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Pausin ist ein Ortsteil der Gemeinde Schonwalde Glien im Landkreis Havelland in Brandenburg Pausin war bis zum Zusammenschluss mit funf anderen Gemeinden im Jahre 2003 eine selbstandige Gemeinde PausinGemeinde Schonwalde GlienWappen von PausinKoordinaten 52 38 N 13 3 O 52 63836 13 04506 34 Koordinaten 52 38 18 N 13 2 42 OHohe 34 mFlache 19 93 km Einwohner 827 31 Dez 2015 Bevolkerungsdichte 41 Einwohner km Eingemeindung 26 Oktober 2003Postleitzahl 14621Pausin auf dem Urmesstischblatt 3344 Botzow von 1839Pausin auf dem Urmesstischblatt 3344 Botzow von 1839 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Besitzgeschichte 2 2 Dorfgeschichte 2 3 Kommunale Geschichte 2 4 Kirchliche Geschichte 2 5 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Ortschaftsrat 3 2 Wappen 3 3 Flagge 4 Denkmale und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bodendenkmale 4 2 Baudenkmale 5 Kultur und Bildung 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenPausin liegt am Sudrande des Glien einer Grundmoranenplatte umgeben von den Niederungen der Zehdenick Spandauer Havelniederung des Havellandischen Luchs und des Rhinluchs Der Ort ist rund sechs Kilometer Luftlinie in nordostlicher Richtung von Brieselang entfernt und liegt zwischen Paaren im Glien und Schonwalde Siedlung Der Ortskern liegt auf etwa 34 m u NHN Pausin erstreckt sich von der sudlichen Begrenzung durch den Fluss Briese nord nordostwarts uber die Chausseestrasse ein Abschnitt der Landesstrasse L16 etwa bis zur Halfte des Forstes Richtung Oberkramer Der Ortsteil umschliesst eine Flache von 2000 ha davon sind rund 50 Prozent Waldgebiet 1 Zwei grossere Strassen durchziehen das bewohnte Gebiet zum einen die L16 von Ost nach West und zum anderen die Brieselanger Strasse von Nord nach Sud Zur Ortsteilerschliessung tragen dann noch mehrere kurze Strassen um den historischen Kern Am Anger bei Zum Ende des Jahres 2015 hatte der Ortsteil 827 Einwohner 2 Pausin lag an der Bahnstrecke Nauen Velten Geschichte BearbeitenDer Ort wurde 1324 erstmals urkundlich genannt schon in der heutigen Schreibweise Pausin Dem Ortsnamen liegt wahrscheinlich ein Flurname vysina Hohe zugrunde Der Name ware als Povysina an der Hohe zu interpretieren 3 Nach der Dorfstruktur ist es ein Angerdorf Besitzgeschichte Bearbeiten Der Ort war Zubehor der Burg bzw des Schlosses Botzow und kam 1485 mit der Herrschaft Botzow an das Amt Botzow das 1650 in Amt Oranienburg umbenannt wurde 1834 wurde der Ort dem Amt Spandau uberwiesen 1872 4 wurde das Amt Spandau aufgelost und die letzten hoheitlichen Aufgaben des Amtes wurden dem Kreis Osthavelland ubertragen Pausin war nun selbstandige Landgemeinde Dorfgeschichte Bearbeiten 1450 hatte der Ort 52 Hufen davon waren zwei Pfarrhufen Ausserdem gab es einen Krug im Ort eine nicht genannte Zahl von Kossaten und einen Hirten 1480 werden zehn Kossaten genannt dafur fehlt der Hirte Fur 1571 ist dokumentiert dass der Schulze eine Lehnschulze war der das Dorfgericht und zwei freie Hufen innehatte 1595 hatte der Lehnschulze das Schulzengericht zwei freie Lehnhufen und eine Pachthufe Es gab neun Dreihufenbauern darunter den Kruger und neun Zweihufenbauern darunter zwei Bauern die zusatzlich Kossatenland bewirtschafteten Von den neun Kossaten hatten zwei je ein Hufe und zwei Ruggen am Haus Ein Kossate hatte vier Ruggen Land vier Kossaten hatten je zwei Ruggen Land Zwei Kossaten hatten lediglich Land zu einem halben Scheffel Aussaat Es gab ein Pfarrhaus mit Ackergarten und einen Garten im Feld der Pfarrer hatte zwei freie