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Dieser Artikel bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Lokalpatriotismus ist eine schone Sache aber das hier ist schon mehr Ortssippenbuch als Enzyklopadie Ausserdem OR Tabelle Schlussfolgerungen wie lasst sich nicht sicher ableiten eigene Archivrecherche als Quellenangabe unbelegte Wertungen und Mutmassungen wahrscheinlich Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Metzelthin ist ein Ortsteil der Gemeinde Wusterhausen Dosse im Landkreis Ostprignitz Ruppin Brandenburg Metzelthin war bis 1973 eine eigenstandige Gemeinde MetzelthinGemeinde Wusterhausen DosseKoordinaten 52 53 N 12 31 O 52 8753 12 52227 38 Koordinaten 52 52 31 N 12 31 20 OHohe 38 m u NHNFlache 5 72 km Einwohner 130 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 23 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1974Eingemeindet nach BuckwitzPostleitzahl 16845Vorwahl 033974Metzelthin Brandenburg Lage von Metzelthin in BrandenburgDie Dorfkirche in MetzelthinDie Dorfkirche in Metzelthin Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Ersterwahnung 2 2 Besitzgeschichte 2 3 Der Anteil der Schonermark spater Brunn und Zieten 2 4 Die Schoffen von Wusterhausen 2 5 Der Anteil der von Sandow 2 6 Der Anteil der Storbecke und Langen 2 7 Der Anteil der Reiche 2 8 Der Anteil der Metzmacher 2 9 Der Anteil der von Kertzlin 2 10 Der Anteil der von Kahlebutz 2 11 Die Kirche in Metzelthin 2 12 Die von Rathenow 2 13 Der Anteil der von Schutte spater Warnstedt 2 14 Das Rittergut der von Krocher ab 1724 2 15 Das Rittergut im 20 Jahrhundert 2 16 Dorfgeschichte 2 17 Politische und kommunale Geschichte 3 Denkmale und Sehenswurdigkeiten 3 1 Gutshaus 3 2 Kirche 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksGeographie BearbeitenMetzelthin liegt 4 5 Kilometer sudostlich der Stadt Wusterhausen Dosse Die Gemarkung grenzt im Norden an Gartow im Osten an Ganzer im Suden an Barsikow und Buckwitz und im Westen an die Gemarkung der Stadt Wusterhausen Dosse Die Gemarkung wird im Norden durch den Metzelthiner Landwehrgraben begrenzt im Suden durch den Rohrlacker Graben Die sudwestliche Grenze wird durch den Buckwitzer See gebildet Im Osten verlauft die Gemarkungsgrenze uber eine langere Strecke entlang des Grabens L 112 Die Gemarkung ist insgesamt sehr flach Der hochste Punkt liegt im sudostlichen Teil der Gemarkung bei knapp 41 m u NHN der tiefste Punkt ist der Seespiegel des Buckwitzer Sees bei etwa 33 m u NHN Durch den Ort hindurch verlauft die B 167 von Wusterhausen Dosse weiter nach Ganzer und Wildberg Westlich kurz vor dem Ort zweigt eine Verbindungsstrasse zum Nachbarort Gartow ab Im Ost selber zweigt dann eine Strasse nach Suden ab die weiter nach Barsikow fuhrt Am sudostlichen Ortsrand vorbei fuhrt e die Bahnstrecke Neustadt Herzberg vorbei der Ort hatte einen Bahnhof Der Personenverkehr wurde 2006 eingestellt der Bahnhof Metzelthin wurde schon ab 1993 nicht mehr bedient Geschichte BearbeitenErsterwahnung Bearbeiten Der Ort findet 1293 zum ersten Mal eine urkundliche Erwahnung als die brandenburgischen Markgrafen Otto IV mit dem Pfeil und Konrad I sowie Otto V der Lange und Johann II der Stadt Wusterhausen Dosse den Wald Karpow ubereigneten Der Wald Karpow grenzte damals an die Feldmark campo Mutzeltyn und die Feldmark Garthowe Damit kann der Wald Karpow nur nordlich des Buckwitzer Sees im Bereich des Metzelthiner Landwehrgrabens gelegen sein Metzelthin gehorte damals zum Land Wusterhausen Das Land Wusterhausen terra Wusterhausen war den brandenburgischen Markgrafen von den Herren Gheveradus Conradus und Johannes von Plotho uberlassen worden 2 Eine zweite fruhe urkundliche Nennung erfuhr der Ort 1319 als der Pfarrer von Metzelthin in einer Schenkungsurkunde der Familie von Gulen an das Kloster Heiligengrabe erwahnt wird 3 Nach Foster leitet sich der Name Metzelthin von einer altpolabischen Grundform Myslotin ab was als Ort eines Myslota zu deuten ist Myslota ist die Koseform zu slawischen Vornamen wie z B Myslibor Dieser Name leitet sich von einer altpolabischen urslawischen Grundform mysliti denken ab 4 Der Dorfstruktur nach ist Metzelthin ein Angerdorf mit Gut das heisst dass das heutige Dorf wohl erst im 12 13 Jahrhundert im Zuge der deutschen Besiedlung des Gebietes angelegt wurde Der Ort liegt am Pilgerweg Berlin Wilsnack der seit dem Ende des 14 Jahrhunderts begangen wurde 1160 wurde ein Marold de Musitsin oder Marod von Musithin als einer der Ritter und Lehnsvasallen Albrechts des Baren erwahnt Er wird in manchen Publikationen als Beleg fur eine fruhe Erwahnung des Ortes Metzelthin herangezogen 5 6 Musitsin bezieht sich aber nicht auf Metzelthin sondern auf Most an der Fuhne zwischen Lobejun und Zorbig 7 das heutige Mosthinsdorf Besitzgeschichte Bearbeiten Die Besitzgeschichte ist kompliziert und schon 1491 Landbuch des Grafen Johann von Lindow ist der Besitz stark zersplittert bzw die Rechte Abgaben von Bauern und Kossaten einzuziehen unter einer ganzen Reihe von Nutzniessern aufgeteilt Die folgende Tabelle gibt eine Ubersicht uber die Hohe der Abgaben der Bauern und deren Nutzniesser 8 Abgaben der Bauern in Metzelthin und deren Besitzer Nutzniesser nach dem Landbuch des Grafen Johann von 1491 Bauer Kossat Anzahl Hufen Abgaben Rechte NutzniesserHans Wulf Schulze 2 Hufen 0 5 Wispel Roggen 0 5 Wispel Gersten 0 5 Wispel Hafer 11 Schillinge Pfennige Rauchhuhn und alle Rechte zur Halfte Brosius Storbekendito dito 0 5 Wispel Roggen 0 5 Wispel Gersten 0 5 Wispel Hafer 11 Schillinge Pfennige Rauchhuhn und alle Rechte zur Halfte Hans LangennKemenitz 2 Hufen 13 Scheffel Roggen 13 Scheffel Gersten 13 Scheffel Hafer 11 Schillinge Pfennige Dienst Zehnt Rauchhuhn Steffen Kertzelindito dito 13 Scheffel Roggen 13 Scheffel Gersten 13 Scheffel Hafer 11 Schillinge Pfennige die Schoffen von Wusterhausen oder Tile Rykenn Reich Clawes Grabow Kossat 3 Scheffel Roggen 3 Scheffel Gerste 3 Scheffel Hafer 3 Schillinge minus 3 Pfennige die Schoffen von WusterhausenSteffen Dames Kossat 3 Scheffel Roggen 3 Scheffel Gerste 3 Scheffel Hafer 3 Schillinge minus 3 Pfennige Clawes Sandow in WittstockClawes Wulff 2 Hufen 0 5 Wispel Roggen 0 5 Wispel Gersten 0 5 Wispel Hafer 6 Schillinge Pfennige Rauchhuhn und alle Rechte zur Halfte Brosius Storbekendito dito 0 5 Wispel Roggen 0 5 Wispel Gersten 0 5 Wispel Hafer 6 Schillinge Pfennige Rauchhuhn und alle Rechte zur Halfte Hans LangennHans Konss 2 Hufen 13 Scheffel Roggen 13 Scheffel Gersten 13 Scheffel Hafer 22 Schillinge Pfennige die Rathenown war Claus Metzmaker verpfandetBalte Wagenitz 2 Hufen 13 Scheffel Roggen 13 Scheffel Gersten 14 Scheffel Hafer 11 Schillinge Pfennige Mattheus Schonermarkendito dito 13 Scheffel Roggen 13 Scheffel Gersten 14 Scheffel Hafer 11 Schillinge Pfennige Dienst Zehnt Rauchhuhn Michell Schonermarken mit seinen BrudernHans Visscher 2 Hufen 16 Scheffel Roggern 16 Scheffel Gersten 18 Scheffel Hafer 22 Schillinge Dienst Zehnt Rauchhuhn Clawes MetzmakerLem Brendeke 2 Hufen 26 Scheffel Roggen 26 Scheffel Gersten 27 Scheffel Hafer 1 Pfund was Dienst Zehnt Rauchhuhn Diderigke SandoweClawes Wergkmester Kossat 3 Scheffel Roggen 3 Scheffel Gerste 3 Scheffel Hafer 3 Schillinge minus 3 Pfennige Rauchhuhn Tile RikenMattis Muker Kossat 3 Scheffel Roggen 3 Scheffel Gerste 4 Scheffel Hafer 3 Schillinge minus 3 Pfennige Rauchhuhn Tile Sandow und Diderigke Sandow zusammenHans Sandow 0 5 Hufen 6 Scheffel Roggen 6 Scheffel