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Gollin gɔˈliːn ist ein Ortsteil der amtsfreien Stadt Templin im Landkreis Uckermark Brandenburg 2 Gollin war bis 2003 eine selbststandige Gemeinde GollinStadt TemplinKoordinaten 53 3 N 13 36 O 53 049444444444 13 603611111111 61 Koordinaten 53 2 58 N 13 36 13 OHohe 61 mFlache 1 46 km Einwohner 122 Jan 2017 1 Bevolkerungsdichte 84 Einwohner km Eingemeindung 26 Oktober 2003Postleitzahl 17268Vorwahl 039882Dorfkrug GollinDorfkrug Gollin Gollin mit Grossen und Kleinen Gollinsee auf dem Urmesstischblatt 2947 Vietmannsdorf von 1826Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Politische Geschichte 4 Kirchliche Zugehorigkeit 5 Naturschutzgebiete 6 Denkmale 6 1 Baudenkmale 6 2 Bodendenkmal 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenGollin liegt 10 5 km sudostlich der Kern Stadt Templin am Nordostende des sehr lang gestreckten Grossen Gollinsees Es grenzt im Norden an die Gemeinde Milmersdorf im Nordosten und Osten an die Gemeinde Temmen Ringenwalde im Suden an Gross Dolln und im Westen an Vietmannsdorf beide genannten Orte sind Ortsteile der Stadt Templin Der Ort ist uber die L 216 von Vietmannsdorf zu erreichen oder uber die L 100 die von Milmersdorf Richtung Gross Schonebeck durch den Ort fuhrt Nordlich des Ortskerns liegt der Bollwinsee nordostlich der Kleine Holzsee und der Giersee Ostlich liegt der Reiersdorfer See und am Ende des Grossen Gollinsees der Kleine Gollinsee Nach der Ortsstruktur ist Gollin als Anger oder Platzdorf zu beschreiben Zum Ortsteil Gollin gehort der bewohnte Gemeindeteil Reiersdorf und der Wohnplatz Torwarterhauser 3 Noch in der Ortslage sudostlich des Dorfangers befindet sich der kleine Petzinsee Geschichte BearbeitenDer Ort wird im Landbuch Kaiser Karls des IV von 1375 erstmals urkundlich erwahnt Darin heisst es Ghollyn 46 mansi Quilibet dat in pactum 5 solidos precaria 6 denarii et quilibet domus dat 2 pullos Grypheke de Gryfenberg Rembolt et Bertram fratres habent redditus huius ville De hiis mansis sunt 26 in possessione et 5 sunt in libertate ad triennium Taberna dat 18 solidos Costenworde sunt 6 quelibet dat 6 denarios et 2 pullos quarum 2 sunt in possessione Prope villam iacet stagnum quod pertinet civitati Templyn super quod sunt 7 tractiones sagene 2 anno facti sunt 6 mansi desolati Schultze Landbuch S 275 Die Feldmark von Gollin war in 46 Hufe eingeteilt von denen aber nur 25 auch bewirtschaftet wurden Davon waren wiederum funf Hufen fur drei Jahre von Abgaben befreit Jede abgabenpflichtige Hufe musste funf Schillinge fur die Pacht geben und sechs Pfennige fur die Bede Jedes Haus musste zusatzlich zwei Rauch Huhner abliefern Besitzer des Dorfes waren die Bruder Grypheke Rembolt und Bertram v Greiffenberg Der Krug musste 18 Schillinge abgeben Von den sechs Kossatenstellen waren nur zwei besitzt Jeder Kossat musste 6 Schillinge und zwei Huhner abgeben Bei dem Ort liegt ein See der jedoch der Stadt Templin gehort und in dem sieben Garnzuge Fische gefangen werden durften In einem Nachtrag wurde festgestellt dass weitere sechs Hufen wust gefallen waren Der Ortsname Gollin leitet sich nach Sophie Wauer von einer altpolabischen Grundform golina kahle nicht von Baumen bewachsene Stelle ab Moglich ware auch eine aplb Grundform Golin Ort eines Gola Auch dieser Personenname gehort zum Adjektiv gol nackt kahl 1459 wird Gollin als Kirchdorf erwahnt 1527 werden 44 Hufen genannt 1528 hatten die Zeidler von Gollin und Vietmannsdorf ihre Beuten in der Zehdenicker Heide aufgestellt 1554 