der Stande der Herrschaft Ruppin entgegenzunehmen 1 Verwandte des verstorbenen Grafen Wichmann klagten 1541 vor dem Reichskammergericht gegen die Einziehung der Herrschaft durch den Kurfursten Die Klage wurde jedoch 1562 abgewiesen 2 Die ehemalige Herrschaft blieb als standische und steuerliche Einheit erhalten und bildete fortan den Ruppinschen Kreis der Mittelmark Sie wurde einem Landeshauptmann mit Sitz auf der Burg Ruppin unterstellt Als erster Landeshauptmann wurde von Kurprinz Joachim II 1524 Matthias von Oppen eingesetzt Adam Christoph von Flanss diente um 1723 wahrscheinlich als letzter Landeshauptmann Danach wurde das Amt nicht mehr verwendet Otto Albrecht von Rohr war um 1711 der erste Landrat des Kreises Ruppin Dieses Amt bestand jedoch schon zuvor unter der Bezeichnung Kreiskommissar 3 Der Umfang des Ruppinschen Kreises anderte sich seit der Vereinigung mit der Mark Brandenburg kaum Das Amt Goldbeck kam zur Prignitz Ebenso wurden die Dorfer Bagwitz Kleinzerlang an die Prignitz und Schwarz an Mecklenburg abgegeben Im 18 Jahrhundert hatte der Ruppinsche Kreis eine Flache von 32 75 Quadratmeilen etwa 1842 km Die grosste Ost West Ausdehnung betrug 8 5 Meilen etwa 64 km die grosste Nord Sud Ausdehnung 5 25 Meilen etwa 39 km 4 Im Jahr 1800 hatte der Ruppinsche Kreis eine Bevolkerungszahl von 46 808 Menschen 5 Die preussischen Konige fuhrten von 1704 bis 1873 als Teil ihrer Titulatur den Titel eines Grafen zu Ruppin Die Konige Friedrich der Grosse und Friedrich Wilhelm III reisten im Ausland gelegentlich im Inkognito als Grafen von Ruppin 6 Kreis der Provinz Brandenburg Bearbeiten nbsp Karte des Kreises Ruppin der Provinz Brandenburg 1905Im Zuge der Preussischen Reformen wurde der Ruppinsche Kreis dem Regierungsbezirk Potsdam der neuen Provinz Brandenburg zugeordnet und seine Abgrenzung zum 1 April 1817 leicht verandert Die Ortschaften Friedrichsgute Gadow Neuendorf Quaste Zernitz und Zootzen wurden an den neuen Kreis Ostprignitz die Ortschaften Marienthal und Ribbeck an den neuen Kreis Templin abgegeben Aus dem aufgelosten Glien Lowenbergischen Kreis kamen die Ortschaften Gruneberg Hoppenrade Lowenberg Moncaprice Neuendorf Neuhof Neukammer Schleuen Teschendorf und Zollhaus an den Kreis 7 8 9 Das Landratsamt verblieb in der Stadt Neuruppin Ehefrau und Kinder von Oskar Prinz von Preussen fuhrten Anfang des 20 Jahrhunderts zeitweise den Titel Grafin bzw Graf von Ruppin Zum 30 September 1929 fand im Kreis Ruppin entsprechend der Entwicklung im ubrigen Freistaat Preussen eine Gebietsreform statt bei der nahezu alle Gutsbezirke aufgelost und benachbarten Landgemeinden zugeteilt wurden In den 1930er Jahren wurde die Schreibweise mehrerer Orte geandert Alt Ludersdorf Altludersdorf Lindow Lindow Mark Neu Ruppin Neuruppin Rheinsberg Rheinsberg Mark Wusterhausen a Dosse Wusterhausen Dosse Mit Einfuhrung des preussischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15 Dezember 1933 sowie der Deutschen Gemeindeordnung vom 30 Januar 1935 wurde zum 1 April 1935 das Fuhrerprinzip auf Gemeindeebene durchgesetzt Eine neue Kreisverfassung wurde nicht mehr geschaffen es galt weiterhin die Kreisordnung fur die Provinzen Ost und Westpreussen