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Das Amt Gramzow war ein kurfurstlich brandenburgisches spater koniglich preussisches Domanenamt mit Sitz in Gramzow Landkreis Uckermark Brandenburg Es entstand 1542 43 aus dem sakularisierten Besitz des Pramonstratenserstifts Gramzow Der Besitz des nicht weit davon entfernten Zisterzienserinnenklosters Marienwerder bei Seehausen das um 1545 aufgehoben worden war zum Klosteramt Seehausen vereinigt worden Beide Amter wurden in der Folgezeit zusammen verwaltet daher wurde das Amt anfangs auch Amt Gramzow Seehausen genannt 1664 wurden Teile des fruheren Klosteramtes Seehausen abgetrennt und daraus das Schulamt Seehausen gebildet Das Schulamt Seehausen diente neben vier anderen Schulamtern zum Unterhalt des Joachimsthalschen Gymnasiums Das Amt Gramzow wurde 1857 in ein Rentamt umgewandelt 1872 74 wurde es als hoheitliche Institution schliesslich ganz aufgelost Der umfangreichste Besitz des Amtes Gramzow das grosse landwirtschaftliche Gut in Gramzow blieb jedoch preussische Staatsdomane bis 1945 Gramzow mit Staatsdomane Gut und Rothemuhle Ausschnitt aus dem Messtischblatt 2750 Gramzow von 1888Gutshaus und Amtshaus in Gramzow Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Orte 2 1 Klosteramt Gramzow 1543 92 2 2 Klosteramt Seehausen 1545 2 3 Amt Gramzow 1850 3 Geschichte 3 1 1545 bis 1664 3 2 1664 bis 1857 3 3 1857 bis 1945 4 Amtleute und Pachter des Amtes Gramzow 5 Die Domane Gramzow 5 1 Die Pachter der Domane Gramzow 6 Literatur 7 EinzelnachweiseLage BearbeitenGramzow liegt rd 15 Kilometer sudostlich von Prenzlau im Landkreis Uckermark Brandenburg Das nicht zusammenhangende Amtsgebiet lag verteilt zwischen der Randowniederung im Osten und der Niederung der Ucker bzw dem Ober und Unteruckersee im Westen Im Suden reichte eine Einzelbesitzung an das Welsetal heran im Norden erreichte der Streubesitz etwa die Hohe von Prenzlau Einzelbesitzungen lagen ursprunglich auch in Pommern Sie wurden aber schon in der Anfangszeit des Amtes abgestossen Orte BearbeitenDas Amt Gramzow wurde im Wesentlichen aus den Besitzungen des fruheren Pramonstratenserstifts Gramzow und des nicht weit davon entfernten Zisterzienserinnenklosters Seehausen gebildet Daher wurde es anfangs auch Klosteramt Gramzow Seehausen oder Amt Gramzow Seehausen genannt Klosteramt Gramzow 1543 92 Bearbeiten Das Kloster Gramzow ein Chorherrenstift des Pramonstratenserordens wurde um 1177 wahrscheinlich von Herzog Bogislaw I von Pommern gegrundet Bei und nach der Aufhebung des Klosters 1542 43 umfasste der ehemalige Klosterbesitz und der erste Amtsbesitz nach dem Erbregister von 1592 Flecken Gramzow Vorwerk Gramzow Rothemuhle Wassermuhle bei Gramzow Vorwerk Weselitz Vorwerk Melzow Dorf Briest mit der Wendemark Dorf Fredersdorf Dorf Meichow Anteil am Dorf Lutzlow nur Kirchenpatronat und sechs Bauernhofe ein kleiner Anteil am Dorf Grunz ein Bauernhof einige Seen und Waldungen darunter der grosse Gramzower Forst Klosteramt Seehausen 1545 Bearbeiten Das Zisterzienserinnenkloster Marienwerder bei Seehausen wurde um 1250 gegrundet Die Stifter sind nicht bekannt vermutlich waren es die Herren von Blankenburg Das Kloster befolgte zwar die Zisterzienserregel war aber nicht in den Zisterzienserorden inkorporiert 1543 wurde das Kloster visitiert es brannte 1545 bis auf die Grundmauern nieder und wurde nicht wieder aufgebaut Die Besitzungen kamen zunachst zum Klosteramt Gramzow Seehausen Zum Zeitpunkt der Auflosung hatte das Kloster folgenden Besitz Dorf