Röddelin ist ein Ortsteil der amtsfreien Stadt Templin im Landkreis Uckermark in Brandenburg.
Röddelin Stadt Templin | |
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Koordinaten: | 53° 6′ N, 13° 27′ O |
Höhe: | 56 m ü. NHN |
Fläche: | 20 km² |
Einwohner: | 394 (Jan. 2017) |
Bevölkerungsdichte: | 20 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 26. Oktober 2003 |
Postleitzahl: | 17268 |
Vorwahl: | 17268 |
Lage von Röddelin in Brandenburg | |
Geographie Bearbeiten
Der Ort liegt vier Kilometer westsüdwestlich von Templin. Die Nachbarorte sind Schulzenfelde im Norden, Dorettenhof, Waldhof und Templin im Nordosten, Schulenburgslust im Osten, Hindenburg im Südosten, Alsenhof im Süden, Hohenfelde im Südwesten, Papenwieser Weg im Westen sowie Beutel im Nordwesten.
Geschichte Bearbeiten
Die erste schriftliche Erwähnung des Ortes stammt aus dem Jahr 1287. In dieser Urkunde wurde für den Ort der Name Roedelin verzeichnet.
Literatur Bearbeiten
- Historisches Ortslexikon für Brandenburg – Teil VIII – Uckermark – M–Z. Bearbeitet von Lieselott Enders. In: Klaus Neitmann (Hrsg.): Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs (Staatsarchiv Potsdam) – Band 21. Begründet von Friedrich Beck. Verlag Klaus-D. Becker, Potsdam 2012, ISBN 978-3-88372-036-4, S. 821 ff.
Weblinks Bearbeiten
Commons: Röddelin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Röddelin im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Einzelnachweise Bearbeiten
- Mirko Zuch: Templin – Urlaubsregion, Thermalsoleheilbad, Seenlandschaft, Stadtmauer | Röddelin. Abgerufen am 14. April 2023.
- (Nicht mehr online verfügbar.) In: service.brandenburg.de. Ministerium des Innern und für Kommunales des Landes Brandenburg, archiviert vom 2. April 2019; abgerufen am 15. Mai 2021. am Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- BrandenburgViewer der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB)
- Neitmann (Hrsg.): Historisches Ortslexikon für Brandenburg – Teil VIII – Uckermark – M–Z. 2012, S. 821.