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Dieser Artikel behandelt das kurfurstlich brandenburgische spater koniglich preussische Domanenamt Fur das brandenburgische von 1992 bis 2003 existierende Amt ahnlichen Namens siehe Amt Oranienburg Land Das Amt Oranienburg war ein grosses kurfurstlich brandenburgisches spater koniglich preussisches Domanenamt mit Sitz in der Stadt Oranienburg Landkreis Oberhavel Brandenburg das 1485 mit dem Erwerb von Schloss und Stadt Botzow spater in Oranienburg umbenannt geschaffen worden war 1719 im Zuge weiterer Erwerbungen zum Amt Oranienburg wurde das Amt Vehlefanz abgespalten 1745 wurde es erneut durch die Abtrennung der zwei neuen Amter Friedrichsthal und Botzow das fruhere Kotzeband stark verkleinert Nach der Auflosung der Amter Botzow Friedrichsthal und Vehlefanz kamen viele Orte wieder zuruck zum Amt Oranienburg Es wurde 1872 4 mit der Kreisreform in Preussen aufgelost Oranienburg auf dem Urmesstischblatt 3245 Oranienburg von 1839 Die Amtsgebaude standen in der sog Amts FreiheitInhaltsverzeichnis 1 Zugehorige Orte und Geschichte 2 Zugehorige Dorfer 3 Amtsschreiber Amtmanner und Generalpachter 4 Belege 4 1 Literatur 4 2 EinzelnachweiseZugehorige Orte und Geschichte BearbeitenDie Geschichte des Amtes Botzow beginnt mit der Herrschaft Botzow Diese entstand aus dem Burgbezirk einer um 1200 errichteten askanischen Burg am westlichen Havelufer im Stadtgebiet des heutigen Oranienburg Sudlich davor entstand vermutlich aus einer slawischen Siedlung die Stadt Botzow Zur Burg gehorte ein Burgbezirk der unter der Gerichtsbarkeit eines Burgvogtes stand Diese Vogtei war von 1350 bis 1376 im Lehnsbesitz der Grafen von Lindow 1402 wurde Burg und Stadt Botzow von Pommern und den Ruppinern erobert 1404 wurde sie durch Dietrich von Quitzow zuruckerobert und dem W von Holzendorf uberlassen 1414 entzog Kurfurst Friedrich I dem von Holzenburg die Burg wegen seiner Unterstutzung der Quitzows 1421 war die Burg im Pfand Besitz der von Arnim 1429 wurde sie den von Arnims erneut verpfandet 1439 wurde sie den von Bredows verpfandet 1466 war sie im Pfandbesitz des Grafen Gunther von Muhlingen Erst 1485 konnte sie Kurfurst Johann Cicero endgultig zuruck erwerben er wandelte den Besitz in ein landesherrliches Amt um 1642 verpfandete Kurfurst Friedrich Wilhelm spater der der Grosse Kurfurst genannt das Amt Botzow fur 6000 Taler an die Frau von dem Knesebeck 1650 verlieh Kurfurst Friedrich Wilhelm das Amt seiner Frau Luise Henriette von Oranien dazu musste das Amt aber erst ausgelost werden Luise Henriette liess 1651 2 das Schloss Botzow um und ausbauen In einer Urkunde vom 2 Januar 1652 bezeichnete Kurfurst Friedrich Wilhelm das Schloss seiner Frau erstmals als die Oranienburg und nannte auch die Stadt Botzow als Oranienburg Der Magistrat nahm den neuen Namen aber erst 1653 in das Stadtsiegel auf Auch das damalige Amt Botzow wurde entsprechend nun Amt Oranienburg genannt 1745 wurden von diesem grossen Amt zwei kleinere Amter abgespalten das Amt Zehlendorf mit Sitz in Zehlendorf und das Amt Botzow mit Sitz im fruheren Kotzeband Kotzeband war 1694 in Botzow umbenannt worden damit der Name Botzow nicht verschwindet 1834 wurde das Amt Botzow aufgelost die Aufgaben und die Verwaltung einiger Dorfer dem Amt Spandau ubertragen Einige Dorfer wurden jedoch wieder an das Amt Oranienburg angeschlossen Zugehorige Dorfer BearbeitenDas Amt Oranienburg war kreisubergreifend Die vom Amt verwalteten Orte und Einzelgehofte lagen in drei bzw vier verschiedenen Kreisen 1770 verselbstandigte sich der Glien Lowenbergische Kreis durch Abspaltung vom Havellandischen Kreis Er ging 1816 7 im Wesentlichen im Osthavellandischen Kreis auf Die folgende Zusammenstellung erfolgte im Wesentlichen nach Bratring 1 mit Erganzungen aus dem Historischen Ortslexikon Barenklau Vorwerk Barenklau war Zubehor zur Burg bzw Schloss Botzow Das mittelalterliche Dorf war bis zur Mitte des 15 Jahrhunderts wust gefallen 1485 in die wuste Feldmark in das Amt Botzow ein Mitte des 16 Jahrhunderts wurde hier vom Amt eine Schaferei spater ein Vorwerk angelegt Das damalige Vorwerk wurde 1832 aus dem Amt Oranienburg ausgegliedert und wurde Sitz des Remontedepot Barenklau Beetz heute ein