und Vorwerk Drense Dorf Grenz Dorf und Vorwerk Grunow Anteil Dorf und Vorwerk Potzlow anteilig Schulzengericht erst 1623 erworben Dorf Warnitz Seelubbe das Dorf ohne das spatere Vorwerk Vorwerk 1699 wieder an dasAmt Gramzow 1850 Bearbeiten Um 1850 bestand das Amt Gramzow aus folgenden Orten 1 2 Briest Dorf Drense Dorf und Amtsvorwerk Dreiecksee Forsterei Fredersdorf Dorf Gramzow Flecken Amtssitzvorwerk mit Hegemeisterei seit um 1800 und eine Oberforsterei seit 1830 Grenz Dorf Grunow Dorf und Amtsvorwerk anteilig anderer Anteil in Adelsbesitz Koboltenhof wurde zw 1827 und 1841 auf Amtsgebiet angelegt Lutzlow Dorf und Gut anteilig anderer Teil in Adelsbesitz Meichow Dorf Melzow Dorf und Erbpachtsvorwerk Melzow Forsterei 1765 abgebaut Rothe Muhle Wassermuhle bei und zu Gramzow gehorig Potzlow Dorf und Amtsvorwerk Seelubbe Dorf und Erbpachtsvorwerk nur das Vorwerk Dorf gehorte zum Schulamt Seehausen Oberuckersee Warnitz Dorf Wendemark Amtsvorwerk unter Friedrich Wilhelm I angelegt Weselitz Amtsvorwerk Zehlenbeck Zehnebeck Vorwerk 1777 78 etabliert Nach Berghaus 1852 bestand die Pachtung Gramzow aus dem Vorwerk Gramzow dem Vorwerk Zehnebeck und dem Heidevorwerk Koboltenhof Forstland und funf Seen aus insgesamt 3792 Morgen 158 Quadratruten Die Pachtsumme betrug 7966 Taler 3 Silbergroschen und 7 Pfennige einschliesslich aller Nebennutzungen Brauerei Brennerei Torfgraberei Fischerei Naturaldienste abzuglich einer Entschadigung fur Deputate in Hohe von 104 Taler 3 Silbergroschen und 7 Pfennige Pachtung Wendemark mit dem Vorwerk sowie 276 Morgen 134 Quadratruten ehemaligen Briester Bauernlandes und der Schafer und Zollnerwiese im Welsebruch insgesamt 2218 Morgen 145 Quadratruten Die Pachtsumme betrug mit Einschluss der Nutzung einer Torfflache im Welsebruch 3028 Taler 24 Silbergroschen 11 Pfennige ausserdem leistete der Pachter Deputate in Hohe von 23 Taler 11 Silbergroschen 3 Pfennige der Pachtung Weselitz mit dem Vorwerk dem See bei Weselitz heute verlandet und 100 Morgen Wiesen im Randowbruch insgesamt 1894 Morgen 138 Quadratruten Die Pachtsumme betrug einschliesslich der Nutzung einer Torfflache 3292 Taler 17 Silbergroschen und 6 Pfennige Die Deputate betrugen 94 Taler 21 Silbergroschen und 3 Pfennige den Einkunften aus dem Gramzower Forstrevier sie wurden mit 6035 Talern 5 Silbergroschen und 9 Pfennigen veranschlagt Geschichte Bearbeiten1545 bis 1664 Bearbeiten Der brandenburgische Kurfurst Joachim II verpfandete die beiden neuen Klosteramter bis 1549 an Georg von Lindstedt Ab 1550 wurden sie dann amtmannweise erneut an Georg von Lindstedt vergeben Er erhielt nur nicht mehr den ganzen Ertrag des Amtes sondern verwaltete das Amt gegen eine Besoldung Die beiden Amter wurden in der weiteren Folge nicht wieder separat vergeben sondern blieben zusammen Dieses vereinigte Amt wurde zunachst Klosteramt Gramzow Seehausen oder einfach nur Amt Gramzow Seehausen genannt Es wurde meist von Adligen verwaltet die einen Teil der Einnahmen zur Deckung der Verwaltungskosten und fur ihre Besoldung erhielten 1615 war das Amt Gramzow unter den vier ertragreichsten kurmarkischen Amtern 3 In der schweren Zeit des Dreissigjahrigen Krieges wurde das Amt Gramzow fast zu Grunde ruiniert Es wurde mit allen acht Vorwerken und 17 Dorfern an die Niederlander Arnold Rejnerts und Reinhard Courmann verpachtet Sie sollten das Gebiet neu mit Niederlandern besiedeln 1652 wurden dort mehr als 200 Neusiedler uberwiegend aus den Niederlanden neu angesiedelt Die zwei Generalpachter