Gerste 7 Scheffel Hafer 5 5 Schillinge Pfenninge Rauchhuhn Dienst alle Rechte Diderigke SandowTewes Berndt 2 Hufen 26 Scheffel Roggen 26 Scheffel Gerste 28 Scheffel Hafer 22 Schillinge Dienst Zehnt Rauchhuhn Clawes MetzmakerDrewes Lemme Kossat 3 Scheffel Roggen 3 Scheffel Gerste 4 Scheffel Hafer 3 Schillinge minus 3 Pfennige Rauchhuhn Tile RykenSymon Konss 2 Hufen 26 Scheffel Roggen 26 Scheffel Gerste 28 Scheffel Hafer 22 Schillinge Pfennige Dienst Zehnt Rauchhuhn Clawes MetzmakerTurban Barssekow 2 Hufen 0 5 Wispel Roggen 0 5 Wispel Gerste 0 5 Wispel Hafer 4 Schillinge Pfennige Hans Langendito dito 0 5 Wispel Roggen 0 5 Wispel Gerste 0 5 Wispel Hafer 4 Schillinge Pfennige Brosius Storbekendito dito 11 Schillinge Pfennige Gottshaus in Metzelthin dito dito 2 Schillinge Bertels Calebutzdito dito 1 Schilling Peter CalebutzHans Reuelt 2 Hufen 26 Scheffel Roggen 26 Scheffel Gerste 28 Scheffel Hafer 22 Schillinge Pfennige Dienst Zehnt Rauchhuhn die Schonermarken in Wusterhausen12 Hufen Bauern 2 Kossaten 22 Hufen Ob es 1491 bereits einen Rittersitz in Metzelthin gab lasst sich aus dem Landbuch von 1491 nicht sicher ableiten Von der ehemaligen Wasserburg im Ort einer annahernd quadratischen Anlage von 50 58 m Seitenlange haben sich noch die Walle und Wasser Graben erhalten Joachim Herrmann gibt jedoch keine Datierung an Rohde und Baeblich 2008 erwahnen die Lokalitat als fruhmittelalterliche Besonderheit was noch in die slawische Zeit fallen wurde und sprechen etwas spater von einer fruhdeutschen Wasserburg 9 Die rechteckige Anlage mit Wall und Graben deutet tatsachlich auf eine hoch bis spatmittelalterliche Wasserburg hin Ohne konkrete Funde bleiben Datierungsversuche jedoch Spekulation Ledebur erwahnt fur Anfang des 16 eine Knipenburg bei Metzelthin auf dem ein Albrecht von Sandow wohnte Ob es sich dabei um diese Wasserburg handelte ist unsicher Jedenfalls gab es 1540 bereits zwei Rittersitze ab 1572 lassen sich vier Rittersitze in Metzelthin nachweisen 10 Ab 1724 vereinigte Georg Volrath von Krocher alle Rittersitze und Besitzanteile in einer Hand sodass bis Mitte des 18 Jahrhunderts nur noch ein grosses Rittergut vorhanden war Der Anteil der Schonermark spater Brunn und Zieten Bearbeiten 1491 gehorten zwei Zweihufenhofe in Metzelthin der Familie Schonermark in Wusterhausen von denen zwei Mitglieder Matthis und Michel namentlich genannt werden 1524 empfingen Andres Baltzar Hans Andres Gevettern die Schonermark Burger von Wusterhausen ihre Lehen die sie vorher von den Grafen von Lindow hatten nun als markbrandenburgische Lehen von Kurfurst Joachim I Nestor 11 In Metzelthin erhielten sie zwei Hofe mit vier Hufen von denen jede Hufe 9 Scheffel Roggen 13 Scheffel Gersten 14 Scheffel Hafer vier Scheffel Weizen 11 Schillinge Pfennige und ein Rauchhuhn zinste Dazu gehorte auch die Gerichtsbarkeit uber diese Hofe Allerdings sollen zu diesem Zeitpunkt drei Hufen an die Stadt Wusterhausen verpfandet gewesen sein 11 Eine Ilse von Schonermark adH Metzelthin soll um 1520 40 mit einem Gebhard von Brunne auf Brunn Gartow Barsikow und Hohenberg verheiratet gewesen sein Dieser Gevert wird im Schossregister von 1542 als in Brunn angesessen verzeichnet 12 Die Schonermark zu Metzelthin fehlen im Schossregister von 1542 Wahrscheinlich hatten die Schonermark zu diesem Zeitpunkt noch keinen Rittersitz in Metzelthin sondern im Nachbarort Gartow Dort sass ein Andreas Schonermark ein anderer Andreas Schonermark in Kyritz 12 Der Eintrag Alle Ricken Schonermarken alle Schutzen zu Wustrow sembtlich ein Pferd im Vorzeichnuss der Rossdienste der Pralaten Grafen und Dero von der Ritterschaft des Churfurstenthumbs der Marck Brandenburgk von 1565 bezieht sich auf Metzelthin nicht Wustrau da dort diese drei Familien nicht begutert waren vgl auch der ahnliche Eintrag von 1588 13 1572 waren Siegmundt Balzar der Elter und Balzer der Junger die Schonermarke zu Mutzeltin auf dem Landtag in Berlin anwesend 10 Die zwei Eintrage von 1565 und 1572 weisen nun recht eindeutig darauf hin dass die Schonermark zu diesem Zeitpunkt einen Wohnsitz in Metzelthin aufgebaut hatten Nach der Musterungsliste von 1588 stellten die Riken Schonermarcken und Schulten zu Metzelthin zusammen ein gerustetes Pferd 14 Das Adelsverzeichnis vom Ende des 16 Jahrhunderts bezeichnet Baltzar wohl der Altere als Sohn des Hans von Schonermark auf Metzelthin 15 1595 war ein Hans Caspar von Schonermark in Metzelthin ansassig 16 Bis 1598 konnten die Schonermark auch den Anteil der Metzmacher zu Wusterhausen erwerben 1613 war ein Germanus von Schonermark in Metzelthin ansassig 16 Letzterer war vermutlich der Sohn des Hans Caspar von Schonermark und der Catherina NN und mit Ottilie von Wuthenau aus dem Hause Wassersuppe einem Ortsteil der Gemeinde Seeblick im Lkr Havelland verheiratet 17 1633 sass Melchior Joachim von Schonermark auf Metzelthin mutmasslich der Sohn des Germanus von Schonermark 18 Er konnte schon vor 1663 auch die von Sandowschen Guter mit dem Rittersitz mit vier Ritterhufen die Halfte des Patronat und die Halfte des Strassengerichts erwerben 1663 war er zusammen mit Joachim von Riken Patron der Kirche in Metzelthin 19 1683 stiftete er der Kirche in Metzelthin ein Altartuch das nach der Beschreibung von Busching mit Pelikanen bestickt war Melchior Joachim starb am 24 Mai 1687 als letzter seines Geschlechts 20 1693 fiel der Anteil des Melchior Joachim von Schonermark an seine Vettern Philipp Albrecht von Brunne und Hans Caspar d J von Schonnermark mit zwei n geschrieben den zweiten Sohn des Hans Caspar d A von Schonnermark auf Hohenahlsdorf bei Juterbog Hans Caspar von Schonnermark d J verkaufte 1694 seinen Anteil an Caspar Siegmund von Zieten 21 Caspar Siegmund von Zieten verkaufte 1698 10 Scheffel Roggen 14 Scheffel Gerste und 18 Scheffel Hafer Getreidepacht in Wusterhausen Dosse und je 1 Wispel 3 Scheffel Roggen und Gerste in Kyritz fur 612 Talern 12 Groschen an das Domstift in Brandenburg an der Havel Anscheinend hatte er schon vorher noch weitere Pachte an das Domstift verkauft Der brandenburgische Kurfurst Friedrich III erteilt seinen Konsens zu diesem Verkauf und auch zu den anderen Verpfandungen die ohne lehnsherrlichen Konsens verpfandet waren Caspar Sigismund von Ziethen trat gleichzeitig das Einlosungsrecht jus reluendi fur die ubrigen schon vorher verpfandeten Pachte an das Domstift ab 22 Caspar Siegmund von Zieten war der Sohn des Kaspar Joachim von Zieten auf Langen Er war mit Catharina Maria von Zieten aus dem Hause Brunne verheiratet Er starb am 22 Dezember 1712 auf Metzelthin Dessen Sohn der preussische Generalmajor Hans Sigismund von Zieten wurde am 3 August 1704 in Metzelthin geboren Auch sein Bruder Christian Wilhelm von Zieten 1712 in Metzelthin 1778 in Zullichau war Generalmajor in der preussischen Armee Hans Sigismund von Zieten verkaufte sein Anteilsgut in Metzelthin 1725 an Georg Volrath von Krocher Er fiel am 25 August 1758 in der Schlacht von Zorndorf 23 Die Schoffen von Wusterhausen Bearbeiten Die Schoffen von Wusterhausen hatten 1491 einen Kossaten in Metzelthin der 3 Scheffel Roggen 3 Scheffel Gerste 3 Scheffel Hafer und 3 Schillinge minus 3 Pfennige an jahrlichen Abgaben erbringen musste Es ist nicht klar an wen diese Hebungen spater verkauft wurden Der Anteil der von Sandow Bearbeiten Diderigke Sandow standen 1491 die Abgaben eines Zweihufenhofes und eines Halbhufenhofes zu Zusammen mit Tile Sandow gehorten ihm noch die Abgaben