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Das Amt Lebus war ein hochstiftisch lebusisches dann kurfurstlich brandenburgisches und spater koniglich preussisches Domanenamt mit Sitz in Lebus Landkreis Markisch Oderland Brandenburg Es wurde im Laufe des 18 Jahrhunderts in mehrere kleinere Amter aufgespalten Das Rest Amt Lebus wurde 1872 74 aufgelost Das Amtsvorwerk in Lebus wurde Staatsdomane und erst 1913 parzelliert und verkauft Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Zugehorige Orte um 1600 und spatere Erwerbungen bis 1731 1 2 Abspaltung kleinerer Amter ab 1731 1 3 Zugehorige Orte um 1800 bis zur Auflosung des Amtes 2 Amtleute und Pachter 3 Literatur 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenSchon die Bischofe von Lebus liessen ihren weltlichen Besitz Hochstift Lebus durch zwei Amter die Amter Furstenwalde und Lebus verwalten 1598 zog der brandenburgische Kurfurst Joachim Friedrich das Bistum Lebus ein und vereinigte es mit der Mark Brandenburg Er ubernahm zunachst die Verwaltungsgliederung des Bistums d h die eingezogenen weltlichen Guter des Bistums Lebus Hochstift wurden weiterhin von den zwei Amtern Furstenwalde und Lebus verwaltet nun als landesherrliche Domanenamter Das Amt Lebus hatte seinen Sitz im Vorwerk Lebus in Lebus Im Rechnungsjahr 1563 64 erwirtschaftete das Amt Lebus einen Reinertrag von 9645 Gulden 24 Groschen und 2 Pfennigen 1 1731 wurden vom Amt Lebus die Amter Wollup und Golzow 1736 das Frauendorf abgetrennt Es verlor dadurch mehr als die Halfte seines Verwaltungsgebietes Spater wurden von diesen neuen Amtern wiederum weitere Teile als eigene Amter abgespalten Das fruhere Amtsgebiet des Amtes Lebus lag im Gebiet des heutigen Landkreises Markisch Oderland Brandenburg sowie in der Neumark heute Woiwodschaft Lebus Das spatere koniglich preussische Domanenamt Lebus war somit nur noch ein kleiner Rest des ursprunglich hochstiftisch lebusischen Amtes Es wurde 1872 74 aufgelost Das fruhere Amtsvorwerk des Amtes Lebus blieb Staatsdomane und wurde bis 1901 verpachtet Nach kommissarischer Verwaltung wurde es 1913 endgultig aufgelost der Grundbesitz parzelliert Zugehorige Orte um 1600 und spatere Erwerbungen bis 1731 Bearbeiten Alt Langsow Der Ort war alter bischoflicher Besitz Alt Mahlisch heute Ortsteil der Gem Fichtenhohe Der Ort kam 1308 aus markgraflichem Besitz an den Bischof von Lebus Alt Podelzig In dem Ort hatte bereits 1496 das Domkapitel einen Hof mit vier Hufen der vielleicht identisch ist mit dem 1405 genannten Zinshof des Bischofs von Lebus 1666 konnte das Amt Lebus einen Anteil aus burgerlichem Besitz erwerben 1674 folgte ein weiterer kleiner Anteil aus adligem Besitz Das Amt Lebus hatte hier aber nur Teilbesitz der grossere Anteil war in adligem Besitz Bruckmuhle Die Wassermuhle bei Lebus war schon 1405 im Besitz des Bischofs von Lebus jedoch verlehnt Die Einzelsiedlung ging im Stadtgebiet von Lebus auf Frauendorf heute Pamiecin Gorzyca Der Ort kam 1367 in den Besitz des Bistums Lebus Vorher war er im Besitz der Gebruder Sack als Lehen des Markgrafen Markgraf Otto V vereignete das Dorf und das Vorwerk Pannezyn mit allen Rechten dem Bischof von