brachten insgesamt 124 Pferde 59 Ochsen 84 Rinder 1742 Schafe und Saatkorn ein Trotzdem wurden sie 1655 wegen Nichterfullung ihrer Verpflichtungen entlassen In den folgenden Jahren wanderten viele Hollander aber wieder ab 1664 bis 1857 Bearbeiten 1664 trennte Kurfurst Friedrich Wilhelm das Dorf Seehausen und Hebungen im Dorf Seelubbe vom Amt Gramzow Seehausen ab und ubertrug sie dem Joachimthalschen Gymnasium das nach der Plunderung und Verwustung des ursprunglichen Schulstandortes Joachimsthal wahrend des Dreissigjahrigen Krieges inzwischen in Berlin angesiedelt war In der weiteren Folge wurde aus diesen Besitzungen das Schulamt Seehausen gebildet Der Amtmann des Amtes Gramzow wollte diesen Verlust jedoch nicht hinnehmen und prozessierte gegen die Abtrennung bzw um die Ruckgabe dieser Besitzungen bis Konig Friedrich Wilhelm I 1726 die Streitsache endgultig zugunsten des Joachimthalschen Gymnasiums entschied 1664 bis 1674 musste Kurfurst Friedrich Wilhelm die Dorfer Drense Grenz Grunow und das Vorwerk Gramzow an Hans Sigismund von Gotze verpfanden 1686 konnten franzosisch reformierte Fluchtlinge im Amt Gramzow angesiedelt werden immerhin sechs franzosische Bauern und 11 franzosische Kossaten In der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts setzte sich auch die Bezeichnung Amt Gramzow gegen die altere Bezeichnung Amt Gramzow Seehausen durch Das Amt Gramzow war ein vergleichsweise ertragreiches Amt fur das Kurfurstentum Brandenburg 1726 27 brachte das Amt Gramzow dem Landesherrn einen Nettoertrag von 10 700 Talern ein 4 1756 57 war der Nettoertrag sogar auf 19 433 Reichstaler 4 Groschen und 2 Pfennige gestiegen 4 Die Vorwerke waren z T weiter unterverpachtet In der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts wurde das Amt in Generalpacht vergeben d h das Amt mit seinen Grundrenten und Vorwerken wurde einem Pachter uberlassen der dafur eine fixe jahrliche Abgabe bezahlte 1788 baute Amtmann Philipp Heinrich Karbe das Amtsgehoft ausserhalb des Ortskerns neu auf 5 Die jahrliche Pacht betrug 19 000 Taler 6 Philipp Heinrich Karbe bewirtschaftete von 1769 bis 1799 auch das Amt Chorin fur eine Pachtsumme von jahrlich 11 000 Talern 1857 bis 1945 Bearbeiten 1857 wurde das Konigliche Domainenamt Gramzow in Konigliches Rentamt Gramzow umbenannt 7 Der Rentmeister war nur noch fur das Einziehen der Pachte und Renten zustandig Der Gramzower Forst wurde abgetrennt und bildete einen eigenen forstfiskalischen Gutsbezirk 1861 lebten im gesamten Gutsbezirk Gramzow 134 Personen in 11 Wohnhausern hinzu kamen 23 Wirtschaftsgebaude 8 Bis 1865 ist das Amt Gramzow unter den Domanen Rentamtern gelistet 9 Ab 1868 war das Amt Gramzow nur noch Domanen Polizeiamt 10 Das heisst dass dem Pachter die hoheitlichen Aufgaben wie z B die Polizeigewalt entzogen wurde Im Zuge der Kreisreform in der Provinz Brandenburg wurde das Amt Gramzow 1872 4 aufgelost und die hoheitlichen Aufgaben wurden dem Kreis Angermunde und dem neuen Amtsbezirk Gramzow ubertragen Dem Amtsbezirk Gramzow im Kreis Angermunde gehorten an der Gemeindebezirk Gramzow mit der Rothemuhle die Gemeindebezirke Meichow und Neu Meichow sowie der Gutsbezirk Domane Gramzow mit den Vorwerken Zehnebeck und Koboltenhof und der Budnerkolonie Zehnebeck und der Gutsbezirk Forst Gramzow mit dem Forsthaus Dreiecksee und dem Waldwarterhaus Zehnebeck 11 12 Die Oberforsterei wurde erst spater jedoch vor 1888 ausserhalb des Ortskerns von Gramzow neu erbaut nbsp Oberforsterei Gramzow und Forsterei Dreiecksee Ausschnitt