eines Kossaten Clawes Sandow wohnte in Wittstock und bezog die Abgaben von einem Kossaten 8 Wenn es zu diesem Zeitpunkt bereits einen Rittersitz in Metzelthin gab was sich aus dem Landbuch nicht ableiten lasst dann durfte er im Besitz der Sandow gewesen sein 1524 erhielten Tyle Heinrich her Joachim gebruder Dittrich Hennig Hans Albrecht gebruder die Sydow verschrieben fur Sandow die Bestatigung ihrer Lehen durch den brandenburgischen Kurfursten Joachim I 24 Nach der Kirchenvisitation von 1541 waren die von Sandow und die Reiche gemeinsam die Collatores d h die Patrone der Kirche 25 Laut dem Schossregister von 1542 wohnte Hans Sandow in Metzelthin Er bezahlte fur sich 9 Gulden und an Gesindelohn 8 Groschen 26 Joachim Sandow war Pfarrer in Metzelthin bezahlte fur sein Lehengut aber 7 Gulden und 7 Lubecker Schillinge 12 Heinigk Sandow in Metzelthin bezahlte zwei Goldgulden oder zweieinhalb Gulden und funfeinhalb Pfennige 12 Der Kirchenvisitationseintrag von 1558 besagt dass Joachim Sandow bereits seit 40 Jahren Pfarrer in Metzelthin war 25 Laut dem Vorzeichnuss der Rossdienste der Pralaten Grafen und Dero von der Ritterschaft des Churfurstenthumbs der Marck Brandenburgk von 1565 mussten die Sandowen auf Metzelthin Luyow Logow und Wusterhausen zusammen mit den von Rodensee in Karwe ein Drittel Ritterpferd stellen 13 1562 starb Henning Sandow er war mit Barbara von Grambow aus dem Hause Grabow verheiratet 27 1572 war Henning Sandows Witwe von Mutzelthin auf dem Landtag in Berlin anwesend 10 1602 waren Albrecht und Abraham von Sandow und Andreas Rike gemeinsam die Collatores 25 Abraham von Sandow vereinbarte 1596 mit Elisabeth von Fratz Tochter des Kersten von Fratz und der Dorothea von Schonermark 28 von Krenzlin ein Ehegeld in Hohe von 1050 Talern 29 Deren Sohn Wilhelm von Sandow auf Logow starb mit nur 35 Jahren Abraham von Sandow wurde uber 80 Jahre alt und war der letzte seines Geschlechts Albrecht war vermutlich nicht verheiratet und lebte auf der Knipenburg in Metzelthin Auch er wurde uber 80 Jahre alt 30 Abraham und Albrecht waren die Sohne des Albrecht von Sandow 31 Schon vor 1663 konnte Melchior Joachim von Schonermark auch die von Sandowschen Guter mit dem Rittersitz mit vier Ritterhufen die Halfte des Patronat und die Halfte des Strassengerichts erwerben Der Anteil der Storbecke und Langen Bearbeiten Der Schulzenhof von Metzelthin war 1491 im Besitz des Brosius Storbeke und des Hans Langen Den beiden gehorten auch zwei weitere Zweihufenhofe Von einem der letzteren Hofe gingen allerdings einige Geldabgaben an das Gotteshaus in Metzelthin und an Peter und Bartels von Kahlebutz in Kampehl Brosius Storbeck war Burger von Wusterhausen Dosse Nach dem Aussterben der Grafen von Lindow 1524 erhielt er die drei Hofe mit sechs Hufen vom brandenburgischen Kurfursten Joachim I zu Lehen Anteilmassig gehorten dazu auch die Gerichte etwa ein Viertel 11 Die drei Hofe gingen 1570 an die von Schonermark uber Nach Hagen Geschichte der von Brunn wurde Melchior III Sohn des Albrecht von Brunn 1672 mit dem Rittergut in Metzelthin belehnt das er von Joachim von Schonermark erworben hatte das Historische Ortslexikon sagt 1687 32 1674 starb Melchior III und hinterliess sieben Sohne Ihm folgte 1688 sein altester Sohn Philipp Albrecht der vorher in Kriegsdiensten war Er starb 1710 unverheiratet 1704 werden die Gebruder von Brunne zu Tornow und Metzelthin in einer Urkunde erwahnt als sie die Lehensrachte an einem Hof in Buckwitz an die Herrschaft Neustadt fur 200 Taler abtreten 33 Auch seine sechs Bruder starben ohne Erben zu hinterlassen Ihm folgte sein Vetter Adam Christian von Brunn Sohn des Casper Albrecht und der Agnese Judith von Fabian Er war 1688 mit der gesamten Hand an Tornow Metzelthin Brunn und Barsikow belehnt worden 1716 trat er sein Lehenrecht an Melcher Erdmann von Brunn ab Dieser starb aber 1725 ohne Erben Danach ging das Rittergut der von Brunn an Georg Volrath von Krocher uber Adam Christian starb erst am 21 Januar 1733 Der Anteil der Reiche Bearbeiten Die Reiche waren eine Burgerfamilie in Wusterhausen Dosse spater auch in Segeletz und Kantow wohnhaft Ein weiterer grosser Zweig der Reiche sass auch in Berlin und Colln 1491 standen Tyle Ryke die Abgaben von einer Halfte eines Zweihufenhofes und von zwei Kossaten zu 1524 erhielten Achim Achim und Achim geuettern die Belehnung mit ihren Gutern durch den brandenburgischen Kurfursten Joachim 24 1541 besassen die Reiche das halbe Strassengericht und das halbe Patronat die andere Halfte des Strassengerichts des Patronats war im Besitz der von Sandow 25 1552 war Joachim von Riek auf Metzelthin schon verstorben Er war mit Anna von Schutt verheiratet 34 Der Eintrag Alle Ricken Schonermarken alle Schutzen zu Wustrow sembtlich ein Pferd im Vorzeichnuss der Rossdienste der Pralaten Grafen und Dero von der Ritterschaft des Churfurstenthumbs der Marck Brandenburgk von 1565 bezieht sich auf Metzelthin nicht Wustrau da dort diese drei Familien nicht begutert waren vgl auch den ahnlichen Eintrag von 1588 13 1572 war Tiele Rieke zu Mutzelin auf dem Landtag in Berlin anwesend 10 1577 vereinbarten Tile von Riek von Metzelthin und Gertrud von Grabow aus dem Hause Grabow ein Ehegeld in Hohe von 500 Talern 28 1581 hatte Thiele Ricken seinen Wohnsitz in Metzelthin 25 Nach der Musterungsliste von 1588 stellten die Riken Schonermarcken und Schutten zu Metzelthin zusammen ein gerustetes Pferd 14 Nach einem Adelsverzeichnis vom Ende des 16 Jahrhunderts war Tile der Sohn von Achim dem Mittleren Andreas Rike war der Sohn von Achim dem Jungeren 31 1620 verabredeten Engel von Riek auf Metzelthin und Anna von Knoblauch Tochter des Ernst von Knoblauch auf Treben ein Ehegeld in Hohe von 600 Talern 35 1628 vereinbarten Reichard von Sehlstrang auf Seebeck und Anna von Riek Reiche von Metzelthin Schwester des Engel von Reiche ein Ehegeld von 800 Talern 36 18 1634 verpfandete Andreas von Rieck zu Metzelthin seine von den von Enderlein erworbene Halfte des Gutes Miersdorf fur 3 600 Taler auf 51 Jahre an den Amtmann Wolfgang Fuhrmann zu Konigs Wusterhausen 37 1663 war Joachim von Riken zusammen mit Melchior Joachim von Schonermark Patron der Kirche in Metzelthin 19 Nach dem Historischen Ortslexikon erwarben zunachst die Weitzke 1671 den Anteil der von Reiche 1704 ging er in den Besitz der von Fabian uber 1737 verkauften die von Fabian ihren Anteil an Georg Volrath von Krocher Der Anteil der Metzmacher Bearbeiten Die Metzmacher Metzmaker waren eine Burgerfamilie in Wusterhausen Dosse 1491 hatte Clawes Metzmacher die Abgaben von drei Zweihufenhofen in Metzelthin ausserdem hatte er den Hof der von Rathenow in Pfandbesitz 8 1524 empfing Claus Metzmacker und sein Bruder Hans der aber nicht anwesend war sowie fur Merten Metzmacker den unmundigen Sohn seines verstorbenen Bruders Kersten die Lehen die er bisher von den Grafen von Lindow hatte von Neuem aus der Hand des brandenburgischen Kurfursten Joachim I Dazu gehorten funf Hufen in Wusterhausen und ein Zweihufenhof in Metzelthin der mindestens 22 Scheffel Roggen 26 Scheffel Gerste und 28 Scheffel Hafer acht Scheffel Weizen zinste 11 Nach dem Historischen Ortslexikon fiel dieser Anteil an die Schonermark die 1598 damit belehnt wurden Der Anteil der von Kertzlin Bearbeiten 1491 hatte Steffen Kertzelin einen halben Hof in Metzelthin Die Familie Kertzlin konnte diesen kleinen Besitzanteil bis 1689 behaupten als er in den Besitz eines gewissen