Brandenburg Pommern Schlesien und Sachsen vom 19 Marz 1881 Am 1 April 1937 wurde der Gutsbezirk Grossmenow aus dem Kreis Ruppin in den mecklenburgischen Kreis Stargard umgegliedert Zum 1 Januar 1939 erhielt der Kreis Ruppin entsprechend der jetzt reichseinheitlichen Regelung die Bezeichnung Landkreis Die Gemeinde Netzeband wurde 1939 aus dem Landkreis Ostprignitz in den Landkreis Ruppin umgegliedert Vor 1945 wurden folgende Gemeinden aufgelost Brenkenhof Grossderschau und Kleinderschau am 1 April 1938 zu Friedrichsdorf zusammengeschlossen Darritz und Wahlendorf am 1 April 1939 zur Gemeinde Darritz Wahlendorf zusammengeschlossen Julitz am 1 Oktober 1937 zu Friedrichsbruch Klevesche Hauser am 1 April 1938 zu Hasen Alt Koppenbruck und Neu Koppenbruck am 1 April 1938 zur Gemeinde Koppenbruck zusammengeschlossen Neuludersdorf am 1 April 1938 zu Alt Ludersdorf Neugarz am 1 April 1936 zu Altgarz Schonfeld am 1 April 1938 zu Friedrichsbruch Zermutzel 1926 zu Krangen Zietensaue am 1 April 1938 zu Bartschendorf nbsp Karte der heutigen Amter und Stadte die ganz oder teilweise im ehemaligen Kreis Ruppin liegen Im Fruhjahr 1945 wurde das Kreisgebiet durch die Rote Armee besetzt Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde auch Guhlen Glienicke zu einer eigenstandigen Gemeinde erhoben Der ostliche Zipfel des Landkreises Ostprignitz mit den Gemeinden Kleinzerlang Luhme Repente Dorf Zechlin Flecken Zechlin Zechlinerhutte und Zempow fiel durch Beschluss des Prasidiums der Provinzialverwaltung Mark Brandenburg vom 7 September 1946 an den Landkreis Ruppin Kreis des Landes Brandenburg Bearbeiten Seit der Auflosung des Freistaates Preussen im Jahr 1947 gehorte der Landkreis Ruppin zum neu errichteten Land Brandenburg Am 1 Juni 1951 wurde Friedrichsdorf in Grossderschau umbenannt Im Zuge der Verwaltungsreform von 1952 wurde der Landkreis Ruppin aufgelost und auf die neuen Kreise Gransee Kyritz Neuruppin und Oranienburg aufgeteilt Nach der Kommunalreform 1993 ist das historische Kreisgebiet heute zum Grossteil zwischen den Landkreisen Ostprignitz Ruppin und Oberhavel aufgeteilt Einwohnerentwicklung BearbeitenJahr Einwohner Quelle1750 30 807 5 1800 46 808 5 1816 48 123 10 1846 68 326 11 1871 74 496 12 1890 76 215 13 1900 77 758 13 1910 77 797 13 1925 79 536 13 1933 82 363 13 1939 88 219 13 1946 124 836 14 Landrate Bearbeiten nbsp Virchowstrasse 14 15 in Neuruppin 1895 1945 Landratsamt von Ruppin nbsp Landrat Dr Alexander von Bernus1700 1736 Otto Albrecht von Rohr 1736 1762 Caspar Otto Christoph von Rohr 1762 1771 Georg Christoph von Wahlen Jurgass 1771 1800 Leopold Heinrich von Quast 1742 1800 1800 1842 Friedrich von Zieten Sohn des Generals Hans Joachim von Zieten 1842 1860 Friedrich Wilhelm von Schenckendorff 1860 1868 Adolf Woldemar von Bulow 1830 1869 1868 1870 Karl Friedrich Gustav von Wulffen 1869 1870 1874 Alfred von Saldern 1829 1904 1874 1876 Verweser Siegfried von Quast Radensleben 1842 1887 1876 1887 Siegfried von Quast Radensleben 15 1887 1907 Erich von dem Knesebeck Milendonck 1907 1907 1914 Moritz Andreas Alexander Bernus 1914 1921 Levin Erich von dem Knesebeck Milendonck 1870 1953 1921 1933 Ernst Kaempfe 1877 1933 1945 