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Ahrensdorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Rietz Neuendorf im Landkreis Oder Spree Brandenburg 2 Ahrensdorf war bis zur Eingemeindung nach Rietz Neuendorf am 31 Dezember 2001 eine selbstandige Gemeinde AhrensdorfGemeinde Rietz NeuendorfKoordinaten 52 11 N 14 5 O 52 175 14 076111111111 68 Koordinaten 52 10 30 N 14 4 34 OHohe 68 mFlache 6 35 km 1 Eingemeindung 31 Dezember 2001Postleitzahl 15848Vorwahl 033675Ahrensdorf Brandenburg Lage von Ahrensdorf in BrandenburgDas Naturdenkmal Friedenseiche eine Stieleiche Quercus robur auf dem DorfplatzDas Naturdenkmal Friedenseiche eine Stieleiche Quercus robur auf dem Dorfplatz Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Besitzgeschichte 2 2 Dorfgeschichte 3 Politische Zugehorigkeit 4 Kirchliche Zugehorigkeit 5 Denkmale und Sehenswurdigkeiten 6 Belege 6 1 Literatur 6 2 Einzelnachweise 7 WeblinksGeographie BearbeitenAhrensdorf liegt etwas uber 11 Kilometer Luftlinie westlich von Beeskow und etwas uber 13 Kilometer Luftlinie sudostlich von Storkow auf der Beeskower Platte Die Gemarkung grenzt im Norden an die Gemarkung von Glienicke im Nordosten an Lindenberg im Sudosten an Premsdorf im Sudwesten an Limsdorf und im Nordwesten an Behrensdorf Er ist uber die L 472 die von Storkow nach Beeskow fuhrt sowie uber die L 42 die in Lindenberg von der B 246 abzweigt und durch den Ort weiter Richtung Limsdorf und Alt Schadow zu erreichen Ostlich des Ortes liegt der langgestreckte Ahrensdorfer See dessen Ostufer auch die Gemarkungsgrenze bildet Sudostlich vom Ort liegt der Premsdorfer See der jedoch vollstandig auf der Gemarkung von Gorsdorf liegt Im Westen bildet der nur temporar wasserfuhrende Schwenowseegraben uber einige Hundert Meter die Gemarkungsgrenze Im Nordosten bildet der Blabbergraben der vom Lindenberger See kommt und in den Ahrensdorfer See mundet uber ca 300 Meter die Gemarkungsgrenze Der hochste Punkt der Gemarkung liegt an der nordlichen Gemarkungsgrenze mit 73 8 m der tiefste Punkt ist der Seespiegel des Ahrensdorfer Sees mit 60 5 m Geschichte BearbeitenDer Ort wurde vermutlich bereits 1387 erstmals urkundlich genannt wobei aufgrund der vielen namensgleichen Orte eine Zuordnung zu diesem Ahrensdorf nicht ganz sicher ist Dagegen bezeichnet eine Nennung von 1390 zweifelsfrei diesen Ort Der Name ist von einer mnd Grundform Ar olde sdorp Dorf das von einem Mann oder Lokator namens Arnold gegrundet wurde abzuleiten 3 Der Dorfstruktur nach ist es ein Angerdorf das als Plandorf im Zuge der deutschen Ostsiedlung im 12 13 Jahrhundert angelegt wurde Besitzgeschichte Bearbeiten Das Dorf war bis 1492 Hausbesitz der jeweiligen Besitzer der Herrschaft Beeskow Lediglich das Lehngut war an Vasallen weiter verliehen 1434 belehnte Hans v Bieberstein d J den Claus Schulze mit funf Hufen in Ahrensdorf 4 1445 erhielten die Erben des Claus Schulze die Belehnung fur die funf Hufen in Ahrensdorf von Friedrich v Bieberstein 4 1448 verkaufte Friedrich v Bieberstein dem Heinrich Gwiss die Lehnguter in Ahrensdorf und in Wulfersdorf fur 50 Schock Groschen 5 1519 bis 1533 gehorte er dem Baltzer