Ortsteil der Stadt Kremmen Schon vor 1397 gehorte der Ort mit Zubehor der Familie von Redern 2 1655 verausserten die Erben des 1654 verstorbenen Otto von Redern dessen hoch verschuldete Guter Darunter waren das Rittergut in Beetz 2 sowie drei Viertel des Dorfes 1745 gingen dieser Dreiviertelanteil an das Amt Zehlendorf ab 1767 Amt Friedrichsthal genannt und nach dessen Auflosung 1819 an das Amt Vehlefanz Mit Auflosung des Amtes Vehlefanz 1834 fanden diese drei Viertel wieder ihren Weg zuruck an das Amt Oranienburg Bergfelde heute ein Ortsteil der Stadt Hohen Neuendorf Das mittelalterliche Dorf fiel nach der Mitte des 14 Jahrhunderts wust Um 1600 wurde das Dorf wieder aufgebaut 1608 wurde Gregor Wynss mit Bergfelde belehnt er hatte im Ort einen Rittersitz 1653 wurde das neue Dorf von der Frau des Kurfursten Luise Henriette von Oranien zum Amt Oranienburg erworben 1683 war es an von Brosicke verpachtet 1697 bis 1701 war es fur kurze Zeit im Besitz eines von Stosch 1745 kam der Ort zum Amt Botzow 1834 wieder zum Amt Oranienburg Berkholzgrund Teerofen Existiert nicht mehr lag etwa hier nbsp 52 863055555556 13 077222222222 Das Schmettausche Kartenwerk verzeichnet hier einen Teerofen Im Urmesstischblatt 3144 Lowenberg von 1840 ist der Ort als Unterforsterei verzeichnet Im Mittelalter stand hier ein Dorf das 1459 als wust bezeugt ist 1706 sollte dort ein kleines Vorwerk angelegt werden Um 1800 gab es hier einen Teerofen der bis mindestens 1840 existierte 1860 ist hier ein Forsthaus belegt Das Areal gehorte ursprunglich zum Amt Oranienburg und kam 1834 zum Amt Alt Ruppin Bernowe heute ein Wohnplatz der Stadt Oranienburg Der Ort gehorte bereits vor 1350 zur Burg Botzow spater Schloss Botzow von der er an das Amt Botzow bzw ab 1652 Amt Oranienburg gelangte Bei der Verkleinerung des Amtes Oranienburg 1745 wurde er geteilt ein Teil verblieb beim Amt Oranienburg ein anderer Teil ging an das Amt Zehlendorf ab 1767 Amt Friedrichsthal genannt Nach dessen Auflosung 1819 kam der Friedrichsthal sche Anteil an das Amt Liebenwalde Birkenwerder Gemeinde im Landkreis Oberhavel 1653 kaufte Luise Henriette von Oranien das Dorf von den von Kleist darunter auf den Krug 2 Den Krug verkaufte sie schon ein Jahr spater wieder ohne Braugerechtigkeit er musste das Bier von der Brauerei in Oranienburg beziehen Es wurde 1745 dem Amt Botzow zugewiesen 1834 bei dessen Auflosung wieder an das Amt Oranienburg Botzow heute ein Ortsteil der Gem Oberkramer Botzow wurde 1694 von der Familie von der Groeben zum Amt Oranienburg erworben Der Ort hiess damals noch Kotzeband und wurde erst 1694 in Botzow umbenannt 1745 bei der Teilung des Amtes Oranienburg wurde Botzow Sitz des neuen Amtes Botzow Bei der Auflosung des Amtes Botzow 1834 kam der Ort zum Amt Spandau Borgsdorf heute Stadtteil der Stadt Hohen Neuendorf Landkreis Oberhavel Die wuste Feldmark Borgsdorf wurde 1653 durch die Frau des Kurfursten Friedrich Wilhelm Luise Henriette von Oranien von der Familie von Kleist zum Amt Oranienburg erworben 2 1703 wurde wieder ein Dorf aufgebaut jedoch wurden die angesetzten Hufner bereits 1710 wieder ausgekauft und zu einem Gut gemacht 1763 wurden wieder Bauern angesetzt Der Ort war 1745 an das Amt Botzow abgetreten worden und kam 1834 bei der Auflosung dieses Amtes wieder an das Amt Oranienburg zuruck Eichstadt Der Ort gehorte schon 1350 zur Herrschaft Botzow und spater zum Amt Botzow bzw Amt Oranienburg Daneben gab es mehrere Adelsanteile 1782 wurde der Amtsanteil an Grafin von Schlippenbach vererbpachtet Bis 1805 waren die Adelsanteile in einer Hand vereinigt Falkenhagen Der Ort kam 1652 vom Amt Spandau an das Amt Oranienburg 3 Er wurde bereits wieder 1663 an das Amt Spandau abgetreten Flatow 1651 hatte Luise Henriette von Georg Weiler ein Sechstel des Strassengerichts und das Patronat erworben 4 Bis 1711 konnte das Amt auch die Anteile des von der Luttke in Vehlefanz erwerben sechs Hufner ein Kossat zwei kleine Kossaten das Zaungericht und weitere Anteile am Strassengericht Daneben bestand aber weiterhin ein grosser Adelsbesitz im Dorf 1719 wurde dieser Anteil dem neugebildeten Amt Vehlefanz zugewiesen bei der Auflosung des Amtes Vehlefanz 1834 kam der Anteil wieder zuruck an das Amt Oranienburg