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Diedersdorf ist ein Ortsteil von Grossbeeren im Landkreis Teltow Flaming in Brandenburg DiedersdorfGemeinde GrossbeerenWappen von DiedersdorfKoordinaten 52 21 N 13 21 O 52 341666666667 13 356944444444 41 Koordinaten 52 20 30 N 13 21 25 OHohe 41 mEinwohner 789 31 Dez 2000 Eingemeindung 31 Dezember 2001Postleitzahl 14979Vorwahl 03379 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte und Etymologie 1 1 14 Jahrhundert bis 17 Jahrhundert 1 2 18 Jahrhundert 1 3 19 Jahrhundert 1 4 20 und 21 Jahrhundert 2 Wappen 3 Bevolkerungsentwicklung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Verkehr 6 Literatur 7 Siehe auch 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte und Etymologie Bearbeiten14 Jahrhundert bis 17 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Dorfkirche DiedersdorfDiedersdorf wurde erstmals 1375 als Dyderickstorp im Landbuch Karls IV urkundlich erwahnt Weitere Schreibweisen waren Diderikstorf Ditterichstorff und Dytterichstorff Der Rundling war zu dieser Zeit bereits als Rittersitz mit einer Grosse von 53 Hufen verzeichnet davon hielt der Pfarrer drei Hufe Im Ort lebten 19 Kotter es gab einen Krug sowie eine Muhle Die Herkunft des Namens ist bislang nicht bekannt es gilt aber als wahrscheinlich dass der Ort im Zuge der Deutschen Ostsiedlung entstand Erzbischof Dietrich von der Schulenburg belehnte in der Urkunde die Schenken von Sydow mit dem Ort die es an einen Peter von Seden mit acht Hufen weiterverliehen Im Zuge des Konzils von Konstanz erhielt Friedrich I im Jahr 1415 die Wurde des Markgrafen und Kurfursten von Brandenburg Die neuen Machtverhaltnisse wirkten sich auch auf Diedersdorf aus Der Ort blieb als markgrafliches Lehen bei den Schenken von Landsberg die Diderichstorff wiederum vor 1450 an die Familie von Bettin Boytin weitergaben Der Ort war zu dieser Zeit 52 Hufen bei drei Pfarrhufen gross Es gab 18 besetzte Hufe wahrend die anderen treiben die Herren und sind wust Neben dem Krug und der Muhle gab es weiterhin neun Kotter Aus der Familie derer von Boytin trat insbesondere Balthasar Boytin hervor der im Zuge des Berliner Unwillen dem Kurfursten zur Seite stand Hiltrud und Carsten Preuss vermuten in ihrem Werk Die Guts und Herrenhauser im Landkreis Teltow Flaming dass die Familie deshalb in den Adelsstand erhoben wurde Sie erschienen um 1600 im Matrikel der Ritterschaft 1608 war der Rittersitz 14 Hufe gross 1624 gab es neun Hufner zusammen mit dem Muller elf Kotter einen Pachtschafer einen Hirten einen Schmied anderthalb Paare Hausleute sowie die Schaferknechte Von den 40 bewirtschafteten Hufen gingen vier ab die von C K aspar von Bettin freigewilligt d h von jeglichen Abgaben befreit wurden Im Dreissigjahrigen Krieg starben die von Bettin aus und das Dorf wurde schwer verwustet 1652 lebten lediglich noch ein Schulze mit einem Knecht ein Bauer sowie 13 Kotter im Ort Der Besitz wechselte von 1645 bis 1669 an die Familie derer von Thumen kurzzeitig uber die Witwe Thumen an die von Beer von Grossdorf und von Zabeltitz 1 Dann wurde es bis 1691 an die Familie von der Goltz weitergaben Von dort gelangte es 1692 2 zur Familie von der Marwitz Die Urkunden