Seifertitz genannt Fuchs in Wendisch Rietz 1553 bis 1556 war das Lehngut Eigentum der v Zieckow Zieckau und der v Selstrang in Wendisch Rietz Bis 1609 war das Lehngut weiter in Verbindung mit dem Gut Wendisch Rietz 1609 ging es aber an das Gut Lindenberg uber das zu dieser Zeit im Besitz des Isaac Eustachius v Kracht 1547 1617 war Das Dorf selber mit den Gerichten Diensten und Abgaben der Bauern wurde 1492 von den damaligen Pfandinhabern der Herrschaft Beeskow die beiden sachsischen Kurfursten dem Hans v Minckwitz auf Sonnewalde und Drehna zu Lehen gegeben Zwar war der eigentliche Besitzer Ulrich v Bieberstein damit nicht einverstanden er konnte die Belehnung aber nachdem er die Herrschaft 1511 wieder erlangt hatte nicht mehr ruckgangig machen Sein Sohn Nickel v Minckwitz organisierte 1525 den spektakularen Uberfall auf den Lebuser Bischof Georg von Blumenthal und die Stadt Furstenwalde 1530 zog Bischof Georg die Lehen des Nickel v Minckwitz wegen Felonie ein Er hatte zudem Lehensfehler begangen in dem er nicht um einen Lehenbrief nach dem Tod seines Vaters Hans nachgesucht hatte Ausserdem hatte er 1528 die beiden ihm verliehenen Dorfer ohne lehensherrlichen Konsens an Joachim Bothin Bettin auf Diedersdorf um 1 800 Taler verkauft vermutlich auf Wiederkauf 6 Von 1530 gehorte es dann zum Amt Beeskow das 1874 aufgelost wurde nbsp Ahrensdorf auf dem Urmesstischblatt 3850 Kossenblatt von 1846Dorfgeschichte Bearbeiten Bei seiner ersten sicheren Nennung 1390 und auch nach einer spateren Nennung 1451 war Ahrensdorf Zollstation Im Zuge der sich fast einhundert Jahre hinziehenden Streitigkeiten zwischen den Pommernherzogen und den Biebersteinern um die Herrschaft Beeskow wurde Ahrensdorf am 3 Oktober 1428 durch den Pommernherzog Kasimir V niedergebrannt 7 Auch 1518 war die Zollstation noch existent 1537 hatte der Dorfrichter vier unter Bewirtschaftung Es gab ferner vier Dreihufner ein Hufner und Kruger mit dreieinhalb Hufen und vier Zweihufner Eine Hufe lag unbewirtschaftet Insgesamt waren das 28 5 Hufen Es wohnten ferner noch zwei Kossaten und ein Schmied im Ort 1576 lebten 12 Bauern drei Kossaten und ein Hausler im Ort Fur 1600 werden dann 30 5 Hufen genannt die Zahl der Bauern wird aber nicht angegeben Zu den drei Kossaten und dem Hausler Schmied war ein Hirte hinzugekommen Im Dreissigjahrigen Krieg wurde der Ort z T niedergebrannt 1641 war das Dorf fast unbewohnt 1652 waren die Dorfbewohner aber wieder zuruckgekommen Der Schulze bewirtschaftete funf Hufen und drei Bauern bewirtschafteten je drei Hufen Ein Dreihufenhof war aber noch nicht besetzt Die Felder wurden von den anderen Bauern mitgenutzt Auch der Hof des Krugers mit zweieinhalb Hufen lag wust Diese Felder nutzte der Pfarrer Er verzichtete anstatt dessen auf den Zehnten der Bauern Ein Zweihufenhof war besetzt ein zweiter Zweihufenhof hatte noch keinen neuen Besitzer gefunden Doch auch diese Felder wurden von den anderen Bauern mitgenutzt Drei Kossaten hatten je eine Hufe ausserdem hatte sich ein Zimmermann im Dorf niedergelassen Der Hirte wohnte auf dem Gemeindehirtenhaus Insgesamt gab es nun auf der Feldmark 30 5 Hufen Erst 40 