www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel behandelt das kurfurstlich brandenburgische spater koniglich preussische Domanenamt Fur das brandenburgische von 1992 bis 2003 existierende Amt gleichen Namens siehe Amt Liebenwalde 1992 2003 Das Amt Liebenwalde war ein kurfurstlich brandenburgisches spater koniglich preussisches Domanenamt mit Sitz in der Stadt Liebenwalde Landkreis Oberhavel Brandenburg Das Amt wurde 1485 aus Teilen der ehemaligen Vogtei Liebenwalde gebildet 1749 wurde ein Teil des Amtsgebietes als Amt Grimnitz abgespalten 1819 kamen einige Dorfer vom aufgelosten Amt Friedrichsthal hinzu 1829 einige Dorfer vom aufgelosten Amt Muhlenbeck Das Amt Liebenwalde wurde 1872 aufgelost Ehemaliges Amtshaus in Liebenwalde Amt 2 Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte und zugehorige Orte 3 Amtleute unvollstandig 4 Belege 4 1 Literatur 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDas Amtsgebiet liegt heute verteilt auf die Stadte Liebenwalde und Oranienburg im Landkreis Oberhavel und die Gemeinden Schorfheide Wandlitz und Marienwerder im Landkreis Barnim Die 1749 56 abgetrennten Teile des Amtsgebietes gehoren heute zu Joachimsthal Geschichte und zugehorige Orte BearbeitenAuf einem slawischen Burgwall und einer slawischen Siedlung entstand um 1200 eine Burg der askanischen Markgrafen von Brandenburg Ostlich davon und durch ein Fliess getrennt entstand nur wenig spater ein Burgflecken in Form eines unregelmassigen Rechtecks Das Strassennetz bestand aus einer Ost West verlaufenden Hauptstrasse mit einem angerartig verbreiterten Markt und Kirchplatz Die Burg wurde von einem von den Markgrafen eingesetzten Vogt verwaltet der die Gerichtsbarkeit ausubte und auch einige Einkunfte hatte Die Vogtei muss ursprunglich sehr gross gewesen sein denn sie umfasste neben einigen Dorfern in der naheren Umgebung die grosse und kleine Werbellinische Heide deren Umfang jedoch nur annahernd erschlossen werden kann Das spatere Amtsgebiet machte nur noch einen kleinen Teil der ursprunglichen Vogtei aus Die Vogtei war oft verpfandet 1642 wurde die Vogtei in ein landesherrliches Amt umgewandelt Das Amt Liebenwalde umfasste nach dem Ortschaftsverzeichnis von 1817 1 folgende Siedlungen Bischofswerder konigliches Landgestut heute ein Wohnplatz der Stadt Liebenwalde 1789 wurde auf Amtsgebiet ein Gestut eingerichtet Bohmerheide Etablissement heute ein Ortsteil der Gemeinde Schorfheide Die beiden mittelalterlichen Dorfer Alt Groben und Neu Groben fielen fruh wust Im 15 Jahrhundert besass die Familie Bohme die Feldmark dieser wusten Dorfer als Afterlehen der Besitzer der Burg Liebenwalde 1697 erhielten die Gebruder Bohme ihren Besitz an dieser Feldmark und ihren Anteil an der Bohmer Heide mit Papensee heute trocken gefallen Weisser See und Treptowsee vom Kurfursten bestatigt 1712 ersuchte Adam Baum um Genehmigung zum Bau eines Hauschen zum Halten von Hornvieh und Schafen auf der Gemarkung Aber erst 1727 stand ein Tagelohnerhaus auf der Gemarkung Bis 1773 war ein Vorwerk entstanden Buckow Einliegerhaus existiert nicht mehr vermutlich auch irrtumlich im Ortschaftsverzeichnis gelistet gehorte 1801 und auch spater zum Amt Biesenthal Klein