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Zorbig ist eine Stadt im Landkreis Anhalt Bitterfeld Wappen Deutschlandkarte51 62725 12 11883 107 Koordinaten 51 38 N 12 7 OBasisdatenBundesland Sachsen AnhaltLandkreis Anhalt BitterfeldHohe 107 m u NHNFlache 113 68 km2Einwohner 9153 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 81 Einwohner je km2Postleitzahl 06780Vorwahlen 034956 034975 034604Kfz Kennzeichen ABI AZE BTF KOT ZEGemeindeschlussel 15 0 82 440LOCODE DE ZBINUTS DEE05Adresse der Stadtverwaltung Am Markt 12 06780 ZorbigWebsite stadt zoerbig deBurgermeister Matthias Egert CDU Lage der Stadt Zorbig im Landkreis Anhalt BitterfeldKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geologie 1 2 Stadtgliederung 1 3 Klima 2 Geschichte 2 1 Mittelalter 2 2 Neuzeit 2 3 Gedenkstatten 2 4 Eingemeindungen 2 5 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Stadtrat und Burgermeister 3 2 Wappen 3 3 Flagge 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Museen 4 2 Bauwerke 4 3 Regelmassige Veranstaltungen 4 4 Freizeit 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehrsanbindung 5 2 Ansassige Unternehmen 5 3 Bildung 5 3 1 Schulen 5 3 2 Kindergarten 6 Personlichkeiten 6 1 Ehrenburger 6 2 Sohne und Tochter der Stadt 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDie Stadt Zorbig liegt im Suden von Sachsen Anhalt zwischen Bitterfeld Wolfen und der Kreisstadt Kothen Anhalt Geologie Bearbeiten Zorbig und seine Umgebung gehoren im weitesten Sinne zum Altmoranengebiet der Norddeutschen Tiefebene im engeren Sinne zum Ackerland der Kothener Ebene als Lossstandort von hoher Bonitat Stadtgliederung Bearbeiten Cositz Priesdorf Gottnitz Grosszoberitz Loberitz Lobersdorf Mosslitz Prussendorf Quetzdolsdorf Rieda Salzfurtkapelle Schortewitz Schrenz mit Siegelsdorf Sporen Stumsdorf Wadendorf Werben Zorbig nbsp NiederschlagsdiagrammDurch bestehendes Ortschaftsrecht haben sich die 18 Ortsteile in 11 Ortschaften gegliedert Diese Ortschaften unterteilen sich wie folgt Zorbig mit den Ortsteilen Zorbig und Mosslitz Loberitz Salzfurtkapelle mit den Ortsteilen Salzfurtkapelle und Wadendorf Grosszoberitz Quetzdolsdorf Sporen mit den Ortsteilen Sporen und Prussendorf Schrenz mit den Ortsteilen Schrenz Siegelsdorf und Rieda Stumsdorf mit den Ortsteilen Stumsdorf und Werben Gottnitz mit den Ortsteilen Gottnitz und Lobersdorf sowie Cositz mit den Ortsteilen Cositz und Priesdorf Seit 1 Marz 2009 ist Schortewitz durch die Eingemeindung die elfte Ortschaft und der 18 Ortsteil innerhalb Zorbigs Klima Bearbeiten Klimatisch ist die Landschaft um die Stadt dem Gebiet des starker kontinental beeinflussten Ostdeutschen Binnenland Klimas zuzuordnen Durch den Regenschatten des Harzes bedingt treten sehr geringe Niederschlagsmengen auf Geschichte Bearbeiten nbsp Kugelamphore vom Grosssteingrab Zorbig nbsp Zorbiger Schloss und Schlossturm nbsp Historische Stadtansicht Wilhelm Dilich 1626 1629Bereits seit mehr als 5000 Jahren ist das Gebiet zwischen Strengbach und Fuhne schon besiedelt wie archaologische Funde bestatigen Ackerbauern und Viehzuchter bestimmten das Bild dieses fruchtbaren Landstriches seit der Jungsteinzeit Mittelalter Bearbeiten Um 700 n Chr drangten die Slawen in die von den germanischen Stammen verlassenen Gebiete und nahmen auch Besitz von der Region um Zorbig Schon seit Anfang des 9 Jahrhunderts wurden die Slawen nach und nach wieder zuruckgedrangt sie pragen diesen Landstrich durch ihre Ortsgrundungen jedoch bis zum heutigen Tag Auch der Ortsname von Zorbig erstmals erwahnt als Zurbici leitet sich vermutlich direkt vom Stammesnamen der Sorben ab 2 Zorbig entwickelte sich um eine Burganlage die den