Lebus 1736 wurde im Ort das Amt Frauendorf eingerichtet Genschmar Ortsteil der Gemeinde Bleyen Genschmar War alter bischoflicher Besitz Goritz heute Gorzyca Der Ort war bereits 1252 im Besitz des Bistums 1276 verlegte Bischof Wilhelm II den Bischofssitz von Lebus nach Goritz 1326 wurde die Bischofskirche zerstort spater wurde der Bischofssitz nach Furstenwalde verlegt Gohlitz heute Golice Gorzyca Der Ort wurde 1317 von den Markgrafen Waldemar und Johann V dem Bischof von Lebus geschenkt Golzow Der Ort kam schon 1308 an das Hochstift Lebus Gross Lubbichow Lubiechnia Wielka Der Ort war alter Besitz des Bistums Lebus Er kam 1736 zum Amt Frauendorf 1784 wurde es zum Amt Neuendorf verlegt Gross Rade heute Radow Rzepin 1317 von den Markgrafen Waldemar und Johann geschenkt Hathenow heute Ortsteil der Gem Alt Tucheband Der Ort war alter bischoflicher Besitz Kienitz Ortsteil der Gem Letschin Friedrich Wilhelm I kaufte 1721 halb Kienitz vom Hauptmann August Gerhard von der Marwitz 1722 erwarb der Kurfurst auch die andere Halfte des Dorfes von Deichhauptmann von Pfuhl Der Ort wurde zuerst dem Amt Lebus zugeordnet 1731 kam es zum Amt Wollup bevor es 1744 ein selbstandiges Amt Amt Kienitz wurde Kienitz Wohnplatz im Ortsteil Kienitz der Gem Letschin Amtsvorwerk Kietz bei Lebus Kam zusammen mit der Stadt Lebus 1354 an den Bischof von Lebus Klein Rade heute Radowek Gorzyca 1317 von den Markgrafen Waldemar und Johann dem Bischof geschenkt Lassig heute Laski Lubuskie Gorzyca Der Ort gehorte 1317 zur Schenkung der Markgrafen Waldemar und Johann an den Bischof Lebus 1354 kam die Stadt in den Besitz des Bischofs von Lebus Letschin etwas abseits des Dorfes lag das Freigut Letschin Der Ort war bis 1379 in markgraflichem Besitz Er kam in diesem Jahr an das Hochstift Lebus Libbenichen Ortsteil der Gemeinde Lindenberg Der Ort kam 1499 in den direkten Besitz des Bischofs von Lebus Mallnow Ortsteil der Stadt Lebus Der Bischof von Lebus erwarb 1505 drei Viertel von Mallnow aus Adelsbesitz 1513 auch das restliche Viertel Manschnow Ortsteil der Gemeinde Kustriner Vorland Der Bischof von Lebus wurde 1537 Lehensherr uber das Dorf das jedoch im Besitz von Vasallen war Erst 1650 kam es in den direkten Besitz des Amtes Lebus Mittelmuhle in der Nahe von Lebus Die Wassermuhle bei Lebus war alter bischoflicher Besitz Otscher heute Owczary Gorzyca 1317 von den Markgrafen Waldemar und Johann geschenkt Podelzig Der Ort war bis 1354 markgraflich und kam in diesem Jahr in den Besitz des Bischofs von Lebus Rathstock Ortsteil der Gem Alt Tucheband Eine Halfte des Ortes kam 1665 an das Amt Lebus Sapzig heute Zabice Gorzyca 1317 von den Markgrafen Waldemar und Johann geschenkt Sachsendorf heute ein Ortsteil der Gemeinde Lindendorf Der Ort war alter bischoflicher Besitz 1737 wurde hier das Amt Sachsendorf eingerichtet Schonfliess heute Ortsteil der Stadt Lebus Der Ort war bis 1354 markgraflich und kam dann in den Besitz des Bischofs von Lebus Seefeld heute Sienno Osno Lubuskie 1317 von den Markgrafen Waldemar und Johann geschenkt Seelow Die Stadt war schon 1317 im Besitz des Bischofs von Lebus Spudlow heute Spudlow Gorzyca 1317 von den Markgrafen