Dolln Dolln Forsthaus heute Wohnplatz im Ortsteil Gross Schonebeck der Gem Schorfheide 1778 wurde hier eine Unterforsterei eingerichtet Drognitz Drogenitz Kolonie existiert nicht mehr heute in Liebenwalde aufgegangen 1777 wurden 4 Kolonisten auf Drognitz angesetzt 1801 war hier eine Meierei 1847 brannte das Vorwerk ab die Reste wurden abgerissen Dusterlake Schleusenwarterhaus Dusterlake existiert nicht mehr heute in Liebenwalde aufgegangen 1748 wurde hier ein Schleusenwarterhaus angelegt Dieses wurde bis 1860 erwahnt danach verfallen Hammer Dorf und Amtsvorwerk heute Ortsteil der Stadt Liebenwalde Das mittelalterliche Dorf Schopfurt war im 14 15 Jahrhundert wust gefallen 1440 erwarb Hans v Waldow Pfandinhaber des Schlosses Liebenwalde die Feldmark des wusten Dorfes und erhielt die Genehmigung zur Nutzung der Eisenerzvorkommen Eisenerde zu Liebenwalde Er errichtete darauf einen Eisenhammer Im Laufe des 17 Jahrhunderts geriet der ursprungliche Name des Dorfes in Vergessenheit und der Name Hammer setzte sich durch Hopen Haus heute Wohnplatz im Ortsteil Hammer der Stadt Liebenwalde 1756 stand an dieser Stelle bereits ein Holzwarterhaus 1797 war es eine Forsterei Hollandische Papiermuhle heute Ortsteil Eichhorst Gem Schorfheide 1710 wurde diese Papiermuhle von einem hollandischen Unternehmer angelegt 1768 wurde bei der Hollandischen Papiermuhle eine Kolonie von 16 Tagelohnern angelegt Sudwestlich davon entstand die Kolonie Rosenbeck Spater wurde die Siedlung Kolonie Werbellin Canal genannt 1878 wurde die Gemeinde in Eichhorst umbenannt Karpfenteich Teichwarterhaus Karpfenteich existiert nicht mehr ostlich Trammersee und nordostlich von Schluft Gem Schorfheide 1755 wurde hier ein Karpfenteich angelegt Bis spatestens 1798 war hier ein Haus fur den Heide und Teichwarter gebaut worden 1860 wurde das Wohnhaus letztmals genannt Klandorf heute Ortsteil der Gemeinde Schorfheide 1811 wurde das Dorf durch 16 Kossaten angelegt die beim Dorfbrand in Gross Schonebeck ihr Eigentum verloren hatten Klosterfelde heute Ortsteil von Wandlitz 1448 hatte der Kurfurst einige kurfurstliche Rechte Bede und Dienste an die Familie v Arnim verpfandet Diese Rechte kamen vor 1480 an das Amt Liebenwalde Daneben hatte das Kloster Lehnin das Ober und Untergericht uber das Dorf Dieser Anteil kam 1542 nach der Aufhebung des Klosters an das Amt Muhlenbeck Nach der Auflosung dieses Amtes 1829 kam auch dieser Teil an das Amt Liebenwalde Kreuzbruch Kreutzbruch heute ein Ortsteil von Liebenwalde 1717 wurde der Plan gefasst im Kreuzbruch auf Amtsgebiet Land zu kultivieren 1718 wurden 12 Schweizer Kolonistenfamilien angesetzt Leesenbrucker Schleuse Schleusenwarterhaus Lesenbruck heute in Marienwerder aufgegangen Im Zuge des Baus des Finow Kanals wurden vermutlich um 1750 die Schleuse Leesenbruck und ein Schleusenwarterhaus angelegt Liebenthal Dorf und Amtsvorwerk heute ein Ortsteil der Stadt Liebenwalde Das mittelalterliche Dorf fiel fruh wust 1492 wurde auf der wusten Feldmark Liebenthal eine Meierei und Schaferei angelegt Spater siedelten sich auch etliche Kossaten an Im 30 jahrigen Krieg wurde der kleine Ort vollig zerstort liegen alle in Asche Erst um 1723 30 sind wieder 9 Kossaten und 