Freienhagen 1753 wurde auf dem Gebiet des Amtes Zehlendorf spater umbenannt in Amt Friedrichsthal die Kolonie und das Erbpachtvorwerk Freienhagen angelegt Mit Auflosung des Amtes Friedrichsthal 1819 kam Freienhagen an das Amt Oranienburg Friedenthal Erbpachtsetablissement 1751 wurde auf Amtsgebiet eine Maulbeerplantage angelegt aus der die Siedlung Hannenthal entstand 1805 wurde Hannenthal in Friedenthal umbenannt 5 Friedrichsthal heute ein Ortsteil der Stadt Oranienburg Das mittelalterliche Dorf hiess ursprunglich Grabsdorf Erst 1701 erhielt es den heutigen Namen Das einstige Runddorf war schon vor 1350 im Besitz der Burg bzw des Schlosses Botzow und kam 1485 mit der Herrschaft Botzow an das Amt Botzow Im 17 Jahrhundert entstand aus dem Schulzengut eine Meierei 1691 bis 1697 liess der damalige Kurfurst Friedrich III ein Lust und Jagdschloss und einige Hauser fur Bedienstete errichten 1697 erfolgte auch die Umbenennung in Friedrichsthal 6 1701 kaufte der Kurfurst nun als Konig in Preussen Friedrich I das Dorf aus d h er notigte alle Bauern und Kossaten zum Verkauf und legte das Land zur Meierei Damals wurde bereits 112 Milchkuhe gehalten 1745 wurde es dem Amt Zehlendorf zugeordnet 1752 wurden im nun bereits verfallenen Schloss bzw in den Kavaliershausern 20 Kolonistenfamilien aus der Schweiz angesetzt 1763 brannte der Amtssitz in Zehlendorf ab und wurde in das Schloss Friedrichsthal verlegt 1767 erfolgte auch die Umbenennung in Amt Friedrichsthal Nach de Auflosung des Amtes Friedrichsthal 1819 ging Friedrichsthal zuruck an das Amt Oranienburg Germendorf Quadengermendorf heute Ortsteil der Stadt Oranienburg Der Ort gehorte bis 1448 zur Burg bzw Schloss Botzow dem spateren Oranienburg Er kam noch vor 1450 an das Kloster Zehdenick Nach der Sakularisation dieses Klosters 1541 ging er in die Verwaltung des Amtes Zehdenick uber 1652 wurde er dem Amt Oranienburg zugeordnet 3 1655 kaufte Luise Henriette auch den dortigen Krug Grossmutz Ortsteil der Gem Lowenberger Land Guntherus Olricus Adolfus und Borchardus Grafen von Lindow verkauften 1323 das Dorf Wendisch Mutz an das Kloster Zehdenick 7 Im selben Jahr uberliess auch Otto von Redern sein Angefalle in Grossmutz dem Kloster Zehdenick 8 1541 kam es zum Amt Zehdenick 1671 wurde es vom Amt Zehdenick in das Amt Oranienburg umgegliedert 1834 wurde es aus dem Amt Oranienburg wieder ausgegliedert und dem Amt Alt Ruppin angeschlossen Grundmuhle Mahl und Sagemuhle Die fruhere Grundmuhle und heutiger Wohnplatz Grundmuhle in der Gemeinde Lowenberger Land liegt ca 2 3 Kilometer nordwestlich des Ortskerns von Teschendorf bzw knapp drei Kilometer sudostlich von Linde Sie war bis 1654 im alleinigen Besitz der von Redern In diesem Jahr verkauften sie die Halfte der Grundmuhle an das Amt Oranienburg 1834 wurde der Besitzanteil an das Amt Alt Ruppin ubertragen Hohenbruch heute ein Ortsteil der Stadt Kremmen 1701 war der Hohe und der Lege Bruch Holzungen des Amtes Oranienburg Zwischen 1711 und 1716 wurde hier eine Kolonie von 18 Familien aus der Schweiz durch Oberjagermeister von Hertefeld im Koniglichen Neuhollander Forst angelegt 1745 kam der neue Ort der 1757 bereits 260 Einwohner hatte zum Amt Zehlendorf Als das Amt Friedrichsthal 1819 aufgelost wurde wurde Hohenbruch dem Amt Vehlefanz angegliedert 1834 kam der Ort bei Auflosung des Amtes Vehlefanz wieder zum Amt Oranienburg Hohen Neuendorf 1817 Dorf Hohen Neuendorf wurde 1653 von den von Kleist auf Birkenwerder zum Amt Oranienburg erworben 2 1745 ging es zum Amt Botzow 1834 bei der Auflosung des Amtes Botzow wieder zuruck an das Amt Oranienburg Johannisthal heute ein Gemeindeteil von Hohenbruch einem Ortsteil der Stadt Kremmen Das Etablissement wurde um 1800 auf Amtsgebiet angelegt Bei der Auflosung des Amtes Friedrichsthal kam der Ort zunachst zum Amt Vehlefanz 1834 zum Amt Oranienburg Kolonie Briese Briese heute ein Wohnplatz in der Gem Birkenwerder 1350 wird der See auf dem Briese erwahnt Die Holzung gehorte zur Herrschaft Botzow 1485 zum Amt Botzow ab 1652 Amt Oranienburg 1670 hatte sich ein Teerbrenner auf dem Briese angesiedelt Bei der Aufspaltung des Amtes Oranienburg 1745 kam der Ort zum neuen Amt Botzow Beim Teerofen etablierte sich um 1800 eine kleine