Schneider uberging 1713 konnte Poppo von Kertzlin diesen Anteil zuruck erwerben Der Anteil der von Kahlebutz Bearbeiten Von einem Zweihufenhof der Brosius Storbeke und Hans Langen gehorte bezog Bartelt Calebutz von Kampehl 1491 zwei Schillinge und Peter Calebutz von Kampehl einen Schilling 8 1598 belehnte der brandenburgische Kurfurst Joachim Friedrich die von Kahlbutz mit 12 Hofen und 24 Hufen im Dorf Kampehl und Gutern und Einkunften in Buckwitz Luchfeld Gartow und Metzelthin 38 Letztendlich kam der Anteil Anfang des 18 Jahrhunderts an die von Krocher Die Kirche in Metzelthin Bearbeiten Die Kirche in Metzelthin hatte 1491 von einem Bauernhof 11 Schillinge Nach der Kirchenvisitation von 1558 hatte der Storbecke von Brandenburg acht Schillinge baugelt an sich genommen 25 Die von Rathenow Bearbeiten Ein Zweihufenhof gehorte 1491 den von Rathenow in Planitz der Hof war allerdings zu diesem Zeitpunkt verpfandet an Clawes Metzmaker 8 Anscheinend konnten sie den Hof aber wieder einlosen und bis 1591 behaupten Dann verkauften sie ihren Anteil an die von Reiche Der Anteil der von Schutte spater Warnstedt Bearbeiten 1524 wurden Jorgen Hans Achim Jacob Ludloff Achim Engell war nicht im Land die Schutten von Kurfurst Joachim mit ihren Gutern belehnt die sie vorher von den Grafen von Lindow zu Lehen hatten 11 Nach dem Schossregister von 1542 sass Achim Schutte und sein Bruder Engel auf Metzelthin 12 Der Eintrag Alle Ricken Schonermarken alle Schutzen zu Wustrow sembtlich ein Pferd im Vorzeichnuss der Rossdienste der Pralaten Grafen und Dero von der Ritterschaft des Churfurstenthumbs der Marck Brandenburgk von 1565 bezieht sich auf Metzelthin nicht Wustrau da dort diese drei Familien nicht begutert waren 13 1572 waren Baltzer Schutz zu Muzeltin sowie Achim Schutten Witwe zu Mutzeltin auf dem Landtag in Berlin anwesend 10 Nach der Musterungsliste von 1588 stellten die Riken Schonermarcken und Schulten zu Metzelthin zusammen ein gerustetes Kriegspferd 14 Ein Adelsverzeichnis vom Ende des 16 Jahrhunderts listet Melchior und Baltzer klein Achims Sohne und Fritz und Bartoltt Achims Sohne die Schutten auf 15 1624 gaben die Gebruder von Schutte zu Manker Metzelthin und Buckwitz ihren Konsens zur Verpfandung von einer Hufe durch den von Schutte zu Buckwitz an den von Winterfeld zu Neustadt fur 200 Gulden auf 20 Jahre 39 1631 vereinbarten Adolph von Schutt auf Metzelthin und Manker und Anna von Kahlbutz aus dem Hause Kampehl ein Ehegeld in Hohe von 1000 Talern anlasslich ihrer Hochzeit 40 1653 heirateten Daniel von Warnstedt 1615 1674 und Elisabeth von Schutte von Metzelthin Tochter des Joachim von Schutte und der Hippolyta von Barnewitz 41 1674 hatte Daniel von Warnstedt sieben Hufen zu seinem Hof in Metzelthin 42 1695 machten Christoph Daniel v Warnstedt 1655 1699 auf Metzelthin Cornet im kurfurstlich brandenburgischen Heer und Anna Margaretha von Rohr Witwe des Georg Ernst von Fabian und Tochter des Claus Albrecht von Rohr auf Tramnitz eine Ehestiftung 43 1713 verkaufte sein Bruder Joachim Friedrich von Warnstedt dieses Gut an die von Wahlen Jurgass auf Ganzer 1715 vereinbarten der Kapitanleutnant Albrecht Christian von Jurgas auf Ganzer und Metzelthin und Anna Elisabeth Krocher ein Ehegeld in Hohe von 1000 Talern 44 1745 kam dieser Anteil an Georg Volrath von Krocher Das Rittergut der von Krocher ab 1724 Bearbeiten Von 1724 an kaufte Georg Volrath von Krocher nach und nach die einzelnen Anteile in Metzelthin auf und vereinigte sie zu einem grossen Gut Georg Volrath wurde am 23 April 1678 als Sohn des Melchior Joachim von Krocher Erbherr auf Dreetz und Lohm und der Maria Elisabeth von Sehlstrang in Dreetz geboren Er brachte es in der preussischen Armee bis zum Generalleutnant und nahm an folgenden Schlachten und Belagerungen des Spanischen Erbfolgekrieges teil Schlacht bei Oudenaarde 11 Juli 1708 Schlacht bei Malplaquet 11 September 1711 Belagerungen von Venlo Roermond Rheinberg Bouchain Ryssel Lille und Bonn teil Er heiratete am 22 Januar 1717 Sophia Charlotte von Winterfeld 1695 Tochter von Joachim Detlof von Winterfeld aus dem Haus Neuendorf und dessen Frau Hedwig Elisabeth von Alvensleben mit der er zehn Kinder hatte drei Sohne und sieben Tochter von denen aber einige jung starben 1725 erwarb Georg Volrath das Anteilgut des Hans Sigismund von Zieten 1728 kaufte er das Rittergut der von Brunn und 1737 konnte er das Rittergut der von Fabian erwerben Und schliesslich kam 1745 auch der Anteil der von Wahlen Jurgass an Georg Vollrath Am 28 Oktober 1748 starb er in Geldern In der folgenden Erbteilung erhielt der Sohn Friedrich Wilhelm 1721 einen Anteil von Lohm und Metzelthin Er starb 1758 unverheiratet Der zweite Sohn Leopold Alexander erhielt 1758 Metzelthin Am 18 Oktober 1763 45 verkaufte er das Gut Metzelthin fur 35 000 Taler an seinen Schwager Franz Ehrentreich von Rathenow zu Karwesee Leopold Alexander starb am 2 Marz 1776 unverheiratet in Lohm Die Besitzgeschichte von Metzelthin in dieser Zeit kompliziert sich dadurch dass die von Rathenow etwas fruher und noch zeitgleich auch in Metzelthin bei Templin ansassig waren Das Rittergut blieb nun bis 1785 im Besitz des Franz Ehrentreich von Rathenow Er war 1716 als Sohn des Franz Wilhelm von Rathenow in Pinnow geboren worden 1751 heiratete er Johanna Antonia Marie von Quast aus dem Hause Garz die aber bereits am 17 Oktober 1751 bei der Geburt ihres ersten Kindes starb 1752 heiratete er Dorothea Friederike Wilhelmine von Quast die Schwester seiner ersten Frau Auch sie starb bereits 1753 1754 heiratete er dann Friederike Charlotte von Krocher aus dem Hause Lohm Tochter des Georg Volrath von Krocher mit der er acht Sohne hatte von denen allerdings funf als Kleinkinder starben sowie vier Tochter Friederike Charlotte von Krocher war die Schwester des Leopold Alexander von Krocher von dem sie und ihr Mann 1763 das Rittergut Metzelthin kauften 46 1769 verkaufte Franz Ehrentreich von Rathenow seinen Anteil an Pinnow um 18 000 Taler an Henning Otto von Rathenow 1772 wurde das Gut Metzelthin von den Bauernhufen separiert Nach dem Tod des Franz Ehrentreich von Rathenow verkaufte seine Witwe am 18 April 1785 das ihr und ihren Kindern gehorende Rittergut Metzelthin fur 35 550 Taler und 22 Groschen an den Lieutenant Anton Adolf Heinrich von Krosigk 1721 1779 Angeblich soll das Gut von 1785 87 erneut im Besitz der von Krocher gewesen sein und kam 1787 an Bernhard Friedrich von Krosigk 1762 1825 der vermutlich 1793 das Gutshaus in Metzelthin errichten liess nach Garten und Parke in Brandenburg 2015 war es dagegen Ferdinand Anton von Krosigk 1743 1805 47 Bernhard Friedrich von Krosigk 1762 1825 Herr auf Metzelthin Dessow Merbitz etc war mit Elisabeth Charlotte Luise von Krocher 11 April 1768 Tochter des Caspar Joachim von Krocher und der Sophie Magdalena von Platen von Lohm verheiratet 1797 48 erwarb der Kreisdeputierte und Johanniterordensritter Friedrich Wilhelm Carl von Wartenberg 1831 das Rittergut Metzelthin 1798 gehorten zum Rittergut Metzelthin 15 Hufen Land Friedrich Wilhelm Carl von Wartenberg starb 1831 Erbin war seine Tochter Emilie Albertine von Wartenberg die 1832 das Erbpachtsvorwerk Koritz das ebenfalls im Besitz des Friedrich Wilhelm Carl von Wartenberg gewesen war verkaufen musste 49 Sie hatte bereits am 22 Juni 1828 Philipp Otto von Winterfeld geheiratet 50 Philipp Otto von Winterfeld ist fur 1850 und 1857 als Gutsbesitzer in Metzelthin belegt 51 Philipp