www.wikidata.de-de.nina.az
52 171666666667 14 246944444444 Koordinaten 52 10 N 14 15 O Die Burg Beeskow Zentrum der ehemaligen Herrschaft Beeskow und spaterer Sitz des Amtes BeeskowDas Amt Beeskow war ein hochstiftisch lebusisches dann kurfurstlich brandenburgisches spater koniglich preussisches Domanenamt das mit dem Erwerb der Herrschaft Beeskow 1518 durch das Bistum Lebus gebildet wurde Das nicht zusammenhange Gebiet des Amtes lag um die Stadt Beeskow herum im heutigen Landkreis Oder Spree Brandenburg Es wurde 1872 74 aufgelost Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Zugehorige Orte 3 Amtleute und Pachter 4 Belege 4 1 Literatur 4 2 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Herrschaft Beeskow war eine im Mittelalter zur Markgrafschaft Lausitz gehorende Adelsherrschaft die 1272 erstmals urkundlich erwahnt wird Sie war damals im Besitz der Herren von Strele spater ging sie in den Besitz der Herren von Bieberstein uber unter denen die Herrschaft wie auch die Mark Lausitz durch turbulente Zeiten ging Der brandenburgische Markgraf Otto V der Faule verkaufte 1367 die Mark Lausitz an Konig Wenzel von Bohmen die Mark Lausitz war nun ein Teil des bohmischen Konigreiches geworden die Herrschaft Beeskow ein bohmisches Lehen 1518 wurde die Herrschaft Beeskow zusammen mit der westlich anschliessenden Herrschaft Storkow von den mit finanziellen Problemen kampfenden Biebersteinern an den Bischof von Lebus verpfandet Die weiterhin in finanziellen Problemen steckenden Biebersteiner konnten das Pfand aber nicht mehr auslosen Nach dem Aussterben der Bieberstein 1551 im Mannesstamm fiel das Lehen nominell an die bohmische Krone das Pfand blieb zunachst unberuhrt 1555 56 wurde das Pfand jedoch weitergereicht an den brandenburgischen Markgrafen Johann von Kustrin der die Pfandherrschaft nun bis zu seinem Tod 1571 behielt Die Pfandherrschaft wurde nun gegen hohe Geldzahlungen an den bohmischen Konig und deutschen Kaiser Ferdinand I zunachst verlangert Durch weitere Zahlungen erhielt der brandenburgische Kurfurst Johann Georg die erbliche Belehnung Die Herrschaft Beeskow und die damit verbundene Herrschaft Storkow war nun faktisch ein Teil der Kurmark geworden nominell blieb sie ein bohmisches Lehen bis 1742 Die Biebersteiner hatten im Laufe ihrer Herrschaft Teile der Herrschaft Beeskow weiter verliehen an Vasallen sodass sie faktisch nicht mehr uber alle Abgaben in ihrer Herrschaft verfugten 1 Aus dem den Biebersteinern noch verbliebenen herrschaftlichen Besitz in der Herrschaft Beeskow auch Hausbesitzungen genannt entstand schon unter den Bischofen von Lebus das Amt Beeskow das bereits die Bischofe von Lebus und spater vor allem Johann von Kustrin durch Zukaufe vergrosserten Einige Orte waren auch nur im Teilbesitz des Amtes Zugehorige Orte BearbeitenDas Amt Beeskow umfasste um 1800 folgende Orte Ahrensdorf heute Ortsteil der Gem Rietz Neuendorf Ein Teil des Dorfes wurde vom Bischof von Lebus 1530 von den v Minkwitz erworben und dem Amt zugelegt Ein anderer Teil blieb in adligem Besitz 1801 Graf v Schlabrendorf und v Nostitz Alt Golm heute ein Ortsteil der Gem Rietz Neuendorf Das