Jahre spater war auch der Krug neu angenommen worden Durch die Zusammenlegung von zwei einzelnen Hufen war ein weiterer Zweihufenhof zu den bereits bestehenden drei Zweihufenhofen entstanden Die Felder waren aber wenig ertragreich und brachten kaum das dritte Korn Einige Bauern konnten auch Heu ernten andere hatten nichts Auf der Gemarkung war die Hutung schlecht Holz konnte nur auf dem Acker wachsen Ansonsten hielten die Dorfler einige Schafe 1727 werden 33 5 Hufen genannt Dagegen werden fur 1743 nur 27 5 Hufen angegeben Der Schulze bewirtschaftete funf Hufen drei Bauern darunter der Kruger je drei Hufen und neun Kossaten je 1 5 Hufen Weiter wohnten in Ahrensdorf ein Budner und ein Schmied 1745 lebten funf Bauern und neun Kossaten im Dorf 1772 werden genannt ein Prediger funf Bauern und Halbbauern neun Kossaten und Budner sowie ein Schmied 1775 heisst es dagegen funf Bauern neun Kossaten und funf Budner oder andere Es gab 20 Feuerstellen im Ort was sowohl Haushaltungen wie auch Wohngebaude bedeuten kann 1801 wurden bereits 22 Feuerstellen registriert in denen 120 Menschen lebten Die mannliche Bevolkerung setzte sich zusammen aus dem Lehnschulze vier Ganzbauern neun Ganzkossaten drei Einliegern Es gab einen Krug und eine Schmiede im Ort 1837 war das Dorf nur sehr wenig gewachsen sieben Einwohner mehr es gab weiterhin nur 22 Wohnhauser 1858 wird dagegen der Gebaudebestand mit vier offentlichen Gebauden 24 Wohnhausern und 58 Wirtschaftsgebauden angegeben 1864 gab es 15 bauerliche Betriebe der Lehnschulze vier Bauernguter und neun Kossatenhofe Ein Kossatenhof war allerdings vollig zerschlagen worden Der Pfarrhof wird gesondert erwahnt Im Jahre 1900 war die Zahl der Wohngebaude auf 33 Hauser gewachsen blieb aber bis 1933 gleich 1939 gab es 14 grosse bis mittlere land und forstwirtschaftliche Betriebe ein Betrieb uber 100 ha sieben Betriebe mit 20 bis 100 ha und sechs Betriebe mit 10 bis 20 ha Daruber hinaus wurden noch 17 kleinere bis kleinste landwirtschaftliche Betriebe registriert neun Betriebe mit 5 bis 10 ha und 11 Betriebe mit 0 5 bis 5 ha Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden ein grosser Betrieb enteignet und 119 5 ha aufgeteilt Davon entfielen 24 ha an Landarbeiter und Landlose Bauern 0 5 ha an einen landarmen Bauern 2 3 ha an Kleinpachter 38 ha an Umsiedler 4 2 ha an den Ausschuss fur gegenseitige Bauernhilfe 13 ha an die Provinzialverwaltung 10 ha Wald an vier Altbauern 3 5 ha an Sonstige und 24 ha an Arbeiter und Angestellte 1958 entstand die LPG Typ I die 1960 bereits 28 Betriebe 40 Mitglieder und 253 ha landwirtschaftliche Nutzflache hatte 1970 wurde sie mit der LPG Typ III Behrensdorf zusammengeschlossen 1977 gab es den VEB Bau Ahrensdorf Bevolkerungsentwicklung von 1774 bis 2000 1 8 Jahr 1774 1801 1818 1837 1858 1875 1890 1910 1925 1939 1946 1950 1964 1971 1981 1991 2000Einwohner 102 120 129 166 209 197 223 202 182 187 234 257 194 189 277 265 245Politische Zugehorigkeit BearbeitenDer Ort gehorte zur ursprunglich niederlausitzischen Herrschaft Beeskow die 1518 zunachst als Pfand an den Bischof von Lebus kam 1556 wurde das Pfand an den brandenburgischen Mit