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Das Amt Zechlin war ein kurfurstlich brandenburgisches spater koniglich preussisches Amt mit Sitz in Flecken Zechlin im Landkreis Ostprignitz Ruppin Brandenburg Das Amt Zechlin entstand im Wesentlichen aus den sakularisierten Besitzungen des Hochstifts Havelberg um die Burg Zechlin und Teilen des bereits 1764 aufgelosten Amtes Lindow Das Amt Zechlin wurde 1872 4 aufgelost Ehemaliges Amtshaus Vorderseite in Flecken ZechlinFeldsteinfundament der ehemaligen Burg hinter dem ehemaligen Amtshaus in Flecken ZechlinInhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Zugehorige Orte 3 Amtleute 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 AnmerkungGeographische Lage BearbeitenDas Amt Zechlin umfasste Gebiete sowohl in der Prignitz als auch im Kreis Ruppin Es lag zum grossten Teil im heutigen Landkreis Ostprignitz Ruppin Kleinere Teile liegen heute im Landkreis Oberhavel Geschichte BearbeitenDas Amt Zechlin setzt sich im Wesentlichen aus den weltlichen Besitzungen des Bischofs von Havelberg Hochstift Havelberg die 1571 der Mark Brandenburg einverleibt wurden sowie des Amtes Lindow zusammen das 1764 aufgelost und mit dem Amt Zechlin vereinigt wurde Flecken Zechlin fruher nur Zechlin genannt wurde 1237 erstmals urkundlich genannt Die Burg deren Feldsteinfundamente noch hinter dem alten Amtshaus zu sehen sind wurde wahrscheinlich Anfang des 14 Jahrhunderts vom mecklenburgischen Fursten und Besitzer der Herrschaft Stargard Heinrich II genannt der Lowe errichtet 1320 verkaufte er die Region an das Bistum Havelberg Ursprunglich bestanden darin uber 20 Dorfer von denen aber 14 entweder vollig wust geworden waren oder nur die Dorfer wust gefallen waren bei weiterer Bewirtschaftung der Feldmarken durch Bauern von Nachbardorfern Das Amt Lindow entstand 1542 aus dem sakularisierten Besitz des Klosters Lindow Das Amt Zechlin wurde bis 1707 gemeinsam mit dem Amt Wittstock verwaltet 1725 kamen Luhme Repente und Kleinzerlang vom Amt Goldbeck zum Amt Zechlin Nicht zu diesen beiden Besitzkomplexen gehorte das Dorf Ragelin das im Besitz des Klosters Arendsee war Es kam mit der Sakularisation dieses Klosters 1540 an das Amt Zechlin Zugehorige Orte Bearbeiten Die amtsangehorigen Orte wurden im Wesentlichen nach Bratring 1804 und dem Ortschaftsverzeichnis von 1817 erstellt Altglobsow Alt Globsow Kolonie heute ein Ortsteil der Gemeinde Grosswoltersdorf Lkr Oberhavel Der Ort gehorte bis 1419 den v Dewitz in Priepert Landkreis Mecklenburgische Seenplatte In diesem Jahr verkauften sie den Ort an das Kloster Lindow Danach kam es an das Amt Lindow und nach dessen Auflosung 1764 an das Amt Zechlin Alt Lutterow Alt Luttrow Vorwerk heute ein Gemeindeteil der Stadt Rheinsberg Das mittelalterliche Dorf gehorte zum Besitz der Burg Zechlin Es fiel vor 1414 wust 1573 wurde auf der wusten Feldmark eine Schaferei eingerichtet Die Feldmark wurde von den Bauern von Dorf Zechlin und Schweinrich genutzt Anfang des 19 Jahrhunderts siedelte sich beim Vorwerk eine Kolonie mit acht Wohnhausern an Amt Zechlin heute in Flecken Zechlin aufgegangen Zwischen 1306 und 1320 wurde am Nordufer des Schwarzen Sees eine Burg errichtet Das Gebiet gehorte bis 1320 zu Mecklenburg 1320 ging die Burg in den Besitz des Bischofs von Havelberg uber 1571 wurde der Ort der Amtssitz des Amtes Zechlin Zum unmittelbaren Bereich der Burg gehorte eine kleine Siedlung neben dem Flecken Zechlin in unmittelbarer Nahe der Burg 1860 gehorten 5 Wohn und 16 Wirtschaftsgebaude zum Amtssitzvorwerk Babitz 1817 Dorf heute ein Ortsteil der Stadt Wittstock Dosse Das 1274 erstmals genannte Dorf war damals im Besitz der Herren von Werle 1320 erscheint es im Besitz des Bischofs von Havelberg 1571 wurde das Bistum Havelberg formal mit der Mark Brandenburg vereinigt Babitz wurde nun vom Amt Zechlin verwaltet Banzendorf Dorf heute ein Ortsteil der Stadt Lindow Mark Das Dorf war geteilt Ein Teil gehorte schon den Herren von Ruppin Gerichtsherrschaft nach deren Aussterben dem Amt Alt Ruppin der andere Teil gehorte schon vor 1423 dem Kloster Lindow Grundherrschaft und nach der Sakularisation des Klosterbesitzes 1542 an das Amt Lindow 1764 bei der Auflosung des Amtes Lindow wurde es dem Amt Zechlin zugeteilt 1846 ging dieser Anteil an das Amt Alt Ruppin Basdorf heute ein Ortsteil der Stadt Rheinsberg Das mittelalterliche Dorf fiel fruh wust Die wuste Feldmark