Dorf gehorte zum Hausbesitz der Biebersteiner Ein kleiner Anteil gehorte zum Amt Stahnsdorf Bahrensdorf heute ein Wohnplatz der Stadt Beeskow Ein Teil wurde vermutlich nach 1609 vom Amt erworben Die Abgaben des Lehnschulzen und von drei Kossaten gingen schon 1518 an das Amt Ein anderer Teil das Rittergut war 1801 im Besitz der Kammerherrin v Berg Domane Beeskow Lag auf der Spreeinsel bei der Burg und war Sitz des Amtes 1801 Salz und Kalkfaktorei drei Wassermuhlen und eine Walkmuhle 1557 kaufte Markgraf Johann von Kustrin das Vorwerk von Hans von Seelstrang und 1558 einige Hufen auf der stadtischen Gemarkung vom Probst in Beeskow die er zum Vorwerk dazu legte 1820 gehorten funf Wassermuhlen und zwei Windmuhlen zum Domanenamt Beeskow Behrensdorf heute ein Ortsteil der Gem Rietz Neuendorf Das Dorf war uberwiegend im Hausbesitz der Biebersteiner und gehorte schon anfangs zum Amt Beeskow jedoch verblieb ein kleinerer Teil in adligem Besitz 1801 Kammerherrin v Berg 1801 war hier ein Nebenzollamt Blabbermuhle eine Wind und Wassermuhle im westlichen Teil der Gemarkung von Gorsdorf Forsthaus Blankenluch heute Wohnplatz Forsthaus Schwarzheide bei Ragow Merz 1653 wurde eine Zeidelweide in der Schwarzheide dem Schulzen und einem Kossaten in Radinkendorf ubertragen 1775 wird bereits ein Forsterhaus genannt Bornow heute ein Ortsteil der Gemeinde Beeskow Der uberwiegende Teil des Dorfes gehorte bereits zum Hausbesitz der Biebersteiner Ein kleinerer Teil blieb jedoch lange Zeit adlig dieser Teil kam 1793 an den Besitzer des Lehnschulzengutes in Bornow Buckow heute ein Ortsteil der Gem Rietz Neuendorf 1530 wurde der uberwiegende Teil von den v Minkwitz fur das Amt erworben 1584 wurden weitere Anteile eingetauscht Kleinere Anteile verblieben in adligem Besitz oder gehorten der Kirche in Beeskow Clarshof heute Wohnplatz Radinkendorf Ausbau 5 im Ortsteil Radinkendorf der Gem Beeskow Wurde 1854 durch den Kossaten Klaer neu auf dem Amtsgebiet angelegt Diensdorf heute ein Ortsteil der Gem Diensdorf Radlow Das Dorf kam 1584 durch Tausch von Georg von Oppen zu Kossenblatt in den Besitz des Amtes Beeskow Dorfstelle Radinkendorf heute Wohnplatz Radinkendorf Ausbau im Ortsteil Radinkendorf Gem Beeskow Der Ausbau wurde Anfang des 19 Jahrhunderts angelegt war 1844 vorhanden Drahendorf Hier gehorte nur das Forsthaus im sudwestlichen Teil der Gemarkung zum Amt Beeskow Emilienthal heute Wohnplatz im Ortsteil Herzberg der Gem Rietz Neuendorf 1858 im Amtsgebiet neu angelegt Glienicke heute ein Ortsteil der Gem Rietz Neuendorf Das Dorf gehorte bis 1816 zum Amt Storkow und wurde in diesem Jahr dem Amt Beeskow zugewiesen Gorsdorf heute ein Ortsteil der Gem Tauche Das Dorf gehorte zum Hausbesitz der Biebersteiner mit Ausnahme eines Bauern der 1558 zum Amt zuruck gekauft wurde Gorzig heute Ortsteil der Gem Rietz Neuendorf Das Dorf gehorte zum Hausbesitz der Biebersteiner Allerdings gingen eine Reihe von Abgaben zunachst auch an andere Nutzniesser die nach und nach zum Amt erworben wurden Gorziger Dorfstelle heute ein Wohnplatz im Ortsteil Gorzig der Gem Rietz Neuendorf 1750 errichteten ein Schiffer und ein Budner zwei