www.wikidata.de-de.nina.az
Braunsberg ist ein Ortsteil der Stadt Rheinsberg im Landkreis Ostprignitz Ruppin Brandenburg Das mittelalterliche Dorf war im 14 15 Jahrhundert wust gefallen Anfang des 16 Jahrhunderts war es neu aufgebaut worden Dieses Dorf wurde im Dreissigjahrigen Krieg vollig zerstort Erst 1699 wurde das Dorf erneut durch pfalzische und franzosische Kolonisten aufgebaut BraunsbergStadt RheinsbergKoordinaten 53 3 N 12 50 O 53 05 12 8375 78 Koordinaten 53 3 0 N 12 50 15 OHohe 78 mFlache 10 73 km Einwohner 152 1 Mrz 2023 1 Bevolkerungsdichte 14 Einwohner km Postleitzahl 16818Vorwahl 033929Braunsberg Brandenburg Lage von Braunsberg in BrandenburgBlick auf BraunsbergBlick auf Braunsberg Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Das neue Dorf von 1540 4 Das neue Dorf der pfalzischen und franzosischen Kolonisten 1699 5 Kirchliche Zugehorigkeit 6 Kommunale Zugehorigkeit 7 Denkmale 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenBraunsberg liegt etwa 6 5 km sudwestlich von Rheinsberg und rund 14 km nordnordostlich von Neuruppin Die Gemarkung grenzt im Norden an die Gemarkung von Zuhlen und die Stadtmarkung von Rheinsberg im Osten an die Gemarkung von Heinrichsdorf und die Gemarkung von Zechow im Suden an die Gemarkung von Schwanow und die Stadtmarkung von Neuruppin und im Westen an die Gemarkung von Guhlen Glienicke fruher an Gemarkung Binenwalde Der Ort ist uber kleinere Strassen von Rheinsberg Zuhlen Binenwalde und Schwanow zu erreichen Auf der Gemarkung sind keine Fliessgewasser Im sudostlichen Rand des Ortskerns nahe der Strasse nach Schwanow liegt ein kleiner Teich zwei sehr kleine Teiche sind im Ortsbereich Der Ort liegt auf 78 m u NHN Der hochste Punkt der Gemarkung liegt bei 96 m u NHN die tiefsten Stellen bei etwa 78 m u NHN Geschichte BearbeitenDer Ort wird 1524 erstmals urkundlich genannt Damals war Braunsberg eine wuste Feldmark Auf dem westlichen Teil der wusten Feldmark Braunsberg wurde 1753 die Kolonie Binenwalde angelegt das Areal wurde von Braunsberg abgetrennt Das Historische Ortslexikon beschreibt die Dorfstruktur von Braunsberg als breites unregelmassiges Strassendorf mit grossem Dorfpfuhl inmitten der Strasse In neuerer Zeit hat sich die Bebauung entlang der nach Suden abknickenden Strasse nach Tornow fortgesetzt bzw verdichtet Elzbieta Foster leitet den Namen von einem mittelniederdeutschen Vornamen Brun ab also Ort an auf einem Berg eines Brun Sie bemerkt aber dass die Bildung eines Ortsnamens mit der Silbe berg doch ungewohnlich ist 2 Das im Zuge der deutschen Ostsiedlung angelegte Dorf fiel im 14 15 Jahrhundert wust Genaue Zeit und Ursachen der Aufgabe des Dorfes sind mangels Urkunden nicht bekannt Zum Zeitpunkt der Erstnennung war Braunsberg eine wuste Feldmark nbsp Braunsberg auf den Urmesstischblatter 2942 Zuhlen und 2943 Rheinsberg von 1825Das neue Dorf von 1540 Bearbeiten1540 war die Feldmark wieder besiedelt worden in einer Urkunde wird Braunsberg als neues Dorf bezeichnet In diesem neuen Dorf lebten der Schulze neuen Bauern und ein Kuhhirt es war auch ein Krug vorhanden Eigentumer und Initiatoren der Neugrundung waren die von Lohe die schon vorher Nutzniesser der wusten Feldmark waren 1580 nutzte auch ein Pachtschafer und ein Hirte die Feldmark 1624 gehorte Braunsberg immer noch der Familie von Lohe im Dorf waren 14 Hufner 6 Kossaten ein Pachtschafer ein Hirt und ein Hirtenknecht ansassig Auf der Feldmark