Kurfursten Johann von Kustrin weitergereicht 1571 starb Kurfurst Johann von Kustrin 1576 kamen die Herrschaft Beeskow und die Herrschaft Storkow endgultig an Brandenburg jedoch bis 1742 als bohmisches Lehen Die Herrschaft Beeskow schied ab 1576 allmahlich aus der Niederlausitz aus Aus den beiden Herrschaften Beeskow und Storkow bildet sich im 17 und 18 Jahrhundert der Beeskow Storkowische Kreis heraus der 1815 aufgelost wurde Das Gebiet der ehemaligen Herrschaft Beeskow wurde an den Kreis Lubben angeschlossen das Gebiet der ehemaligen Herrschaft Storkow wurde mit dem Teltowischen Kreis zum Kreis Teltow Storkow vereinigt 1835 wurde die Teilung der beiden Herrschaften ruckgangig gemacht und es entstand der Kreis Beeskow Storkow In einer ersten Kreisreform 1950 in der damaligen DDR wurde der Kreis Beeskow Storkow erneut aufgelost und zum grossten Teil dem Kreis Lubben zugewiesen der nordliche Teil darunter auch Ahrensdorf kam an den Kreis Furstenwalde 1952 wurde diese Einteilung zum grossten Teil wieder ruckgangig gemacht und der neue Kreis Beeskow im Bezirk Frankfurt Oder gebildet 1974 wurde die Nachbargemeinde Behrensdorf eingemeindet die bis 2001 ein Ortsteil von Ahrensdorf war Nach der Wende wurde der Kreis Beeskow in Landkreis Beeskow umbenannt 1992 schloss sich Ahrensdorf mit 12 anderen Gemeinden zum Amt Glienicke Rietz Neuendorf zusammen 1993 wurde schliesslich der Landkreis Beeskow mit den Landkreisen Furstenwalde der kreisfreien Stadt Eisenhuttenstadt und dem Landkreis Eisenhuttenstadt zum Landkreis Oder Spree fusioniert Zum 31 Dezember 2001 schlossen sich Ahrensdorf Birkholz Buckow Drahendorf Gorzig Gross Rietz Herzberg Neubruck Spree Pfaffendorf Sauen und Wilmersdorf zur neuen Gemeinde Rietz Neuendorf zusammen Zum 26 Oktober 2003 wurden schliesslich auch noch die zwei letzten die amtsangehorigen Gemeinden Alt Golm und Glienicke per Gesetz in die Gemeinde Rietz Neuendorf eingegliedert Das Amt Glienicke Rietz Neuendorf wurde 2003 aufgelost die Gemeinde Rietz Neuendorf wurde amtsfrei Der bisherige Ortsteil Behrensdorf erhielt nun den Status eines Ortsteils in der neuen Gemeinde mit eigenem Ortsbeirat und Ortsvorsteher Ahrensdorf ist seit 2002 ein Ortsteil von Rietz Neuendorf Der Ortsbeirat besteht aus drei Mitgliedern die aus seiner Mitte fur die Dauer einer Wahlperiode den Ortsvorsteher wahlen Derzeit 2019 ist das Jan Zimmermann 9 Kirchliche Zugehorigkeit BearbeitenAhrensdorf war 1346 bzw 1495 Kirchort in der Sedes Beeskow 1600 bis 1897 war sogar Ahrensdorf Mutterkirche mit Tochterkirchen in Gorsdorf Limsdorf Behrensdorf Mollendorf und Premsdorf 1600 beackerte der Pfarrer 2 5 Hufen ebenso 1652 Allerdings hatte Ahrensdorf keine Feldsteinkirche 1714 wurde die alte strohgedeckte Fachwerkkirche aus Holz und Lehm durch eine Backsteinkirche ersetzt 1 Sie wurde bereits 1793 umfassend umgebaut Denkmale und Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie Denkmalliste des Landes Brandenburg fur den Landkreis Oder Spree fuhrt fur Ahrensdorf ein Bodendenkmal und funf Baudenkmale auf 10 Als Bodendenkmal ist geschutzt Nr 90380 der Dorfkern des deutschen Mittelalters und der Neuzeit