Hauser an dieser Stelle Grillenberg Amtsmeierei existiert nicht mehr lag im ostlichen Teil der Gemarkung der Kern Stadt Beeskow an der Grenze zur Gemarkung des Ortsteils Krugersdorf Die Amtsmeierei ist auf der Schmettau schen Karte verzeichnet fehlt jedoch bereits auf dem Urmesstischblatt von 1846 Blatt 3851 Beeskow Gross Briesen war bis 1815 eine Exklave im Krummspreeischen Kreis heute Ortsteil der Stadt Friedland Niederlausitz Der Ort gehorte bereits zum Hausbesitz der Biebersteiner Herzberg heute ein Ortsteil der Gem Rietz Neuendorf Das Dorf gehorte zum grossten Teil zum Amt ein kleiner Teil blieb in adligem Besitz Ketschendorf heute Furstenwalde Sud Der Ort gehorte zum Hausbesitz der Biebersteiner Kietz bei Beeskow heute ein Wohnplatz der Stadt Beeskow Die Siedlung auf der Spreeinsel bei der Burg Beeskow war bis 1908 eine eigene Gemeinde die zum Amt gehorte nicht zur Stadt Kohlsdorf Ortsteil der Stadt Beeskow Der Ort gehorte zum Hausbesitz der Biebersteiner Kunersdorf heute ein Ortsteil der Gem Rietz Neuendorf Der Ort gehorte von 1518 bis 1681 zum Amt Beeskow Lamitsch heute ein Ortsteil der Gem Rietz Neuendorf Der Ort gehorte zum Hausbesitz der Biebersteiner Langewahl Der Ort kam erst 1816 zum Amt Beeskow vorher Amt Storkow und davor zum Amt Stahnsdorf Lehmgrube Amtsvorwerk heute in Beeskow aufgegangen lag ostsudostlich der Burg auf dem ostlichen Spreeufer und nordlich Bahrensdorf Das Areal gehorte zum Hausbesitz der Biebersteiner Limsdorf Ortsteil der Stadt Storkow Mark Der Ort war im Teilbesitz des Amtes Beeskow Linzmuhle heute ein Wohnplatz im Ortsteil Alt Golm der Gem Rietz Neuendorf Die Wassermuhle auf Alt Golmer Gemarkung wurde 1747 erstmals urkundlich genannt Mollendorf Gemeindeteil der Stadt Storkow Mark Der Ort gehorte zum Hausbesitz der Biebersteiner Neubruck Ortsteil der Gemeinde Rietz Neuendorf 1705 ist hier ein Teerofen im Amtsgebiet angelegt worden 1745 wird daneben noch ein Vorwerk angelegt 1753 wurde dieses in ein Erbzinsgut umgewandelt Die Gerichtsbarkeit ging auf den Besitzer des Erbzinsgutes uber Neue Herrlichkeit heute ein Wohnplatz im Ortsteil Buckow der Gem Rietz Neuendorf 1856 entstand der Abbau Neue Herrlichkeit auf Amtsgebiet Neu Golm Ortsteil der Gem Bad Saarow Das Dorf gehorte schon vor 1537 zum Amt Beeskow Neuhaus Wohnplatz im Ortsteil Neubruck der Gem Rietz Neuendorf 1668 war hier der Wohnsitz eines Zolleinnehmers und Einnehmers des Schleusengeldes der zum Amt Beeskow gehorte 1753 entstand hier ein Jagdhaus Pfaffendorf Gemeindeteil von Rietz Neuendorf Der Ort gehorte zum Hausbesitz der Biebersteiner Premsdorf Gemeindeteil der Gem Tauche Der Ort wurde 1560 im Tausch gegen ein kurfurstlichen Anteil in Wulfersdorf fur das Amt Beeskow erworben Radinkendorf Ortsteil der Stadt Beeskow Der Ort gehorte zum Hausbesitz der Biebersteiner Ranzig Ortsteil der Gem Tauche Der Ort war im Teilbesitz des Amtes Beeskow Das Vorwerk wurde 1765 in Erbpacht gegeben Rietzer Grenze heute der Wohnplatz Ausbau im Ortsteil Herzberg der Gem Rietz Neuendorf 1858 entstand dieser Abbau auf Amtsgebiet Schiffsruh Wohnplatz im Ortsteil Radinkendorf der Gem Beeskow 1858 als Abbau der