Waldemar und Johann geschenkt Stenzig heute Stansk Gorzyca 1317 von den Markgrafen Waldemar und Johann geschenkt Storkow heute Starkow Rzepin 1413 durch Bischof Johann von dem Ritter Heinrich von Ownitz erkauft Werder heute ein Gemeindeteil von Lindendorf Der Ort war alter bischoflicher Besitz Werbig heute ein Ortsteil von Seelow Der Ort war bis 1311 im markgraflichen Besitz danach in bischoflichem Besitz Wilhelmsaue heute ein Gemeindeteil von Letschin Die Kolonie und das Erbpachtsvorwerk wurden 1723 4 noch zu Zeiten der Zugehorigkeit zum Amt Lebus angelegt und 1731 dem Amt Wollup unterstellt Wollup heute Ortsteil der Gem Letschin Im Vorwerk wurde 1731 das Amt Wollup eingerichtet Wuhden heute Ortsteil der Gemeinde Podelzig Der Ort war schon vor 1252 im direkten Besitz des Bischofs von Lebus Zechin Der Ort war bis 1312 markgraflicher Besitz und ging in diesem Jahr in den direkten Besitz des Bischofs von Lebus uber Zernickow heute Wohnplatz der Stadt Seelow Der Ort war bis 1317 markgraflich In diesem Jahr ging er in den Besitz des Bischofs von Lebus uber Zeschdorf Der Ort kam 1504 und 1512 in den Besitz des Bischofs von Lebus 1839 wurde er an das Amt Frankfurt Oder abgetreten Zweinert heute Swiniary Osno Lubuskie 1317 von den Markgrafen Waldemar und Johann Abspaltung kleinerer Amter ab 1731 Bearbeiten Die Orte Alt Langsow Alt Wustrow Friedrichsaue Genschmar Kienitz Letschin Werbig Wilhelmsaue Wollup und Zechin wurden 1731 vom Amt Lebus abgetrennt und in ein eigenes Amt Amt Wollup uberfuhrt von dem 1743 wiederum Friedrichsaue Genschmar Alt Langsow und Werbig als Amt Friedrichsaue abgetrennt wurden 1744 wurde auch Kienitz Gross Barnim und Alt Wustrow abgespalten und ein neues Amt Kienitz gebildet 1801 wurden die westlich der Oder gelegenen Teile des uberwiegend ostlich der Oder gelegenen Amtes Zellin abgetrennt und dem Amt Kienitz zugeschlagen Dafur erhielt das Amt Zellin den Ort Klossow Die Orte Golzow Hathenow Libbenichen Mallnow Manschnow Rathstock Sachsendorf Seelow Werder Wuhden und Zernickow wurden ebenfalls 1731 vom Amt Lebus abgetrennt und bildeten das neue Amt Golzow Mallnow und Wuhden wurden bereits 1737 wieder dem Amt Lebus zugewiesen 1737 wurde vom Amt Golzow wiederum die Orte Libbenichen Sachsendorf Seelow und Werder abgeteilt sie bildeten das neue Amt Sachsendorf 1815 wurde das Amt Golzow aufgelost und die meisten amtsangehorigen Orte dem Amt Sachsendorf zugewiesen Golzow wurde 1839 wieder vom Amt Sachsendorf abgetrennt und an das Amt Friedrichsaue uberwiesen Die Orte Frauendorf Goritz Gohlitz Lassig Oetscher Gross Rade Klein Rade Sapzig Seefeld Spudlow Stenzig Zweinert und Storkow wurden 1736 vom Amt Lebus abgetrennt zur Verwaltung dieser Orte wurde das Amt Frauendorf geschaffen Zugehorige Orte um 1800 bis zur Auflosung des Amtes Bearbeiten nach Bratring 2 Alt Mahlisch Alt Podelzig Bruckmuhle 1818 von der Stadt Lebus gekauft und aus der Amtsverwaltung ausgeschieden Lebus Amtssitz und drei Vorwerke Hohenvorwerk nach Brand und Wiederaufbau 1823 Elisenberg genannt 3 das Wiesenvorwerk rechts ostlich der Oder und das Vorwerk Busch ca 4 km nordostlich vom Stadtkern oderabwarts sowie eine entfernt