7 Budner in Liebenthal ansassig Liebenwalde Das Amtsvorwerk Forsterei Lotsche 1817 Teerofen Lotsche heute ein Wohnplatz im Ortsteil Kreuzbruch der Stadt Liebenwalde 1723 wurde erstmals ein Teerofen auf der Lotsche erwahnt 1817 existierte er noch 1840 ist nur noch ein Forsthaus genannt Altlotzin Teerofen Lotzien heute Wohnplatz im Ortsteil Gross Schonebeck der Gem Schorfheide 1739 existierte hier ein Teerofen der letztmals 1840 genannt wurde 1860 steht an dieser Stelle ein Forsthaus Marienwerder 1817 Dorf und Vorwerk 1754 wurde das Dorf als Spinnerdorf gegrundet 1770 hatte der Ort 25 Kolonistenhauser fur 50 Familien Schleusenwarterhaus Oberschleuse 1817 heute in Liebenwalde aufgegangen 1801 stand das Schleusenhaus Pechteich heute Wohnplatz der Gem Marienwerder 1710 wurde hier eine Schneidemuhle auf hollandische Art erbaut 1717 wurde hier auch ein Heidereiter Oberforster angesetzt Die Schneidemuhle ist vermutlich bereits um 1730 eingegangen 1745 ist nur noch von einem Forsthaus die Rede Forsthaus Protze 1817 Forsthaus heute ein Wohnplatz im Ortsteil Gross Schonebeck der Gem Schorfheide 1754 wird die sogenannte Protze vermessen mit dem Ziel 12 Spinnerfamilien hier anzusetzen Ausserdem war der Aufbau einer Meierei und einer Windmuhle geplant Beide Projekte kamen nicht zur Ausfuhrung Anscheinend wurde um 1800 nur ein Forsthaus errichtet Rehhorst Forsthaus heute ein Wohnplatz im Ortsteil Kreuzbruch der Stadt Liebenwalde 1805 wurde hier ein Forsthaus angelegt Rehluch 1817 Teerofen heute ein Wohnplatz im Ortsteil Gross Schonebeck der Gem Schorfheide 1742 wird erstmals der Teerbrenner Andreas Richter vom Rehluch genannt Der Teerofen existierte noch 1817 1840 ist dagegen nur noch ein Forsthaus erwahnt Kolonie Rosenbeck heute Ortsteil Eichhorst Gem Schorfheide 1768 wurde bei der Hollandischen Papiermuhle eine Kolonie angelegt Sudwestlich davon entstand die Kolonie Rosenbeck Spater wurde die Siedlung Kolonie Werbellin Canal genannt 1878 wurde die Gemeinde in Eichhorst umbenannt Ruhlsdorf 1817 Dorf heute ein Ortsteil der Gemeinde Marienwerder Das Dorf war noch 1480 im Besitz der Familie v Holzendorf Seit 1493 gehorte ihr nur noch das halbe Dorf die andere Halfte war im Besitz der v Arnim 1536 gehorte den v Arnim bereits das ganze Dorf Schon vor 1574 ist das Dorf dann an das Amt Liebenwalde gekommen Ruhlsdorfer Schleuse 1817 Schleusenwarterhaus Ruhlsdorfsche Schleuse heute ein Wohnplatz in der Gem Marienwerder Aus dem Jahr 1730 stammt ein Bericht dass die Schleuse bei der Ruhlsdorfer Kuhbrucke total ruiniert ist und repariert werden muss 1801 wurde erstmals auch ein Schleusenwarterhaus erwahnt das aber sicher schon langere Zeit vorher bestand Schluft 1817 Kolonie heute ein Ortsteil der Gem Schorfheide 1752 legte der Landjager Uhl auf der Feldmark des wusten Dorfes Trammer und in der Nahe seines Vorwerkes Uhlenhof eine Maulbeerplantage an 1775 wird Schluft als Vorwerk bezeichnet Vermutlich wurde schon vorher oder nur wenig spater beim Vorwerk eine Kolonie errichtet 1797 lebten 85 Menschen in Schluft Gross Schonebeck 1817 Dorf Ortsteil der Gem Schorfheide Stolzenhagen heute ein Ortsteil von Wandlitz Der Ort gehorte bis 1542 dem Kloster Lehnin und kam danach