waren 30 Hufen Zum Rittersitz der von Lohe gehorten zwei Ritterhufen freie Hufen die den von Lohe 1620 freigewilligt worden waren Auch ein Kossat gehorte zum Rittergut der von Lohe Im Dreissigjahrigen wurde das Dorf und das Rittergut 1627 vollig nieder gebrannt Die Bauern und Kossaten verliessen das Dorf oder waren gestorben Auch 1652 waren Dorf und Rittergut noch nicht wieder aufgebaut Der Landreiter berichtete In Braunsberge Joachim von Lohe gehorig ist in vielen Jahren kein Mensch gewesen und anno 1627 von den Kayserlichen ganz abgebrannt und bis dato wuste Vor der Zeit haben darin gewohnet 14 Hufner und 6 Cossaten Der Rittersitz steht noch aber ist ganz ruinieret und neiget sich zum Fall 3 1675 wurde das Rittergut durch die Schwedische Invasion erneut in Mitleidenschaft gezogen 1677 versuchte der Fiskus bereits das Gut der Familie von Lohe zu kaufen 1676 wurde das Gut schon mal taxiert 4 Allerdings kam es wohl doch nicht zum Verkauf 1687 war das Gut zwar wieder in Betrieb das Dorf war immer noch wust Das Gut hatte eine jahrliche Aussaat von 3 Wispel 12 Scheffel Wintergetreide und 2 Wispel 1 Scheffel Sommergetreide Allerdings wurden nur zwei Felder besat Der Acker war mittelmassig erbrachte aber immerhin das vierte Korn Es war gute Weide vorhanden die etwas Viehzucht erlaubte Es gab aber keine Wiesen In den Waldern gab es Eichen und Buchen sodass etwas Schweinemastung moglich war Fischerei war nicht moglich dafur gab es genugend Brennholz Theoretisch gab es 30 Hufen von denen zwei steuer und abgabenfrei waren freigewilligt Nach Bratring fiel das Rittergut Braunsberg 1696 dem Kurfursten heim und wurde dem Amt Alt Ruppin unterstellt 1698 bestanden der Schulzenhof und der Krug Es wurden nur 250 Schafe gehalten die meisten Weiden waren vollig verwachsen Auch wurden nur 10 Kuhe gehalten statt der moglichen Anzahl von 30 Kuhen weil es an Wiesen und Heu fehlte Das neue Dorf der pfalzischen und franzosischen Kolonisten 1699 Bearbeiten1699 wurde das Dorf mit 12 Familien von pfalzischen und franzosischen Kolonisten neu besiedelt Der Lehnschulze und 12 Bauern besassen 28 Hufen dazu kamen noch zwei Pfarrhufen 1713 wurde am Nordufer des Kalksees noch auf der Feldmark von Braunsberg ein Kalkofen eingerichtet 5 In dem Kalkofen wurden sogenannte Wiesenkalke gebrannt Dieser Teil der Gemarkung wurde 1753 abgetrennt und der Kolonie Binenwalde zugewiesen 1716 wohnten elf Hufenbauern und ein Kuhhirt ohne Vieh im Dorf Er hutete das Vieh der Hufenbauern Fur die 28 Hufen war ein Grundzins von 6 Groschen pro Hufe an das Amt zu entrichten 1722 waren sogar 13 Bauern zwei Hauslinge und ein Schafer im Dorf ansassig Bei den reicheren Bauern waren sogar schon sieben Knechte und eine Magd in Diensten Insgesamt wohnten schon 94 Menschen in Braunsberg 1723 befand sich eine Brauerei in Braunsberg 6 1737 bat der Braukruger Niquet um Herabsetzung des Zapfenzinses 7 1740 wurde die alte Pottaschehutte und die zugehorigen Gebaude zu Braunsberg an die verwitwete Forsterin Schott verkauft 8 1749 war Braunsberg von einer schweren Viehseuche betroffen 9 1764 wurde Braunsberg vom Amt Alt Ruppin abgetrennt und dem Amt Zechlin zugewiesen Interessanterweise hatte Braunsberg zwei Schulzen einen Lehnschulzen und einen Setzschulzen Der Lehnschulze bewirtschaftete vier Hufen der Setzschulze zwei Hufen wie die anderen elf Vollbauern Weiter wohnten zehn Budner im Ort Die Pfarre war schon aufgebaut ebenso