dort siedelnden Menschen den notwendigen Schutz bot Mittelpunkt dieser fruhdeutschen steinernen Burganlage war ein runder Bergfried der bis zum heutigen Tag erhalten geblieben ist Im 16 Jahrhundert wurde dieser um ein Backsteinoberteil erhoht und erhielt sein spitzes hohes Dach Erstmals urkundlich erwahnt wird Zorbig am 29 Juli 961 in einer Schenkungsurkunde von Konig Otto I an das Mauritius Kloster Magdeburg als Civitas Zurbici Damals war die Siedlung schon der Mittelpunkt eines Burgwards Die Stadt entwickelte sich im Mittelalter innerhalb der geschlossenen Stadtmauer die mit drei Stadttoren einem Hausmannsturm Wallen und Graben ihre Wehrhaftigkeit nach aussen zeigte rasant weiter Abgesehen vom Halleschen Turm als Teil der Wehranlagen ist von der Stadtmauer heute nur noch ein kleines Stuck erhalten Der Verlauf der ehemaligen Stadtgraben hingegen ist in Form von Grunanlagen auch heute teilweise noch gut erkennbar Neben der Burg kann die Stadtkirche St Mauritius als altestes Bauwerk des Ortes angesehen werden Die Wustung Babendorf westlich der Stadt bestand bis in das 15 Jahrhundert Neuzeit Bearbeiten Im 17 Jahrhundert liess Herzog August von Sachsen Merseburg die alte Burg zum Residenzschloss umbauen Im Schloss befinden sich das Historische Stadtarchiv die Stadtbibliothek das Museum und die Burger und Vereinsraume die seit 1 Januar 2020 zum Kulturquadrat Schloss Zorbig zusammengeschlossen sind Der Schlossturm kann bestiegen werden Zorbig war bis 1815 der Hauptort des kursachsischen Amts Zorbig 3 Durch die Beschlusse des Wiener Kongresses kam der Ort zu Preussen und wurde 1816 dem Landkreis Bitterfeld im Regierungsbezirk Merseburg der Provinz Sachsen zugeteilt zu dem er bis 1944 gehorte 4 Gedenkstatten Bearbeiten Gedenkstatte im Rudolf Breitscheid Park zur Erinnerung an zwolf Frauen und Manner verschiedener Nationen die wahrend des Zweiten Weltkrieges nach Deutschland deportiert und Opfer von Zwangsarbeit wurden Sammelgrab auf dem Friedhof des Ortsteiles Schrenz fur funf unbekannte sowjetische Kriegsgefangene die wahrend des Zweiten Weltkrieges Opfer von Zwangsarbeit wurden Gedenkstein aus dem Jahre 1961 auf dem Ernst Thalmann Platz heute Rotes Meer zur Erinnerung an den Namensgeber den KPD Vorsitzenden Ernst Thalmann der 1944 im KZ Buchenwald ermordet wurde Der Gedenkstein wurde nach 1990 wieder entfernt Eingemeindungen Bearbeiten Im Jahr 2004 wurden sieben Gemeinden in die Stadt Zorbig eingegliedert 5 Cositz und Quetzdolsdorf folgten Anfang 2005 6 Schortewitz kam 2009 hinzu 7 Bereits in den Jahren 1950 und 1974 war es zu Eingemeindungen auf dem Gebiet der jetzigen Stadt Zorbig gekommen 8 Ehemalige Gemeinde Datum AnmerkungCositz 1 Januar 2005Gottnitz 1 Marz 2004Grosszoberitz 13 Marz 2004Loberitz 1 Marz 2004Lobersdorf 1 Juli 1950 Eingemeindung nach GottnitzPrussendorf 1 Juli 1950 Eingemeindung nach SporenQuetzdolsdorf 1 Januar 2005Rieda 1 Juli 1950 Zusammenschluss mit Schrenzsiegelsdorf zu SchrenzSalzfurtkapelle 1 Marz 2004Schortewitz 1 Marz 2009Schrenz 1 Marz 2004Schrenz Siegelsdorf 1 Juli 1950 Zusammenschluss mit Rieda zu SchrenzSporen 1 Marz 2004Stumsdorf 1 Marz 2004Wadendorf 1 Juli 1950 Eingemeindung nach SalzfurtkapelleWerben 1 April 1974 Eingemeindung nach StumsdorfEinwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner Nach heutigem Gebietsstand1970 5 774 13 2532005 9 7662008 10 0762019 9 1722020 9 123Politik BearbeitenStadtrat und Burgermeister Bearbeiten Der Zorbiger Stadtrat besteht aus dem Burgermeister und aus 20 Stadtraten Die Kommunalwahl vom 26 Mai 2019 fuhrte bei einer Wahlbeteiligung von 56 7 zu folgender Verteilung der Stadtratssitze nbsp Zorbiger Rathaus und PostmeilensauleParteien