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Ahrensdorf ist ein Ortsteil der amtsfreien Stadt Templin im Landkreis Uckermark Brandenburg 2 Der im Hochmittelalter gegrundete Ort fiel bereits um die Mitte des 14 Jahrhunderts wust 1771 wurde auf der Gemarkung eine Kolonie angelegt aus der sich das heutige Dorf Ahrensdorf entwickelte AhrensdorfStadt TemplinKoordinaten 53 6 N 13 35 O 53 107222222222 13 575 58 Koordinaten 53 6 26 N 13 34 30 OHohe 58 mFlache 4 6 km Einwohner 398 Jan 2017 1 Bevolkerungsdichte 87 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1957Postleitzahl 17268Vorwahl 039886Ahrensdorf auf dem Urmesstischblatt 2847 Templin von 1825 Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Das mittelalterliche Dorf bzw die wuste Feldmark 2 2 Das neue Dorf 2 3 Ahrensdorf ab dem 20 Jahrhundert 3 Politische Geschichte 4 Verkehr 5 Tourismus und Freizeit 6 Denkmale 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 Einzelnachweise 11 AnmerkungGeographische Lage BearbeitenAhrensdorf liegt circa funf Kilometer ostlich der Kern Stadt Templin auf der sogenannten Templiner Platte einer flachen Sander und Grundmoranenlandschaft Es grenzt im Osten an die Gemeinde Milmersdorf im Suden Westen und Norden an die Gemarkung der Kern Stadt Templin Im Suden bildet der zur Gemarkung Templin gehorende Lubbesee die Grenze im Norden der ebenfalls vollstandig auf der Templiner Gemarkung liegende Fahrsee und dessen sudlicher Auslaufer der Zaarsee Durch Ahrensdorf hindurch fuhren zwei grossere Strassen die von der B 109 abzweigende nach Milmersdorf fuhrende L 23 und die Petersdorfer Strasse Die Bahnstrecke Britz Templin fuhrt durch den sudlichen Teil der Gemarkung Am Kreuzungspunkt mit der Hauptstrasse liegt der Haltepunkt Templin Ahrensdorf Der hochste Punkt liegt im nordostlichen Teil der Gemarkung mit 61 6 m Der mittlere Seespiegel des Fahrsees liegt bei 51 2 m der mittlere Seespiegel des Lubbesees bei 52 9 m Im Osten und Sudosten bildet der Lubbeseegraben oder auch Ahrensdorfer Kanal um 1900 auch Alter Kanal der Zaarsee und Lubbesee miteinander verbindet von der Ahrensnester Brucke bis zum Lubbesee die Gemarkungsgrenze zu Milmersdorf In Gemarkungsmitte verlauft der Ahrensdorfer Graben zum Lubbesee Auf der Gemarkung des Ortsteils Ahrensdorf liegen die Wohnplatze Drei Hauser Morgenland und Seehof 3 Geschichte BearbeitenDer Ort wurde 1306 allerdings nur indirekt erwahnt als in einer von Markgraf Waldemar ausgestellten Urkunde eine Altarstiftung in der Nicolai Kirche in Prenzlau betreffend ein dominus Priester oder Adliger Ludolf de Arndestorp erwahnt wird 4 Der Name leitet sich von einem Kosenamen Arnt zu einem Personennamen Arnolt Arnwalt ab Die Silbe Arn geht auf mnd arn Adler zuruck 5 Gerhard Gunther mochte den Namen von der schlesischen Adelsfamilie von Ahrensdorf oder auch Arnsdop Arndesdorp Arnsdorf ableiten die seit 1306 in der Uckermark nachgewiesen sei Selbst wenn sich die Nennung von 1306 auf einen von Arnsdorf beziehen sollte ist damit ein Zusammenhang mit der gleichnamigen schlesischen Familie unwahrscheinlich Ledebur und Kneschke gehen dagegen von einem uckermarkischen Adelsgeschlecht dieses Namens aus das seinen Stammsitz in diesem Dorf hatte und sich nach dem Ort benannte 6 7 Das Dorf ware demnach nach einem Lokator