gehorte schon 1524 zur Herrschaft Ruppin bzw ab 1525 zum Amt Alt Ruppin 1751 wurde eine Glashutte auf der wusten Feldmark erbaut aus dem das heutige Dorf entstand Das Schmettausche Kartenwerk verzeichnet hier neben einer Grunen Glashutte eine Porcellain Fabrique Basdorf wurde 1844 vom Amt Alt Ruppin abgetrennt und dem Amt Zechlin zugewiesen Beerenbusch Bewohnter Gemeindeteil im Ortsteil Rheinsberg der Stadt Rheinsberg Es ist nicht bekannt ob das Areal im Mittelalter zu einer Feldmark eines wust gefallenen Dorfes gehorte oder ob es nur ein Waldstuck war Dieses war bereits 1530 im Besitz des Klosters Lindow Der Waldow kam in den Besitz des Stiftes Lindow Bereits im 16 Jahrhundert waren Teile des Beerenbusches durch den Schulzen in Menz bewirtschaftet worden 1664 ist ein Teerofen belegt 1770 auch ein Krug Um 1800 entstand hier eine Unterforsterei und Budnerkolonie aus dem sich der heutige Gemeindeteil entwickelte 1825 kam das Forsthaus nebst dem Schutzbezirk an das Amt Zechlin Beckermuhle heute Muhle heute ein Gemeindeteil der Stadt Rheinsberg Berlinchen Dorf heute ein Ortsteil der Stadt Wittstock Dosse Berlinchen gehorte zum Klosterhof Dranse des Klosters Amelungsborn Der Ort ging 1430 an den Bischof von Havelberg bzw die Burg Zechlin spater das Amt Zechlin Braunsberg Dorf heute ein Ortsteil der Stadt Rheinsberg Das mittelalterliche Dorf war vor 1525 wust gefallen Es wurde bis 1540 wieder aufgebaut und ist in diesem Jahr als neues Dorf bezeugt Im Dreissigjahrigen Krieg fiel das Dorf ein zweites Mal wust und wurde erst 1699 durch Pfalzer Kolonisten wieder besiedelt Das Dorf gehorte zu Ende des Mittelalters der Familie v Lohe zu Wustrau 1696 verkauften sie die damals noch wuste Feldmark die aber schon von den Bauern der Nachbardorfer genutzt wurde an das Amt Alt Ruppin 1764 wurde das Dorf an das Amt Zechlin uberwiesen Buchholz Das im 13 Jahrhundert angelegte Dorf fiel wohl im 14 15 Jahrhundert wust 1524 gehorte die wuste Feldmark den von Lohe zu Wustrau und Braunsberg Vor dem Dreissigjahrigen Krieg wurde die Feldmark z T noch bewirtschaftet bewaldete sich dann vollig 1662 war sie vollig mit Holz und Buschen bewachsen 1696 verkauften die von Lohe die Feldmark an das Amt Alt Ruppin 1701 war sie z T wieder geraumt und wurde von Bauern aus Braunsberg genutzt 1764 wurde sie dem Amt Zechlin uberwiesen Burow Kolonie und Erbpachtvorwerk heute ein Ortsteil der Gemeinde Gross Woltersdorf Die Feldmark des schon fruh wust gefallenen mittelalterlichen Dorfes war schon vor 1530 im Besitz des Klosters Lindow Die Feldmark wurde zum Teil von Bauern des Dorfes Menz genutzt Sie kam mit der Sakularisation des Klosterbesitzes an das Amt Lindow 1753 4 wurden 16 Hauser und ein Vorwerk aufgebaut 1764 wurde der Ort Feldmark und Kolonie dem Amt Zechlin zugeteilt Das Vorwerk gehorte zum Gut Zernikow Dagow 1817 Erbpachtvorwerk heute ein Ortsteil der Gemeinde Stechlin Das mittelalterliche Dorf war bis spatestens im 15 Jahrhundert wust gefallen Es gehorte damals noch zur Vogtei von Furstenberg Havel Die weitere Besitzgeschichte ist ungeklart jedenfalls war es 1764 unter den Dorfern des aufgelosten Amtes Lindow die dem Amt Zechlin zugeteilt wurden Degebrod Das mittelalterliche Dorf fiel im 14 15 Jahrhundert wust Es war im 15 Jahrhundert schon wuste Feldmark und gehorte damals noch zur Vogtei Furstenberg Havel 1707 war es Heuerland des Amtes Zechlin Dierberg 1817 Dorf heute ein Ortsteil der Stadt Rheinsberg Das Dorf war schon vor 1423 im Besitz des Klosters Lindow Mit dessen Sakularisation kam es 1542 an das Amt Lindow 1764 an das Amt Zechlin 1844 wurde es vom Amt Zechlin abgetrennt und dem Amt Alt Ruppin zugewiesen Dietrichsofen Theerofen existiert nicht mehr lag sudwestlich des kleinen Teufelsees heute im Ortsteil Menz der Gemeinde Stechlin Um 1700 wurde auf dem Gebiet des Amtes Lindow durch den Teerschweler Christian Ebbert ein Teerofen angelegt 1764 kam er zum Amt Zechlin Er ist nach 1860 eingegangen Dollgow Dolgow Dorf heute ein Ortsteil der Gemeinde Stechlin Der Ort gehorte schon vor 1423 zur Halfte dem Kloster Lindow die andere Halfte war in Adelsbesitz Der Lindowsche Anteil kam 1542 zum Amt Lindow und 1764 zum Amt Zechlin Dorf Zechlin Zechlin Dorf heute ein Ortsteil der Stadt Rheinsberg Der Ort gehorte bis 1242 den Herren von Werle die es in diesem Jahr an das Kloster Doberan schenkten 1320 an den Bischof von Havelberg Mit der Einverleibung des