verzeichnen zu dieser Zeit einen Rittersitz mit Wohnhaus und weiteren Gebauden Es gab Garten ein Schafer und ein Wohnmeisterhaus ein Meierhaus ein Mullerhaus sowie eine Windmuhle Ausserdem wurde der Weinanbau auf zwei Erhebungen kultiviert Das Rittergut war 14 Hufe mit vier freigewilligten Hufen gross Der Schulze besass drei Hufe es gab acht Vierhufner davon sechs wust Ein weiterer wust gefallener Hof wurde als Schaferei genutzt Daneben lebten zehn Kotter und ein Schmied in Diedersdorf Von den funf nach wie vor wust gefallenen Kottern ist eine in ein Vorwerk gezogen 18 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Gutshaus DiedersdorfUnter dem Kirchenpatronat des Johann Sigismud von der Marwitz wurde die Dorfkirche Diedersdorf in den Jahren 1710 bis 1712 um einen Kirchturm sowie eine Patronatsloge erweitert Eine Wetterfahne mit der Jahreszahl 1711 und den Anfangsbuchstaben des Patrons sowie dem Wappen seiner Familie erinnert an diese Erweiterung Im Ort lebten zu dieser Zeit vier Hufner elf Kotter ein Muller ein Hirte ein Schmied ein Schafer sowie ein grosser und kleiner Knecht Sie mussten fur die 36 von ihnen bewirtschafteten Hufe je acht Groschen Abgaben an die von der Marwitz zahlen Aus dem Jahr 1745 sind vier Bauern elf Kotter ein Krug sowie eine Windmuhle uberliefert Mitte des 18 Jahrhunderts ist der Rittmeister Otto von der Marwitz 1701 1757 3 Herr auf Diedersdorf 1754 starb der Nachfolger Christian von der Marwitz woraufhin seine Erben u a der im Ort geborene spatere Generalmajor Otto Sigismund Albrecht Alexander von der Marwitz das Gut im Jahr 1774 an Ernst Bogislav von Bandemer verkauften Kurz zuvor im Jahr 1771 erschienen in einer Urkunde 15 Giebel Wohnhauser ein Muller ein Schmied ein Hirte zwei Paar Hausleute der Schafer sowie erneut ein grosser und ein kleiner Knecht Sein Sohn Ernst Friedrich Wilhelm von Bandemer ubernahm 1793 das Gut nachdem sein Vater 1790 verstarb Von 1798 bis 1800 entstand auf dem Fundament eines Vorgangerbaus ein neues Gutshauses Diedersdorf 19 Jahrhundert Bearbeiten Das Engagement von Ernst Friedrich dauerte jedoch nicht lange denn bereits 1803 verkaufte der das Gut an den Obristen von Meyerinck Er hatte offenbar kein Geschick denn er musste nach drei Jahren Konkurs anmelden Diedersdorf wurde zwangsversteigert und gelangte so an Ernst Friedrich Wilhelm von Bandemer zuruck der anschliessend eine politische Karriere einschlug und von 1819 bis 1822 Landrat des Kreises Teltow wurde 4 Anschliessend besass nach neuester Quellenlage Oberstleutnant Ernst Bogislav von Bandemer das Gut Nachfolgend dessen Sohn Major a D Bogislav Hans Gotthold von Bandemer 1769 1840 welcher sich auch kurz sogar als Postmeister in Quedlinburg verdingte 5 Nach seinem Tod ubernahm wohl wieder Ernst Friedrich Wilhelms Tochter Marie Friederike Caroline Henriette von Bandemer im Jahr 1848 das Gut Es verfugte zu dieser Zeit im Jahr 1840 im Dorf und Rittergut insgesamt 31 Wohngebaude Als Marie 1854 unverheiratet starb wurde Dorf und Gut entsprechend ihrem letzten Willen in eine Stiftung uberfuhrt Sie hatte zum Ziel ledige Offizierstochter die alter als 40 Jahre waren zu unterstutzen 1860 gab es im Dort zwei offentliche sowie 16 Wohn und 46 