die Kusterei Ausserdem gab es Hirtenwohnungen Insgesamt standen 26 Wohngebaude 14 Scheunen 28 Stalle und acht Nebenhauser in Braunsberg 1783 kam es zu Hutungsstreitigkeiten zwischen der Gemeinde Braunsberg und der Kammerei zu Neuruppin 10 Im selben Jahr wurde eine franzosisch reformierte Schule in Braunsberg eingerichtet 11 Johann Ernst Fabri schrieb Braunsberg 1797 als konigliches Dorf mit 27 Feuerstellen Es hatte 1767 165 Einwohner und 1785 211 Einwohner 12 Die Aussaat betrug 1796 16 Wispel 8 Scheffel Roggen 4 Wispel 16 Scheffel Gerste 11 Wispel 20 Scheffel Hafer 20 Scheffel Erbsen 18 Wispel 8 Scheffel Kartoffeln 5 Wispel 12 Scheffel Buchweizen und 15 Scheffel Leinsamen 29 Morgen Acker waren mit Tabak bepflanzt und 8 Morgen mit Klee Die Weide war damals schlecht und Wiesen fehlten vollig Der Viehbestand war fur das grosse Dorf mit 28 Pferden 147 Stuck Rindvieh 692 Schafen und 119 Schweine vergleichsweise gering Ein kleiner Buchenwald konnte den Brennholzbedarf kaum decken Die jahrlichen Abgaben betrugen 48 Reichstaler 22 Groschen Kontribution 26 Reichstaler 14 Groschen Kavalleriegeld und 4 Reichstaler 21 Groschen Metzkorngeld Die 31 Feuerstellen Wohngebaude waren mit 11 700 Talern versichert Unter den 251 Einwohnern im Jahr 1798 befanden sich 10 Budner 19 Einlieger ein Schafer drei Leinweber und ein Schneider Die Zahl der Dienstboten gibt Bratring mit 42 an 9 Bratring vermerkte damals dass nur noch wenige Franzosisch verstehen konnten 1801 beschreibt Friedrich Wilhelm Bratring das Dorf wie folgt Dorf 1699 mit Pfalzern und Franzosen etablirt Ein Lehnschulze 12 Ganzbauern 10 Budner 22 Einlieger Krug Es hatte 31 Feuerstellen Wohngebaude und 257 Einwohner Die Feldmark war in 28 Hufen eingeteilt Braunsberg stand damals unter dem Amt Zechlin 13 1805 kam es zu Uberschwemmungen in Braunsberg 14 1810 wurden Braunsberg Dierberg und Zechow von schweren Unwettern mit Hagel getroffen fur die Hagelschaden wurden die drei Gemeinden entschadigt 15 1816 war Braunsberg erneut von einer Uberschwemmung betroffen 16 1837 wurde das Hutungsrecht des Erbzinsgutes Binenwalde auf der Feldmark Braunsberg abgelost 17 1840 wurden 40 Wohngebaude gezahlt 1860 zahlte man drei offentliche Gebaude 45 Wohngebaude und 67 Wirtschaftsgebaude in Braunsberg Die Gesamtflache Braunsbergs addierte sich auf 4 145 Morgen davon 7 Morgen Gehofte 50 Morgen Gartenland 3983 Morgen Acker und 105 Morgen Wald Der Viehstand betrug 31 Pferde 128 Stuck Rindvieh und 856 Schafe Die Polizeiverwaltung lag beim Amt Zechlin 18 1871 gab es 41 Wohngebaude in Braunsberg 19 Bis 1881 war etwa 500 Meter westlich des Ortskerns und etwas nordlich der Strasse von Braunsberg nach Binenwalde eine Windmuhle errichtet worden 1891 gab es 14 grossere Grundbesitzer in Braunsberg der Schulze mit 76 Hektar Grund zwei Bauern und Gastwirte 81 und 42 Hektar zehn Bauern mit 93 88 78 71 70 70 68 64 57 und 52 Hektar sow den Kantor mit 6 5 Hektar Im Jahr 1900 standen 60 Wohnhauser in Braunsberg Einwohnerentwicklung in Braunsberg von 1722 bis 2002 20 21 22 12 19 Jahr 1722 1767 1787 1798 1801 1817 1840 1858 1867 1875 1895 1910 1925 1939 1946 1950 1964 1971 1981 1991 2002 2023Einwohner 94 165 211 251 257 275 249 370 352 307 314 308 287 298 357 324 228 197 170 165 181 152In der Bodenreform von 1946 wurden nur 3 ha enteignet und an zwei Siedler verteilt 1953 bildete sich eine erste LPG vom Typ I LPG Typ I Freiheit mit sieben Mitgliedern und 69 