Bistums Havelberg in die Mark Brandenburg kam der Ort an das Amt Zechlin Auf der heutigen Gemarkung lagen im Mittelalter sieben Dorfer die alle wust fielen Dranse 1817 Dransee Dorf und Walkmuhle heute ein Ortsteil der Stadt Wittstock Dosse 1274 schenkte Nikolaus von Werle dem Zisterzienserkloster Amelungsborn Landkreis Holzminden Sudniedersachsen 60 Hufen Land nordlich des Dranser Sees zur Errichtung eines Klosterhofes Dazu gehorten auch 11 Dorfer 1430 wurde der Klosterhof samt der zugehorigen Dorfer an den Bischof von Havelberg verkauft 1571 bei der Einverleibung des Bistums Havelberg in die Mark Brandenburg wurde Dranse dem Amt Zechlin zugewiesen Der Zoll stand bis 1827 den mecklenburgischen Herzogen zu Dranseer Walkmuhle heute Wohnplatz Walkmuhle im Ortsteil Dranse der Stadt Wittstock Dosse 1705 wurde am sudwestlichen Ufer des Kleinen Baalsees auf Amtsgebiet eine Walkmuhle errichtet die an die Stadt Wittstock Dosse in Erbpacht gegeben wurde Fischerhaus Stechlin und Forsterei Stechlin Das mittelalterliche Dorf Stechlin gehorte dem Kloster Lindow 1422 wurde es von Mecklenburgischen Rittern ausgeraubt und fiel danach wust 1530 ist es als wuste Feldmark mit sechs Seen Grosser und Kleiner Stechlinsee Teufelsee Gerlinsee Wulwitzsee und Nehmitzsee bezeugt Die Feldmark wurde von Bauern aus Menz genutzt Mitte des 18 Jahrhunderts entstand auf der wusten Feldmark aber nicht an der alten Dorfstatte ein Fischerhaus aus dem der heutige Wohnplatz der neuzeitlichen Gemeinde Stechlin entstand 1764 ging die Feldmark an das Amt Zechlin uber 1840 war das Fischerhaus im Besitz der Gemeinde Menz 1 1833 wurde vermutlich an der alten Dorfstatte eine Unter Forsterei Forsterei Stechlin aufgebaut Letztere gibt es nicht mehr lag hier nbsp 53 146666666667 12 992222222222 An dieser Stelle und weitere Umgebung steht das Kernkraftwerk Rheinsberg Fischerwall Etablissement und Zollhaus Schon 1698 stand hier ein baufalliges Hauschen 1800 auch Fischerhaus genannt 1800 und 1817 war hier auch eine Neben Zollstelle 1846 wurde die Lokalitat an das Amt Zehdenick abgegeben Flecken Zechlin heute Ortsteil der Stadt Rheinsberg 1237 schenkte Niklot von Werle 50 Hufen Land an die Zisterzienser Monche von Bad Doberan Sie errichteten einen Klosterhof Zwischen 1306 und 1320 wurde am Nordufer des Schwarzen Sees eine Burg errichtet Das Gebiet gehorte bis 1320 zu Mecklenburg 1320 ging die Burg in den Besitz des Bischofs von Havelberg uber 1548 ging das Tafelgut an die Brandenburgischen Kurfursten Die Burg wurde 1640 Sitz des Amtes Zechlin Am Giesenschlag Teerofen auch Kehrbergofen existiert nicht mehr lag am Sudostende des Giesenschlagsees ca 2 km ostlich von Luhme 1484 wird hier ein freier Hof der v Krusemark erwahnt Spater war dieser Hof im Besitz des Bischofs von Havelberg und gelangte 1571 an das Amt Zechlin 1707 wurde ein Teerofen an dieser Stelle genannt der nach dem Besitzer J Kehrberg auch Kehrbergofen genannt wurde 1849 erscheint der Teerofen letztmals in den Urkunden Glienicke Kolonie heute Rheinsberg Glienicke ein Gemeindeteil von Guhlen Glienicke einem Ortsteil der Stadt Neuruppin Um 1700 wurde hier ein Teerbrennerhaus errichtet das zur Herrschaft Rheinsberg gehorte Noch vor 1733 entstanden hier weitere Budnerhauser 1776 kam der Ort an das Amt Zechlin 1798 wieder zuruck zur Herrschaft Rheinsberg Noch vor 1817 wurde Rheinsberg Glienicke wieder dem Amt Zechlin zugeordnet Gollinsofen Teerofen lag sudostlich vom heutigen Gemeindeteil Beerenbusch der Stadt Rheinsberg ist im Urmesstischblatt lediglich als Teerofen ohne Namen verzeichnet 1664 existierte hier auf Amtsgebiet des Amtes Lindow ein Teerofen Spater wurde hier auch eine Unterforsterei eingerichtet Er ist seit der 2 Halfte des 18 Jahrhunderts nach dem Teerschweler Gollin benannt Der Ort kam 1764 an das Amt Zechlin und wurde nach 1860 aufgegeben Grune Hutte Etablissement heute ein Wohnplatz der Stadt Rheinsberg am Sudufer des Grossen Wummsees 1741 wurde auf Amtsgebiet eine Glashutte fur Grunglas errichtet die jedoch bald darauf wieder einging Einige ehemalige Huttenarbeiter blieben dort 1860 standen dort zwei Wohnhauser und vier Wirtschaftsgebaude Guhlen Glienicke heute ein Ortsteil der Stadt Neuruppin Das Dorf kam erst 1844 zum Amt Zechlin Hagenows Teerofen auch Reierholz existiert nicht mehr lag sudwestlich von Zechlin im sudwestlichsten Zipfel der Gemarkung von Flecken Zechlin hart an der Grenze zu Gadow 2 