aus dem Messtischblatt 2849 Polssen von 1890 Aufnahme 1888 Amtleute und Pachter des Amtes Gramzow Bearbeiten1550 bis mindestens 1575 Georg von Lindstedt 1576 1581 1592 1596 1603 1617 Bernd V von Arnim 1542 1611 auf Gerswalde Grunow und Graues Kloster Prenzlau Landvogt der Uckermark Hauptmann von Gramzow und Chorin 13 14 1650 bis 1655 Arnold Reimers Reinhold Courmann 15 16 1660 70er Jahre Johann Sigismund von Gotze Amtshauptmann 17 1674 von Krummensee Hauptmann von Gramzow 18 1674 Andreas Muller 19 1696 bis Andreas Muller 20 bis 1740 Johann Wilhelm Gottfried Freiherr von Seckendorf Gutend 1698 1747 Amtshauptmann von Gramzow und Locknitz Oktober 1740 bis 1774 1774 Heinrich August Baron de la Motte Fouque Amtshauptmann von Gramzow und Locknitz 1775 bis 1788 Christ Ludwig Steppin Oberamtmann 21 22 1788 bis 1798 Philipp Heinrich Karbe 22 1798 August Karbe Oberamtmann 23 1813 bis 1851 Carl August Ferdinand Karbe 1780 1852 Oberamtmann 5 1851 bis 1869 Oberamtmann Amtsrat Hermann Wilhelm August Leberecht Karbe 1815 1891 7 1857 bis 1862 Bruning ad interim 24 1865 bis 1868 Bernau Rentmeister 9 10 Die Domane Gramzow Bearbeiten1868 wurde das Kernstuck des Amtes Gramzow das Gut in Gramzow und die Vorwerke Zehnebeck und Koboltenhof neu verpachtet Im Folgenden werden diese drei Guter auch Domane Gramzow genannt sie blieb im Besitz des Preussischen Staates bis 1945 In der Anzeige zur Verpachtung im Koniglich Preussischen Staats Anzeiger werden die Pachtobjekte der Domane wie folgt beschrieben 25 Vorwerk Gramzow mit 1117 Morgen 52 Quadratruten Acker 84 Morgen 145 Quadratruten Wiese 14 Morgen 96 Quadratruten Hutung 93 Morgen 70 Quadratruten Seen 7 Morgen 20 Quadratruten Rohrung 21 Morgen 124 Quadratruten Garten 10 Morgen 151 Quadratruten Hof und Baustellen und 27 Morgen 43 Quadratruten unbrauchbares Land insgesamt 1376 Morgen 161 Quadratruten Vorwerk Zehnebeck 931 Morgen 48 Quadratruten Acker 627 Morgen 86 Quadratruten Wiesen 182 Morgen 134 Quadratruten Hutung 13 Morgen 79 Quadratruten Rohrung 4 Morgen 124 Quadratruten Garten 7 Morgen 96 Quadratruten Hof und Baustellen und 48 Morgen 30 Quadratruten unbrauchbares Land insgesamt 1815 Morgen 57 Quadratruten Vorwerk Koboltenhof auch Heidevorwerk 409 Morgen 172 Quadratruten Acker 48 Morgen 59 Quadratruten Wiesen 72 Quadratruten Hof und Baustellen und 12 Morgen unbrauchbares Land insgesamt 470 Morgen 123 Quadratruten Jeder Bewerber hatte ein disponibles Vermogen von 55 000 Talern nachzuweisen das Minimum der jahrlichen Pachtsumme war auf 12 000 Taler bestimmt 26 Der Pachter der Domane Gramzow mit ihren drei Vorwerken wurde nach der Kreisreform 1872 74 weiterhin als Amtmann bezeichnet dessen Zustandigkeit sich nun aber auf den Gutsbezirk Gramzow beschrankte Gutsbezirksvorsteher war automatisch der Pachter der Domane Zur Domane gehorten auch eine Brennerei und eine Ziegelei 1883 hatte die Domane Gramzow eine Gesamtgrosse von 946 ha 27 1928 wurde der Gutsbezirk Gramzow aufgelost Der Koboltenhof wurde ohne den forstfiskalischen Anteil und ohne den Kuhsee an die Gemeinde Neumeichow angeschlossen Der forstfiskalische Anteil wurde der Gemeinde Melzow zugeschlagen Der restliche Teil wurde in die Gemeinde Gramzow eingegliedert 28 Der Gutsbezirk Gramzow Forst wurde mit Ausnahme der Zehnebecker Forst in die Gemeinde Melzow eingegliedert 29 1929 hatte die Domane Gramzow nach Niekammer s Landwirtschaftliche m Adressbuch der Ritterguter Guter und Hofe der Provinz Brandenburg noch eine Grosse von 862 ha davon waren 602 ha Acker 