Als Baudenkmale sind geschutzt Nr 09115391 ein Wohnhaus mit Hofanlage Lindenstrasse 5 Nr 09115172 die Dorfkirche Ahrensdorf Lindenstrasse 17a Nr 09115459 Dorfschule mit Wirtschaftsgebaude und Feldsteinmauer Lindenstrasse 17 Nr 09115445 Pfarrhaus mit Scheune Einfriedung und Waschkuche Lindenstrasse 32 Nr 09115393 Gehoft Lindenstrasse 35 nbsp Wohnhaus mit Hofanlage Lindenstrasse 5 nbsp Dorfkirche Ahrensdorf nbsp Altes Schulhaus Lindenstrasse 17b nbsp Pfarrhaus Lindenstrasse 32 nbsp Gehoft Lindenstrasse 35 Siehe auch Liste der Baudenkmale in Rietz Neuendorf AhrensdorfBelege BearbeitenLiteratur Bearbeiten Joachim Scholzel Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil IX Beeskow Storkow 334 S Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1989 ISBN 3 7400 0104 6 im Folgenden Scholzel Historisches Ortslexikon Beeskow Storkow Seitenzahl Einzelnachweise Bearbeiten a b c Scholzel Historisches Ortslexikon Beeskow Storkow S 5 6 Hauptsatzung der Gemeinde Rietz Neuendorf vom 9 Februar 2009PDF Memento des Originals vom 17 Juli 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot daten verwaltungsportal de Sophie Wauer nach Vorarbeiten von Klaus Muller Brandenburgisches Namenbuch Teil 12 Die Ortsnamen des Kreises Beeskow Storkow 269 S Franz Steiner Verlag Stuttgart 2005 ISBN 3 515 08664 1 S 44 a b Friedrich Beck Urkundeninventar des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Kurmark 2 Stadtische Institutionen und adlige Herrschaften und Guter VII 820 S Berlin Berlin Verl Spitz 2002 ISBN 3830502923 zugleich Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Potsdam 45 S 522 Paul Rogalla von Bieberstein Hersg Albert Hirtz Julius Helbig Urkundliche Beitrage zur Geschichte der edlen Herren von Biberstein und ihrer Guter VII 498 S Verein fur Heimatkunde des Jeschken Isergaues Reichenberg in Deutschbohmen 1911 S 111 Siegmund Wilhelm Wohlbruck Geschichte des ehemahligen Bisthums Lebus und des Landes dieses Nahmens Zweyter Theil 545 S Berlin im Selbstverlag des Verfassers 1829 Online bei Google Books S 438 440 Joachim Zdrenka Der Streit um Beeskow und Storkow als Besitz der pommerschen Herzoge 1394 1479 Jahrbuch fur brandenburgische Landesgeschichte 46 46 69 Berlin 1995 Beitrag zur Statistik Landesbetrieb fur Datenverarbeitung Land Brandenburg Statistik Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 19 9 Landkreis Oder Spree PDF Ortsbeirat Ahrensdorf Abgerufen am 25 September 2019 Denkmalliste des Landes Brandenburg Landkreis Oder Spree PDF Brandenburgisches Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologisches LandesmuseumWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Ahrensdorf Rietz Neuendorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ahrensdorf auf den Internetseiten der Gemeinde Rietz NeuendorfOrtsteile der Gemeinde Rietz Neuendorf Ahrensdorf Alt Golm Behrensdorf Birkholz Buckow Drahendorf Glienicke Gorzig Gross Rietz Herzberg mit den Gemeindeteilen Hartensdorf und Krachtsheide Neubruck mit dem Gemeindeteil Rassmannsdorf Pfaffendorf Sauen Wilmersdorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ahrensdorf Rietz Neuendorf amp oldid 231427855