1715 wurde hier ein Teerofen auf Amtsgebiet neu angelegt 1860 ist er letztmals genannt Hammelstall Schaferei zu Luttrow gehorig heute Neu Luttrow ein Gemeindeteil der Stadt Rheinsberg 1713 wurde zunachst eine Scheune der Schaferei in Alt Lutterow hier erbaut 1782 wurde hier eine neue Schaferei errichtet und vier Budner angesetzt Herzdorf 1817 Kolonie heute in Schweinrich aufgegangen die Kolonie lag sudlich des alten Ortskern Herzdorfer Strasse 5 bis 14 Das mittelalterliche Dorf gehorte bis 1320 zu Mecklenburg danach dem Bischof von Havelberg 1418 wurden zwei Hofe von Mecklenburger abgebrannt Spater fiel das Dorf ganz wust 1571 kam die Feldmark an das Amt 1574 wurde die wuste Feldmark von den Bauern von Schweinrich bewirtschaftet Bei der Vermessung 1752 umfasste die Feldmark 28 Hufen 1753ff wurde eine Kolonie mit 10 Budnerstellen etabliert die Herzdorf genannt wurde Sie lag jedoch nicht an der alten Dorfstelle sondern unmittelbar sudlich des Ortskerns von Schweinrich Heuersofen Teerofen existiert nicht mehr exakte Lage nicht bekannt ono von Rheinsberg nach HOL 1719 existierte hier auf Gebiet des Amtes Zechlin ein Teerofen der nach 1860 eingegangen ist Hindenberg Koloniedorf heute ein Ortsteil der Stadt Lindow Mark Das ursprunglich zum Kloster Lindow gehorige Dorf wurde nach der Aufhebung des Klosters vom Amt Lindow verwaltet 1764 kam es zunachst an das Amt Zechlin 1846 wurde es dem Amt Alt Ruppin zugeteilt Hinzpetersofen Teerofen existiert nicht mehr nordlich des Stechlinsees liegen der Grosse und der Kleine Boberowsee Hinzpetersofen lag ostlich des Kleinen Boberowsees im Urmesstischblatt 2844 Rheinsberg verzeichnet als Rungs Teerofen 1719 wird der Teerofen erstmals erwahnt er gehorte zum Amtsgebiet des Amtes Lindow 1764 kam das Gebiet an das Amt Zechlin Der Teerofen ist nach 1860 eingegangen Kagar 1817 Dorf heute ein Ortsteil der Stadt Rheinsberg Das Dorf gehorte noch bis 1524 zum unmittelbaren Besitz der Herren von Ruppin bzw der Herrschaft Ruppin Aus diesem unmittelbaren Besitz der Herren von Ruppin wurde 1524 das Amt Alt Ruppin gebildet 1764 wurde der Ort dem Amt Zechlin zugeordnet Kleinzerlang Klein Zerlang Kolonie heute ein Ortsteil der Stadt Rheinsberg Das mittelalterliche Dorf war zu einem unbekannten Zeitpunkt wust gefallen 1525 wird es als wuste Feldmark bezeichnet die zur Burg Goldbeck bzw zum Amt Goldbeck gehorte Schon vor 1724 war hier ein Vorwerk entstanden das aber nur aus zwei schlechten und kleinen Taglohnerhaussgen bestand 1725 wurde der Ort dem Amt Zechlin zugeteilt 1751 2 wurden funf Bauern vier Grundbesitzer und funf Budner im Ort angesetzt Kunkelberg 1817 Kolonie heute in Dorf Zechlin aufgegangen lag sudostlich des Ortskerns wo sich der Name noch im Strassennamen Am Kunkelberg erhalten hat Das Gebiet gehorte zum ursprunglichen Amtsgebiet des Amtes Zechlin Bereits 1598 versuchte der Muller von Zechlin auf dem Kunkelberg eine Windmuhle zu errichten Dies scheint misslungen zu sein denn spater wird keine Muhle erwahnt 1698 wurden hier vier franzosische Fluchtlingsfamilien angesiedelt von denen 2 den Ort bis 1697 wieder verlassen hatten 1765 wurde hier eine Budnerkolonie eingerichtet Linow 1817 Dorf heute ein Ortsteil der Stadt Rheinsberg Das Dorf war zur Halfte in unmittelbarem Besitz der Herren von Ruppin zur Halfte weiter verliehen an die v Gadow in Protzen einem Ortsteil von Fehrbellin 1524 ging die eine Halfte an das Amt Alt Ruppin die andere Halfte wurde 1591 an das Amt Alt Ruppin verkauft Das Dorf wurde 1764 dem Amt Zechlin zugeordnet Ludwigshorst Wohnplatz im Ortsteil Menz der Gemeinde Stechlin 1862 siedelte der Lehnschulze nach der Separation aus dem Dorfkern von Menz aus und benannte das neue Hofgut Ludwigshorst Menz gehorte zum Amtsbereich des Amtes Zechlin Luhme heute ein Ortsteil der Stadt Rheinsberg Das mittelalterliche Dorf fiel fruh wust 1525 wurde die wuste Feldmark von den Bauern der mecklenburgischen Dorfer Peetsch Gem Mirow und Fleeth bewirtschaftet Das Dorf gehorte zum Amt Goldbeck 1721 entstand auf Amtsgebiet ein Vorwerk 1725 wurde es dem Amt Zechlin zugeteilt 1752 wurde der Ort dem Rittmeister v Probst zum Wiederaufbau uberlassen 1753 wurden drei Bauern und acht Budner angesetzt Menz 1817 Dorf und Oberforsterei heute ein Ortsteil der Gemeinde Stechlin Der Ort gehorte zum Kloster Lindow dessen Besitz 1542 sakularisiert und in das Amt Lindow umgewandelt wurde 1764 wurde er dem Amt Zechlin