an das Amt Muhlenbeck Bereits 1505 waren gewisse Dienste zum Amt Liebenwalde zu leisten Nach Auflosung des Amtes Muhlenbeck 1829 wurde der Ort dem Amt Liebenwalde zugeordnet Stupnitz 1817 Kolonie Stupenitz heute in Bernowe einem Wohnplatz der Stadt Oranienburg aufgegangen Vermutlich existierte hier ein mittelalterliches Dorf das fruh wust gefallen ist 1752 legte der Plantagenmeister Lucke eine Maulbeerplantage an 1754 wurde der Plan gefasst hier 12 auslandische Familien anzusetzen Der Plan kam nicht zur Ausfuhrung jedoch wurden hier zwei Wohnhauser fur einen Budner und zwei Einlieger errichtet Thuren existiert nicht mehr fruher Flurname Thuren auf der Gemarkung Liebenwalde 1801 stand hier ein Forsthaus Es wird nach 1846 nicht mehr erwahnt Vgl Thurenweg 52 86811 13 38414 und Thurenbrucke B 167 Vosskanal 52 8695621 13 3842556 Trammersee 1817 Forsthaus Tremmer heute Wohnplatz Trammersee im Ortsteil Schluft Gemeinde Schorfheide Das mittelalterliche Dorf fiel fruh wust 1451 kaufte der Schulze Hans Licht von Gross Schonebeck die halbe wuste Feldmark Trammer von Hartwig Schulze und wurde damit formal vom Kurfursten belehnt Was mit der anderen Halfte passierte ist nicht bekannt 1715 richtete der Landjager Uhl im sudwestlichen Teil der Feldmark ein Vorwerk ein das Uhlenhof genannt wurde Ostlich davon wurde um 1775 die Kolonie Schluft angelegt Vor 1816 wurde nordlich von Uhlenhof und Schluft am Trammersee ein Forsthaus angelegt der heutige Wohnplatz Trammersee Uhlenhof 1817 Kolonie und Erbpachtsvorwerk heute ein Gemeindeteil von Schluft Gemeinde Schorfheide Auf der wusten Feldmark Trammer errichtet der Landjager Uhl 1715 ein Vorwerk das seinen Namen erhielt Schleusenwarterhaus Unterschleuse heute in Liebenwalde aufgegangen 1801 stand das Schleusenhaus Kolonie Werbellin 1817 heute Eichhorst Ortsteil der Gem Schorfheide 1768 wurde bei der Hollandischen Papiermuhle eine Kolonie von 16 Tagelohnerhausern angelegt Papiermuhle und Kolonie wurden Kolonie Werbellin Canal genannt 1878 wurde die Gemeinde in Eichhorst umbenannt Zerpenschleuse 1817 Dorf und Erbpachtsvorwerk heute Ortsteil der Gemeinde Wandlitz 1605 20 wurden hier beim Bau des alten Finow Kanals eine Schleuse und ein Schleusenwarterhaus angelegt 1660 hatte sich eine Pottaschensiederei angesiedelt 1680 wurde eine Glashutte errichtet und 1699 wird auch eine Schneidemuhle erwahnt 1725 wurde hier ein Vorwerk des Amtes Liebenwalde angelegt Das Dorf Wandlitz kam 1829 vom aufgelosten Amt Muhlenbeck an das Amt Liebenwalde Kolonie Berg Zerpenschleuse 1817 heute in Zerpenschleuse aufgegangen 1763 bis 1768 wurde in der Nahe von Zerpenschleuse eine neue Kolonie angelegt die nach ihrem Grunder v Berg genannt wurde Der Gemeindebezirk wurde 1920 mit Zerpenschleuse vereinigt Kolonie Kienitz Zerpenschleuse 1817 heute in Zerpenschleuse aufgegangen 1763 68 wurde in der Nahe von Zerpenschleuse eine Ansiedlung von 22 Taglohnerfamilien durch den Amtmann Kienitz des Amtes Friedrichsthal gegrundet die den Namen des Amtmannes erhielt Sie wurde 1920 mit Zerpenschleuse vereinigt Nach Fidicin hatte das Amt Liebenwalde auch in Schmachtenhagen und Wensickendorf gewisse Rechte gehabt Dies konnte jedoch anhand des Historischen