Wirtschaftsgebaude darunter eine Getreidemuhle Im Rittergut gab es 19 Wohn und 14 Wirtschaftsgebaude Insgesamt wurden im Dorf 2015 Morgen bewirtschaftet Sie entfielen auf 1362 Morgen Ackerland 533 Morgen Wiese 100 Morgen Gartenland sowie 20 Morgen Gehofte Im Rittergut wurden 3647 Morgen bewirtschaftet 1440 Morgen Wald 1992 Morgen Acker 200 Morgen Wiese 5 Morgen Gartenland sowie 10 Morgen fur die Gehofte Das 1879 erstmals veroffentlichte Standardwerk der Generaldressbucher der Ritterguts und Gutsbesitzer fur Preussen und die Provinz Brandenburg nennt 954 88 ha Diedersdorf war damals schon verpachtet an Oberamtmann Ludecke mit Wohnsitz in Diedersdorf und Berlin Eigentumerin Frau Schweitzer 6 Als Vorerbin trat die Gesellschafterin der Stiftung Bertha Schweitzer auf Sie starb 1893 und die Friedericke Amalie von Bandemersche Offizierstocher Stiftung nahm ihre Arbeit auf 20 und 21 Jahrhundert Bearbeiten Im Jahr 1900 gab es im Dorf 47 Hauser im Rittergut 15 Die Stadt Berlin kaufte 1901 das Gut einschliesslich des aus dem 18 Jahrhundert stammenden ehemaligen Gutshauses Sie konnte damit die Berliner Rieselfelder mit den Flachen aus dem benachbarten Osdorf verbinden und ebenfalls zur Verrieselung von Abwassern nutzen Dies bestatigt das Landwirtschaftliche Adressbuch und weist fur das immer noch mit dem Status eines Rittergutes stehende Diedersdorf zusammen mit Birkholz den Pachter Karl Liepmann aus 7 Der Direkter der Berliner Stadtguter Heinrich Ruths wohnte von 1919 bis 1933 im Gutshaus anschliessend wurde es an Gisela Gueiter verpachtet Im Gutsbezirk direkt lebten 14 Angestellte vom Gespannfuhrer uber den Gutsgartner bis hin zum Arbeiter insgesamt mit Familien 143 Personen Im Ort unmittelbar 417 Einwohner davon 204 weiblich 8 Spater wurden nach der Kommunalgesetzgebung die Gutsbezirke mit den Landgemeinden zu einem gemeinsamen Ort fusioniert 1939 gab es im Ort neun land und forstwirtschaftliche Betriebe mit einer Grosse von 20 bis 100 Hektar Hinzu kamen elf weitere Betriebe mit einer Flache von 10 bis 20 Hektar funf Betriebe mit einer Flache von 5 bis 10 Hektar sowie 14 Betriebe die lediglich 0 5 bis 5 Hektar bewirtschafteten Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gutshaus nicht beschadigt Allerdings wurden 24 Hektar Flache enteignet und 22 Hektar hiervon auf 21 Neubauern verteilt Um 1950 waren im Gebaude acht Landarbeiterfamilien untergebracht die Ausstattung im Gutshaus ging verloren Die Bauern grundeten 1953 eine LPG Typ I die bis 1961 auf 17 Mitglieder anwuchs die wiederum insgesamt 109 Hektar landwirtschaftliche Nutzflache bewirtschafteten 1966 erfolgte der Zusammenschluss mit der LPG Typ III in Blankenfelde 1973 grundete sich ein VEB Backwaren es entstand das Lehr und Versuchsgut Grossbeeren mit seinem Betriebsteil in Diedersdorf Im Keller des Gutshauses gab es zeitweilig eine Gaststatte Die daruberliegenden Raume wurden von einem volkseigenen Gut genutzt und teilweise umgebaut 1982 wurde das Gutshaus unter Denkmalschutz gestellt fur eine erforderliche Sanierung fehlten jedoch die finanziellen Mittel Nach der Wende ubernahm ein privater Investor im Jahr 1990 das Gutshaus Nach umfangreichen Umbauarbeiten werden das Gutshaus sowie seine