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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Annenwalde Begriffsklarung aufgefuhrt Annenwalde ist ein bewohnter Gemeindeteil im Ortsteil Densow der amtsfreien Stadt Templin im Landkreis Uckermark in Brandenburg 1 Annenwalde wurde erst 1754 gegrundet und war bis 1974 eine selbstandige Gemeinde AnnenwaldeStadt TemplinKoordinaten 53 8 N 13 23 O 53 133611111111 13 377777777778 61 Koordinaten 53 8 1 N 13 22 40 OHohe 61 mEingemeindung 1 Januar 1974Eingemeindet nach DensowPostleitzahl 17268Vorwahl 03987Gutsarbeiter Reihenhaus Strohreihe Annenwalde 31 34Gutsarbeiter Reihenhaus Strohreihe Annenwalde 31 34Dorfkirche Annenwalde Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Politische Geschichte 2 2 Kirchliche Geschichte 3 Kultur Denkmale und Sehenswurdigkeiten 4 Personlichkeiten 5 Belege 5 1 Literatur 5 2 Einzelnachweise 6 WeblinksGeographie BearbeitenAnnenwalde liegt ca 8 km Luftlinie westnordwestlich der Kernstadt Templin am Nordufer des Densowsees und ca 9 5 km sudostlich der Kernstadt Lychen bzw ca 1 5 km sudlich von Densow und 2 5 km nordlich von Beutel Es ist uber die K 7329 zu erreichen die von Templin nach Beutel und weiter nach Densow fuhrt Annenwalde liegt auf 61 m u NHN In der naheren Umgebung befinden sich ausgedehnte Walder und das Naturschutzgebiet Kleine Schorfheide zu dem auch der sudwestlich gelegene ehemalige Truppenubungsplatz Tangersdorf gehort Annenwalde zahlt heute etwa 103 Einwohner Geschichte BearbeitenIm Mittelalter befand sich an der Stelle des heutigen Annenwalde das Dorf Densow Es war bereits um 1375 weitgehend verlassen Die Feldmark des Dorfes war in 40 Hufen eingeteilt von denen aber nur noch vier Hufen bewirtschaftet wurden und diese vier Hufen waren auf drei Jahre von Abgaben befreit Das Dorf fiel im weiteren Verlauf der Geschichte vollig wust und die Feldmark bewaldete sich wieder Die Feldmark kam 1387 zuerst auf Wiederkauf 1392 endgultig an das Kloster Zehdenick Mit der Sakularisation des Klosters gelangte die Feldmark zunachst an das Amt Zehdenick 1558 zunachst pfandweise 1577 endgultig an die v Trott und deren Herrschaft Badingen und Himmelpfort 1711 wird erstmals ein Teerschweler genannt der sich auf der Feldmark angesiedelt hatte Der Teerofen stand jedoch nicht an der Stelle des alten Dorfes Densow sondern etwa 1 3 km nordlich der alten Dorfstelle 1727 fiel die Herrschaft Badingen und Himmelpfort als erledigtes Lehen an den Kurfursten der es in ein Amt umwandelt das Amt Badingen 1749 erhielten der Teerbrenner und drei Kolonisten je 75 Morgen Acker im Hufschlag 2 Morgen Ackerworden 16 Morgen Wiese dazu Gartenland und Hofraum zusammen 94 Morgen und 60 Quadratruten Land Aus dieser Ansiedlung entstand der heutige Ort Densow Bevolkerungs entwicklung von 1774 bis 1971 2 3 Jahr Einwohner1774 1701790 2511801 3621817 3741840 4031858 4481895 2691925 1071939 2031946 3101964 2141971 1891753 legte der Amtsrat und Unterpachter der Grunen Glashutte in Zechlin Johann Friedrich Zimmermann einen Plan vor nach dem er beabsichtigte eine Glas Fabrik zur Herstellung milchig weissen Glases und eine Grune Glashutte auf der Feldmark Densow aufzubauen Ausserdem