Pfarrhufen Der Kuster hatte ein Kusterhaus zu dem Land zu einem Scheffel Hafersaat gehorte Zur Kirche gehorten drei Enden zu drei Scheffel Roggensaat im kleinen Feld vier Ruten zu drei Scheffel Roggensaat im kleinen Eichholz und zwei Enden zu sechs Scheffel Roggensaat im dritten Feld Die Bauern hatten die Hutung auf ihrer Feldmark auf der von Bredowschen Heide der Oberheide genannt Kramer und in der Nieder und Oberholzung von Nauen Hinterm Dorf stand ein kleiner Eichenwald ebenso im Hufschlag 1624 lebten 19 Hufenbauern neun Kossaten zwei Hirten ein Laufschmied ein Hirtenknecht und anderthalb Paar Hausleute in Pausin Der Dreissigjahrige Krieg scheint Pausin nicht so stark getroffen zu haben 1682 waren die Hofe im Ort wieder voll besetzt Es gab zehn Dreihufenhofe darunter den Schulzen und den Kruger acht Zweihufenhofe und vier Einhufenhofe Auf zwei der letzteren Hofe sassen zwei Kossaten die sich ein fruheres Zweihufengut teilten Ausserdem wohnten drei Kossaten im Dorf ein Dorfschafer ein Kuhhirt ein Wildenhirt und ein Laufschmied Insgesamt hatte das Dorf 50 Hufen 1701 hatte der Lehnschulze zwei Lehnhufen und eine Pachthufe der Schankkrug hatte drei Hufen und 17 Bauern teilten sich in den Besitz von 45 Pachthufen Von neun Kossatenstellen war eine nicht besetzt 1716 wohnten 19 Hufenbauern neun Kossaten ein Paar Hausleute ein Laufschmied ein Schafer ein Kuhhirt und ein Wildenhirt im Dorf Die 50 Hufen wurden mit sechs Groschen zur Steuer veranlagt 1757 hatte der Lehnschulze drei Hufen 18 Bauern einschliesslich des Krugers hatten je 2 Hufen Im Ort wohnten weiter neun Kossaten zwei Kossaten hatten je eine Hufe in Bewirtschaftung ein Schmied vier Budner ein Schafer und Schweinehirt ein Kuhhirt ein Pferdehirt ein Gansehirt zwei Einlieger ein Prediger ein Kuster und 49 Personen Gesinde insgesamt 210 Seelen Die 50 Hufen des Dorfes hatten schlechten Acker auf denen kaum das vierte Korn geerntet wurde Auf jeder Hufe wurde acht Scheffel Roggen drei Scheffel Gerste und vier Scheffel Hafersaat ausgebracht Der Haupterwerbszweig im Dorf war die Viehzucht Die Wiesen trugen 20 Fuder Heu und mehr 1772 wohnten im Dorf ein Prediger 18 Bauern und 10 Kossaten insgesamt 295 Personen Fur 1800 wurden folgende Zahlen bzw Einrichtungen ermittelt 17 Ganzbauern zwei Ganzkossaten sechs Halbkossaten vier Budner 22 Einlieger eine Schmiede ein Krug ein Unterforster der fur das Botzower Revier zustandig war Das Gemeindeholz umfasste 750 Morgen Die Feldmark war in 50 Hufen eingeteilt davon waren zwei Lehnhufen 1826 wurde das Lehnschulzengut verkauft seine Wert wurde auf 4477 Taler und 12 Groschen taxiert 4 Es gab 39 Feuerstellen Wohnhauser im Ort Nach dem Urmesstischblatt 3344 Botzow von 1839 verband der Pausiner Damm Pausin mit Brieselang Am Beginn des Dammes auf Pausiner Seit ist der Budner Garten eingezeichnet naher zum Dorf Scherffs Garten Ostlich des sog Krugfeldes lag der Bruch Garten und sudlich der Strasse nach Schonwalde der Hirtengarten Westlich des Ortes und sudlich der Strasse Richtung Paaren am Glien lag die Flur Das hohe Wein Feld ein Hinweis auf fruheren Weinbau auf der Feldmark Am sudostlichen Ende der Dorfgarten ist im Urmesstischblatt die Windmuhle verzeichnet 1840 war der Bestand an Wohnhausern bereits auf 56 angestiegen 1860 war ein vom Dorf separates Gehoft entstanden Abbau Im Dorf standen sechs offentliche Gebaude 58 Wohngebaude und 123 Wirtschaftsgebaude darunter eine Wind Getreidemuhle Fur das Jahr 1894 wird die Sozialstruktur wie folgt angegeben 15 Bauern und Bauerngutsbesitzer sechs Kossaten ein Landwirt ein Muhlenbesitzer ein Stellmachermeister