liegende Ziegelei 1883 aufgegeben 3 Lebus Kolonie spater Neu Lebus genannt heute Nowy Lubusz Stadt und Landgemeinde Slubice Die Kolonie wurde 1765 und 1784 auf Amtsgebiet angelegt Kietz bei Lebus In der Stadt Lebus aufgegangen Fahrkrug bei Lebus Existiert nicht mehr 1805 erstmals erwahnt nach 1840 wurde das Wohngebaude abgebrochen Mallnow Der Ort gehorte von 1731 bis 1737 zum Amt Golzow Mittelmuhle in der Nahe von Lebus Die Wassermuhle wurde 1818 an die Stadt Lebus verkauft und schied aus der Verwaltung des Amtes Lebus aus Neu Mahlisch Ortsteil der Gemeinde Lindendorf Die Siedlung wurde 1784 gegrundet Neu Podelzig Die Kolonie wurde 1776 auf Amtsgebiet angelegt Sie kam 1839 an das Amt Frankfurt Oder Neues Vorwerk bei Alt Mahlisch Neuzeschdorf 1803 Kolonie Gemeindeteil von Zeschdorf Die Kolonie wurde 1775 77 auf Amtsgebiet aufgebaut Schonfliess Wuhden Der Ort gehorte von 1731 bis 1737 zum Amt Golzow Zeschdorf 1839 wurde der Ort an das Amt Frankfurt Oder abgetreten Amtleute und Pachter Bearbeiten1496 Hans von Eychendorf 4 1503 Jakob von Ziesar von Buckow 4 1506 1514 Hartwich von Ilow auf Klauswalde und Schmagorei 4 1531 Busse von Milow auf Stansdorf in der Herrschaft Storkow 4 1542 1548 1554 1560 1563 1566 Georg Rohr 4 1576 Kaspar Flans 4 1576 1588 1591 1593 1595 Georg Rohr aus Neuhausen und Freyenstein 1596 Kaspar Wulf von Wulfen auf Steinhofel Tempelberg und Kersdorf 4 1599 Kersten von Rohr 5 Kaspar Flans Amtshauptmann der Amter Furstenwalde und Lebus 6 um 1676 Bodo von Gladebeck 1620 1681 Amtshauptmann von Lebus und Furstenwalde 7 1766 75 Carl Gottlieb Gulle Kriegsrat 8 9 1798 Gulle Oberamtmann 10 1804 06 Gulle Sohn des Carl Gottlieb Oberamtmann 11 1812 Normann Oberamtmann 1818 Nordmann sic Oberamtmann 12 1820 bis 1863 August Gans s auge 1859 85 Emil Gansauge Amtsrat 13 Literatur BearbeitenFriedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg fur Statistiker Geschaftsmanner besonders fur Kameralisten Band 2 Die Mittelmark und Uckermark enthaltend VIII 583 S Maurer Berlin 1805 Online bei Google Books im Folgenden abgekurzt Bratring Beschreibung mit entsprechender Seitenzahl Busching Anton Friedrich Vollstandige Topographie der Mark Brandenburg 348 S Berlin Verl der Buchh der Realschule 1775 books google de books id 9wo AAAAcAAJ amp pg PA103 amp dq Online bei Google Books Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil VII Lebus 503 S Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1983 Berthold Schulze Besitz und siedlungsgeschichtliche Statistik der brandenburgischen Amter und Stadte 1540 1800 Beiband zur Brandenburgischen Amterkarte Einzelschriften der historischen Kommission fur die Provinz Brandenburg und die Reichshauptstadt Berlin Band 7 190 S Im Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1935 Siegmund Wilhelm Wohlbruck Geschichte des ehemahligen Bisthums Lebus und des Landes dieses Nahmens Band 2 In Kommission der Nauckischen Buchhandlung Berlin 1829 im Folgenden abgekurzt Wohlbruck Bistum Lebus Bd 2 mit entsprechender Seitenzahl Siegmund Wilhelm Wohlbruck Geschichte des ehemahligen Bisthums Lebus und des Landes dieses Nahmens Band 3 In Kommission der Nauckischen Buchhandlung