200 ha Wiesen und 60 ha Unland Wege Hofstellen Seen etc Auf dem Hof wurden 86 Pferde 167 Stuck Rindvieh davon 76 Milchkuhe 494 Schafe und 139 Schweine gehalten 30 Die Pachter der Domane Gramzow Bearbeiten 1851 bis 1869 Oberamtmann Amtsrat Hermann Wilhelm August Leberecht Karbe 1815 1891 7 31 1869 1872 1874 1885 1896 Heinrich Redlich Domanenpachter in Gramzow Zehnebeck und Koboltenhof 32 33 34 35 36 1897 bis 1926 Albert Theodor Ernst Lebrenz 1857 1926 Koniglicher Oberamtmann 1918 wurde er zum Amtsrat ernannt 37 38 1926 bis 1929 Frau Amtsrat Lebrenz Clara Auguste Pauline Elise Lebrenz geb Mohring 1870 1929 1929 bis 1935 1945 Adolf LebrenzLiteratur BearbeitenHeinrich Karl Wilhelm Berghaus Landbuch der Mark Brandenburg und des Markgrafthums Nieder Lausitz in der Mitte des 19 Jahrhunderts oder geographisch historisch statistische Beschreibung der Provinz Brandenburg auf Veranlassung des Staatsministers und Ober Prasidenten Flottwell Zweiter Band 650 S Druck und Verlag von Adolph Muller Brandenburg 1855 Online bei Google Books Im Folgenden abgekurzt Berghaus Landbuch Bd 2 mit entsprechender Seitenzahl Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Zweiter Band Die Mittelmark und Ukermark enthaltend VIII 583 S Berlin Maurer 1805 Online bei Google Books Im Folgenden abgekurzt Bratring Statistisch topographische Beschreibung mit entsprechender Seitenzahl Kurt Breysig Geschichte der brandenburgischen Finanzen in der Zeit von 1640 bis 1697 Darstellung und Akten Erster Band Die Centralstellen der Kammerverwaltung Die Amtskammer das Kassenwesen und die Domanen der Kurmark Duncker amp Humblot Leipzig 1895 Im Folgenden abgekurzt Breysig Brandenburgische Finanzen mit entsprechender Seitenzahl Berthold Schulze Besitz und siedlungsgeschichtliche Statistik der brandenburgischen Amter und Stadte 1540 1800 Beiband zur Brandenburgischen Amterkarte Einzelschriften der historischen Kommission fur die Provinz Brandenburg und die Reichshauptstadt Berlin Band 7 Im Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1935 Einzelnachweise Bearbeiten Bratring Statistisch topographische Beschreibung S 522 Online bei Google Books Berghaus Landbuch Bd 2 S 307 Online bei Google Books Breysig Brandenburgische Finanzen S 376 Online bei Google Books a b Bratring Statistisch topographische Beschreibung S 524 Online bei Google Books a b Eberhard Karbe Karbe Karwe v Karbe aus Zuhlen im Lande Ruppin Deutsches Geschlechterbuch Bd 202 53 Allgemeiner Band S 235 336 Verlag von C A Starke Limburg an der Lahn 1995 S 310 Wilhelm Treue Wirtschafts und Technikgeschichte Preussens Walter de Gruyter Berlin amp New York 1984 Vorschau bei Google Books a b c Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und in Berlin 1857 Potsdam Online bei Google Books S 23 Richard Boeckh Ortschafts Statistik des Regierungs Bezirks Potsdam mit der Stadt Berlin 276 S Verlag von Dietrich Reimer Berlin 1861 Online bei Google Books S 38 separate Zahlung fur die Orte und Kreise a b Koniglich Preussischer Staats Kalender fur das Jahr 1865 840 S Berlin Georg Decker 1865 S 398 a b Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1868 963 S Berlin Georg Decker 1868 S 406 Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin Beilage zum 24 Stuck des Amtsblattes vom 12 Juni 1874 S 1 5 Online bei Google Books Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin Extra Beilage zum 47 Stuck des Amtsblatts vom 25 November 1881 S 1 Online bei Google Books Carl Friedrich Pauli Allgemeine preussische Staats