47 ha landwirtschaftlicher Nutzflache 1954 folgte die Umwandlung der LPG vom Typ I in den Typ III Bis 1960 war eine weitere LPG vom Typ I mit 27 Mitgliedern gegrundet worden die 240 05 Hektar Land bewirtschaftete Die LPG Typ III Freiheit hatte inzwischen 45 Mitglieder und bewirtschaftete 343 35 Hektar Flache 1971 waren die beiden LPGn vereinigt worden und bewirtschafteten nun zusammen 623 Hektar Nutzflache 3 Kirchliche Zugehorigkeit BearbeitenDas altere 1540 aufgebaute Dorf wurde vom Pfarrer in Zuhlen versehen Das neuere 1699 aufgebaute Dorf erhielt eine franzosisch reformierte Pfarrerstelle Die Deutsch Reformierten in Braunsberg bildeten ein Filialkirche zur Pfarrei Linow Zur Pfarre in Braunsberg gehorten zwei Pfarrhufen nbsp Haus Denkmalgeschutztes Haus in Braunsberg Dorfstr 22 nbsp Dorfkirche BraunsbergKommunale Zugehorigkeit BearbeitenMit der Bildung der Amtsbezirke 1874 in der Provinz Brandenburg wurde die Gemeinde Braunsberg dem Amtsbezirk 17 Linow zugewiesen zusammen mit den Landgemeinden Kagar Linow Wallitz mit dem Etablissement Uhlenberge und Kolonie Kunkelberg Zuhlen und Schwanow sowie den Gutsbezirken Mockern und Schwanow Zum Amtsvorsteher wurde der Schulze Henning in Linow gewahlt zu seinem Stellvertreter Gutsbesitzer Kramer in Mockern 23 Zum 26 Oktober 2003 wurde Braunsberg in die Stadt Rheinsberg eingemeindet Seither ist Braunsberg ein Ortsteil der Stadt Rheinsberg 24 Denkmale BearbeitenDie Denkmalliste des Landes Brandenburg fur den Landkreis Ostprignitz Ruppin fuhrt folgende Baudenkmale 25 Nr 09170245 Dorfstrasse Dorfkirche mit Einfriedung Nr 09171255 Dorfstrasse 22 WohnhausLiteratur BearbeitenLieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil II Ruppin 327 S Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1972 im Folgenden abgekurzt Enders Historisches Ortslexikon Ruppin mit entsprechender Seitenzahl Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Braunsberg Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Rheinsberg aktuelle Einwohnerzahlen Gemeinde Rheinsberg abgerufen am 18 April 2023 Elzbieta Foster Brandenburgisches Namenbuch Teil II Die Ortsnamen des Landes Ruppin Verlag Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1998 S 47 258 S a b Dieter Zuhlke Bearb Autorenkollektiv Ruppiner Land Ergebnisse der heimatkundlichen Bestandsaufnahme in den Gebieten von Zuhlen Dierberg Neuruppin und Lindow Akademie Verlag Berlin 1981 S 72 73 Werte unserer Heimat Heimatkundliche Bestandsaufnahme in der Deutschen D Republik 37 202 S Taxation des Rittergutes der Herren v Lohen in Braunsberg 1676 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Archenbau zu Rottstiel Bau der Walkmuhle zu Zippelsforde und des Kalkofens zu Braunsberg 1713 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Bauten und Reparaturen beim Amt und Vorwerken von den Muhlen der Brauerei in Braunsberg und des Kruges in Herzberg 1723 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Gesuch des Kruger Niquet zu Braunsberg um Heruntersetzung des Zapfenzinses 1737 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Verkauf der ehemaligen alten Pottaschhutte und der zugehorigen Gebaude zu Braunsberg an die verwitwete Forsterin Schott 1740 Brandenburgisches Landeshauptarchiv a b Friedrich Wilhelm August Bratring Die Graffschaft Ruppin in historischer statistischer und geographischer Hinsicht ein Beitrag zur Kunde der Mark Brandenburg Haym Berlin 1799 S 