wird wiederum der Krug erwahnt 1575 wurde auf einem Grundstuck das die v Holzendorf als Ortsbesitzer abtreten mussten eine Heidereiterei Oberforsterei zwecks Wartung der Wildfuhren eingerichtet 1578 wohnten 17 Bauern 4 Kossaten und ein Hirte im Dorf Es hatte damals 36 Hufen 1624 werden wieder 36 schossbare steuerpflichtige Hufen erwahnt Die Einwohnerschaft setzte sich aus 17 Bauern 6 Kossaten dem Erbkruger und dem Heidereiter zusammen Der Dreissigjahrige Krieg traf das Dorf sehr schwer die Bewohner kamen fast alle um oder flohen Die Kirche wurde zerstort und nicht wieder aufgebaut Erst um 1755 entstand wieder eine erste Fachwerkkirche 1687 war der Hufschlag oder Flureinteilung kaum noch zu erkennen die Gemarkung hatte fast vollig bewaldet Lediglich ein Sechstel des fruheren Kulturlandes war geraumt Es lebten lediglich zwei Bauern im Dorf alle Kossatenstellen lagen brach Die Kirche war zerstort und auch das Schulmeister und Kusterhaus sowie die Schmiede Bis 1692 war die Heidereiterei wieder aufgebaut Sie wird als Haus mit sieben Gebinde Scheune und Stallen beschrieben Auch 1701 war das Dorf noch nicht wieder aufgebaut Von den 1465 Morgen er Morgen zu 300 Quadratruten waren 325 Morgen reines Land d h in Kultur der Rest war noch bewachsen Es gab keine Pfarrhufen die Kirche hatte aber zwei Morgen Kirchenland Die Ertragslage war auch aufgrund des schlechten sandigen Bodens ziemlich bescheiden Die Wiesen gaben nur wenig und schlechtes Futter Darum war auch Hutung und Viehzucht nur wenig entwickelt Fur die Waldweide in der Koniglichen Heide musste Weidehafer entrichtet werden Es gab zwar genug Brennholz dagegen aber kein Nutzholz Die Einwohner konnten auch nur wenig Fischerei betreiben auf dem kleinen Schulzensee heute Petzinsee Der Grosse Gollinsee gehorte der Stadt Templin Interessanterweise wird dabei die Hufegrosse nur aus den zwei bebauten Feldern abzuglich der Brache berechnet Die 36 Hufen wurden so auf je 27 Morgen 27 7 9 Quadratruten berechnet 1704 wurde die Heidereiterei wegen Baufalligkeit des Hauses in Gollin nach Reiersdorf verlegt Bis 1711 war es fast gelungen die Hofe wieder zu besetzen Fur dieses Jahr wurden zehn in Gollin ansassige Bauern eine einzelne Person und ein Hirte mit Vieh vermerkt Erst 1734 war das Dorf wieder vollig aufgebaut Es werden genannt zwolf Bauern sieben Hauslinge ein Schneider ein Hirte neun Knechte und neun Magde 1742 bebauten zehn Bauern je drei Hufen ein Bauer zwei Hufen und der Kruger vier Hufen 1745 gehorte der Braukrug einen Kruger Rohle 1775 war in Gollin wieder eine Kirche vermutlich eine Fachwerkkirche vorhanden der Ort war wieder Kirchdorf Neben elf Bauern lebten 25 Budner Einlieger und andere Personen in Ort insgesamt gab es 31 Feuerstellen mit 136 Einwohnern 1801 hatte der Ort 164 Einwohner 11 Ganzbauern 7 Budner 5 Einlieger und ein Fischer Es gab eine Schmiede und einen Krug insgesamt 27 Feuerstellen Die um 1755 errichtete Fachwerkkirche brannte durch Blitzschlag ab 1814 vernichtete ein Grossfeuer das Schulgebaude und wahrscheinlich drei Budnerhauser 1817 wurde das neue Schulhaus errichtet 4 1819 1817 5 entstand die heutige Fachwerkkirche mit dreiseitigem Ostschluss und einem verbretterten Dachturm 1840 wurden 23 Wohnhauser gezahlt Das Vorwerk Gut Gollin wird erstmals genannt 1849 ist erstmals die Windmuhle in Gollin dokumentiert Besitzer war ein gewisser Hinze 6 1860 gab es 4 offentliche Gebaude 28 Wohngebaude und 48 Wirtschaftsgebaude darunter eine Getreidemuhle Windmuhle Die Windmuhle stand sudlich des Dorfes etwas ostlich