Otto wurde am 13 April 1801 als Sohn des Conrad Wilhelm von Winterfeld geboren Er trat in die preussische Armee ein und stieg bis zum Premierlieutenant auf 1827 nahm er seinen Abschied Er kaufte 1828 das Gut Buckwitz und spater auch die Guter Gartow und Metzelthin Nach Berghaus 1854 hatten die drei Winterfeld schen Guter zusammen eine Grosse von 2000 Morgen 52 Wann genau er Metzelthin ubernahm ist nicht bekannt Philipp Otto von Winterfeld und Emilie Albertine von Wartenberg hatten funf Kinder Der Sohn Detlof wurde 1834 bereits in Metzelthin geboren Philipp Otto starb am 20 Mai 1858 in Metzelthin Emilie Albertine von Wartenberg die Witwe des Otto Philipp starb am 21 Februar 1869 in Metzelthin 60 Jahre alt Erbe war der Sohn Hans Carl von Winterfeld der nach dem Tod der Mutter Metzelthin an den Rittergutsbesitzer Fedor Gustav Hermann Karl Ferdinand von Kriegsheim 4 September 1818 in Barsikow und Dessow verkaufte 53 Fedor Gustav Hermann Karl Ferdinand von Kriegsheim war mit Luise Friederike Wilhelmine Emilie Alexandrine von Bonin verheiratet mit der er einen Sohn und eine Tochter hatte Er hatte es in der preussischen Armee bis zum Rang eines Hauptmanns gebracht und er war Ehrenritter des Johanniterordens 54 Er starb am 3 Marz 1876 in Barsikow Ellerholz 1879 verzeichnet als nachsten Besitzer des Ritterguts in Metzelthin einen von Kunowski Das Rittergut hatte damals eine Grosse von 254 ha 55 Reinhold Friedrich August von Kunowski wurde am 12 Januar 1841 als Sohn des Waldemar Friedrich von Kunowski und der Magdalena von Lehmann in Bechlin geboren Er war Leutnant in der preussischen Armee 56 Wann genau er Metzelthin erwarb ist nicht bekannt 1885 verzeichnet das Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Reinhold von Kunowski weiterhin als Besitzer von Metzelthin 57 Unter der Rubrik industrielle Anlagen ist eine Brennerei vermerkt Die Grosse des Gutes ist hier mit 275 Hektar angegeben 195 Hektar Acker und Gartenflachen 27 Hektar Wiesen 28 Hektar Weiden 15 Hektar Wald und 10 Hektar Oedland Unland Wege etc Der Grundsteuerreinertrag war auf 4566 Mark festgesetzt 57 Reinhold Friedrich August von Kunowski starb am 28 August 1910 Das Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche von 1896 nennt nun einen Pickert als Besitzer des Rittergutes in Metzeltin Er hatte das Gut an einen Leutnant Horn verpachtet Als Grosse des Gutes sind hier 286 Hektar angegeben davon 210 25 Hektar Ackerland inkl Garten 27 Hektar Wiesen 27 Hektar Weiden 14 75 Hektar Wald und 7 Hektar Odland Unland Wege etc Der Grundsteuerreintrag hatte sich auf 4973 Mark erhoht 58 Das Rittergut im 20 Jahrhundert Bearbeiten Nach Rene Schiller soll 1893 der Okonomierat Herrmann Gottlieb Stolze 1851 1922 im Besitz von Metzelthin und Buckwitz gewesen sein und einen Familienkommiss gestiftet haben 59 Doch erst das Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche von 1903 nennt Herrmann Gottlieb Stolze koniglichen Okonomierat in Neukammer als Besitzer von Buckwitz und Metzelthin 60 Das Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche von 1896 fuhrt ihn aber schon als Besitzer von Buckwitz auf und bestatigt auch den Fideikommiss 58 Der 1896 genannte Pachter Leutnant Horn tritt nun auch als Pachter von Buckwitz auf Leutnant Horn war 1910 nach dem Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche weiterhin Pachter der beiden Guter Buckwitz und Metzelthin Als Besitzerin erscheint nun die Witwe Margarethe Stolze 61 In Niekammer s Guteradressbuch von 1914 ist eine Frl Margarethe Stolze in Neukammer als Besitzerin eingetragen Sie hatte den Pachter behalten den mittlerweile zum Hauptmann d R aufgestiegenen Th Horn Die Grosse des Gutes ist wieder mit 270 ha angegeben der Grundsteuerreintrag mit 4566 Mark Der Tierbestand belief sich auf 34 Pferde 85 Stuck Rindvieh darunter 74 Milchkuhe 311 Schafe und 32 Schweine 62 Eine Margarethe Maria Stolze von Kunowski heiratete 1913 den Wilhelm von Byern von Gross Germersleben 63 die Ehe wurde 1931 geschieden 64 In den letzten Niekammer Ausgaber der Guteradressbucher 1923 1929 wird Margarethe von Byern geborene Stolze als Besitzerin von Metzelthin und Buckwitz 65 gesamt 468 ha 66 erwahnt Wahrscheinlich ist es das im Landwirtschaftlichen Adressbuch von 1914 genannte Frl Margarethe Stolze Das Gut wurde in der Bodenreform von 1946 enteignet Dorfgeschichte Bearbeiten 1491 gab es einschliesslich des Schulzen elf Zweihufenhofe einen Halbhufenhof und funf Kossaten in Metzelthin 1540 wohnten im Ort der Schulze 15 Bauern drei Kossaten ein Kuhhirt und ein Schafer Es gab ausserdem zwei Rittersitze im Ort Schutte und Sandow Bis 1572 waren zwei weitere Rittersitze die der Reiche und der von Schonermark im Ort entstanden 1580 hatten die von Sandow einen wusten Hof mit einer Hufe an sich gebracht 1624 gab es 13 Hufenbauernstellen sechs Kossatenstellen ein Hirte ein Kostknecht ein Laufschmied und ein Hirtenknecht im Dorf Allerdings hatte die Herrschaft bereits zwei Hufenbauernstellen und eine Kossatenstelle eingezogen Von den 22 dorflichen Hufen gehorten zehn Hufen zu den Rittergutern Der Pfarrer hatte zwei Pfarrhufen Der Dreissigjahrige Krieg traf den Ort wie viele andere Dorfer der naheren Umgebung sehr hart 1638 brannten osterreichische Truppen unter General Gallas den Ort grosstenteils ab Noch 1652 waren von den 13 Hufnerstellen nur drei besetzt Alle Kossatenstellen waren verwaist Selbst 1687 sah die Zukunft des Dorfes noch duster aus Von den zwei Zweihufenhofen war einer unbesetzt aus dem anderen waren zwei Kossatenhofe gemacht mit je einer Hufe gemacht worden Auf einem dieser Hofe sass ein von Warnstedt Von den vier Anderthalbhufenhofen war einer nicht besetzt Aber drei der vier Einhufenhofe hatten immer noch keinen Besitzer gefunden Ein Dreiviertelhufenhof zwei Halbhufenhofe und drei Kossatenhofe mit jeweils einer halben Hufe waren ebenfalls nicht bewirtschaftet Lediglich ein Kossatenhof und der Krug hatten schon neue Besitzer gefunden Ausserdem wohnten im Dorf funf Tagelohner der Dorfschmied und drei Schaferkostknechte Insgesamt war die Feldmark in 34 Hufen unterteilt davon war 10 Ritterhufen und zwei Pfarrhufen Von den 22 verbleibenden Hufen waren funf von der Herrschaft aufgekauft und von Abgaben befreit worden sodass lediglich 17 Bauernhufen verblieben Die wusten Hufen wurden zu diesem Zeitpunkt von den Rittergutern genutzt Auf einer Hufe wurden 12 bis 12 Scheffel Wintersaat und 13 bis 13 Scheffel Sommersaat ausgebracht Die Boden waren aber ertragsarm und erbrachten nur den dreifachen Ertrag Auch die Weide und Hutung war schlecht das Dorf besass keine Wiesen Mastung war nicht moglich Dagegen hatten die Dorfbewohner Fischereirechte und es gab genugend Brennholz In der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts ging die Poststrasse nach Hamburg uber die Dorfer Ganzer Metzelthin und Buckwitz nach Wusterhausen Dosse 1771 war sie zwischen Ganzer und Metzelthin unpassierbar geworden und musste repariert werden 67 1780 wohnten zehn Bauern und zwei Kossaten in Metzelthin 68 1797 beschrieb Johann Ernst Fabri Metzelthin als adeliges Dorf mit 25 Feuerstellen Es hatte 1767 148 Einwohner 1787 149 Einwohner 69 Damit waren die Angaben in Busching allerdings irrig Friedrich Wilhelm Bratring beschreibt Metzelthin als Dorf und Gut mit 10 Ganzbauern 2 Kossaten 8 Einlieger Schmiede und zwei Kruge Die Kruge und die Schmiede lebten uberwiegend vom Verkehr auf der Poststrasse Besitzer des Dorfes