zwei Hofstellenbesitzer zwei Gastwirte ein Rentier sieben Handelsmanner ein Tischler ein Lehrer und zwei Altsitzer Im Jahr 1900 wurden 83 Wohn Hauser in Pausin gezahlt Schon vor 1900 war der Friedhof aus dem Ortskern bei der Kirche an den Eichstadter Weg verlegt Inzwischen hat die Bebauung den Friedhof wieder umschlossen 1928 wurde die Forstenklave des Gutsbezirks Gross Ziethen im Kramer mit 258 ha und 348 ha des Gutsbezirks Brieselang mit dem Gemeindebezirk vereinigt 1931 wurden schliesslich 104 Wohnhauser registriert 1939 gab es 24 land und forstwirtschaftliche Betriebe mit einer Betriebsgrosse von 20 bis 100 Hektar acht Betriebe mit 10 bis 20 ha drei mit 5 bis 10 ha und 29 mit einer Grosse von 0 5 bis 5 ha In der Bodenreform von 1946 wurden 204 ha enteignet und davon 129 ha an 24 neue Eigentumer verteilt das waren funf landlose Bauern und Landarbeiter funf landarme Bauern drei Umsiedler sechs Kleinpachter und zwei nicht landwirtschaftliche Arbeiter und Angestellte Drei Altbauern erhielten eine Waldzulage nbsp Wartung landwirtschaftlicher Gerate der MTS Zeestow auf dem Stutzpunkt Pausin 1956 1952 wurde die erste LPG Typ III mit 12 Mitgliedern und 135 ha Nutzflache gegrundet 1959 wurde sie mit den LPG s in Paaren am Glien und Perwenitz zur Gross LPG in Perwenitz zusammengeschlossen Kommunale Geschichte Bearbeiten Pausin liegt am Rande des Glien der auch als Landchen Glien bezeichnet wird Das Landchen wurde ursprunglich zum Havellandischen Kreis gerechnet Allerdings bildete sich innerhalb des Havellandischen Kreises der Glien Lowenbergische Kreis zunachst als Unterkreis heraus 1770 wurde der Glien Lowenbergische Kreis ein selbstandiger Kreis der aber bereits in der Kreisreform von 1816 7 wieder aufgelost wurde Das Landchen Glien kam dann zum Kreis Osthavelland der bis 1952 Bestand hatte Bei der Kreis und Bezirksreform in der damaligen DDR wurden die Lander aufgelost und dafur Bezirke geschaffen Die alten preussischen Kreise wurden in kleinere Kreise aufgeteilt Pausin kam zum Kreis Nauen im Bezirk Potsdam 1993 wurde der Kreis Nauen mit dem Kreis Rathenow zum Landkreis Havelland zusammengelegt Pausin wurde mit den Stein Hardenbergschen Reformen 1809 eine selbstandige Gemeinde die Feldmark wurde zum Gemeindebezirk Zum 1 April 1960 wurde Pausin und Paaren am Glien in die Gemeinde Perwenitz eingemeindet 5 Zum 1 September 1963 wurden Paaren am Glien und Pausin wieder aus Perwenitz ausgegliedert 1992 schloss sich Pausin mit den Gemeinden Schonwalde Paaren im Glien Perwenitz und Wansdorf zum Amt Schonwalde Glien zusammen 6 Zum 26 Oktober 2003 bildeten Grunefeld Pausin Paaren im Glien Perwenitz Schonwalde und Wansdorf die neue Gemeinde Schonwalde Glien 5 Das Amt Schonwalde Glien wurde zeitgleich aufgelost 7 Seither ist Pausin ein Ortsteil der Gemeinde Schonwalde Glien 8 Kirchliche Geschichte Bearbeiten Pausin war 1441 bis 1817 Mutterkirche seit 1818 Schwesterkirche von Wansdorf Es gehorte um 1500 zur Sedes Nauen um 1800 zur Inspektion Spandau 1900 zur Superintendentur Spandau Das Patronat hatten ursprunglich der Markgraf bzw die Pfandinhaber der Herrschaft Botzow Mit der Umwandlung in ein Amt ging das Patronatus auf das Amt Botzow bzw Amt Oranienburg uber Nach der Auflosung des Amtes trat der Fiskus an dessen Stelle Bereits 1450 und 1480 gehorten zwei Pfarrhufen zur Pfarrstelle 1595 hatte der Pfarrer im Ort zwei Pfarrhufen ein Pfarrhaus mit Ackergarte und einem Garten im Feld Der Kuster besass ein Kusterhaus mit Land zu einem Scheffel Hafersaat Zum Unterhalt der Kirche dienten Kirchenlandereien drei Enden zu drei Scheffel Roggensaat