Ortslexikon nicht verifiziert werden 1749 wurden die weit abgelegenen Vorwerke Grimnitz bei Joachimsthal Grumsin bei Altkunkendorf Ortsteil der Stadt Angermunde und Mellin mit dem Wohnort Parlow der Gemeinde Friedrichswalde vereinigt Vorwerk spater abgebrochen vom Amt Liebenwalde abgespalten und einem eigenen Amtmann zugewiesen und 1756 wurde das Amt Grimnitz vollig selbstandig 1839 wurde aus den Amtern Grimnitz und Chorin das neue Rentamt Neustadt Eberswalde gebildet das bis 1872 existierte 1846 erscheint das Amt Liebenwalde unter den Rentamtern 2 Im weiteren Verlaufe der Geschichte des Amtes Grimnitz wurden auf dem Amtsgebiet weitere Siedlungen und Vorwerke angelegt die die ungefahre Ausdehnung des ursprunglichen Liebenwalder Amtsgebietes erahnen lassen Ein weiterer Hinweis auf die Grosse des ursprunglichen Amtsgebietes sind die stehende alte Zinse die das Amt Liebenwalde noch 1546 fur die Nutzung der Grossen Werbelliner Heide von Burgern folgender Orte erhielt Angermunde von 6 Burgern Gollin Ortsteil von Templin von 5 Einwohnern Golzow Goltze von 13 Einwohnern Altkunkendorf Kunikendorf Gross Ziethen Lichterfelde von 4 Einwohnern Neustadt Eberswalde Prenden Ruhlsdorf Gross Schonebeck ZehdenickFur Holzung und Grasung Angermunde Britz Golzow Goltze Heegermuhle Hegermollen Altkunkendorf Kunikendorf Lichterfelde Steinfurth Steinfort Gross ZiethenZins fur Wiesennutzung Steinfurth Steinfurt von 24 Einwohnern Gross Schonebeck von 7 EinwohnernWasserzins Gross Schonebeck Golzow Goltze Steinfurth Steinfurt Altkunkendorf Kunikendorf Ringenwalde1819 wurde das Amt Friedrichsthal aufgelost das Amtsgebiet auf die Amter Oranienburg Alt Ruppin Liebenwalde und Vehlefanz aufgeteilt An das Amt Liebenwalde kamen Bernowe lediglich ein Teil des Ortes kam an das Amt Liebenwalde der andere Teil gehorte zum Amt Oranienburg Neuholland Rehmate und Zehlendorf Amtleute unvollstandig Bearbeiten1491 war Hanns Meynemer Amtmann 3 1589 Heinrich v Sandersleben 1775 Johann Daniel von der Linde Amtsrat 4 1798 Reiche Kammerrat 5 1800 Frau Reiche Oberamtmannin Assistent Herr Assmann 6 1804 Frau Reiche Oberamtmannin 7 1818 Assmann Beamter 8 1821 Runde Beamter 9 1824 Runde Beamter 10 1832 Runde Oberamtmann 11 1846 Runde Oberamtmann 2 Belege BearbeitenLiteratur Bearbeiten Friedrich Beck Lieselott Enders Heinz Braun unter Mitarbeit von Margot Beck Barbara Merker Behorden und Institutionen in den Territorien Kurmark Neumark Niederlausitz bis 1808 16 XII 702 S Brandenburgisches Landeshauptarchiv Corporation Bohlau Weimar 1964 Ubersicht uber die Bestande des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Potsdam Teil 1 Schriftenreihe Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Band 4 ISSN 0435 5946 4 Lieselott Enders unter Mitarbeit von Margot Beck Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil VI Barnim 676 S Weimar 1980 Lieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil II Ruppin 327 S Weimar 1972 Lieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil III Havelland 452 S Weimar 1972 Adolph Friedrich Johann Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis A Erster Haupttheil oder Urkundensammlung zur Geschichte der geistlichen Stiftungen der adlichen