Kolonie Bei der Auflosung dieses Amtes 1834 ging Briese zuruck an das Amt Oranienburg Kremmen 1651 kaufte Luise Henriette von Gottfried Weiler ein Sechstel des Strassengerichts das Patronat der Pfarrkirche St Jakob zu Kremmen vier Bauern vier Wispel Gerstenpacht sowie das bei Kremmen gelegene Vorwerk mit sechs Hufen Land und der Schaferei 4 Bis 1679 war auch ein Anteil am Gericht dazu gekommen 1701 waren das 3 18 des Gerichts 1711 erwarb das Amt den von Luttke schen Anteil 1719 wurde dieser Besitzanteil an das Amt Vehlefanz ubertragen 1718 konnten noch der von Bredowsche Anteil an Kremmen erworben werden darunter auch das Vorwerk 1803 hatte das Amt 34 48 Anteil am Gericht Die restlichen Teile verblieben in adeligem und burgerlichem Besitz Der Besitzanteil fiel nach Auflosung des Amtes Vehlefanz an das Amt Oranienburg zuruck Lehnitz Vorwerk Lehnitz Das Dorf gehorte zur Herrschaft Botzow und damit zum ursprunglichen Zubehor des Amtes 1713 wurde hier ein Vorwerk angelegt das allmahlich die noch bestehenden Bauern und Kossatenguter aufkaufte 1745 bestand nur noch das Vorwerk mit Krug und die Schaferei Linde Dorf und Vorwerk mit Schaferei 1655 verkauften die Erben des verstorbenen Otto von Redern drei Viertel des Dorfes an das Amt Oranienburg 2 1834 wurde dieser Besitzanteil an das Amt Alt Ruppin uberwiesen Lowenberg Die von Redern besassen hier seit 1551 einen Hof mit vier Hufen der dem Verkauf der von Redernschen Guter 1655 an das Amt Oranienburg kam 2 Unklar ist die weitere Besitzgeschichte dieses Anteils Ludwigsaue Gemeindeteil der Stadt Kremmen Der Ort wurde 1753 4 auf der wusten Feldmark Neukammer bei Kremmen die 1656 vom Amt Alt Ruppin zum Amt Oranienburg verlegt worden war 2 neu angelegt 1834 wurde Ludwigsaue wieder in das Amt Alt Ruppin eingegliedert Malz heute ein Ortsteil der Stadt Oranienburg 1704 wurden in einer Holzung die bereits 1350 zur Burg bzw Schloss Botzow gehorte dann 1485 zum Amt Botzow ab 1652 Amt Oranienburg gehorte funf Holzhauer neben einem Teerofen angesetzt Ab 1714 wurden Kolonistenfamilien auf der Malz angesetzt Allerdings scheinen diese den Ort wieder verlassen zu haben 1745 kam der Ort zum Amt Zehlendorf spater Amt Friedrichsthal genannt 1751 erfolgte ein neuer Versuch durch die Ansiedlung von 14 Budnerfamilien 1753 4 folgte nahebei die Errichtung von 3 Etablissements auf der Unter Malz 1819 mit Auflosung des Amtes Friedrichsthal kam Malz wieder zum Amt Oranienburg Marwitz Der Ort gehorte zur Herrschaft Botzow und kam auf diesem Weg zum Amt Oranienburg Allerdings waren einige Anteile an Adlige ausgegeben Im Laufe des 18 Jahrhunderts wurden nach und nach diese Anteile zuruck erworben 1803 gehorte nur noch ein Hufner zum Gut Staffelde 1745 wurden die Besitzanteile im Ort auf das neue Amt Botzow ubertragen Nach der Auflosung dieses Amtes 1834 kam der Ort wieder zuruck an das Amt Oranienburg Unter den Besitzungen des Amtes war auch ein kleines Vorwerk Mohnhorst Das ehemalige Lehnschulzengut wurde schon vor 1817 vom Amt Oranienburg auf Ruthnicker Feldmark angelegt 1834 kam es zusammen mit Ruthnick an das Amt Alt Ruppin Nassenheide heute ein Ortsteil der Gemeinde Lowenberger Land 1428 vereignete Markgraf Johann dem Kloster Zehdenick das Dorf Nassenheide mit Ausnahme der Dienste die zur Neuen Muhle gingen 9 Die Dienste der Bauern waren zumindest spater an das Schloss Botzow zu leisten 1437 befreite Markgraf Friedrich II die Bewohner des Dorfes Nassenheide fur die Zeit des Wiederaufbaus von allen Diensten 10 Ab 1541 51 wurde das Dorf vom Amt Zehdenick verwaltet 1652 kam das Dorf zum Amt Botzow Oranienburg 3 Bei der Abspaltung der Amter Zehlendorf und Botzow wurde es dem Amt Zehlendorf zugeordnet das ab 1767 Amt Friedrichsthal hiess Nach der Auflosung dieses Amtes kam es 1819 wieder an das Amt Oranienburg Neuholland heute ein Ortsteil der Stadt Liebenwalde Ab 1659 wurde das Sumpfgebiet westlich von Liebenwalde von klevisch niederlandischen Kolonisten besiedelt 1705 wurde der Ort von den von Hertefeld an den Kurfursten verkauft der es unter die Verwaltung des Amtes Oranienburg stellte Das Amt Oranienburg trat den Ort 1765 an das Amt Zehlendorf bzw Friedrichsthal ab Nach der Auflosung des Amtes Friedrichsthal wurde es dem Amt