Berlin 1832 Online bei Google Books im Folgenden abgekurzt Wohlbruck Bistum Lebus Bd 3 mit entsprechender Seitenzahl Einzelnachweise Bearbeiten Wohlbruck Bistum Lebus Bd 3 S 133 Online bei Google Books Bratring Beschreibung S 276ff Lebusischer Kreis Online bei Google Books a b Lebuser Heimat Lexikon a b c d e f g Wohlbruck Bistum Lebus Bd 2 S 395 Online bei Google Books Wohlbruck Bistum Lebus Bd 2 S 396 Online bei Google Books Wohlbruck Bistum Lebus Bd 2 S 398 Online bei Google Books Friedrich Ludwig Joseph Fischbach Historische politisch geographisch statistisch und militarische Beytrage die koniglich preussischen und benachbarte Staaten betreffend 1 Band Berlin Johann Friedrich Unger 1781 Online bei Google Books S 55 Fussnote Adres Calender der samtlichen Konigl Preuss Lande und Provinzien ausser den Residenzien Berlin dem Konigreiche Preussen und dem Souverainen Herzogthume Schlesien der darinnen befindlichen hohen und niedern Collegien Instanzien und Expeditionen ingleichen der Konigl Bediente Magistrate Universitaten Prediger etc auf das Jahr MDCCLXXV 1775 582 S Koniglich Preussischen Akademie der Wissenschaften Berlin 1775 Online bei Sachsische Landesbibliothek Staats und Universitatsbibliothek Dresden Hinter S 72 zusatzlich eingeheftetes Blatt Hans Heinrich Muller Domanen und Domanenpachter in Brandenburg Preussen im 18 Jahrhundert In Otto Busch Wolfgang Neugebauer Hrsg Moderne Preussische Geschichte 1648 1947 Eine Anthologie 1 Band S 316 359 De Gruyter Berlin 1981 ISBN 3 11 008714 6 S 168 Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1798 444 S nebst einen Anhang 94 S Berlin George Decker 1798 Online bei Google Books S 58 Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1808 528 S mit einem Anhang von 125 S Berlin Georg Decker 1804 S 66 Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1818 459 S Berlin Georg Decker 1818 S 188 Paul Ellerholz Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Mit Angabe sammtlicher Guter ihrer Qualitat ihrer Grosse in Culturart ihres Grundsteuerreinertrages ihrer Besitzer Pachter Administratoren etc der Industriezweige Poststationen Zuchtungen specieller Viehracen Verwerthung des Viehbestandes etc I Das Konigreich Preussen I Lieferung Provinz Brandenburg 2 verbesserte Auflage 340 S Berlin Nicolaische Verlagsbuchhandlung 1885 S 78 9 Die landesherrlichen Amter im Landesteil Kurmark der Mark Brandenburg vor 1815 Alt Ruppin Alt Landsberg Arendsee Badingen Beeskow Biegen Biesenthal Botzow Brussow Burgstall Chorin Cottbus Diesdorf Eldenburg Fahrland Fehrbellin Frankfurt Oder Freienwalde Friedrichsaue Friedrichsthal Furstenwalde Goldbeck Golzow Gramzow Grimnitz Kienitz Konigshorst Kopenick Lebus Lehnin Liebenwalde Locknitz Lohme Muhlenbeck Muhlenhof Nauen Neuendorf in der Altmark Neustadt an der Dosse Niederschonhausen Oranienburg Potsdam Rudersdorf Saarmund Sachsendorf Salzwedel Sielow Spandau Stahnsdorf Storkow Tangermunde Trebbin Vehlefanz Wittstock Wollup Wriezen Zechlin Zehdenick Zinna Zossen Ziesar 52 843611111111 14 538333333333 Koordinaten 52 51 N 14 32 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Amt Lebus Kurmark amp oldid 237959104