sollten 20 auslandische Familien 4 Bauern 4 Kossaten und 12 kleine Wirte angesetzt werden Die Feldmark war 1943 Morgen gross Der Plan wurde genehmigt und 1754 umgesetzt Der neue Ort wurde aber nicht Densow nach dem alten Ort genannt sondern Annenwalde nach der Ehefrau Zimmermanns Anne Margarethe Zimmermann Der Namensbestandteil walde verweist auf die in der Gegend bestehenden Walder Das Jahr 1754 gilt somit als das Grundungsjahr von Annenwalde Bauholz fur die Wohn und Arbeitshauser sowie fur eine Kirche stellte das Amt Badingen zur Verfugung wobei jedoch eine Kirche zunachst nicht gebaut wurde Tatsachlich wurden 20 Familien aus Franken Sachsen der Pfalz und Mecklenburg angesiedelt Der Bau der Wohnhauser begann im Fruhjahr 1754 wahrend die Errichtung der Glashutte bereits zuvor begonnen hatte Beim Bau der Gebaude stiess man auf Spuren des alten Dorfes Densow Es entstanden kleine Hauser in denen 24 Glasmacher Holzschlager und weitere Arbeiter lebten Zugleich entstand auch ein Schul und Kusterhaus Johann Friedrich Zimmermann grundete 1754 auch das Gut Annenwalde das selbstandig neben der Gemeinde bestand 1755 nahm die Glashutte die Produktion auf 1763 musste die Glashutte vorubergehend wegen Holzmangel ihren Betrieb einstellen 1772 wurde der Antrag gestellt die Glashutte wieder in Betrieb zu nehmen Zu dieser Zeit waren die Choriner Basdorfer und Globsower Glashutte eingegangen Der Antrag wurde zunachst abgelehnt 1772 gehorten zum Erbzinsgut Annenwalde 26 Familien 1198 Morgen Acker 235 Morgen Wiese und vier Morgen Garten Es wurden 800 Schafe und 140 Rinder gehalten 1773 pachtete der Potsdamer Glasfaktor Johann Christoph Brockes die Glashutte Bis 1775 war die Glashutte sicher wieder in Betrieb Neben dem Vorwerk Annenwalde waren eine Schaferei Krams und eine Windmuhle entstanden Die Windmuhle stand knapp 1 km ostsudostlich des Ortes Sie war aber um 1900 schon wieder verschwunden denn sie ist nicht mehr auf der Topographischen Karte 1 25 000 des Deutschen Reiches verzeichnet Der Muhlenstandort befand sich auf der Parzelle 60 im heutigen Liegenschaftskataster 4 1776 kaufte Brockes den gesamten Besitz aus der Konkursmasse der Zimmermanns 1783 erhielt der Glasfaktor Brockes einen Erbzinsvertrag uber das Erbzinsgut Annenwalde mit der Feldmark Annenwalde 1645 magdeburgische Morgen zu 180 Quadratruten mit der Glashutte dem Densowsee Gericht Branntweinbrennerei Muhlengerechtigkeit und Schankkrug unter der Bedingung weitere 38 Auslander als Budner einen Schulmeister und einen Hirten zu den bereits vorhandenen Hauser in Annenwalde anzusiedeln Der Schankkrug lag etwas ausserhalb des Dorfes auf dem sog Brandt in der Weggabelung nordlich der Gebaude Annenwalde 53 54 Das Gebaude des Schankkruges existiert heute nicht mehr 1788 1790 wurde die Befeuerung der Glashutte auf Steinkohle umgestellt die auf dem Wasserweg bis zur Glasablage Langenwall an der Havel herangeschafft wurde Von dort wurde die Steinkohle mit Fuhrwerken zur Glashutte geschafft Umgekehrt wurden die Glaswaren mit Fuhrwerken zur Glasablage in Langenwall gebracht und von dort verschifft Die Annenwalder Glasablage Langenwall 5 lag an der Havel an der Einmundung von Kramsbeek Gallenbeek