war der in Metzelthin wohnende von Wartenberg Bratring nennt 24 Feuerstellen und 187 Einwohner 1817 hatte Metzelthin 183 Einwohner Besitzer war immer noch der von Wartenberg 70 1840 gab es in Metzelthin 20 Hauser der Ort hatte 183 Einwohner 71 1860 hatte der Gemeindebezirk funf offentliche Gebaude 20 Wohngebaude und 41 Wirtschaftsgebaude darunter eine Getreidemuhle Die Windmuhle stand sudostlich der Strasse nach Buckwitz kurz vor dem Ubergang uber den Rohrlacker Grenzgraben Sie fehlt noch auf dem Urmesstischblatt 3141 Wildberg von 1825 muss also zwischen 1825 und 1860 erbaut worden sein Der Gutsbezirk zahlte vier Wohngebaude und 11 Wirtschaftsgebaude darunter eine Brennerei 1871 zahlte man im Gemeindebezirk Metzelthin 20 Wohngebaude im Gutsbezirk 4 Wohnhauser 72 1891 gab es im Gemeindebezirk zehn Bauerngutsbesitzer mit 33 30 30 30 29 25 25 25 21 und 21 Hektar Ein weiterer Hofstellenbesitzer hatte 17 Hektar ein Gastwirt 11 Hektar Die vier Budner darunter auch der Molkereipachter besassen 8 7 7 und 6 Hektar Der Schmied bewirtschaftete 6 Hektar und der Muller 2 6 Hektar Ohne Ackerland waren der Lehrer zwei Schmiedegesellen ein Mullergeselle sieben Altsitzer ein Rentier ein Nachtwachter funf Arbeiter 16 Knechte und 10 Magde Im Gutsbezirk wohnte der Inspektor der das Gut bewirtschaftete Im Jahr 1900 standen im Gemeindebezirk 22 Hauser im Gutsbezirk drei Hauser 1908 09 wurde die Chaussee zwischen Metzelthin und Gartow ausgebaut 73 1928 wurde der Gutsbezirk mit der Gemeinde vereinigt In der Bodenreform von 1946 wurde 520 80 Hektar an 42 Siedler verteilt 1953 bildete sich die erste LPG mit 9 Mitgliedern und 48 Hektar landwirtschaftlicher Nutzflache 1958 hatte die LPG 87 Mitglieder und bewirtschaftete 547 Hektar landwirtschaftliche Flache Nach der Wende wurde die Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft aufgelost Nach 1990 siedelten sich einige Gewerbetreibende an Politische und kommunale Geschichte Bearbeiten Metzelthin gehorte im Mittelalter zum Land Wusterhausen terra Wusterhausen das 1232 eine eigenstandige Herrschaft der Herren von Plotho war und zur Prignitz gehorte Zum Ende des 13 Jahrhunderts kam sie an die Mark Brandenburg Anfang des 13 Jahrhunderts war die Herrschaft mehrfach an die Herren von Ruppin verpfandet 1349 kam das Land Wusterhausen als erbliches markbrandenburgisches Lehen an die Herren von Ruppin und Grafen von Lindow Nach dem Aussterben der Grafen von Lindow 1524 fiel sie an den Landesherrn den markbrandenburgischen Kurfursten Joachim I zuruck Sie blieb jedoch mit dem Beritt Ruppin bzw mit dem Ruppinischen Kreis verbunden Mit der Bildung der Amtsbezirke in Preussen wurde Metzelthin dem Amtsbezirk 7 Ganzer zugeordnet zusammen mit Ganzer Barsikow und Buckwitz Amtsvorsteher wurde Rittergutsbesitzer von Kriegsheim auf Barsikow sein Stellvertreter Amtmann Berlin in Ganzer 74 Metzelthin wurde zum 1 Januar 1974 nach Buckwitz eingemeindet Buckwitz einschliesslich Metzelthin gehorte ab dem 1 August 1992 zum Amt Wusterhausen Mit der Eingemeindung von Buckwitz in die Gemeinde Wusterhausen zum 1 Juli 2001 und Auflosung des Amtes Wusterhausen erhielt Metzelthin laut Hauptsatzung der Gemeinde Wusterhausen den Status eines Ortsteils in dem ein Ortsvorsteher direkt gewahlt wird Von 2008 bis Anfang 2019 war Barbara Burau Ortsvorsteherin Seit der Kommunalwahl 2019 bekleidet Mario Kolterjahn das Amt des Ortsvorstehers Wahlen zur Gemeindevertretung 2019 in Metzelthin Wahlbeteiligung 64 4 403020100 34 8 27 4 18 9 12 9 6 LinkeLaRCDUUWGSonst Vorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu langVorlage Wahldiagramm Wartung Fehler in der Farbeingabe DunkelDenkmale und Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie Denkmalliste des Landes Brandenburg fur den Landkreis Ostprignitz Ruppin verzeichnet zwei Baudenkmale im Ort die Dorfkirche Nr 09170633 und das Gutshaus mit Park Nr 09170635 75 Die ehemalige Burg zwischen Dorfstrasse 33 und 39 ist nicht als Bodendenkmal ausgewiesen 76 Auch eine mutmasslich spatslawische Siedlung auf einer Landzunge in den Landwehrgraben hinein 800 Meter nordostlich der Kirche ist nicht als Bodendenkmal ausgewiesen Von hier stammen einige spatslawische Scherben 76 Gutshaus Bearbeiten Das ehemalige Gutshaus in der Dorfstrasse Nr 32 wurde 1793 wahrscheinlich von Bernhard Friedrich von Krosigk errichtet Es handelt sich um einen zweigeschossigen neunachsigen klassizistischen Putzbau mit Walmdach Nach der Enteignung 1945 wurde das Gutshaus zunachst als Fluchtlingsunterkunft genutzt Spater war es Gemeinderaum Arztzimmer Kindergarten und Konsumverkaufsstelle es gab auch einige Wohnungen im Gutshaus Nach der Wende stand es einige Jahre leer bis sich 1997 ein Kaufer fand Die neuen Besitzer restaurierten das Gebaude und auch den Park 77 Kirche Bearbeiten Hauptartikel Dorfkirche Metzelthin Die aus Feldsteinen errichtete Kirche mit eingezogenem kurzem Chor und Westturm in Schiffsbreite wurde Mitte des 13 Jahrhunderts errichtet Sie wurde im Dreissigjahrigen Krieg beschadigt und 1698 wieder hergestellt Kunsthistorisch bedeutsam ist der zweigeschossige barocke Kanzelaltar aus dem Jahr 1710 78 Literatur BearbeitenHeinrich Karl Wilhelm Berghaus Landbuch der Mark Brandenburg und des Markgrafthums Nieder Lausitz in der Mitte des 19 Jahrhunderts oder geographisch historisch statistische Beschreibung der Provinz Brandenburg auf Veranlassung des Staatsministers und Ober Prasidenten Flottwell Zweiter Band Druck und Verlag von Adolph Muller Brandenburg 1855 650 S eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Friedrich Wilhelm August Bratring Die Graffschaft Ruppin in historischer statistischer und geographischer Hinsicht ein Beitrag zur Kunde der Mark Brandenburg Haym Berlin 1799 XIV 618 S eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Zweiter Band Die Mittelmark und Ukermark enthaltend Maurer Berlin 1805 VIII 583 S eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Anton Friedrich Busching Beschreibung seiner Reise von Berlin nach Kyritz in der Prignitz welche er vom 26sten September bis zum 2ten October 1779 verrichtet hat Breitkopf Leipzig 1780 574 S eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Carl von Eickstedt Beitrage zu einem neueren Landbuch der Marken Brandenburg Pralaten Ritter Stadte Lehnschulzen oder Rossdienst und Lehnwahr Creutz Magdeburg 1840 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Lieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil II Ruppin Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1972 Theodor Fontane Notizbucher Genetisch kritische und Kommentierte Edition Hrsg von Gabriele Radecke Gottingen 2015 ff Notizbuch A1 Blatt 61v Metzelthin Theodor Fontane Wanderungen durch die Mark Brandenburg Die Grafschaft Ruppin Inseltaschenbuch 1181 Inselverlag 1989 S 505 Ganzer George Adalbert von Mulverstedt Hrsg Sammlung von Ehestiftungen und Leibgedingsbriefen ritterschaftlicher Geschlechter der Provinzen Sachsen Brandenburg Pommern und Preussen E Baensch Magdeburg 1863 360 S eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche von Rohr In Genealogisches Handbuch des Adels Adlige Hauser A Band XXIII GHdA Band 87 C A Starke Limburg an der Lahn 1985 S 355 404 Marie Luise Rohde Jutta Baeblich Schloss Metzelthin Sibylle Badstubner Groger Freundeskreis Schlosser und Garten der Mark Hrsg Schlosser und Garten der Mark Heft 99 Berlin 2008 Quelleneditionen Adolph Friedrich Johann Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellenschriften fur die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten A Erster Haupttheil oder Urkundensammlung fur die Orts und spezielle Landesgeschichte Band 1 F H Morin Berlin 1841 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Adolph Friedrich Johann Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellenschriften fur die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten A Erster Haupttheil oder Urkundensammlung fur die Orts und spezielle Landesgeschichte Band 4 Reimer Berlin 1844 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Adolph Friedrich Johann Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis A Erster Haupttheil oder Urkundensammlung zur Geschichte der geistlichen Stiftungen der adlichen Familien sowie der Stadte und Burgen der Mark Brandenburg Band 7 Fortsetzung der mittelmarkische Urkunden Die Mittelmark Erste Fortsetzung F H Morin Berlin 1844 Adolph Friedrich Johann Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis B Zweiter Haupttheil oder Urkundensammlung fur die Geschichte der auswartigen Verhaltnisse Band 4 F H Morin Berlin 1847 Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Teil 3 Band 3 G Reimer Berlin 1861 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Einzelnachweise Bearbeiten Metzelthin auf der Homepage der Gemeinde Wusterhausen Dosse abgerufen am 22 Marz 2023 Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 4 Berlin 1844 S 392 Digitalisat Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 1 Berlin 1838 S 481 Digitalisat Elzbieta Foster Brandenburgisches Namenbuch Teil II Die Ortsnamen des Landes Ruppin Verlag Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1998 S 92 258 S Otto von Heinemann Codex diplomaticus Anhaltinus Band 1 2 Dessau 1869 S 334 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10479377 SZ 3D370 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Friedrich Wilhelm August Bratring Die Grafschaft Ruppin in historischer statistischer und geographischer Hinsicht Berlin 1799 S 145 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10012654 SZ 3D171 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Otto von Heinemann Codex diplomaticus Anhaltinus 6 Orts und Personenregister Dessau 1883 S 175 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A11486047 SZ 3D189 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D a b c d e Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 4 Berlin 1844 S 140 Digitalisat Marie Luise Rohde Jutta Baeblich Schloss Metzelthin Schlosser und Garten der Mark Heft 99 Freundeskreis Schlosser und Garten der Mark Berlin 2008 ISBN 978 3 9812292 3 3 a b c d e E von Eickstedt Beitrage zu einem neueren landbuch der marken Brandenburg Creutz 1840 S 82 books google de abgerufen am 9 September 2022 a b c d e Adolph Friedrich Johann Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellenschriften fur die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten F H Morin 1861 books google de abgerufen am 9 September 2022 a b c d e Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 4 Berlin 1844 S 190 Digitalisat a b c d Eickstedt Beitrage zu einem neueren Landbuch der Marken Brandenburg S 27 books google de a b c E von Eickstedt Beitrage zu einem neueren landbuch der marken Brandenburg Creutz 1840 S 128 books google de abgerufen am 9 September 2022 a b E von Eickstedt Beitrage zu einem neueren landbuch der marken Brandenburg Creutz 1840 S 188 books google de abgerufen am 9 September 2022 a b Anton Friedrich Busching Beschreibung seiner Reise von Berlin nach Kyritz in der Prignitz welche er vom 26ten September bis zum 2ten October 1779 verrichtet hat Johann Gottlob Immanuel Breitkopf 1780 S 182 books google de abgerufen am 9 September 2022 Johann Gottfried Dienemann Nachrichten vom Johanniterorden insbesondere von dessen Herrenmeisterthum in der Mark Sachsen Pommern und Wendland wie auch von der Wahl und Investitur des jetzigen Herrenmeisters Prinzen August Ferdinands in Preussen Konigl Hoheit nebst einer Beschreibung der in den Jahren 1736 1737 1762 und 1764 gehaltenen Ritterschlage George Ludewig Winter Berlin 1767 S 351 books google de a b Busching Beschreibung seiner Reise S 187 books google de a b Busching Beschreibung seiner Reise S 183 books google de Bratring Die Graffschaft Ruppin in historischer statistischer und geographischer Hinsicht S 586 books google de Busching Beschreibung seiner Reise S 184 books google de Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Kurfurst Friedrich III Markgraf von Brandenburg erteilt seinen Konsens zu dem unterm 14 Juni 1698 erfolgten Verkauf von 10 Scheffel Roggen 14 Scheffel Gerste und 18 Scheffel Hafer Getreidepacht in Wusterhausen Dosse und je 1 Wispel 3 Scheffel Roggen und Gerste in Kyritz durch Caspar Sigismund von Ziethen auf Metzelthin an das Domstift Colln gegen eine Summe von 612 Talern 12 Groschen Die verkauften Pachte gehoren zu Caspar Sigismund von Ziethens Anteil am Gut Metzelthin und er tritt gleichzeitig auch das Einlosungsrecht jus reluendi fur die ubrigen zu seinem Anteil dieses Gutes gehorenden Pachte die ohne lehnsherrlichen Konsens verpfandet sind an das Domstift ab gegeben zu Colln an der Sprew den dreyundzwantzigsten December nach Christi geburt im eintausendt sechshundert achtundneuntzigsten jahr 1698 Dezember 23 Leopold von Zedlitz Neukirch Neues preussisches Adels Lexicon oder genealogische und diplomatische Nachrichten 4 Band P Z Gebruder Reichenbach Leipzig 1837 S 374 books google de a b Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis C Band 3 Nr 268 S 336 books google de a b c d e f Victor Herold Gerhard Zimmermann Hrsg Die brandenburgischen Kirchenvisitations Abschiede und Register des 16 und 17 Jahrhunderts Zweiter Band Das Land Ruppin Walter de Gruyter Berlin 1963 S 253 254 Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 4 Berlin 1844 S 409 Digitalisat Urk Nr XXII 22 George Adalbert von Mulverstedt Sammlung von Ehestiftungen und Leibgedingsbriefen ritterschaftlicher Geschlechter der Provinzen Sachsen Brandenburg Pommern und Preussen Damf Pressendruck von E Baensch jun 1863 S 73 google de abgerufen am 9 September 2022 a b Mulverstedt Ehestiftungen und Leibgedingsbriefe S 59 books google de Mulverstedt Ehestiftungen und Leibgedingsbriefe S 278 books google de Leopold Freiherr von Ledebur Die von Sandow In Archiv fur Deutsche Adels Geschichte Genealogie Heraldik und Sphragistik Heft 1 Berlin 1863 S 189 191 hier S 351 books google de a b Eickstedt Beitrage zu einem neueren Landbuch der Marken Brandenburg S 187 books google de Thomas Philipp von der Hagen Historisch genealogische Beschreibung des adelichen Geschlechtes von Brunn aus Urkunden und glaubwurdigen Nachrichten zusammen getragen und mit Anmerkungen begleitet 2 vermehrte Ausgabe Berlin 1788 S 34 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Die Gebruder von Brunne zu Tornow und Metzelthin treten ihre Lehnsrechte an einem Hofe im Dorfe Buckwitz an die Herrschaft Neustadt fur 200 Taler ab 1704 Juli 5 Mulverstedt Ehestiftungen und Leibgedingsbriefe S 39 books google de Mulverstedt Ehestiftungen und Leibgedingsbriefe S 82 books google de Mulverstedt Ehestiftungen und Leibgedingsbriefe S 45 books google de Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Andreas von Rieck zu Metzelthin verpfandet Wolfgang Fuhrmann Amtmann zu Konigs Wusterhausen die von den von Enderlein erworbene Halfte des