zugeteilt Nehmitz Im Mittelalter stand hier ein Dorf das im 14 15 Jahrhundert wust fiel 1556 ist es als wuste Feldmark belegt 1574 wurde sie an das Amt Zechlin verkauft und als Heueracker genutzt Lage am Sudende des Nehmitzsee nbsp 53 113611111111 12 975 Neuglienicke Wohnplatz der Stadt Neuruppin Schon vor 1799 war hier eine Forsterei eingerichtet worden Sie gehorte zunachst zum Gut Guhlen Glienicke 1843 kam sie an das Amt Zechlin Neuglobsow 1778 wurde auf Amtsgebiet eine Glashutte fur grunes Glas angelegt Neumuhl Neue Muhle Wassermuhle heute ein Gemeindeteil der Stadt Rheinsberg 1707 wird an diesem Ort erstmals eine neue Muhle des Amtes Zechlin genannt 1883 wurde hier eine Forsterei eingerichtet Prebelow Prawelow Hegemeisterwohnung heute ein Gemeindeteil der Stadt Rheinsberg zum Ortsteil Kleinzerlang gehorig Das mittelalterliche Dorf fiel fruh wust Die Dorfstelle wurde von den Bewohnern von Flecken Zechlin genutzt 1802 wurde hier eine Hegemeisterwohnung errichtet Priebitz Das mittelalterliche Dorf fiel im 14 15 Jahrhundert wust Dorf und spatere wuste Feldmark gehorten dem Kloster Arendsee ab 1540 dem Amt Zechlin Die Feldmark wurden Bauern des Dorfes Ragelin genutzt Anscheinend hatte hier auch das mecklenburgische Amt Wredenhagen und das Gut Wesenberg alte Rechte denn die Rageliner Bauern mussten dem Amt vier Tonnen Bier und dem Haus Wesenberg einen halben Wispel Salz liefern Die Feldmark des untergegangenen Dorfes ging ganz in der Feldmark von Ragelin auf Quaste Forsthaus existiert nicht mehr lag ungefahr 2 km sudostlich von Gadow Ortsteil der Stadt Wittstock Dosse Ende des 18 Jahrhunderts gab es hier eine Unterforsterei die 1889 nach Dunamunde Wohnplatz im Ortsteil Ragelin der Gem Temnitzquell verlegt wurde Raderang Kolonie heute in Zempow Stadt Wittstock Dosse aufgegangen lag bei den Hausern der Dorfstrasse 21 22 und 26 Im Mittelalter gab es zwei Dorfer Gross Raderang und Klein Raderang Gross Raderang hatte 24 Hofe mit 46 Hufen Klein Raderang 7 Hofe mit 17 Hufen 1509 waren die Dorfer vielleicht noch teilweise bewohnt 1575 wurde die Feldmark der beiden Dorfer bereits von Dranse Schweinrich und Sewekow genutzt 1721 war die Feldmark Raderang von Dorfern Dranse Sewekow und Zempow bewirtschaftet 1754 5 wurde die Kolonie Raderang errichtet die jedoch nicht an den alten Dorfstellen entstand sondern am ostlichen Ende von Zempow Ragelin 1817 Dorf und Unterforsterei heute ein Ortsteil der Gemeinde Temnitzquell Der Besitz im Dorf war zersplittert Bis um 1599 gingen Abgaben an die Burg Fretzdorf Ortsteil der Stadt Wittstock Dosse Ein anderer Teil war im Besitz des Klosters Arendsee dieser Teil fiel bei der Sakularisation des Klosters 1540 an den brandenburgischen Kurfursten Der grosste Teil gehorte der Familie v Rohr Dieser Teil war vor 1575 an das Amt Zechlin gekommen Spater war das gesamte Dorf im Besitz des Amtes Zechlin Die im Dorf errichtete Unterforsterei gehorte dagegen zum Amt Alt Ruppin Randersleben Das mittelalterliche Dorf ging im 14 15 Jahrhundert unter Die Feldmark wurde von den Bauern von Ragelin bewirtschaftet Sie ging spater in der Gemarkung von Ragelin auf Randow 1817 Kolonie heute ein Gemeindeteil im Ortsteil Gross Hasslow der Stadt Wittstock Dosse Das Dorf gehorte 1274 den Herren von Werle 1492 war es im Besitz des Bischofs von Havelberg Es konnte ein Zubehor zum Klosterhof Dranse gewesen sein 1571 kam es an das Amt Zechlin Reierholz Theerofen Existiert nicht mehr lag westlich des Gemeindeteils Schlaborn der Stadt Rheinsberg etwa hier nbsp 53 134444444444 12 8725 Der Teerofen gehorte zum Amt Lindow ab 1764 zum Amt Zechlin Repente heute ein Gemeindeteil des Ortsteils Luhme der Stadt Rheinsberg Das mittelalterliche slawische Dorf Repente war von 1283 bis nach 1304 im Besitz der Johanniter Komturei Mirow Es fiel nach 1304 wust Anschliessend jedenfalls nach 1304 kam das Dorf oder schon die wuste Feldmark zur Burg Goldbeck und letztendlich auch zum Amt Goldbeck 1699 wurde es vom Amt Goldbeck einem Jacques Garlin zur Nutzung uberlassen um hier ein Vorwerk einzurichten 1752 wurden hier 3 Bauern und 2 Budner angesetzt 1725 kam Repente zum Amt Zechlin Roofen 1817 Kolonie heute in Menz aufgegangen lag im Zwickel Sandweg Roofenstrasse Das mittelalterliche Dorf Roofen wurde 1422 und 1423 von mecklenburgischen Truppen beraubt Anscheinend wurde es danach verlassen 1530 ist es als wuste Feldmark bezeugt Der Ort gehorte dem