im kleinen Feld vier Ruten zu drei Scheffel Roggensaat im kleinen Eichholz und zwei Enden zu sechs Scheffel Roggensaat im dritten Feld Im Jahr 1939 gelangte das Pfarramt Pausin zum Kirchenkreis Nauen Seit dem beginnenden 21 Jahrhundert gehort die Evangelische Kirchengemeinde Pausin zum Sparrsprengel Botzow im Evangelischen Kirchenkreis Nauen Rathenow 9 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr 1800 1817 1840 1858 1877 1895 1910 1925 1933 1939 1946 1950 1964 1971 1981 1991 2002Einwohner 315 296 375 429 486 586 575 572 616 617 846 850 661 585 520 541 735Quelle 10 5 Politik BearbeitenOrtschaftsrat Bearbeiten Bei den Kommunalwahlen am 26 Mai 2019 ergab sich folgendes amtliche Endergebnis Parteien und Wahlergemeinschaften Sitze2014 Sitze2019CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 1 0FAMILIE Familienpartei Deutschlands 1 1SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 1 1Forum Schonwalde Glien FSG 0 1Gesamt 3 3Zwei Einwohnerinnen von Pausin nehmen die Funktion des Seniorenrats wahr sie kummern sich also um alle Belange und Probleme der alteren Einwohner 11 Kommunalwahl 2019 Wahlbeteiligung 67 8 3020100 23 7 28 6 23 9 23 8 CDUSPDFamiliecFSG dVorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen c Familien Parteid Forum Schonwalde Glien Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von PausinDas Wappen wurde von Christian Gering aus Schonwalde Dorf entworfen und am 2 Mai 2002 durch das Ministerium des Innern genehmigt Flagge Bearbeiten Die Flagge wurde von Christian Gering aus Schonwalde Dorf und am 2 Mai 2002 durch das Ministerium des Innern genehmigt Die Flagge ist Grun Gelb Grun 1 2 1 gestreift Querform Streifen waagerecht verlaufend Langsform Streifen senkrecht verlaufend und mittig mit dem Wappen belegt Denkmale und Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie Denkmalliste des Landes Brandenburg fur den Landkreis Havelland verzeichnet zahlreiche Bau und Bodendenkmale 12 Bodendenkmale Bearbeiten Die Lage am Rande des Glien war siedlungsgunstig und erklart damit die zahlreichen Bodendenkmale Nr 50652 Fluren 10 4 5 eine Siedlung der Eisenzeit eine Siedlung der romischen Kaiserzeit Nr 50653 Flur 5 eine Siedlung der romischen Kaiserzeit eine Siedlung des Mittelalters ein Graberfeld der Ur und Fruhgeschichte Nr 50654 Flur 5 eine Siedlung des Neolithikums Nr 50655 Flur 6 eine Siedlung des slawischen Mittelalters Nr 50656 Flur 5 eine Siedlung des Neolithikums Nr 50658 Flur 1 eine Siedlung der Ur und Fruhgeschichte ein Rast und Werkplatz des Neolithikums Nr 50659 Fluren 10 5 und 7 Dorfkern der Neuzeit Dorfkern deutsches Mittelalter Nr 50660 Fluren 2 und 6 eine Siedlung des Neolithikums Nr 50661 Flur 6 eine Siedlung der Ur und Fruhgeschichte ein Graberfeld der Ur und Fruhgeschichte ein Rast und Werkplatz des Mesolithikums Nr 50662 Fluren 1 und 6 eine Siedlung der Ur und Fruhgeschichte Nr 50663 Fluren 8 und 9 eine Wustung des deutschen Mittelalters 50657 Flur 5 Pausin Flur 2 Wansdorf eine Siedlung der Ur und FruhgeschichteBaudenkmale Bearbeiten nbsp Dorfkirche PausinDie Denkmalliste fuhrt folgende Baudenkmale auf Nr 09150261 Am Anger Dorfkirche Das Kirchengebaude ist ein verputzter rechteckiger Saalbau von 1755 mit einer Apsis an der Ostseite und einem quadratischen Westturm 13 Nr 09150262 Am Anger 5 Gehoft mit Wohnhaus Mittelflurhaus Scheune und Seitengebaude Nr 09150430 Am Anger 7 Gehoft mit Wohnhaus Mittelflurhaus Stallgebaude Scheune Nr 09150532 Am Anger 27 WohnhausDaruber hinaus sind das Waldschule Gemeinschaftshaus im Ortskern in einem sanierten und ausgebauten Bauerngehoft