Liebenwalde zugeordnet Neukammer heute ein Ortsteil der Stadt Nauen Landkreis Havelland Das mittelalterliche Dorf fiel um 1350 wust Vermutlich wurde in der Mitte des 16 Jahrhunderts ein Vorwerk auf der wusten Feldmark angelegt Das Dorf und spater auch das Vorwerk gehorte der Stadt Nauen Die Abgaben von drei Hufen gingen aber an das Domkapitel zu Brandenburg und die Abgaben von einer Hufe waren schon vor 1598 in den Besitz der Familie von der Groeben gekommen Diese Rechte verausserten die von der Groeben 1668 an das Amt Oranienburg Bei der Teilung des Amtes Oranienburg 1734 kamen diese Abgaben an das Amt Botzow 1769 wurden diese Abgaben an das Amt Nauen ubertragen Nieder Neuendorf heute Wohnplatz von Hennigsdorf Der Ort war im ausgehenden Mittelalter und fruhen Neuzeit in Adelsbesitz zuletzt in burgerlichem Besitz als er 1694 fur das Amt Oranienburg erworben wurde 1745 wurde dem Amt Botzow uberwiesen Bei der Auflosung dieses Amtes 1834 wurde er dem Amt Spandau zugeteilt Der Krug spater Hegemeisterei war bereits 1375 Zubehor zum Schloss Spandau spater Amt Spandau Oranienburg Die Geschichte des Erwerbs ist bereits weiter oben dargestellt Paaren im Glien 1817 Dorf heute ein Ortsteil von Schonwalde Glien Das Dorf kam bis 1711 nach und nach in den Vollbesitz des Amtes Oranienburg 1769 wurde es dem 1719 geschaffenen Amt Konigshorst zugeordnet Pausin Der Ort war Zubehor zur Herrschaft Botzow und kam auf diesem Weg an das Amt Oranienburg 1834 wurde es an das Amt Spandau uberwiesen Perwenitz Der Ort wurde 1711 vom Baron Jakob Chenu de Chalsac l Aujardiere auch Baron Jacques l Aujardiere Chenu de Chalezac fur das Amt Oranienburg angekauft 1745 wurde er an das Amt Botzow uberwiesen ging 1834 bei der Auflosung dieses Amtes an das Amt Spandau Pinnow Das mittelalterliche Dorf war schon vor 1350 wust gefallen Es war damals Zubehor zur Burg bzw Schloss Botzow Schon vor 1588 war es an Caspar von Klitzing verliehen worden Von 1614 bis nach 1644 war es Besitz der von Gotze 1665 ist es dann im Besitz des Amtes Oranienburg Wann genau es angekauft wurde oder als erledigtes Lehen an den Landesherrn zuruckfiel ist nicht bekannt 1745 wurde es an das Amt Botzow abgegeben 1834 kam es wieder zum Amt Oranienburg zuruck Radensleben Die von Redern hatten schon vor 1527 einen Hof mit vier Hufen und einen wusten Kossatenhof erworben 1654 starb Otto von Redern und seine Erben verkauften sein Besitz an Luise Henriette die es zum Amt Oranienburg hinzufugte 2 1688 verkaufte das Amt allerdings seinen Anteil an die von Quast Ruthnick Ruthenick Der Ort gehorte dem Kloster Lindow die Dienste und die Gerichte standen den Grafen von Lindow und Herren von Ruppin zu Von 1541 bis 1656 gehorte es zum Amt Lindow und zum Amt Alt Ruppin 1656 wurde es zum Amt Oranienburg zugeteilt 1834 kam es wieder zum Amt Alt Ruppin Sachsenhausen 1752 wurde auf Amtsgebiet eine Kolonie fur zunachst 20 Feinwollspinnerfamilien zusammen 78 Personen aus Sachsen angelegt 1755 bestand die Kolonie schon aus 25 Spinnerhausern fur je zwei Familien Sandhausen 1701 wurde hier auf Amtsgebiet eine Schaferei fur 600 Schafe angelegt 1784 entstand bei der Schaferei eine Kolonie von Budnerfamilien Schmachtenhagen heute ein Ortsteil der Stadt Oranienburg Der Ort gehorte schon vor 1350 zur Burg bzw Schloss Botzow und ab 1485 zum Amt Botzow dem spateren Amt Oranienburg Bei der Aufteilung dieses Amtes 1745 kam Schmachtenhagen zum Amt Zehlendorf spater in Amt Friedrichsthal umbenannt 1819 bei der Auflosung dieses Amtes fiel es zuruck an das Amt Oranienburg Schonerlinde Der Ort war von 1242 bis 1542 im Besitz des Klosters Lehnin Danach kam der Ort an das Amt Muhlenbeck 1652 wurde er dem Amt Oranienburg zuwiesen 3 1654 kaufte Luise Henriette den dortigen Krug Schweizerhutte heute ein Wohnplatz im Ortsteil Malz der Stadt Oranienburg 1701 wurde hier ein Vorwerk und Milchbude angelegt Die Lokalitat gehorte damals noch zum Amt Oranienburg 1745 zum Amt Zehlendorf und 1819 wieder zuruck zum Amt Oranienburg Sommerfeld heute ein Ortsteil der Stadt Kremmen Das Dorf war 1242 im Besitz des Klosters Lehnin 1318 wurde es vom Markgrafen Waldemar als Entschadigung fur erlittene Kriegsschaden dem Kloster Himmelpfort ubereignet Mit den Klosterbesitzungen