Kloster Lindow spater die Feldmark zum Amt Lindow Bis 1574 wurde die Feldmark von den Bauern von Menz mit bewirtschaftet Bei der Auflosung des Amtes Lindow kam die Feldmark an das Amt Zechlin 1771 wurden sechs auslandische Kolonistenfamilien hier angesiedelt Allerdings sind 1800 nur noch drei Budner in Roofen bezeugt Immerhin sind um 1860 zwolf Wohn und zwolf Wirtschaftsgebaude in Roffen bezeugt Schulzenhof Kolonie und Erbpachtvorwerk heute ein Ortsteil der Gemeinde Stechlin Vermutlich gab es hier schon zu Zeiten des Klosters Lindow eine Wassermuhle 1731 wurde sie wieder instand gesetzt und zur Schneidemuhle umgebaut 1751 wurde sie wegen des Baus des Polzowkanals unbrauchbar 1754 stellte das Amt einen Erbzinskontrakt uber die Landereien bei der Dolgowsche n Schneide Muhle jetzt Schultzenhoff aus mit der Massgabe sechs Budner anzusetzen 1764 kam Schulzenhof an das Amt Zechlin 1780 wurde Schulzenhof zu Erbpacht an das Gut Zernikow verkauft Schweinrich 1817 Dorf heute ein Ortsteil der Stadt Wittstock Dosse Das Dorf war bis 1319 in Adelsbesitz und kam in diesem Jahr an den Klosterhof Dranse des Klosters Amelungsborn 1430 wurde der Klosterhof Dranse mit seinem Zubehor darunter auch Schweinrich an den Bischof von Havelberg verkauft Mit der Sakularisation des Hochstiftes Havelberg kam das Dorf zum Amt Zechlin Anmerkung 1 Sellenwalde 1817 Hegemeisterwohnung heute ein Wohnplatz der Gemeinde Stechlin 1774 bat der Heidelaufer Unterforster um die Reparatur seines baufallig gewordenen Hauses an dem seit 40 Jahren nichts gemacht worden war sowie um 8 bis 10 Morgen Dienstland beim Haus Das Areal gehorte damals bereits zum Amt Zechlin Sewekow Seveckow Dorf heute ein Ortsteil von Wittstock Dosse Das Dorf kam zwischen 1284 und 1316 in den Besitz des Klosters Amelungsborn das den Besitz vom Klosterhof Dranse verwalten liess 1430 an den Bischof von Habelberg kam der Ort 1571 an das Amt Zechlin Am Siedlitz Teerofen existiert nicht mehr lag am Nordostende des Grossen Zechlinsees bei Siedlitz Ablage der Gemarkung Zechlin Ein mittelalterliches Dorf ist nicht belegt Ende des 18 Jahrhunderts wurde hier auf Amtsgebiet ein Teerofen errichtet der bereits 1844 wieder abgebrochen wurde Sieversofen Sievertsofen 1817 Teerofen existiert nicht mehr lag im aussersten ostlichen Zipfel der Gemarkung von Dagow sudostlich des Tradenluchs 3 1664 gab es hier einen zum Amt Zechlin gehorigen Teerofen Er hielt seinen Namen von einem Pachter namens Sievert um 1767 Der Teerofen ist nach 1860 eingegangen Stegemannsofen 1817 Teerofen existiert nicht mehr lag ca 500 m nordlich des Grossen Krukowsees ca 300 m von der Grenze zu Mecklenburg entfernt 1719 existierte hier ein Teerofen im Gebiet des Amtes Lindow 1764 kam das Gebiet zum Amt Zechlin Der Teerofen ist nach 1840 eingegangen Steinfurth 1817 Kolonie heute in Dollgow aufgegangen lag westlich anschliessend am alten Dorfkern Das mittelalterliche Dorf war bis spatestens 1530 wust gefallen in diesem Jahr ist die wuste Feldmark Steinfurth des Klosters Lindow bezeugt 1737 wollten bohmische Ackerleute die wuste Feldmark wieder aufbauen Dies wurde offensichtlich nicht genehmigt Dafur erhielt die Gemeinde Dollgow 1753 die wuste Feldmark Steinfurth in Erbpacht musste dafur eine Budnerkolonie errichten die aber nur wenig abgesetzt westlich vom Dorfkern angelegt wurde 1764 kam Dollgow und die Kolonie Steinfurth an das Amt Zechlin Uhlenberg in Wallitz aufgegangen Nach dem Urmesstischblatt 2842 Flecken Zechlin von 1825 lag der Teerofen etwas abgesetzt am westlichen Rand des Ortskerns von Wallitz heute Ausbau Wallitz Der Teerofen ging nach 1860 ein Er gehorte bis 1844 zum Amt Alt Ruppin und wurde in diesem Jahr zum Amt Zechlin uberwiesen Wallitz Dorf heute ein Ortsteil der Stadt Rheinsberg Das mittelalterliche Dorf fiel zu einem unbekannten Zeitpunkt wust 1525 ist es als wuste Feldmark bezeugt Die Feldmark war in direktem Besitz der Herren von Ruppin und fiel somit nach Aussterben der Herren von Ruppin an das Amt Alt Ruppin 1575 nutzten die Bauern des Dorfes Zechlin die Feldmark Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges wurde sie dann nicht mehr bewirtschaftet 1654 war sie ganz bewachsen 1687 wurden sechs franzosische Familien in Wallitz angesetzt 1699 kamen noch einige Pfalzer Kolonisten hinzu 1764 wurde der Ort dem Amt Zechlin zugeteilt Wittwe existiert nicht mehr Um 1800 stand hier ein Fischerhaus das zum Amt Zechlin