Gemeinde Radinkendorf nachgewiesen Schweinebraten existiert nicht mehr lag in einer Exklave von Alt Golm nordwestlich von Drahendorf an der Spree 1775 existierten hier eine Unterforsterwohnung und zwei Budnerhauser Sorge existiert nicht mehr Sorge war eine Schaferei im aussersten ostlichen Zipfel der Gemarkung der Stadt Beeskow an der Grenze zur Gemarkung Krugersdorf die bereits 1636 urkundlich nachgewiesen ist Sie gehorte ursprunglich zu Bahrendorf Streitberg heute ein Wohnplatz der Gem Langewahl Das Areal gehorte ursprunglich zu Alt Golm 1752 wurde das bisher zur Hutung genutzte Areal der Gemeinde Alt Golm entzogen und darauf ein Meierhof und sechs oder sieben Hauser errichtet Victoria heute aufgegangen in Furstenwalde Sud Schon vor 1860 entstanden hier auf Amtsgebiet sechs Abbauten der Gem Ketschendorf In der Topographische Karte 1 25 000 ist das Gebiet als Neu Ketschendorf bezeichnet Vorheide heute ein Wohnplatz der Stadt Beeskow Bereits 1489 wird hier ein Vorwerk ohne Eigennamen genannt Wilmersdorf Gemeindeteil von Rietz Neuendorf Das Dorf gehorte zum Hausbesitz der Biebersteiner Wulfersdorf Ortsteil der Gem Tauche 1560 wurde ein geringer Anteil gegen einen Anteil in Premsdorf getauscht 1698 wurde der v Maltitz sche Besitzanteil als heimgefallenes Lehen vom Kurfursten eingezogen damit gehorte das ganze Dorf dem Amt Beeskow 1827 verpachtete das Amt Beeskow den Krug Verlag das heisst das Recht zur Belieferung der oberen und unteren Schanke sowie der Muhlenschanke in Kossenblatt des Kruges in Briescht der Schanken in Schwenow und Giesensdorf und der Schanke in Werder Spree auf sechs Jahre 2 Das Amt Beeskow wurde 1872 4 aufgelost Amtleute und Pachter BearbeitenDie Amtleute und Generalpachter des Amtes sind bisher nur unvollstandig bekannt um 1650 1680 George Fridrich von Borstel Amtshauptmann 3 1775 Gottfried Eisenhart Amtsrat 4 1798 Eysenhart Amtsrat 5 1801 Baath Oberamtmann 6 1804 Baath Oberamtmann 7 1806 Bath 8 1818 Rose Oberamtmann 9 1832 Rose Oberamtmann 10 1843 Sasse 11 1846 Sasse 12 1851 Sasse 13 1865 Redlich 14 1874 Redlich Oberamtmann 15 Belege BearbeitenLiteratur Bearbeiten Friedrich Beck Lieselott Enders Heinz Braun unter Mitarbeit von Margot Beck Barbara Merker Behorden und Institutionen in den Territorien Kurmark Neumark Niederlausitz bis 1808 16 XII 702 S Brandenburgisches Landeshauptarchiv Corporation Weimar Bohlau 1964 Ubersicht uber die Bestande des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Potsdam Teil 1 Schriftenreihe Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Band 4 ISSN 0435 5946 4 Anton Friedrich Busching Vollstandige Topographie der Mark Brandenburg Berlin Verlag der Buchhandlung der Realschule 1775 Online bei Google Books Joachim Scholzel Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil IX Beeskow Storkow 334 S Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1989 ISBN 3 7400 0104 6 Berthold Schulze Besitz und siedlungsgeschichtliche Statistik der brandenburgischen Amter und Stadte 1540 1800 Beiband zur Brandenburgischen Amterkarte Einzelschriften der historischen Kommission fur die Provinz Brandenburg und die Reichshauptstadt Berlin