Nebengebaude im 21 Jahrhundert als Hotel und Restaurant genutzt Die Gemeinde Diedersdorf verlor am 31 Dezember 2001 durch Eingemeindung zur Gemeinde Grossbeeren ihre politische Selbststandigkeit Wappen BearbeitenBlasonierung Schraglinks geteilt von Blau und Gold belegt oben von einem nach links gewendeten silbernen Halbmond durchbohrt von einem schraglinken silbernen Pfeil unten von einer schraglinken grunen Ahre 9 Das Diedersdorfer Wappen wurde am 27 Dezember 2001 genehmigt nur wenige Tage vor der Eingemeindung von Diedersdorf nach Grossbeeren am 31 Dezember 2001 Bevolkerungsentwicklung BearbeitenEinwohnerentwicklung in Diedersdorf von 1734 bis 1971Jahr 1734 1771 1800 1817 1840 1858 1895 1925 1939 1946 1964 1971Einwohner 193 194 211 196 225 Dorf 132 Gut 98 544 560 575 618 475 451Das obere blaue Feld mit dem vom Pfeil durchbohrten Halbmond zeigt das Wappen der Adelsfamilie von Bettin die von 1450 bis 1644 Dorf und Rittergut besassen wahrend das untere Feld die Landwirtschaft als wichtigsten Erwerbszweig symbolisiert Mit diesem noch kurz vor der Gemeindefusion von Diedersdorf und Grossbeeren genehmigten eigenen Diedersdorfer Wappen existieren heute zwei Wappen innerhalb des Gemeindegebietes von Grossbeeren Das eine ist das erwahnte Wappen des Ortsteils Diedersdorf Das zweite Wappen ist das von Grossbeeren genehmigt Ende 1999 Wappen und Fahnenweihe am 31 Dezember 1999 das auch gleichzeitig fur die Gesamtgemeinde Grossbeeren gilt Die Ortsteile Kleinbeeren und Heinersdorf besitzen keine eigenen Wappen Dies ware jeweils nur vor der Fusion mit Grossbeeren Kleinbeeren 1950 und Heinersdorf 1999 moglich gewesen Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Gehoft in der Dorfstrasse 23Die Dorfkirche Diedersdorf entstand vermutlich in der ersten Halfte des 14 Jahrhunderts aus Feldsteinen Diese wurden zu einem spateren Zeitpunkt verputzt In den Jahren 1710 und 1712 errichtete die Kirchengemeinde den Dachturm aus Fachwerk und vergrosserte den sudlichen Logenanbau Im Innern stehen unter anderem eine Kanzel und eine Funte aus dem Ende des 19 Jahrhunderts Uberregional bekannt ist das Gutshaus Diedersdorf umgangssprachlich auch als Schloss bezeichnet das dem Adelsgeschlecht derer von Bandemer gehorte und im 21 Jahrhundert als Hotel sowie Restaurant genutzt wird Mehrere Jahre war der Gutshof Veranstaltungsort der Fernsehsendung Musikantenscheune Die Heimatstube Diedersdorf verfugt uber ein Museum uber das fruhere bauerliche Leben in der Region Das Gehoft in der Dorfstrasse 23 steht unter Denkmalschutz Teile des Landschaftsschutzgebiets Diedersdorfer Heide und Grossbeerener Graben gehoren zum Ortsteil Verkehr BearbeitenDiedersdorf liegt am Berliner Aussenring Der Bahnhof Diedersdorf ist lediglich Betriebsbahnhof die Zuge passieren den Bahnhof ohne Halt Diedersdorf liegt an der L40 welche Diedersdorf mit Grossbeeren und Blankenfelde verbindet Weiter wird Diedersdorf werktags durch die Buslinien 704 und 720 der Verkehrsgesellschaft Teltow Flaming angefahren Diese fahren zwischen 5 00 und 18 00 Uhr unter anderem nach Teltow Grossbeeren Ludwigsfelde und Blankenfelde Literatur BearbeitenErnst Fidicin Die Territorien der Mark Brandenburg Band 1 J Guttentag Berlin 