Listen Stimmenanteil Sitze CDU 29 5 6 1SPD 3 8 1 1Die Linke 4 5 1 1AfD 11 0 2 1FDP 3 4 1 0Wahlergruppen 47 8 9 0Gesamt 100 20 0 davon drei Sitze fur Burger fur Zorbig BfZ je ein Sitz fur Freie Wahlergemeinschaft Loberitz FWL Burger fur Salzfurtkapelle BfS Unabhangige Wahlergemeinschaft Schortewitz UWS Burgerverein Sporen BVS Burgerinitiative Stumsdorf Werben BISW Burger fur Rieda und Schrenz Wahlerliste Sport BfRuS WS Seit 1 Juli 2019 ist Matthias Egert CDU Burgermeister der Stadt Zorbig Er wurde am 14 April 2019 in der Stichwahl mit 56 75 Prozent der gultigen Stimmen ins Amt gewahlt Die Wahlbeteiligung lag bei 49 3 Prozent Wappen Bearbeiten Das Wappen wurde am 6 September 1994 durch das Regierungsprasidium Dessau genehmigt und im Landeshauptarchiv Magdeburg unter der Wappenrollennummer 44 1994 registriert Blasonierung Auf damasziertem goldenen Grund zwei blaue Pfahle Die Stadtfarben zeigen Blau Gold Gelb Der 1944 aufgefundene Siegelstempel der Stadt Zorbig stammt schon aus der ersten Halfte des 15 Jh Das sachsische Hauptarchiv in Dresden konnte dieses Wappensiegel bereits auf der am 28 Dezember 1445 von der Stadt Zorbig fur Kurfurst Friedrich II von Sachsen ausgestellten Huldigungsurkunde feststellen Die Stadt fuhrt in ihrem Wappen die sogenannten Landsberger Pfahle Dabei handelt es sich um ein am Anfang des 13 Jh aufgekommenes Heroldszeichen der Wettiner das spater zum Wappen der Markgrafschaft Landsberg wurde zu der auch Zorbig gehorte Als alleiniges Wappenbild treten die Landsberger Pfahle auch noch bei der Stadt Landsberg im Saalekreis auf Als Teilwappen haben die Landsberger Pfahle auch Eingang in eine Reihe von Wappen anderer Stadte des wettinischen Herrschaftsbereichs gefunden So sind sie jeweils in gespaltenen Schilden zusammen mit dem markmeissnischen Lowenwappen in den Wappen der Stadte Chemnitz Dresden und Leipzig enthalten Flagge Bearbeiten Die Flagge der Stadt Zorbig ist Blau Gelb langsgestreift Sie wurde am 4 Juli 1995 durch das Regierungsprasidium Dessau genehmigt Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturdenkmale in Zorbig Siehe auch Liste der Bodendenkmale in Zorbig Museen Bearbeiten Museum im KULTURQUADRAT Schloss Zorbig Am Schloss 10 gepflegt vom Heimat Verein Zorbig 1922 e V Schachmuseum Loberitz gepflegt von der Schachgemeinschaft 1871 Loberitz e V Heimatstube Schulstrasse 5 gepflegt vom Heimatverein Strengbachaue Sporen Prussendorf e V nbsp Zorbig Hallescher TurmBauwerke Bearbeiten Evangelische Stadtkirche St Mauritius spatgotisch 1202 erstmals erwahnt Im Innenraum ein sehenswertes spatromanisches Triumphkreuz welches vermutlich aus der Stiftskirche vom Petersberg bei Halle stammt Katholische Kirche St Antonius 1911 Schloss mit weithin sichtbarem Bergfried heute KULTURQUADRAT Schloss Zorbig stammt in altesten Teilen wohl aus dem 12 Jahrhundert unvollendete barocke Dreiflugelanlage weiss verputzter Torturm Hallescher Turm 1556 des 1897 abgerissenen Halleschen Tores mit vier Renaissancegiebeln als Teil der ehem Stadtbefestigung Rathaus Backsteinbau aus dem Jahr 1846 Hospital zum Heiligen Kreuz 1315 begrundet schlichter klassizistischer Bau von 1835 Gutshaus Schrenz Rittergut Siegelsdorf Nachbildung der kursachsischen Postdistanzsaule auf dem Marktplatz Wiederaufstellung erfolgte im Oktober 1989 Wasserturm in der Wasserturmstrasse mit Klinkern verblendeter Stahlbeton aus dem Jahr 1929 des Bitterfelder Architekten ReuterRegelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Weihnachtsmarkt auf dem Schloss in Zorbig im Dezember Subbotnik Fruhjahrsputz in allen Ortschaften der Stadt Zorbig Anfang April Walpurgisfeuer und Erntedankfest in Mosslitz Loberitzer Schachtage