der Golliner Dorfstrasse am sudlichen Rand des Grundstuckes 302 2 Fur das Jahr 1861 ist ein Uberblick uber die Infrastruktur des Dorfes dokumentiert ein Gasthof zwei Leinewebermeister mit drei Stuhlen und einem Gehilfen eine Bockwindmuhle in der ein Meister und ein Gehilfe beschaftigt waren ein Fischermeister ein Maurer ein Zimmermann ein Stellmachermeister zwei Schmiedemeister mit einem Gehilfen ein Schneidermeister eine Schneiderin zwei Tischlermeister und ein Bottcher 1867 gehorte das Vorwerk Gollin dem in Vietmannsdorf ansassigen Freiherrn Karl August Robert v Stein aus dem Hause Lausnitz zu Kochberg 14 Mai 1838 1895 in Berlin 7 Das Vorwerk war 800 Morgen gross bestand aus einem Haus in dem 16 Einlieger wohnten 1878 wurden Teile des Vorwerkes an den Forstfiskus verkauft Im Jahr 1900 gab es 38 Hauser in Gollin 1905 war wieder eine Forsterei in Gollin eingerichtet worden die zur Oberforsterei in Reiersdorf gehorte Sie lag am nordostlichen Ende des Dorfes 1907 gab es in Gollin einen Gutsbesitzer mit 158 ha einen Schneidermeister zwei Gastwirte einen Schmiedemeister acht Maurer eine Material Mehl und Futterhandlung eine weitere Materialhandlung den koniglichen Forster einen koniglichen Hilfsforster einen Lehrer und zwei sonstige Budner Spatestens bis 1927 war auch das Torwarterhaus entstanden 1931 wurden 53 Wohnhauser registriert 1933 grundete sich die Freiwillige Feuerwehr Gollin Ein Jahr danach zahlte sie bereits 25 Kameraden 1936 wurde das Feuerwehrhaus mit Steiger und Schlauchtrocknungsturm erbaut 4 1935 36 wurde in Gollin eine Tankstelle gebaut Sie bestand im Grunde bis zum 31 Dezember 1991 als sie geschlossen wurde 4 In der Bodenreform nach dem Zweiten Weltkrieg wurden 1948 245 ha enteignet und aufgeteilt 32 ha gingen an landlose Bauern und Landarbeiter 91 ha an 20 landarme Bauern und 56 ha an Umsiedler Die Gemeinde behielt sich 5 ha vor an den landeseigenen Forst gingen 19 ha Die Fachwerkkirche wurde 1968 renoviert 1969 wurde die Schule im Ort geschlossen Die Schuler wurden nun in den Schulen in Milmersdorf unterrichtet 4 1978 gab es im Ort einen Heimarbeiterstutzpunkt der VEB Bekleidungswerke Zehdenick Die LPG Vietmannsdorf Betriebsteil Gut Gollin bewirtschaftete die landwirtschaftliche Nutzflache des Ortes und unterhielt ein Mischfutterwerk Bevolkerungsentwicklung von 1734 bis 2017 8 9 1 Jahr Einwohner1734 1331774 1361801 1641817 0 851840 2221858 2441895 1791925 2521939 2661946 3461964 2701971 2161981 1761991 3042002 1492013 1262017 122Politische Geschichte BearbeitenZur Zeit der ersten urkundlichen Nennung gehorte das Dorf den Brudern Grypheke Rembolt und Bertram v Greiffenberg Der Grosse Gollinsee gehorte der Stadt Templin die den See noch 1701 besass Noch vor 1494 war der grosste Teil des Dorfes an die v Holzendorff ubergegangen Ein zweiter kleinerer Teil sechs Groschen Hufenzins und ein Rauchhuhn und die Dienste der Bauern war an die Herrschaft Zehdenick bzw ab 1524 das landesherrliche Schlossamt Zehdenick gekommen Auch die kurfurstliche Heidereiterei unterstand dem Amt Zehdenick 1704 06 wurde die Heidereiterei nach Reiersdorf verlegt und das Grundstuck und das Gebaude an v Holzendorf verkauft 1857 erwarb Freiherrn Karl August Robert v Stein aus dem Hause Lausnitz zu Kochberg den Ort 1863 bis 1865 war er kurzzeitig im Besitz des Prof Dr Jacob Friedrich Roloff zu Neustrelitz fiel dann aber an den Freiherr v Stein zuruck Dieser konnte den Besitz noch bis 1872 behaupten Die Patrimonialgerichtsbarkeit war bereits 1849 an das Kreisgericht in Templin ubergegangen