Friedrich von Uslar Gleichen 1882 1945 Stadte Gemeinden und Gutsbezirke BearbeitenAm 1 Januar 1945 bestand der Landkreis Ruppin aus den sieben Stadten Alt Ruppin Gransee Lindow Mark Neuruppin Neustadt Dosse Rheinsberg und Wusterhausen Dosse 128 weiteren Gemeinden und den beiden Gutsbezirken Forst Neu Roofen und Forst Ruppiner Heide Die 128 weiteren Gemeinden waren Altfriesack Altgarz Altglobsow Altludersdorf Banzendorf Barsikow Bartschendorf Basdorf Baumgarten Bechlin Binenwalde Blankenberg Braunsberg Brunn Buberow Buckwitz Burow Buskow Dabergotz Darritz Wahlendorf Dessow Dierberg Dollgow Dreetz Frankendorf Friedrichsbruch Friedrichsdorf Ganzer Gartow Garz Giesenhorst Glambeck Gnewikow Goldbeck Gottberg Grieben Grossmutz Grosswoltersdorf Grosszerlang Gruneberg Gutengermendorf Hasen Heinrichsdorf Herzberg i Mark Hindenberg Hohenofen Hoppenrade Kagar Kampehl Kantow Karwe Katerbow Keller Kerzlin Klosterheide Konigstadt Koppenbruck Koritz Kraatz Krangen Kranzlin Kudow Langen Lasikow Leddin Lichtenberg Linde Linow Logow Lowenberg i Mark Luchfeld Ludwigsaue Manker Menz Meseberg Metzelthin Michaelisbruch Molchow Nackel Netzeband Neuglobsow Neulogow Neulowenberg Neuendorf Nietwerder Paalzow Pfalzheim Planitz Protzen Radensleben Ragelin Rheinsberg Glienicke Rohrlack Ronnebeck Rubehorst Ruthnick Schonberg Mark Schonermark Schulzendorf Schwanow Schwarzwasser Seebeck Segeletz Seilershof Siegrothsbruch Sieversdorf Sonnenberg Stoffin Storbeck Strubensee Teschendorf Tramnitz Trieplatz Vichel Vielitz Walchow Wall Wallitz Walsleben Werder Wildberg Wulkow Wustrau Wuthenow Wutzetz Zechow Zernikow ZuhlenLiteratur BearbeitenFriedrich Wilhelm August Bratring Die Grafschaft Ruppin in historischer statistischer und geographischer Hinsicht Ein Beitrag zur Kunde der Mark Brandenburg Berlin 1799 books google de Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Fur Statistiker Geschaftsmanner besonders fur Kameralisten Zweiter Band Die Mittelmark und Ukermark enthaltend Friedrich Maurer Berlin 1805 Kapitel Der Ruppinsche Kreis S 19 64 Volltext in der Google Buchsuche Theodor Fontane Wanderungen durch die Mark Brandenburg Band 1 Die Grafschaft Ruppin Der Barnim Der Teltow Hertz Berlin 1862 Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv Geographisches Institut der Akademie der Wissenschaften der DDR Hrsg Das Rheinsberg Furstenberger Seengebiet Ergebnisse der heimatkundlichen Bestandsaufnahme in den Gebieten von Zechlin Rheinsberg Furstenberg und Himmelpfort Werte unserer Heimat Band 25 Akademie Verlag Berlin 1974 DNB 750097159 Institut fur Geographie und Geookologie der Akademie der Wissenschaften der DDR Hrsg Ruppiner Land Ergebnisse der heimatkundlichen Bestandsaufnahme in den Gebieten von Zuhlen Dierberg Neuruppin und Lindow Werte unserer Heimat Band 37 Akademie Verlag Berlin 1981 DNB 820301612 Ortschafts Verzeichniss des Regierungs Bezirks Potsdam nach der neuesten Kreiseintheilung vom Jahre 1817 mit Bemerkung des Kreises zu welchem der Ort fruher gehorte der Qualitat Seelenzahl Confession kirchlichen Verhaltnisse Besitzer und Address Oerter nebst alphabethischem Register Georg Decker Berlin Volltext in der Google Buchsuche Lieselott Enders