gehorte Es lag auf einer kleinen Halbinsel im sudostlichen Teil des Wittwesees Lage nbsp 53 120555555556 12 946666666667 Am Wummsee Teerofen existiert nicht mehr lag am Sudufer des Kleinen Wummsee spater Lefelds Teerofen genannt Ein 1320 genanntes mittelalterliches Dorf an dieser Stelle war danach wust gefallen 1574 wurde der Acker der wusten Feldmark am Wummsee von den Bauern von Dorf Zechlin genutzt 1707 wird hier erstmals ein Teerofen erwahnt 1846 auf dem Urmesstischblatt ist er als Lefelds Teerofen verzeichnet Immerhin bestanden hier drei Wohnhauser Der Wohnplatz wird nach 1846 nicht mehr erwahnt Zechlinsche Schneidemuhle heute Gemeindeteil Beckersmuhle im Ortsteil Flecken Zechlin der Stadt Rheinsberg Zechlinerhutte Weisse Hutte Glashutte heute ein Ortsteil der Stadt Rheinsberg 1735 6 wurde hier auf Amtsgebiet eine Glashutte fur weisses Glas aufgebaut Zechow 1817 Dorf heute ein Ortsteil der Stadt Rheinsberg Der Ort gehorte dem Kloster Lindow und kam nach dessen Sakularisation an das Amt Lindow 1764 wurde der Ort dem Amt Zechlin zugeteilt 1846 dem Amt Alt Ruppin Zempow Kolonie heute ein Ortsteil der Stadt Wittstock Dosse Das mittelalterliche Dorf fiel wohl im 15 Jahrhundert wust Es gehorte schon vor 1274 den Herren von Werle die es 1325 dem Kloster Amelungsborn zum Klosterhof Dranse verkauften 1430 erwarb der Bischof von Havelberg den Klosterhof Dranse mit seinem Zubehor darunter auch Zempow schon wust 1571 kam die wuste Feldmark an das Amt Zechlin 1574 wurde die wuste Feldmark Zempow von den Bauern des mecklenburgischen Dorfes Schwarz genutzt 1701 wurde das Dorf neu aufgebaut 1709 wohnten bereits wieder 12 Bauern der Lehnschulze und ein Schenkkruger im Ort Zuhlen 1817 Dorf und Oberforsterei heute ein Ortsteil der Stadt Rheinsberg Der Ort gehorte dem Kloster Lindow und kam bei dessen Sakularisation an das Amt Lindow 1764 wurde er dem Amt Zechlin zugeordnet Mitte des 18 Jahrhunderts entstand im Ort eine Oberforsterei die zum Amt Alt Ruppin gehorte 1844 wurde die Rentei und Polizeiverwaltung des vom Fiskus aufgekauften Rittergutes Guhlen Glienicke und das ehemalige Glashuttenetablissement Basdorf zum Amt Zechlin uberwiesen 1846 wurden Banzendorf Dierberg Hindenberg und Zechow vom Amt Zechlin abgetrennt und zum Amt Alt Ruppin gelegt Ab 1862 ist das Amt Zechlin im Koniglich Preussischen Staatskalender lediglich noch als Domanenpolizeiamt bezeichnet 4 1872 4 wurde das Amt Zechlin aufgelost Amtleute Bearbeiten1574 5 Adam von Eichstedt Hauptmann 5 1603 Isaak Kracht Oberster und Hauptmann zu Zechlin Wittstock und Lindow 6 1632 1634 Gabriel von der Weyde 7 8 1720 1742 Siegfried Stropp Amtmann 9 1742 1778 Johann George Stropp I Sohn des Siegfried Stropp Oberamtmann 10 9 1778 1788 Witwe Stropp 9 1788 1830 Johann George Stropp II Sohn des Johann Georg Stropp I Oberamtmann 1824 Amtsrat 11 9 12 13 14 15 1846 Stropp 16 1854 Stropp 17 1855 Huth 18 1859 Huth 19 ab 1862 Domanenpolizeiamt 1862 Barnick ad int 4 Literatur BearbeitenFriedrich Beck Lieselott Enders Heinz Braun unter Mitarbeit von Margot Beck Barbara Merker Behorden und Institutionen in den Territorien Kurmark Neumark Niederlausitz bis 1808 16 XII 702 S Brandenburgisches Landeshauptarchiv Corporation Bohlau Weimar 1964 Ubersicht uber die Bestande des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Potsdam Teil 1 Schriftenreihe Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Band 4 ISSN 0435 5946 4 S 261 Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Erster Band Die allgemeine Einleitung zur Kurmark die Altmark und Prignitz enthaltend XVIII 494 S Maurer Berlin 1804 Google Books S 462 Lieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil II Ruppin 327 S Weimar 1972 Lieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil I Prignitz 463 S Weimar 1962 Ortschafts Verzeichniss des Regierungs Bezirks Potsdam nach der neuesten Kreiseintheilung vom Jahre 1817 mit Bemerkung des Kreises zu welchem der Ort fruher gehorte der Qualitat Seelenzahl Confession kirchlichen Verhaltnisse Besitzer und Address Oerter nebst alphabethischem Register Berlin Georg Decker Google Books ohne Paginierung IX Die Ost Priegnitz Berthold Schulze Besitz und siedlungsgeschichtliche Statistik der brandenburgischen Amter und Stadte 1540 1800 Beiband zur Brandenburgischen Amterkarte Einzelschriften der historischen Kommission fur die Provinz Brandenburg und die Reichshauptstadt Berlin Band 