kam es zunachst zur Herrschaft Badingen und Himmelpfort und 1727 an das Amt Badingen 1759 wurde es dem Amt Zehlendorf spater Amt Friedrichsthal unterstellt Im 16 und 17 Jahrhundert hatten auch die Erben des verstorbenen Otto von Redern etliche Dienste und Hebungen in Sommerfeld die 1655 an das Amt Oranienburg verkauft wurden 1759 an das Amt Zehlendorf ubergingen Nach der Auflosung des Amtes Friedrichsthal 1819 wurden sie zunachst dem Amt Vehlefanz ubertragen bevor sie 1834 wieder zum Amt Oranienburg kam Staffelde 1651 erwarb Luise Henriette von Georg Weiler ein Sechstel des Strassengerichts 4 1711 erwarb das Amt weitere Anteile am Dorf von den von Luttke Daneben bestand aber noch ein Adelsanteil Stolpe 1544 erwarb hier der Kurfurst einen Hof mit drei Hufen der vom Amt Muhlenbeck verwaltet wurde 1652 wurde er dem Amt Botzow ubertragen 1653 kaufte Luise Henriette das Rittergut Stolpe an wahrscheinlich zusammen mit Zuhlsdorf 2 1654 erwarb Luise Henriette den Anteil der von Hoppenrade sodass das Amt Oranienburg nun den Rittersitz und drei Funftel des Dorfes besass 1684 wurde dieser Anteil an Ursinus von Bar verkauft dem die anderen zwei Funftel des Dorfes gehorten Teschendorf Schon vor 1551 hatten hier die von Redern einen Hof mit zwei Hufen erworben der 1655 beim Verkauf der von Redernschen Guter an das Amt Oranienburg kam 2 1834 wurde dieser Besitzanteil an das Amt Alt Ruppin abgegeben Tietzow 1651 hatte Luise Henriette bereits ein Sechstel des Strassengerichts gekauft 4 Bis 1718 kamen weitere Anteile der von Luttke hinzu Der Amtsanteil an Tietzow wurde 1719 an das neugegrundete Amt Vehlefanz abgegeben 1834 ging der Anteil wieder an das Amt Oranienburg Vehlefanz Hier hatte das Amt Oranienburg bzw Amt Botzow zunachst nur einen Besitzanteil der uber die Herrschaft Botzow an das Amt kam 1651 erwarb Luise Henriette von Georg Weiler ein Sechstel des Strassengerichts Im selben Jahr kaufte sie ausserdem vom Leibarzt des Kurfursten Dr Otto Botticher das dortige Rittergut mit vier Hufen und einen wusten Rittersitz Kramerscher Rittersitz 4 1719 wurde das Amt Vehlefanz vom Amt Oranienburg abgespalten Vehlefanz wurde nun Amtssitz 1834 wurde das Amt Vehlefanz wieder aufgelost und Vehlefanz wurde wieder an das Amt Oranienburg uberwiesen Velten ein Sechstel gehorte schon zur Herrschaft Botzow und kam so an das Amt Oranienburg Ein anderer Anteil war Zubehor zur Burg Kremmen Ein kleiner Teil davon kam 1718 an das Amt Oranienburg Auch nach 1745 wurden noch weitere Teile zum Amt hinzu gekauft Ein Teil blieb aber noch bis nach 1800 in Adelsbesitz Vorwerk Beetzer Wall Ortsteil von Fehrbellin Um oder vor 1624 war auf dem Wall 1567 Borgwall genannt eine Schaferei entstanden die der Familie von Redern gehorte 1655 verkauften die Erben des verstorbenen Otto von Redern die Schaferei an das Amt Oranienburg 1745 ging sie an das Amt Zehlendorf 1819 mit der Auflosung des Amtes an das Amt Vehlefanz Nach der Auflosung dieses Amtes 1834 wurde Wall bis 1872 wieder vom Amt Oranienburg verwaltet Wendemark Das Vorwerk wurde vor 1816 auf dem Gebiet des Amtes Oranienburg angelegt Es wurde 1832 zum Remontedepot Barenklau abgegeben Der Ort ist heute ein Wohnplatz im Ortsteil Barenklau der Gemeinde Oberkramer Wensickendorf Der Ort wurde 1651 durch den Kurfursten Friedrich Wilhelm vom Amt Biesenthal abgetrennt und dem Amt Botzow uberwiesen 1652 kaufte Luise Henriette den Krug in Wensickendorf Es verblieb bis 1872 beim Amt Oranienburg 3 Zehlendorf heute ein Ortsteil der Stadt Oranienburg 1608 gab es drei Adelssitze im Ort 1651 verausserte Anna geb von Wulffen Witwe des Friedrich von Gotze den Ort mit dem Vorwerk und Krug an Luise Henriette die es an das Amt Botzow ubertrug das nur wenig spater in Amt Oranienburg umbenannt wurde Bei der Abtrennung von zwei neuen Amtern vom Amt Oranienburg 1745 wurde in Zehlendorf ein neuer Amtssitz eingerichtet Der Amtssitz brannte 1763 ab und wurde nach Friedrichsthal verlegt Merkwurdigerweise hatte auch das Amt Spandau noch Hufenzins von vier Hufen im Ort 1723 30 zog auch das Amt Liebenwalde einen Wiesenzins von 34 Leuten aus Zehlendorf ein Nach der Auflosung des Amtes Friedrichsthal kam Zehlendorf an das Amt Liebenwalde Zuhlsdorf Der Ort war im aufgehenden