Bearbeitung Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Ruppin Mit einer Ubersichtskarte im Anhang Klaus Neitmann Hrsg Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil II Veroffentlichungen des Staatsarchivs Potsdam Band 7 Bohlau Weimar 1970 Nachdruck von 2011 ISBN 978 3 941919 79 2 im Open Access verfugbar doi 10 35998 9783830543008 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kreis Ruppin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Kreis Ruppin im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Landkreis Ruppin territorial deEinzelnachweise Bearbeiten Bratring Grafschaft Ruppin 1799 S 233 ff Bratring Grafschaft Ruppin 1799 S 256 257 Bratring Grafschaft Ruppin 1799 S 95 ff Bratring Grafschaft Ruppin 1799 S 3 4 a b c Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Band 2 Friedrich Maurer Berlin 1805 Kap Kreis Ruppin S 19 ff Digitalisat Fontane Wanderungen durch die Mark Brandenburg Bd 1 1862 S 32 Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam Kreiseinteilung des Regierungsbezirks Potsdam Band 1816 Nr 12 Potsdam S 103 Digitalisat abgerufen am 5 Mai 2016 O V Ortschafts Verzeichniss des Regierungs Bezirks Potsdam O J Einleitung B 8 und VIII Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam Inkrafttreten der neuen Kreiseinteilung des Regierungsbezirks Potsdam Band 1817 Nr 7 Potsdam S 51 Digitalisat abgerufen am 5 Mai 2016 Christian Gottfried Daniel Stein Handbuch der Geographie und Statistik des preussischen Staats Vossische Buchhandlung Berlin 1819 Der Regierungsbezirk Potsdam S 197 Digitalisat abgerufen am 5 Mai 2016 Konigliches Statistisches Bureau Hrsg Mittheilungen des Statistischen Bureau s in Berlin Band 2 Einwohnerzahlen der Kreise S 313 Digitalisat Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Brandenburg und ihre Bevolkerung 1871 a b c d e f Michael Rademacher Landkreis Ruppin Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Volkszahlung 1946 Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 11 Stuck vom 17 Marz 1876 S 66 eingeschrankte Vorschau in der Google BuchsucheTerritoriale Gliederung der Mark Brandenburg bis 1807 1816 Landesteile Kurmark NeumarkProvinzen Altmark Mittelmark Prignitz UckermarkKreise Altmark Arendseeischer Arneburgischer Salzwedelischer Seehausenscher Stendalischer Tangermundescher Mittelmark Glien Lowenbergischer Havellandischer Lebusischer Niederbarnimischer Oberbarnimischer Ruppinscher Teltowischer Zauchescher sowie Beeskow Storkowischer Luckenwaldescher Priegnitz Havelbergischer Kyritzischer Lenzenscher Perlebergischer Plattenburgischer Pritzwalkischer Wittstockischer Priegnitz Havelbergischer Kyritzischer Uckermark Stolpirischer Uckermarkischer Neumark Arenswaldischer Dramburgischer Friedebergischer 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ab 1938 Soldin Sorau Spremberg ab 1825 Spremberg Hoyerswerda bis 1825 Sternberg bis 1873 Teltow bis 1816 ab 1836 Teltow Storkow 1817 1835 Templin Westhavelland Westprignitz Weststernberg ab 1873 Zauch Belzig Zullichau Schwiebus Normdaten Geografikum GND 4402931 7 lobid OGND AKS VIAF 123154075975011860000 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kreis Ruppin amp oldid 238660924