Familien so wie der Stadte und Burgen der Mark Brandenburg XIII Band Die Uckermark Lychen Zehdenik Templin Angermunde Kloster Chorin Uckermarkische Urkunden Berlin Reimer 1857 Online bei Google Books im Folgenden abgekurzt CDB A XIII mit entsprechender Urkundennummer Berthold Schulze Besitz und siedlungsgeschichtliche Statistik der brandenburgischen Amter und Stadte 1540 1800 Beiband zur Brandenburgischen Amterkarte Einzelschriften der historischen Kommission fur die Provinz Brandenburg und die Reichshauptstadt Berlin Band 7 190 S Im Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1935 Einzelnachweise Bearbeiten Ortschafts Verzeichniss des Regierungs Bezirks Potsdam nach der neuesten Kreiseintheilung vom Jahre 1817 mit Bemerkung des Kreises zu welchem der Ort fruher gehorte der Qualitat Seelenzahl Confession kirchlichen Verhaltnisse Besitzer und Address Oerter nebst alphabethischem Register Berlin Georg Decker Online bei Google Books a b Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1846 812 S Berlin Georg Decker 1846 S 305 CDB A XIII Nr 1 S 151 Adres Calender der samtlichen Konigl Preuss Lande und Provinzien auser den Residenzien Berlin dem Konigreiche Preussen und dem Souverainen Herzogthume Schlesien der darinnen befindlichen hohen und niedern Collegien Instanzien und Expeditionen ingleichen der Konigl Bediente Magistrate Universitaten Prediger etc auf das Jahr MDCCLXXV 1775 582 S Koniglich Preussischen Akademie der Wissenschaften Berlin 1775 Online bei Sachsische Landesbibliothek Staats und Universitatsbibliothek Dresden Hinter S 72 zusatzlich eingeheftetes Blatt Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1798 444 S nebst einen Anhang 94 S Berlin George Decker 1798 Online bei Google Books S 58 Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1800 459 S nebst einem Anhang mit 106 S Berlin Georg Decker 1800 S 66 Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1804 528 S nebst einem Anhang mit 125 S Berlin Georg Decker 1804 S 67 Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1818 459 S Berlin Georg Decker 1818 S 188 Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1821 518 S Berlin Georg Decker 1821 S 214 Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1824 498 S Berlin Georg Decker 1824 S 182 Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1832 538 S Berlin Georg Decker 1832 S 242 52 871388888889 13 394722222222 Koordinaten 52 52 N 13 24 O Die landesherrlichen Amter im Landesteil Kurmark der Mark Brandenburg vor 1815 Alt Ruppin Alt Landsberg Arendsee Badingen Beeskow Biegen Biesenthal Botzow Brussow Burgstall Chorin Cottbus Diesdorf Eldenburg Fahrland Fehrbellin Frankfurt Oder Freienwalde Friedrichsaue Friedrichsthal Furstenwalde Goldbeck Golzow Gramzow Grimnitz Kienitz Konigshorst Kopenick Lebus Lehnin Liebenwalde Locknitz Lohme Muhlenbeck Muhlenhof Nauen Neuendorf in der Altmark Neustadt an der Dosse Niederschonhausen Oranienburg Potsdam Rudersdorf Saarmund Sachsendorf Salzwedel Sielow Spandau Stahnsdorf Storkow Tangermunde Trebbin Vehlefanz Wittstock Wollup Wriezen Zechlin Zehdenick Zinna Zossen Ziesar Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Amt Liebenwalde amp oldid 226348580