Band 7 190 S Im Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1935 Einzelnachweise Bearbeiten Joachim Zdrenka Der Streit um Beeskow und Storkow als Besitz der pommerschen Herzoge 1394 1479 Jahrbuch fur brandenburgische Landesgeschichte 46 46 69 Berlin 1995 Amtsblatt der Koniglich Preussischen Regierung zu Frankfurt a d Oder Jahrgang 1827 Offentlicher Anzeiger zum 16 Stuck vom 18 April 1827 S 112 Online bei Google Books Abt Westfalen Aufschworungstafeln Nr 1001 0 Adres Calender der samtlichen Konigl Preuss Lande und Provinzien auser den Residenzien Berlin dem Konigreiche Preussen und dem Souverainen Herzogthume Schlesien der darinnen befindlichen hohen und niedern Collegien Instanzien und Expeditionen ingleichen der Konigl Bediente Magistrate Universitaten Prediger etc auf das Jahr MDCCLXXV 1775 582 S Koniglich Preussischen Akademie der Wissenschaften Berlin 1775 Online bei Sachsische Landesbibliothek Staats und Universitatsbibliothek Dresden Hinter S 72 zusatzlich eingeheftetes Blatt Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1798 444 S nebst einen Anhang 94 S Berlin George Decker 1798 Online bei Google Books S 57 Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1801 495 S nebst einem Anhang mit 108 S Berlin Georg Decker 1804 S 66 Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1804 528 S nebst einem Anhang mit 125 S Berlin Georg Decker 1804 S 67 Magnus Friedrich von Bassewitz Die Kurmark Brandenburg im Zusammenhang mit den Schicksalen des Gesammtstaats Preussen wahrend der Zeit vom 22 Oktober 1806 bis zu Ende des Jahres 1808 2 Teil XXXII 759 S Beil Leipzig Brockhaus 1852 Tabelle zwischen den S 340 und 341 Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1818 459 S Berlin Georg Decker 1818 S 199 Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1832 622 S Berlin Georg Decker 1832 S 253 Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1843 734 S Berlin Georg Decker 1846 S 300 Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1846 812 S Berlin Georg Decker 1846 S 302 Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1846 840 S Berlin Georg Decker 1851 S 322 Koniglich preussischer Staats Kalender fur 1865 952 S Berlin Verlag der Koniglichen Geheimen Ober Hofbuchdruckerei R v Decker 1865 S 397 Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 11 Stuck vom 13 Marz 1874 S 96 Online bei Google BooksDie landesherrlichen Amter im Landesteil Kurmark der Mark Brandenburg vor 1815 Alt Ruppin Alt Landsberg Arendsee Badingen Beeskow Biegen Biesenthal Botzow Brussow Burgstall Chorin Cottbus Diesdorf Eldenburg Fahrland Fehrbellin Frankfurt Oder Freienwalde Friedrichsaue Friedrichsthal Furstenwalde Goldbeck Golzow Gramzow Grimnitz Kienitz Konigshorst Kopenick Lebus Lehnin Liebenwalde Locknitz Lohme Muhlenbeck Muhlenhof Nauen Neuendorf in der Altmark Neustadt an der Dosse Niederschonhausen Oranienburg Potsdam Rudersdorf Saarmund Sachsendorf Salzwedel Sielow Spandau Stahnsdorf Storkow Tangermunde Trebbin Vehlefanz Wittstock Wollup Wriezen Zechlin Zehdenick Zinna Zossen Ziesar Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Amt Beeskow amp oldid 224706255