Mittelalter in Adelsbesitz 1654 kaufte Luise Henriette von Oranien die Frau des Grossen Kurfursten Friedrich Wilhelm Zuhlsdorf mit dem Krug von Anna geb Wulffen der Witwe des Friedrich von Gotze zu Zehlendorf und verleibte es dem Amt Oranienburg ein Ab 1834 wird das Amt Oranienburg als Rentamt bezeichnet Im Zuge der Kommunalreform 1872 wurde das Amt Oranienburg aufgelost Amtsschreiber Amtmanner und Generalpachter Bearbeiten1654 bis 1664 Zacharias Friedrich von Gotze Schloss und Muhlenhauptmann 2 1650 bis 1661 Christoph Vogelsang Amtsschreiber 11 1661 bis 1670 Andreas Willike Amtsschreiber 11 1670 bis 1679 Hermann Koch Amtsschreiber 11 1679 bis 1682 Sieber Amtsschreiber 11 1682 bis 1700 Jacob Sperl zuerst Amtsschreiber ab 1683 Amtmann 11 1701 bis 1715 Simon Victor Hunicke Amtmann 12 1715 bis 1721 Frank Walter Fuhrmann Amtmann 11 1721 bis 1763 Friedrich Ephraim Hankwitz 13 14 1763 1775 bis 1787 Andreas Friedrich Hagemann Kammerrat 15 1787 Cornelius Wilhelm Hagemann 16 1798 Hagemann Kriegsrat 17 1800 Kriegsrat Hagemann 18 1803 Kriegsrat Hagemann 19 Wilhelm Hagemann kaufte 1803 die Ritterguter Merz und Ragow im damaligen Beeskow Storkowischen Kreis fur 200 000 Taler 20 1804 Oberamtmann Gottlieb Kienitz 21 16 1824 Oberamtmann Kienitz 22 bis 1832 Oberamtmann Kienitz 23 1834 Amtsactuarius ad interim Pfeiffer 24 1844 Pfeiffer 25 1846 Pfeiffer 26 1848 vacat 27 1851 Rohr 28 1854 Rohr 29 1855 Rohr 30 1856 Schulze ad interim 31 1861 Schulze ad interim 32 1865 Schulze ad interim 33 1868 Schulze 34 Belege BearbeitenLiteratur Bearbeiten Friedrich Ballhorn Geschichte der Stadt Oranienburg bis zur Einfuhrung der Stadte Ordnung im Jahre 1808 nebst kurzen Nachrichten von den ubrigen zum Oranienburger Kirchspiel gehorigen Ortschaften VI 336 S Berlin im Selbstverlag des Verfassers 1850 im Folgenden abgekurzt Ballhorn Geschichte der Stadt Oranienburg mit entsprechender Seitenzahl Friedrich Beck Lieselott Enders Heinz Braun unter Mitarbeit von Margot Beck Barbara Merker Behorden und Institutionen in den Territorien Kurmark Neumark Niederlausitz bis 1808 16 Bohlau Weimar 1964 Ubersicht uber die Bestande des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Potsdam Teil 1 Schriftenreihe Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Band 4 ISSN 0435 5946 4 Lieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil II Ruppin Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1972 Lieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil III Havelland Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1972 Lieselott Enders unter Mitarbeit von Margot Beck Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil VI Barnim Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1980 Adolph Friedrich Johann Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis A Erster Haupttheil oder Urkundensammlung zur Geschichte der geistlichen Stiftungen der adlichen Familien so wie der Stadte und Burgen der Mark Brandenburg XIII Band Die Uckermark Lychen Zehdenik Templin Angermunde Kloster Chorin Uckermarkische Urkunden Reimer Berlin 1857 Online bei Google Books im Folgenden abgekurzt CDB A13 A XIII mit entsprechender Urkundennummer Johannes Schultze Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Brandenburgische Landbucher Band 2 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Berthold Schulze Besitz und siedlungsgeschichtliche Statistik der brandenburgischen Amter und Stadte 1540 1800 Beiband zur Brandenburgischen Amterkarte Einzelschriften der historischen Kommission fur die Provinz Brandenburg und die Reichshauptstadt Berlin Band 7 Im Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1935 Einzelnachweise Bearbeiten Friedrich Wilhelm August Bratring Die Graffschaft Ruppin in historischer statischer und geographischer Hinsicht Gottfried Hayn Berlin 1799 Online bei Google Books S 527 a b c d e f g h i j k l Ballhorn Geschichte der Stadt Oranienburg S 79 Online bei Google Books a b c d e Ballhorn Geschichte der Stadt Oranienburg S 71 Online bei Google Books a b c d e Ballhorn Geschichte der Stadt Oranienburg S 70 Heinrich Karl Wilhelm Berghaus Landbuch der Mark Brandenburg und des Markgrafthums Nieder Lausitz in der Mitte des 19 Jahrhunderts oder geographisch historisch