Gutes Miersdorf fur 3 600 Taler auf 51 Jahre 1634 Dezember 18 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Kurfurst Joachim Friedrich Markgraf von Brandenburg belehnt die von Kahlbutz mit 12 Hofen und 24 Hufen im Dorf Kampehl und Gutern und Einkunften in Buckwitz Luchfeld Gartow und Metzelthin 1598 Juni 25 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Die Gebruder von Schutte zu Manker Metzelthin und Buckwitz erteilen ihren Konsens zur Verpfandung von einer Hufe durch den von Schutte zu Buckwitz an den von Winterfeld zu Neustadt fur 200 Gulden auf 20 Jahre 1624 Marz 26 Mulverstedt Ehestiftungen und Leibgedingsbriefe S 110 books google de Mulverstedt Ehestiftungen und Leibgedingsbriefe S 66 books google de Busching Beschreibung seiner Reise S 185 books google de Mulverstedt Ehestiftungen und Leibgedingsbriefe S 67 books google de Mulverstedt Ehestiftungen und Leibgedingsbriefe S 112 books google de Karl Friedrich Kloden Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts der Herren von Krocher Vierter Abschnitt Unterabtheilung von Lippold s Linie Julius Sittenfeld Berlin 1852 S 216 217 uni duesseldorf de abgerufen am 7 Januar 2022 Verein fur die Geschichte Berlins Berliner Geschlechter im Anschlusse an die Berlinische Chronik und an das Urkundenbuch S 16 books google de Folkwart Wendland Folkwin Wendland Garten und Parke in Brandenburg Die landlichen Anlagen in der Mark Brandenburg und der Niederlausitz Schriften der Landesgeschichtlichen Vereinigung Neue Folge Band 6 Band I Lukas Verlag Berlin 2015 ISBN 978 3 86732 206 5 S 363 Metzelthin gaerten und parke de Memento vom 28 September 2016 im Internet Archive PDF 6 4 MB Bratring Die Graffschaft Ruppin in historischer statistischer und geographischer Hinsicht S 103 books google de Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam Extrablatt zum 30 Stuck vom 27 Juli 1832 S 161 books google de Ludwig Gustav von Winterfeld Geschichte des Geschlechts von Winterfeld 2 Theil Selbstverlag des Verfassers Damerow 1863 S 683 Berghaus Landbuch der Mark Brandenburg Band 2 S 682 books google de Berghaus Landbuch der Mark Brandenburg Band 2 S 672 books google de Ludwig Gustav von Winterfeld Geschichte des Geschlechts von Winterfeld 3 Theil enthaltend zugleich Nachtrage zu dem ersten und zweiten Theil Selbstverlag des Verfassers Damerow 1874 S 284 books google de Koniglich Preussischer Staatsanzeiger Nr 163 vom 12 Juli 1867 S 2750 books google de Paul Ellerholz H Lodemann H von Wedell General Adressbuch der Ritterguts und Gutsbesitzer im Deutschen Reiche Mit Angabe der Besitzungen ihrer Grosse in Culturart ihres Grundsteuer Reinertrages ihrer Pachter Industriezweige und Poststationen I Das Konigreich Preussen I Lieferung Die Provinz Brandenburg Nicolaische Verlags Buchhandlung R Stricker Berlin 1879 doi 10 18452 377 edoc hu berlin de PDF 13 5 MB Von Kunowski In Handbuch des preussischen Adels 1 Band Ernst Siegfried Mittler und Sohn Berlin 1892 S 313 319 hier S 317 Textarchiv Internet Archive a b Paul Ellerholz Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Mit Angabe sammtlicher Guter ihrer Qualitat ihrer Grosse in Culturart ihres Grundsteuerreinertrages ihrer Besitzer Pachter Administratoren etc der Industriezweige Poststationen Zuchtungen specieller Viehracen Verwerthung des Viehbestandes etc I Das Konigreich Preussen I Lieferung Provinz Brandenburg 2 verbesserte Auflage Nicolaische Verlagsbuchhandlung Berlin 1885 S 262 263 340 S a b Paul Ellerholz Ernst Kirstein Traugott Muller W Gerland und Georg Volger Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Mit Angabe sammtlicher Guter ihrer Qualitat ihrer Grosse und Culturart ihres Grundsteuerreinertrages ihrer Besitzer Pachter Administratoren etc der Industriezweige Post Telegraphen und Eisenbahn Stationen Zuchtungen spezieller Viehrassen Verwerthung des Viehbestandes etc I Das Konigreich Preussen I Lieferung Provinz Brandenburg 3 verbesserte Auflage Nicolaische Verlagsbuchhandlung Berlin 1896 S 248 249 Rene Schiller Vom Rittergut zum Grossgrundbesitz Okonomische und soziale Transformationsprozesse der landlichen Eliten in Brandenburg im 19 Jahrhundert Akademie Verlag Berlin 2003 ISBN 3 05 003449 1 S 310 327 331 332 Ernst Kirstein Bearbeiter Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Mit Angabe sammtlicher Guter ihrer Qualitat ihrer Grosse und Culturart ihres Grundsteuerreinertrages ihrer Besitzer Pachter Administratoren etc der Industriezweige Post Telegraphen und Eisenbahn Stationen Zuchtungen spezieller Viehrassen Verwerthung des Viehbestandes etc I Das Konigreich Preussen I Lieferung Provinz Brandenburg 4 verbesserte Auflage Nicolaische Verlags Buchhandlung Berlin 1903 S 242 243 Reinhold Reichert Konigliche Behorden und Landwirtschaftskammer fur die Provinz Brandenburg Bearb Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Provinz Brandenburg 5 ganzlich umgearbeitete Auflage Nicolaische Verlags Buchhandlung R Stricker Berlin 1910 S 330 331 Ernst Seyfert Hrsg Guter Adressbuch fur die Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und grosseren Bauernhofe der Provinz mit Angabe der Guts Eigenschaft des Grundsteuer Reinertrags der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehbestandes aller industriellen Anlagen und der Fernsprechanschlusse Angabe der Besitz Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute der evangelischen und katholischen Kirchspiele der Standesamtsbezirke der Stadt und Amtsbezirke der Oberlandes Land und Amtsgerichte einem alphabetischen Orts und Personenregister dem Handbuch der Koniglichen Behorden sowie einer Karte der Provinz Brandenburg im Massstabe 1 1000000 Reichenbach sche Verlagsbuchhandlung Leipzig 1914 S 120 21 XLV 433 S Kurzer Uberblick uber die ehemaligen Ritterguter der Familie von Byern In foerderverein schloss parchen de Forderverein Historisches Museum der Ritterguter im Jerichower Land Schloss Parchen e V abgerufen am 20 Januar 2023 Walter v Hueck Friedrich Wilhelm Freiherr v Lyncker Ehrenkrook Erik Amburger Genealogisches Handbuch der Adeligen Hauser A Uradel vor 1400 nobilitiert 1973 In Deutsches Adelsarchiv Hrsg GHdA von 1951 bis 2014 Nachfolgeschaft des Gotha Vorganger des GGH ab 2015 Band XII Nr 55 C A Starke 1973 ISSN 0435 2408 DNB 730369242 S 113 114 Oskar Kohler Kurt Schleising Niekammer s Landwirtschaftliche Guter Adressbucher VII 1923 Landwirtschaftliches Guter Adressbuch der Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und grosseren Bauernhofe der Provinz von ca 30 ha aufwarts mit Angabe der Gutseigenschaft des Grundsteuer Reinertrages der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen In Paul Niekammer Erben Hrsg Mit Unterstutzung der Provinzialbehorden und des Brandenburgischen Landbundes nach amtlichen Quellen und auf Grund unmittelbarer Angaben bearbeitet 3 Auflage Regierungsbezirk Potsdam Kreis Ruppin Reichenbach sche Verlagsbuchhandlung Leipzig 1923 S 74 martin opitz bibliothek de abgerufen am 7 Januar 2022 Ernst Seyfert Hans Wehner Alexander Haussknecht GF Hofgrefe Landwirtschaftliches Adressbuch der Ritterguter Guter und Hofe der Provinz Brandenburg 1929 In Standardwerk der Land und Forstwirtschaft 4 Auflage VII Paul Niekammer Letzte Ausgabe eines Guteradressbuch Provinz Brandenburg Regierungsbezirk Potsdam Kreis Ruppin Niekammer s Adressbuch GmbH Leipzig 1929 S 103 martin opitz bibliothek de abgerufen am 7 Januar 2022 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