1857 S 79 Digitalisat Diedersdorf Lieselott Enders Margot Beck Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil IV Teltow Hrsg Staatsarchiv Potsdam Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1976 Nachdruck 2011 Hiltrud und Carsten Preuss Die Guts und Herrenhauser im Landkreis Teltow Flaming Lukas Verlag fur Kunst und Geistesgeschichte 1 Auflage 29 November 2011 S 244 ISBN 978 3 86732 100 6 Siehe auch BearbeitenListe der Baudenkmale in Grossbeeren Diedersdorf Liste der Bodendenkmale in GrossbeerenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Diedersdorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Diedersdorf auf der Website der Gemeinde GrossbeerenEinzelnachweise Bearbeiten Georg Schmidt Die Familie von Zabeltitz Zobeltitz Achtes Capitel Guterbesitz der Familie Druck von A Leidholdt Merseburg 1888 S 137 uni duesseldorf de abgerufen am 22 Juli 2021 Heinrich Berghaus Landbuch der Mark Brandenburg und des Markgrafenthums Nieder Lausitz in der Mitte des 19 Jahrhunderts oder geographisch historisch statistische Beschreibung der Provinz Brandenburg In Auf Veranlassung des Staatsministers Flottwell Hrsg Landbuch Reihe Band 2 Der Teltow Kreis 3 Die beguterten Familien Druck und Verlag von Adolph Muller Brandenburg 1855 S 539 540 google de abgerufen am 22 Juli 2021 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser der in Deutschland eingeborene Adel Uradel 1905 In Der Gotha Standardwerk der Genealogie bis 1942 Sechster Jahrgang Auflage Adelige Hauser nach alphabetischer Ordnung Justus Perthes Gotha 5 November 1904 S 506 507 uni duesseldorf de abgerufen am 5 November 2021 Landrat v Bandemer 1819 bis 1821 in Willy Spatz Der Teltow Bilder aus der Vergangenheit Band 2 Original 1920 Reprint Druck Bod Norderstedt Klaus D Becker Potsdam 2022 S 133 ISBN 978 3 88372 377 8 Walter von Leers Die Zoglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a H 1705 1913 Bogislav von Bandemer Zogling RA No 663 Selbstverlag des Vereins der ehemalige Zoglinge der Ritterakademie Druck P Riemann Ludwigslust Belzig Ludwigslust 1913 S 126 Digitalisat P Ellerholz H Lodemann H von Wedell General Adressbuch der Ritterguts und Gutsbesitzer im Deutschen Reiche 1 Auflage 1 Band Das Konigreich Preussen Lfg 1 Die Provinz Brandenburg Nicolaische Verlags Buchhandlung R Stricker Berlin 1879 S 260 261 doi 10 18452 377 hu berlin de abgerufen am 22 Juli 2021 Niekammer s Landwirtschaftliche Guter Adressbucher VII Provinz Brandenburg 1907 verzeichnis der Ritterguter Guter und Hofe uber 20 ha Nach amtlichen Angaben VII der Niekammer Reihe Verlag der Niekammer Adressbuch G m b H Stettin 1907 S 82 83 martin opitz bibliothek de abgerufen am 22 Juli 2021 Landratsamt Kreis Teltow Hrsg Adressbuch des Kreises Teltow 1927 Druck und Verlag Rob Rohde G m b H Berlin 1927 S 139 140 d nb info abgerufen am 22 Juli 2021 Hauptsatzung Grossbeeren 2 Abs 1 1 2 Vorlage Toter Link daten verwaltungsportal de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis PDF 67 kB Ortsteile der Gemeinde Grossbeeren Diedersdorf Heinersdorf mit Birkenhain Birkholz und Friederikenhof Kleinbeeren Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Diedersdorf Grossbeeren amp oldid 235532678