Altlauf die kurz vor der Havel ineinander munden Bis 1790 war zudem noch eine Schmiede im Dorf entstanden Im selben Jahr erhielt Brockes einen neuen Vertrag zur Verlegung der Zechliner Glashutte nach Annenwalde In einer Urkunde aus dem Jahr 1795 wird der gesamte Bestand an Hausern aufgezahlt die Glasfabrik mit Wohnhaus Scheunen Stallen Back Wasch und Brauhaus Spritzenhaus Glasmagazingebaude eine alte Glashutte eine neue Glashutte 29 Budnerhauser 5 Familienhauser 15 doppelte Familienhauser Schmiede Krug das Heinrichsche Erbenhaus Mullerhaus zwei Taglohnerhauser das Kusterhaus das Hirtenhaus und das Seidenbauhaus vier Backhauser die Windmuhle und ein Begrabnisgewolbe nbsp Annenwalde auf dem Urmesstischblatt 2846 Gandenitz von 1825 Z Ziegelei W M Windmuhle Gl H Glashutte Schankkrug der Brandt Der Friedhof lag bereits ausserhalb des Ortes an der heutigen Stelle wenn auch kleiner 1801 wohnten 24 Budner und Glasmacherfamilien in Annenwalde ausserdem gab es 18 Einlieger 6 Schiffer einen Radmacher eine Schmiede einen Krug und eine Windmuhle Bis 1801 war auch eine Ziegelei entstanden Auf dem Urmesstischblatt von 1825 ist sie ostlich des Ortes uber dem Ragosenbach verzeichnet Sie war bis um 1900 schon wieder aufgegeben worden denn sie ist nicht mehr auf der Topographischen Karte 1 25 000 des Deutschen Reiches um 1900 enthalten Anstelle der Tongrube war aber ein kleiner Teich entstanden 6 der aber seitdem wieder verlandet ist Zu Annenwalde gehorten der Brandt Schankkrug Krams Forsthaus und Langenwall Glasablage und Verladestelle an der Havel 1825 konnte Frau Amalie Frederique Brockes die Glashutte als Eigentum erwerben Die Einwohnerzahl wuchs schnell auf uber 300 Personen an 1817 hatte Annenwalde 374 Einwohner Nach mehrfachen Bitten bewilligte am 5 April 1828 Friedrich Wilhelm III die Kosten fur den Bau der Dorfkirche Annenwalde die 1835 fertiggestellt wurde zu ubernehmen Bereits im Urmesstischblatt von 1825 ist schon ein Friedhof an der heutigen Stelle eingezeichnet 1837 liefen 12 Ofen die weisses und grunes Hohlglas produzierten Insgesamt arbeiteten 32 Personen darunter Kinder als Gehilfen in der Glasfabrik 1840 wurden 39 Wohnhauser gezahlt 1849 ging die Gerichtsbarkeit uber den neugeschaffenen Gemeindebezirk an das Kreisgericht in Templin uber Die Patrimonialgerichtsbarkeit im 1849 neu geschaffenen Gutsbezirk blieb dagegen bis 1928 bestehen 1860 wurde amtlich festgelegt dass das Vorwerk Annenwalde zum Gemeindebezirk Roddelin gehort 1860 hatte Annenwalde 4 offentliche Gebaude 28 Wohnhauser 44 Wirtschaftsgebaude darunter auch eine Windgetreidemuhle Zum Gut und zum Vorwerk Annenwalde ohne Schaferei Krams und dem Wohnhaus Langenwall gehorten 12 Wohnhauser und 24 Wirtschaftsgebaude darunter die Glashutte und die Brennerei Bis 1861 hatten sich auch einige Handwerker und Leineweber angesiedelt Im Ort wohnten 7 Schiffseigentumer die 12 Segelschiffe besassen ein Fuhrmann mit Knecht und zwei Fuhrwerken zwei Leinenwebemeister mit drei Stuhlen ein Muller mit Bockwindmuhle ein Backer zwei Maurer funf Zimmerleute ein Stellmachermeister mit einem Gehilfen ein Schmiedemeister ein Schuhmachermeister zwei Schneidermeister ein Tischlermeister und ein