im Ortsteil Loberitz erinnert am letzten Juniwochenende eines jeden Jahres an die Vereinsgrundung des altesten Schachvereins in Sachsen Anhalt im Jahre 1871 durch Friedrich Franz Ohme und ist die grosste regionale Schachveranstaltung mit Volksfestcharakter Curbici Veterano im Juli die Oldtimer Rallye im Stadtedreieck Leipzig Halle Dessau Rosslau Weihnachtsbaumverbrennen der Freiwilligen Feuerwehr im Januar Feuerwehrhaus Osterfeuer der Freiwilligen Feuerwehr jahrlich am Karsamstag Feuerwehrhaus Freizeit Bearbeiten Schachgemeinschaft 1871 Loberitz e V der alteste Schachverein des Landes Sachsen Anhalt und 1877 in Leipzig Grundungsverein des Deutschen Schachbundes Weiterhin grundete der damalige Loberitzer Schachclub am 8 Oktober 1882 zusammen mit den Schachvereinen aus Halle Saale und Zorbig in Bettmanns Hotel Zorbig den Saaleschachbund als Vorganger des Landesschachverbandes von Sachsen Anhalt Der Verein wurde 1996 mit der Plakette des Bundesprasidenten Roman Herzog ausgezeichnet Heimat Verein Zorbig 1922 e V Der vom Zorbiger Lehrer und Heimatforscher Otto Schmidt 1898 1959 mitbegrundete Verein widmet sich der Pflege dem Erhalt und der Unterstutzung des Museums im KULTURQUADRAT Schloss Zorbig Philatelistenverein 1950 Zorbig e V Der Verein der Briefmarkensammler in Zorbig und Umgebung besteht seit 1950 Er tritt auf regionaler Ebene regelmassig mit Ausstellungen und Belegprogrammen auf diversen Veranstaltungen in Erscheinung die sich nicht nur auf die Philatelie beziehen sondern auch die Heimatgeschichte thematisieren SV Zorbig Sportverein der zum grossten Teil aus Basketball Tischtennis und Volleyballmannschaften besteht aber auch Badminton Bowling Fitness Gesundheitssport Gymnastik Karate Leichtathletik Nm30 Qi Gong Radwandern Schach und Tennis bietet Zorbiger FC 1907 reiner Fussballverein Mit Mannschaften von den Bambini bis zu den Mannern Zorbiger Stadtmusiker e V seit 1990 aktiver Musikverein Angelverein Zorbig 1956 im AV Bitterfeld Der Verein welcher aus einer Erwachsenen und einer Jugendgruppe besteht kummert sich neben der Ausubung des Angelsports auch um die Erhaltung des Leipziger Teichs Freiwillige Feuerwehren gibt es in 8 von 18 Ortsteilen Neben dem Retten Bergen Loschen Schutzen haben die Feuerwehren noch andere Aufgaben z B in den warmen Sommerzeiten frischen Sauerstoff in die Gewasser einzufuhren Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehrsanbindung Bearbeiten Zorbig erhielt erst 1897 mit Eroffnung der Nebenbahnlinie Bitterfeld Stumsdorf Anschluss an das Schienennetz der Bahn Die Strecke erhielt im Volksmund den Namen Saftbahn weil mit ihr u a das bekannteste Zorbiger Produkt Zuckerrubensaft transportiert wurde Zuvor existierte bereits eine gebuhrenpflichtige Kreischaussee zwischen Bitterfeld und Zorbig Der Schienenpersonennahverkehr wurde im Jahr 2002 eingestellt und die Bahntrasse von der DB Netz AG stillgelegt Die Zorbiger Infrastrukturgesellschaft mbH ZIG pachtete die Strecke von der DB Netz AG sanierte sie sodass Unternehmen aus den angrenzenden Gewerbegebieten die Bahnverbindung fur den Schienenguterverkehr nutzen konnen Der offentliche Personennahverkehr wird unter anderem durch den PlusBus des Landesnetzes Sachsen Anhalt erbracht Folgende Verbindung betrieben von dem Omnibusbetrieb Saalekreis fuhrt ab Zorbig Linie 350 Zorbig Sporen Brachstedt Oppin HalleZorbig liegt nahe der Bundesautobahn 9 Ansassige Unternehmen Bearbeiten VERBIO Vereinigte Bioenergie AG Zuegg Deutschland GmbH produziert die Zorbiger Konfiture ABENA GmbH Betriebsstatte Heideloh Hygiene und Pflegeartikel kleinere HandwerksbetriebeBildung Bearbeiten Schulen Bearbeiten Grundschule Loberitz Grundschule