statistische Beschreibung der Provinz Brandenburg auf Veranlassung des Staatsministers und Ober Prasidenten Flottwell Erster Band Druck und Verlag von Adolph Muller Brandenburg 1854 Online bei Google Books S 456 Ines Elsner Friedrich III I von Brandenburg Preussen 1688 1713 und die Berliner Residenzlandschaft Studien zu einem fruhneuzeitlichen Hof auf Reisen ein Residenzhandbuch Berliner Wissenschaft Verlag Berlin 2012 ISBN 978 3 8305 3142 5 S 345 Online bei Google Books CDB A XIII Nr 8 S 132 CDB A XIII Nr 9 S 132 CDB A XIII Nr 21 S 141 142 CDB A XIII Nr 23 S 142 143 a b c d e f Ballhorn Geschichte der Stadt Oranienburg S 119 Online bei Google Books Ballhorn Geschichte der Stadt Oranienburg S 202 Online bei Google Books Ballhorn Geschichte der Stadt Oranienburg S 224 Online bei Google Books Ballhorn Geschichte der Stadt Oranienburg S 226 Online bei Google Books Adres Calender der samtlichen Konigl Preuss Lande und Provinzien auser den Residenzien Berlin dem Konigreiche Preussen und dem Souverainen Herzogthume Schlesien der darinnen befindlichen hohen und niedern Collegien Instanzien und Expeditionen ingleichen der Konigl Bediente Magistrate Universitaten Prediger etc auf das Jahr MDCCLXXV 1775 Koniglich Preussischen Akademie der Wissenschaften Berlin 1775 Online bei Sachsische Landesbibliothek Staats und Universitatsbibliothek Dresden Hinter S 72 zusatzlich eingeheftetes Blatt a b Ballhorn Geschichte der Stadt Oranienburg S 227 Online bei Google Books Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1798 George Decker Berlin 1798 Online bei Google Books S 58 Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1800 Georg Decker Berlin 1800 S 66 Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1803 Georg Decker Berlin 1803 S 67 Hans Heinrich Muller Domanen und Domanenpachter in Brandenburg Preussen im 18 Jahrhundert In Otto Busch Wolfgang Neugebauer Hrsg Moderne Preussische Geschichte 1648 1947 Eine Anthologie 1 Band De Gruyter Berlin 1981 ISBN 3 11 008714 6 S 316 359 insbesondere S 356 357 Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1808 Georg Decker Berlin 1804 Online bei Google Books S 67 Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1824 Georg Decker Berlin 1824 S 182 Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin fur das Jahr 1832 28 Stuck vom 13 Juli 1832 S 188 und 30 Stuck vom 27 Juli 1832 S 199 Bildung des Koniglichen Remontedepots Barenklau Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1834 Georg Decker Berlin 1834 S 246 Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1844 Georg Decker Berlin 1843 S 302 Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1846 Georg Decker Berlin 1846 S 305 Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1848 Georg Decker Berlin 1848 S 315 Koniglich Preussischer Staats Kalender fur das Jahr 1851 Georg Decker Berlin 1851 S 322 Koniglich Preussischer Staats Kalender fur das Jahr 1854 Georg Decker Berlin 1854 S 317 Koniglich Preussischer Staats Kalender fur das Jahr 1855 Georg Decker Berlin 1855 S 332 Koniglich Preussischer Staats Kalender fur das Jahr 1856 Georg Decker Berlin 1856 S 371 Koniglich Preussischer Staats Kalender fur das Jahr 1861 Georg Decker Berlin 1861 S 390 Koniglich Preussischer Staats Kalender fur das Jahr 1865 Georg Decker Berlin 1865 S 398 Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1868 Georg Decker Berlin 1868 S 40652 654722222222 13 144444444444 Koordinaten 52 39 N 13 9 O Die landesherrlichen Amter im Landesteil Kurmark der Mark Brandenburg vor 1815 Alt Ruppin Alt Landsberg Arendsee Badingen Beeskow Biegen Biesenthal Botzow Brussow Burgstall Chorin Cottbus Diesdorf Eldenburg Fahrland Fehrbellin Frankfurt Oder Freienwalde Friedrichsaue Friedrichsthal Furstenwalde Goldbeck Golzow Gramzow Grimnitz Kienitz Konigshorst Kopenick Lebus Lehnin Liebenwalde Locknitz Lohme Muhlenbeck Muhlenhof Nauen Neuendorf in der Altmark Neustadt an der Dosse Niederschonhausen Oranienburg Potsdam Rudersdorf Saarmund Sachsendorf Salzwedel Sielow Spandau Stahnsdorf Storkow Tangermunde Trebbin Vehlefanz Wittstock Wollup Wriezen Zechlin Zehdenick Zinna Zossen Ziesar Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Amt Oranienburg amp oldid 221380559