Gollin gehorte vor der Kreisreform von 1815 6 zum Uckermarkischen Kreis Es gehorte ab 1816 zum Landkreis Templin der in der Kreisreform von 1952 etwas anders zugeschnitten wurde Gollin verblieb auch beim neuen Kreis Templin der dem neu geschaffenen Bezirk Neubrandenburg zugeordnet wurde 1990 wird der Kreis Templin in Landkreis Templin umbenannt In der Kreisreform von 1993 wurden die drei Landkreise Angermunde Prenzlau und Templin zum Landkreis Uckermark vereinigt Gollin erhielt bei der Auflosung der Gutsbezirke 1929 Teile des Gutsbezirks Forst Reiersdorf 1931 gehoren zur Gemeinde die Wohnplatze Gut Gollin Kolonie Reiersdorf Forsthaus Torwarterhaus und Forsthaus Wucker 1967 gehorte das Forsthaus Wucker bereits zu Gross Dolln das Gut Gollin zu Vietmannsdorf Nach der Wende schloss sich Gollin mit 13 anderen Gemeinden zum Amt Templin Land zusammen In der Gemeindereform von 2003 wurde Gollin zusammen mit den anderen Gemeinden des Amtes Templin Land per Gesetz in die Stadt Templin eingegliedert Gollin ist seither ein Ortsteil der Stadt Templin Kirchliche Zugehorigkeit Bearbeiten1459 war Gollin Kirchdorf das zur Sedes Templin gehorte 1543 und 1634 war es Tochterkirche von Vietmannsdorf Um 1656 wurde es interimsweise vom Propst in Templin kuriert Bereits zu Ende des 17 Jahrhunderts war es wieder Tochterkirche von Vietmannsdorf Bis 1934 war auch der Wohnplatz Libbesicke der Ort Reiersdorf das Gut Gollin und das Forsthaus Wucker nach Gollin eingekircht Heute gehort Gollin zur Evangelischen Kirchengemeinde Polsensee im Kirchenkreis Oberes Havelland Evangelische Kirche Berlin Brandenburg schlesische Oberlausitz 10 Naturschutzgebiete BearbeitenIm ostlichen Teil der Gemarkung liegt um den Reiersdorfer See herum das Naturschutzgebiet Reiersdorf Der sudliche und der ostliche Teil der Gemarkung gehort fast vollig zum Naturschutzgebiet Bollwinwiesen Grosser Gollinsee Denkmale BearbeitenDie Denkmalliste des Landes Brandenburg fur den Landkreis Uckermark verzeichnet fur Gollin sechs Baudenkmale und ein Bodendenkmal 11 Baudenkmale Bearbeiten Dorfkirche ehemalige Schule Dorfstrasse 27 Wohnhaus Dorfstrasse 28 Wohnhaus Dorfstrasse 29 Dorfkrug Dorfstrasse 36 Revitalisierung seit 2021 Oberforsterei Reiersdorf bestehend aus Hauptgebaude Stall und Scheune im Gemeindeteil Reiersdorf Bodendenkmal Bearbeiten Nr 140622 Flur 6 eine Siedlung des NeolithikumsDorfkirche Gollin Dorfkrug Dorfstr 29 Alte Schule nbsp nbsp nbsp nbsp Literatur BearbeitenLieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil VIII Uckermark 1210 S Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1986 ISBN 3 7400 0042 2 S 333 4 Johannes Schultze Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Brandenburgische Landbucher Band 2 470 S Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Sophie Wauer Brandenburgisches Namenbuch Teil 9 Die Ortsnamen der Uckermark 391 S Verlag Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1996 ISBN 3 7400 1000 2 S 114 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gollin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gollin auf der Internetprasentation der Stadt TemplinEinzelnachweise Bearbeiten a b Templin Urlaubsregion Thermalsoleheilbad Seenlandschaft Stadtmauer Gollin Januar 2017 abgerufen am 14 April 2023 Hauptsatzung der Stadt Templin vom 16 Dezember 2009 PDF Dienstleistungsportal der Landesverwaltung Brandenburg Stadt Templin Memento des Originals vom 2 April 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde 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