mit Fahrradausleihmoglichkeit und einem kleinen Ein Personen Kabarett 14 ein Fachwerkhaus der Gasthof Pausin in der Chausseestrasse 15 sowie die Gaststatte Waldschanke touristisch interessant Kultur und Bildung BearbeitenKulturclub Pausin e V Im Ortsteil betreut die Einrichtung Waldmause die Vorschulkinder 16 Die Kinder aus dem Ortsteil Pausin besuchen entweder die Grundschule in Schonwalde oder die Schule in Perwenitz Grundschule Im Glien einem benachbarten Ortsteil der Gemeinde In der Schonwalde Siedlung gibt es noch eine Halbtagsgrundschule Verlassliche Halbtagsgrundschule VHG Menschenskinder 17 Waldschule Pausin ein 1994 eroffneter multifunktionaler VeranstaltungsortIn dem renovierten und schrittweise ausgebauten gemeindeeigenen historischen Bauernhof finden Gastspiele verschiedener Theatergruppen statt die Raumlichkeiten bieten sowohl Gastronomie als auch eine Bibliothek mit Lesecafe 18 Literatur BearbeitenLieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil III Havelland 452 S Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1972 im Folgenden abgekurzt Enders Historisches Ortslexikon Havelland mit entsprechender Seitenzahl Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pausin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der GemeindeEinzelnachweise Bearbeiten Flachenangaben der Gemeindeteile abgerufen am 7 Januar 2016 Einwohnerstand der Gemeinde Schonwalde Glien und ihrer Ortsteile jeweils zum 31 12 ab 2003 einschliesslich des Amtes Schonwalde Glien 1992 2002 PDF Reinhard E Fischer Brandenburgisches Namenbuch Teil 4 Die Ortsnamen des Havellandes Bohlau Weimar 1967 Amts Blatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin Jahrgang 1826 Extrablatt zum 8 Stuck vom 24 Februar 1826 Online bei Google Books S XLII a b c Beitrag zur Statistik Landesbetrieb fur Datenverarbeitung und Statistik Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 19 10 Landkreis Ostprignitz Ruppin PDF Bildung des Amtes Schonwalde Glien Bekanntmachung des Ministers des Innern vom 30 Juni 1992 Amtsblatt fur Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt fur das Land Brandenburg 3 Jahrgang Nummer 52 24 Juli 1992 S 952 953 Viertes Gesetz zur landesweiten Gemeindegebietsreform betreffend die Landkreise Havelland Potsdam Mittelmark Teltow Flaming 4 GemGebRefGBbg vom 24 Marz 2003 Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Brandenburg I Gesetze 2003 Nr 5 S 73 Hauptsatzung der Gemeinde Schonwalde Glien vom 27 Oktober 2008 einschliesslich der 1 Anderungssatzung vom 7 Mai 2009 und einschliesslich der 2 Anderungssatzung vom 26 Februar 2010 PDF Evangelischer Kirchenkreis Nauen Rathenow Enders Historisches Ortslexikon Havelland S 273 275 Website der Gemeinde Seniorenrat in Pausin abgerufen am 7 Januar 2016 Denkmalliste des Landes Brandenburg Landkreis Havelland PDF Brandenburgisches Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologisches Landesmuseum Georg Dehio Bearbeiter Gerhard Vinken u a Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Brandenburg Deutscher Kunstverlag 2000 ISBN 3 422 03054 9 S 752 Website Waldschule Pausin Website Gasthof Pausin Amtsblatt fur die Gemeinde Jahrgang 11 Nr 10 10 Dezember 2015 S 4 Kita Waldmause in Pausin Die Schulen der Gemeinde Historie der Waldschule Pausin abgerufen am 10 Februar 2019 Ortsteile der Gemeinde Schonwalde Glien Grunefeld Paaren im Glien Pausin Perwenitz Schonwalde Dorf Schonwalde Siedlung Wansdorf Normdaten Geografikum GND 7851949 4 lobid OGND AKS VIAF 242376786 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pausin Schonwalde Glien amp oldid 236470849