Bottchermeister Die Glashutte beschaftigte neben dem Direktor 28 Arbeiter Im Ort war ausserdem eine Branntweinbrennerei und eine Rossmuhle Der Betrieb der Glashutte wurde 1865 1864 eingestellt 1868 wurde Amtmann Semler zum Feuerlosch Commissarius fur den X Bezirk des Kreises Templin gewahlt 7 Um 1900 zahlte der Gemeindebezirk 41 Hauser der Gutsbezirk 6 Hauser 1907 gehorten zum Gut 606 ha Land Genannt werden noch ein Schiffseigner ein Flossregimenter ein Fuhrmann und zwei Maurer Vermutlich nach dieser Zeit verfiel der Wohnplatz Langenwall der 1931 nicht mehr genannt wurde 1939 hatte Annenwalde 49 Wohnhauser ohne das Vorwerk Annenwalde aber mit dem Wohnplatz Krams 1928 wurde der Gutsbezirk in den Gemeindebezirk Annenwalde eingemeindet Der Gutshof wurde 1931 geteilt so dass das auf Roddeliner Gemarkung befindliche Vorwerk eine eigenstandige Wirtschaft bildete Das verbliebene Gut unterteilte man in Wirtschafts und Jagdgut Dem Jagdgut wurde das Herrenhaus und die Waldflachen zugeordnet das Wirtschaftsgut im Ort heute Annenwalde 27 bewirtschaftete neben den Stallen und Scheunen auch 100 Hektar Felder Weiden und Wiesen Wilhelm Weitkamp erwarb das Wirtschaftsgut 1936 und richtete dort auch eine Traberzucht ein 1948 wurden 105 ha enteignet und aufgeteilt 74 ha an 8 landlose Bauern und Landarbeiter 3 ha an landarme Bauern 4 ha an 5 nichtlandwirtschaftliche Arbeiter und Angestellte 1 ha an die Gemeinde und 1 ha an die VdgB 1954 entstand eine LPG Typ III mit 29 Mitgliedern und 192 ha landwirtschaftlicher Nutzflache 1960 hatte die LPG bereits 65 Mitglieder und bewirtschaftete 374 ha Nutzflache 1972 wurde die LPG Densow an die LPG Annenwalde angeschlossen 1974 folgte der Anschluss der LPG Annenwalde an die LPG Roddelin Die Familie Weitkamp verliess 1953 Annenwalde und die DDR und ubersiedelte nach Westdeutschland Stalle und Scheunen wurden dann durch die LPG Befreite Erde betrieben Die Familie Weitkamp kehrte nach der deutschen Wiedervereinigung in den Ort zuruck und erhielt ihr ehemaliges Eigentum ruckubertragen Sie richtete wieder ein Gestut mit Traberzucht ein Seit spatestens 1950 gehort das Vorwerk Annenwalde wieder zur Gemeinde Annenwalde 1967 ist Vorwerk Annenwalde ein Wohnplatz 1971 ein Ortsteil von Annenwalde Politische Geschichte Bearbeiten Annenwalde liegt in der historischen Landschaft der Uckermark 1816 wurde der Uckermarkische und der Stolpirische Kreis neu zugeschnitten und daraus drei Landkreise geschaffen die Landkreise Angermunde Prenzlau und Templin Annenwalde kam zum Landkreis Templin Bei der Kreisreform von 1952 wurde der bisherige Landkreis neu zugeschnitten Annenwalde verblieb auch im neuen Kreis Templin Am 1 Januar 1974 verlor die Gemeinde durch Eingliederung nach Densow ihre kommunale Selbstandigkeit und wurde Ortsteil Nach der Wende schloss sich Densow mit 13 anderen Gemeinden zum Amt Templin Land zusammen 8 1993 wurden die Kreise Angermunde Prenzlau und Templin zum Landkreis Uckermark zusammengeschlossen Zum 26 Oktober 2003 wurden die meisten Gemeinden des Amtes Templin Land darunter auch Densow per Gesetz in die Stadt Templin eingegliedert 9 Seither ist Annenwalde nur noch ein Gemeindeteil von Densow d h ohne kommunale