Zorbig Sekundarschule ZorbigKindergarten Bearbeiten Kindergarten Pauli im OT Grosszoberitz Kindergarten Punktchen im OT Loberitz Kindergarten Abenteuerland im OT Quetzdolsdorf Vorganger der Einrichtung wurde im Juli 1846 als einer der ersten Kindergarten in Deutschland durch den Quetzer Pfarrer Hildenhagen einen begeisterten Unterstutzer und Bekannten des Grunders des Kindergarten Gedankens Friedrich Frobel eroffnet Kindergarten Marchenland im OT Salzfurtkapelle Kindergarten Zwergenland im OT Stumsdorf heute in der freier Tragerschaft der Kinderland2000 gGmbH Kindergarten Sporner Spatzen im OT Sporen Kindergarten Rotkappchen im OT Zorbig der alteste durchgehend im Betrieb befindliche Kindergarten Deutschlands von 1846 heute in freier Tragerschaft der Johanniter Kindergarten Max und Moritz im OT Zorbig Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Walter Reiche 1913 2003 katholischer Priester Anton Rehmann Grunder der CDU Ortsgruppe in Sporen und des Heimatvereins Strengbachaue e V Brigitta Weber 1934 fruhere Museumsleiterin vormalige Vorsitzende des Heimat Vereins Zorbig 1922 e V Sohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Thomas Selle 1599 1663 Komponist und Kirchenmusiker Johann Erich Ostermann 1611 1668 Grazist Heinrich Linck 1642 1696 Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer Johann Jacob Reiske 1716 1774 Grazist Arabist und Byzantinist Karl Philipp von Anhalt 1732 1806 preussischer Generalmajor Heinrich Wilhelm von Anhalt 1734 1801 Generalinspekteur der Infanterie in Ostpreussen Erbherr zu Plaue August Gottlieb Richter 1742 1812 Chirurg Christian Gottlob Biener 1748 1828 Jurist Karl Gottlob August Erfurdt 1780 1813 Philologe und Padagoge Friedrich Albert Fallou auch Frederic Albert Fallou 1795 1872 Vater der Bodenkunde Moritz Koeppe 1832 1879 Psychiater und Hochschullehrer Wilhelm Ruhlmann 1842 1922 Orgelbauer Victor Bluthgen 1844 1920 Dichter und Publizist Otto Rapmund 1845 1930 Sozialhygieniker Oskar Fleischer 1856 1933 Musikwissenschaftler Carl Marx 1911 1991 Maler Schuler am Bauhaus Dessau 1931 33 Annemarie Schonherr 1932 2013 Theologin und Pfarrerin Michael Hoffmann 1961 Politiker SPD CDU 1994 2002 Landtagsabgeordneter Sabine Adler 1963 Journalistin und AutorinWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Zorbig Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Zorbick in der Topographia Superioris Saxoniae Matthaus Merian Quellen und Volltexte Website der StadtEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Sachsen Anhalt Bevolkerung der Gemeinden Stand 31 Dezember 2022 Fortschreibung Hilfe dazu Ernst Eichler Die slawischen Ortsnamen zwischen Saale und Neisse Band IV Domowina Verlag Bautzen 2009 ISBN 978 3 7420 1716 1 S 128 Karlheinz Blaschke Uwe Ulrich Jaschke Kursachsischer Amteratlas Leipzig 2009 ISBN 978 3 937386 14 0 S 56 f Der Landkreis Bitterfeld im Gemeindeverzeichnis 1900 StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 2004 StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 2005 StBA Gebietsanderungen vom 02 Januar bis 31 Dezember 2009 Statistisches Bundesamt Hrsg Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 Stadte und Gemeinden im Landkreis Anhalt Bitterfeld Aken Elbe Bitterfeld Wolfen Kothen Anhalt Muldestausee Osternienburger Land Raguhn Jessnitz Sandersdorf Brehna Sudliches Anhalt Zerbst Anhalt ZorbigOrtsteile von Zorbig Cositz Gottnitz Grosszoberitz Loberitz Lobersdorf Mosslitz Priesdorf Prussendorf Quetzdolsdorf Rieda Salzfurtkapelle Schortewitz Schrenz Sporen Stumsdorf Wadendorf Werben Zorbig Kernort Normdaten Geografikum GND 4394261 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zorbig amp oldid 236584078