497 Textarchiv Internet Archive XIV 618 S Hutungsstreitigkeiten zwischen der Gemeinde Braunsberg und der Kammerei zu Neuruppin 1783 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Einrichtung der franzosisch reformierten Schule und Besetzung der Lehrer und Kusterstelle in Braunsberg 1783 Brandenburgisches Landeshauptarchiv a b Johann Ernst Fabri Verbesserungen und Nachtrage in Ansehung der Graffschaft Ruppin Zur Buschingschen Topographie der Mark Brandenburg In Magazin fur die Geographie Staatenkunde und Geschichte Raspesche Buchhandlung Nurnberg 1797 S 292 3 271 311 Textarchiv Internet Archive Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Erster Band Die allgemeine Einleitung zur Kurmark die Altmark und Prignitz enthaltend Maurer Berlin 1804 S 58 XVIII 494 S Google Books Uberschwemmungen im Dorfe Braunsberg 1805 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Hagelschadenremission fur die Amtsgemeinden Braunsberg Dierberg und Zechow 1810 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Uberschwemmung in Braunsberg 1816 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Ablosung des Hutungsrecht des Erbzinsgutes Binenwalde auf der Feldmark Braunsberg 1837 Brandenburgisches Landeshauptarchiv August von Sellentin Topographisch statistische Uebersicht des Regierungs Bezirks Potsdam und der Stadt Berlin Aus amtlichen Quellen zusammengestellt Verlag der Sander schen Buchhandlung 1841 S 139 292 S zlb de a b Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 Dezember 1871 II Die Provinz Brandenburg Verlag des Koniglich Statischen Bureau Berlin 1873 S 86 Google Books Ruppin In Enders Historisches Ortslexikon S 20 22 VIII Der Ruppinsche Kreis In Ortschafts Verzeichniss des Regierungs Bezirks Potsdam nach der neuesten Kreiseintheilung vom Jahre 1817 mit Bemerkung des Kreises zu welchem der Ort fruher gehorte der Qualitat Seelenzahl Confession kirchlichen Verhaltnisse Besitzer und Address Oerter nebst alphabethischem Register Georg Decker Berlin 1817 ohne Paginierung Textarchiv Internet Archive Beitrag zur Statistik Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 19 10 Landkreis Ostprignitz Ruppin statistik berlin brandenburg de PDF Landesbetrieb fur Datenverarbeitung und Statistik Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin Beilage zum 24 Stuck des Amtsblattes vom 12 Juni 1874 S 8 Google Books Stadt Rheinsberg Memento des Originals vom 1 April 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot service brandenburg de Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg Denkmalliste des Landes Brandenburg Landkreis Ostprignitz Ruppin PDF Brandenburgisches Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologisches LandesmuseumOrtsteile Gemeindeteile und Wohnplatze der Stadt Rheinsberg Ortsteile Basdorf Braunsberg Dierberg Dorf Zechlin Flecken Zechlin Grosszerlang Heinrichsdorf Kagar Kleinzerlang Linow Luhme Rheinsberg Schwanow Wallitz Zechlinerhutte Zechow ZuhlenGemeindeteile Adamswalde Alt Lutterow Beckersmuhle Beerenbuschl Charlottenau Feldgrieben Heimland Heinrichsfelde Hohenelse Kolonie Kopernitz Kopernitzer Muhle Linowsee Lotharhof Mockern Neu Lutterow Neukopernitz Neumuhl Paulshorst Prebelow Repente Rheinshagen Schlaborn Uhlenberge Warenthin WittwienWohnplatze Boberow Grune Hutte Pariser Eiche Possluch Schleuse Wolfsbruch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Braunsberg Rheinsberg amp oldid 236565089