Selbstverwaltung mehr Der Ortsbeirat des Ortsteils Densow mit den Gemeindeteilen Annenwalde Alt Placht und Neu Placht besteht laut Hauptsatzung der Stadt Templin aus drei Mitgliedern 10 Kirchliche Geschichte Bearbeiten Annenwalde war eingekircht nach Lychen gehorte zur Inspektion spater Superintendentur bzw Kirchenkreis Templin Die evangelische Gemeinde Annenwalde gehort heute zum Kirchenkreis Oberes Havelland und wird vom Pfarramt Lychen aus kuriert 11 Kultur Denkmale und Sehenswurdigkeiten BearbeitenAnnenwalde entwickelte sich seit der Wende in Richtung einer Kunstlersiedlung 1991 eroffnete der Bildhauer Werner Kothe im Vorwerk Annenwalde die Galerie Waldhus 1995 grundete sich der Verein Glashutte Annenwalde Seit dem Jahr 2000 befindet sich auch wieder eine Glashutte am Ort Im Dorf siedelten sich Kunstler unterschiedlichster Richtungen an So finden sich Werkstatten Ateliers und Galerien von Malern Holzgestaltern Glaskunstlern und Steinmetzen nbsp Hauser in AnnenwaldeIn der Denkmalliste des Landes Brandenburg fur den Landkreis Uckermark sind folgende Baudenkmale 12 verzeichnet Dorfkirche Annenwalde Prototyp einer Einheitskirche nach Planen von Karl Friedrich Schinkel Erbbegrabnis der Familie Brockes auf dem Friedhof Alleepflasterstrasse zwischen Annenwalde und Densow Wohnhaus Henricisches Erbenhaus Annenwalde 8 Gutsarbeiter Reihenhaus Strohreihe Annenwalde 31 34Sudlich des Orts befindet sich der Gutspark Annenwalde der auch mit einer Kunstausstellung versehen ist Sudlich der Dorfkirche steht die neue Glashutte Annenwalde Annenwalde 28 Im ehemaligen Gutshof befindet sich ein Trabergestut in dem jedes Jahr vor Weihnachten ein Scheunenmarkt stattfindet 13 Personlichkeiten BearbeitenAnfang des 19 Jahrhunderts lebte zeitweise der preussische Generalleutnant Karl Heinrich Stephan von Block 1781 1839 in Annenwalde Belege BearbeitenLiteratur Bearbeiten Annenwalde Ein Dorf und zwei Konige Faltblatt Lieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil VIII Uckermark Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1986 ISBN 3 7400 0042 2 Gerrit und Karin Friese Glashutten in Brandenburg Die Geschichte der Glashutten vom 16 bis zum 20 Jahrhundert mit einem Katalog ihrer Marken Heimatkundliche Beitrage 1 Stadt und Kreismuseum Eberswalde Finow 1992 DNB 930304322 Sophie Wauer Brandenburgisches Namenbuch Teil 9 Die Ortsnamen der Uckermark Verlag Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1996 ISBN 3 7400 1000 2 S 204 Johannes Schultze Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Brandenburgische Landbucher Band 2 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Einzelnachweise Bearbeiten Dienstleistungsportal der Landesverwaltung Brandenburg Stadt Templin Memento des Originals vom 2 April 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot service brandenburg de Lieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil VIII Uckermark 1986 S 26 28 Beitrag zur Statistik Landesbetrieb fur Datenverarbeitung und Statistik Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 19 15 Landkreis Uckermark PDF Muhlenstandort Parzelle Nr 60 im Brandenburg Viewer Memento des 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