7 190 S Im Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1935 Einzelnachweise Bearbeiten August von Sellentin Topographisch statistische Uebersicht des Regierungs Bezirks Potsdam und der Stadt Berlin Aus amtlichen Quellen zusammengestellt Verlag der Sander schen Buchhandlung 1841 S 186 Zentral und Landesbibliothek Berlin 292 S Lage von Hagenows Ofen in der Schmettau schen Karte von 1767 87 im BrandenburgViewer langere Ladezeit Historische Karten Schmettaukarten wahlen Lage von Sievertsofen in der Schmettau schen Karte von 1767 87 im BrandenburgViewer langere Ladezeit Historische Karten Schmettaukarten wahlen a b Koniglich Preussischer Staats Kalender fur 1862 und 1863 Verlag der Koniglichen Oberhofbuchdruckerei R Decker Berlin 1863 S 398 963 S Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellenschriften fur die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten 1 Haupttheil A Band 2 F H Moritz Berlin 1846 S 345 ff Google Books 520 S Carl Friedrich Pauli Allgemeine preussische Staats Geschichte des dazu gehorigen Konigreichs Churfurstenthums und aller Herzogthumer Furstenthumer Graf und Herrschaften aus bewahrten Schriftstellern und Urkunden bis auf die gegenwartige Regierung 3 Band Verlag und Druck Christoph Peter Franckens Halle 1762 S 487 Google Books Daniel Fessel Dreyeckichte Grundfeste unser Seligkeit Bey dem ChristAdelichen Begrabnuss Der Barbarae Gebohrner Flanssin Des Adam von Schlieben hinterlassener Fraw Wittiben Welche den 6 Junii des verflossenen 1631 Jares entschlaffen und nachmahls den 8 Martii dieses 1632 Jahres in der Pfarrkirchen zu Custrin in ihr Ruhbettlein versetzet worden Staatsbibliothek Berlin Anton Friedrich Busching Beschreibung seiner Reise von Berlin nach Kyritz in der Prignitz welche er vom 26sten September bis zum 2ten October 1779 verrichtet hat Leipzig Breitkopf 1780 S 187 f Google Books a b c d Gerrit Friese Karin Friese Glashutten in Brandenburg Eberswalde Finow Stadt und Kreismuseum 1992 S 41 95 16 S Adres Calender der samtlichen Konigl Preuss Lande und Provinzien auser den Residenzien Berlin dem Konigreiche Preussen und dem Souverainen Herzogthume Schlesien der darinnen befindlichen hohen und niedern Collegien Instanzien und Expeditionen ingleichen der Konigl Bediente Magistrate Universitaten Prediger etc auf das Jahr MDCCLXXV 1775 Koniglich Preussischen Akademie der Wissenschaften Berlin 1775 hinter S 72 zusatzlich eingeheftetes Blatt Sachsische Landesbibliothek Staats und Universitatsbibliothek Dresden 582 S Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1798 George Decker Berlin 1798 S 57 Textarchiv Internet Archive 444 S nebst einen Anhang 94 S Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1800 Georg Decker Berlin 1800 S 66 459 S nebst einem Anhang mit 106 S Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1804 Georg Decker Berlin 1804 S 67 528 S mit einem Anhang von 125 S Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1818 Georg Decker Berlin 1818 S 188 459 S Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1824 Georg Decker Berlin 1824 S 182 498 S Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1846 Georg Decker Berlin 1846 S 305 812 S Koniglich Preussischer Staats Kalender fur das Jahr 1854 Georg Decker Berlin 1855 S 317 831 S Koniglich Preussischer Staats Kalender fur das Jahr 1855 Georg Decker Berlin 1855 S 332 835 S Koniglich Preussischer Staats Kalender fur das Jahr 1859 Georg Decker Berlin 1859 S 383 912 S Anmerkung Bearbeiten Im Historischen Ortslexikon Teil Ruppin S 349 wird irrtumlich angegeben dass der Ort zum Amt Wittstock gehorte 53 16 12 771111111111 Koordinaten 53 10 N 12 46 O Die landesherrlichen Amter im Landesteil Kurmark der Mark Brandenburg vor 1815 Alt Ruppin Alt Landsberg Arendsee Badingen Beeskow Biegen Biesenthal Botzow Brussow Burgstall Chorin Cottbus Diesdorf Eldenburg Fahrland Fehrbellin Frankfurt Oder Freienwalde Friedrichsaue Friedrichsthal Furstenwalde Goldbeck Golzow Gramzow Grimnitz Kienitz Konigshorst Kopenick Lebus Lehnin Liebenwalde Locknitz Lohme Muhlenbeck Muhlenhof Nauen Neuendorf in der Altmark Neustadt an der Dosse Niederschonhausen Oranienburg Potsdam Rudersdorf Saarmund Sachsendorf Salzwedel Sielow Spandau Stahnsdorf Storkow Tangermunde Trebbin Vehlefanz Wittstock Wollup Wriezen Zechlin Zehdenick Zinna Zossen Ziesar Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Amt Zechlin amp oldid 236776894