Geschichte des dazu gehorigen Konigreichs Churfurstenthums und aller Herzogthumer Furstenthumer Graf und Herrschaften aus bewahrten Schriftstellern und Urkunden bis auf die gegenwartige Regierung 3 Band Verlag und Druck Christoph Peter Franckens Halle 1762 Online bei Google Books S 487 Ernst Daniel Martin Kirchner Das Schloss Boytzenburg und seine Besitzer insonderheit aus dem von Arnimschen Geschlechte Aus den Quellen bearbeitet Berlin 1860 S 193 216 besonders S 206 zur Biographie Lieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil VIII Uckermark Weimar 1986 ISBN 3 7400 0042 2 Breysig Brandenburgische Finanzen S 722 Online bei Google Books Matthias Asche Neusiedler im verheerten Land Kriegsfolgenbewaltigung Migrationssteuerung und Konfessionspolitik im Zeichen des Landeswiederaufbaus die Mark Brandenburg nach den Kriegen des 17 Jahrhunderts Aschendorff Munster 2006 ISBN 978 3 402 00417 3 S 251 Breysig Brandenburgische Finanzen S 313 Online bei Google Books Breysig Brandenburgische Finanzen S 864 Online bei Google Books Breysig Brandenburgische Finanzen S 899 Online bei Google Books Adres Calender der samtlichen Konigl Preuss Lande und Provinzien ausser den Residenzien Berlin dem Konigreiche Preussen und dem Souverainen Herzogthume Schlesien der darinnen befindlichen hohen und niedern Collegien Instanzien und Expeditionen ingleichen der Konigl Bediente Magistrate Universitaten Prediger etc auf das Jahr MDCCLXXV 1775 582 S Koniglich Preussischen Akademie der Wissenschaften Berlin 1775 Online bei Sachsische Landesbibliothek Staats und Universitatsbibliothek Dresden Hinter S 72 zusatzlich eingeheftetes Blatt a b Hans Heinrich Muller Domanen und Domanenpachter in Brandenburg Preussen im 18 Jahrhundert In Otto Busch Wolfgang Neugebauer Hrsg Moderne Preussische Geschichte 1648 1947 Eine Anthologie 1 Band S 316 359 De Gruyter Berlin 1981 ISBN 3 11 008714 6 S 352 53 Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1798 444 S nebst einen Anhang 94 S Berlin George Decker 1798 Online bei Google Books S 58 Koniglich Preussischer Staats Kalender fur 1862 und 1863 963 S Berlin Verlag der Koniglichen Oberhofbuchdruckerei R Decker 1863 S 398 Koniglich Preussischer Staats Anzeiger Oeffentlicher Anzeiger Beilage zum Koniglich Preussischen Staats Anzeiger No 197 vom Freitag den 21 August 1868 S 3369 Online bei Google Books Amtsblatt der Regierung zu Frankfurt a d Oder Oeffentlicher Anzeiger zum Amtsblatt Stuck 35 vom 26 August 1868 S 703 Online bei Google Books H Oelrichs Die Domainen Verwaltung des Preussischen Staates Zum praktischen Gebrauche fur Verwaltungsbeamte und Domainenpachter Mit einer Nachweisung von sammtlichen Domainen Vorwerken des Preussischen Staats und deren Pachtverhaltnisse am 15 October 1882 I A Kern s Verlag Max Muller Breslau 1883 Online bei Google Books S 230 Amtsblatt fur den Regierungsbezirk Potsdam Sonderausgabe Nr 4 des Amtsblatts vom 18 September 1928 S 293 Online bei Google Books Amtsblatt fur den Regierungsbezirk Potsdam Stuck 42 vom 20 Oktober 1928 S 338 Online bei Google Books Ernst Seyfert Hans Wehner Alexander Haussknecht Ludwig Hogrefe Hrsg Landwirtschaftliches Adressbuch der Ritterguter Guter und Hofe der Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und Hofe von ca 20 ha aufwarts mit Angabe der Gutseigenschaft der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehbestandes der eigenen industriellen Anlagen und Fernsprechanschlusse Angabe der Besitzer Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute der Land und Amtsgerichte einem alphabetischen Orts und Personenregister einem Verzeichnis der wichtigsten staatlichen Behorden und Dienststellen der landwirtschaftlichen Vereine und Korperschaften 4 vermehrte und verbesserte Auflage 464 S Leipzig Verlag von Niekammer s Adressbuchern Leipzig 1929 Niekammer s Guter Adressbucher Band VII S 7 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Pachtvertrag vom 11 Okt 1845 uber die Vorwerke Gramzow und Zehnebeck und andere Vertrage uber die Vorwerke Enthalt u a Vertrag vom 13 Nov 1846 mit dem Oberamtmann Karbe und dem Beamten H Karbe in Gramzow uber die Austorfung von jahrlich 1 4 Morgen des Randowbruchs zu Lasten des Vereins zur Verhutung des Holzdiebstahls Vertrag vom 11 Marz 1851 wegen Ubertragung der Pachtung Gramzow und der Amtsverwaltung auf den Mitpachter und Mitbeamten Wilhelm Herrmann August Leberecht Karbe 1845 1869 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Pachtvertrag vom 3 Nov 1868 mit dem Wirtschaftsinspektor M Redlich in Steinhofel uber die Domane Gramzow mit den Vorwerken Gramzow Zehnebeck und Koboltenhof fur die 18 Jahre von Johannis 1869 bis 1887 und weitere Vertrage uber diese Vorwerke 1868 1879 Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1872 1108 S Berlin Georg Decker 1872 S 365 Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1875 768 S Berlin Georg Decker 1885 S 231 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Pachtvertrag vom 29 Sept 1886 mit dem Oberamtmann Heinrich Redlich in Gramzow uber die Domane Gramzow mit den Vorwerken Zehnebeck und Koboltenhof fur die Zeit von Johannis 1887 bis 1905 Paul Ellerholz Ernst Kirstein Traugott Muller W Gerland und Georg Volger Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Mit Angabe sammtlicher Guter ihrer Qualitat ihrer Grosse und Culturart ihres Grundsteuerreinertrages ihrer Besitzer Pachter Administratoren etc der Industriezweige Post Telegraphen und Eisenbahn Stationen Zuchtungen spezieller Viehrassen Verwerthung des Viehbestandes etc I Das Konigreich Preussen I Lieferung Provinz Brandenburg 3 verbesserte Auflage 310 S Berlin Nicolaische Verlagsbuchhandlung 1896 S 148 49 Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und in Berlin 1857 Offentlicher Anzeiger Nr 3 zum 2 Stuck des Amtsblatts vom 12 Januar 1918 S 16 Online bei Google Books Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Pachtvertrage vom 12 Aug 1897 17 Aug 1898 und 14 Okt 1905 mit dem Domanenpachter und Rittergutsbesitzer Ferdinand Mohring in Krugersdorf bzw dem Domanenpachter Ferdinand Lebrenz in Gramzow uber die Domane Gramzow mit den Vorwerken Zehnebeck und Koboltenhof fur die Zeit von 1897 bis 1915 1897 1914 Die landesherrlichen Amter im Landesteil Kurmark der Mark Brandenburg vor 1815 Alt Ruppin Alt Landsberg Arendsee Badingen Beeskow Biegen Biesenthal Botzow Brussow Burgstall Chorin Cottbus Diesdorf Eldenburg Fahrland Fehrbellin Frankfurt Oder Freienwalde Friedrichsaue Friedrichsthal Furstenwalde Goldbeck Golzow Gramzow Grimnitz Kienitz Konigshorst Kopenick Lebus Lehnin Liebenwalde Locknitz Lohme Muhlenbeck Muhlenhof Nauen Neuendorf in der Altmark Neustadt an der Dosse Niederschonhausen Oranienburg Potsdam Rudersdorf Saarmund Sachsendorf Salzwedel Sielow Spandau Stahnsdorf Storkow Tangermunde Trebbin Vehlefanz Wittstock Wollup Wriezen Zechlin Zehdenick Zinna Zossen Ziesar 53 212876 14 013203 Koordinaten 53 12 46 4 N 14 0 47 5 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Amt Gramzow Kurmark amp oldid 222441769