namens Arnt benannt worden Es durfte damit wohl in der ersten Halfte des 13 Jahrhunderts gegrundet worden sein Das mittelalterliche Dorf bzw die wuste Feldmark Bearbeiten 1320 bestatigten die Herzoge Otto I und Wartislaw IV von Pommern der Stadt Templin ihre Rechte darunter das Dorf Arenstorp mit aller Gerechtigkeit und Frucht das Holz die Lacke und die Bruche und alles was dazu gehort 8 1375 wird der Ort ohne weitere Angaben erwahnt 9 In der weiteren Folge nutzte die Stadt Templin die Feldmark Um 1500 bezog der Propst von Templin immerhin acht Scheffel Korn von der Feldmark In der Zeit des Dreissigjahrigen Krieges und danach bewaldete sich die Feldmark vollig 1714 war die Feldmark erst vor wenigen Jahren wieder geraumt worden Die Burgerschaft der Stadt Templin hatte Wiesen und Hutung auf der Feldmark 1722 plante der Magistrat die Einrichtung eines Vorwerkes auf der Gemarkung da er sich davon mehr Einkunfte erhoffte Die Burgerschaft legte aber Einspruch dagegen ein der Plan wurde fallengelassen 1747 wurde die Feldmark vermessen In den drei Feldern lagen 1530 Morgen Ackerland und es wurden 269 Morgen Bruche festgestellt also insgesamt 1799 Morgen der Morgen zu 180 Quadratrutencv Entwicklung von 1749 bis 2002 10 in Klammern 11 Jahr Einwohner1774 66 10 1790 91 10 1801 22 sic wohl Druckfehler 10 1817 110 10 1840 130 10 1858 134 10 1875 130 11 10 1890 111 11 1895 123 10 1910 128 10 1925 192 10 113 11 1939 129 10 11 2013 283Das neue Dorf Bearbeiten 1766 wurde der Plan gefasst 43 auslandische Budnerfamilien auf der Feldmark anzusiedeln Jede Familie sollte 10 Morgen Ackerland und 4 Morgen Wiese erhalten Auch dieser Plan wurde zunachst nicht realisiert 1770 suchten 20 mecklenburgische Familien beim Rat der Stadt Templin nach sich auf der Feldmark Ahrensdorf niederzulassen Dies wurde anscheinend bewilligt denn ab 1771 wurde die neue Kolonie Ahrensdorf angelegt 1774 wohnten zwar keine 20 Familien sondern nur 15 Kolonisten in Ahrensdorf Zehn Hauser waren bereits fertig gestellt vier Hauser waren noch im Bau 12 Anmerkung 1 Das Gehoft fur den Schulzen wurde anscheinend noch etwas spater errichtet Nach Borgstede wurde die Kolonie bis 1776 vollig zu Stande gebracht 13 Die Gehofte wurden entlang der heutigen Petersdorfer Strasse angelegt Unklar ist ob die drei Gehofte im ostlichen Teil der Gemarkung in der Nahe des Lubbesees heutiger Wohnplatz Drei Hauser zu den ursprunglichen 15 Gehoften zahlten oder ob sie erst spater angelegt wurden Im Urmesstischblatt 2847 Templin von 1825 sind 12 Gehofte entlang der Petersdorfer Hauptstrasse verzeichnet Dies wurde zusammen mit den drei Gehoften des Wohnplatzes Drei Hauser die ursprunglichen 15 Gehofte ergeben Ein sechzehntes Gehoft ist allerdings nahe der Ahrensnester Brucke eingezeichnet 1790 lebten 12 Ackerleute oder Bauern funf Hausleute oder Einlieger und ein Schmied in Ahrensdorf insgesamt gab es 15 Feuerstellen im Dorf 1783 bekam die neue Kolonie den ersten Lehrer den Schuhmachermeister Bothe aus Zehdenick 1790 hatte sich auch ein Schmied im Dorf niedergelassen 1801 wohnten neben den 15 Kolonistenfamilien noch 6 Einlieger im Dorf es gab insgesamt 17 Feuerstellen In der Nacht vom 9 zum 10 Juni 1803 brannten Wohnhaus Scheune und Stall des Lehrers Menz nieder 1828 wurde die Strasse vom stadtischen Forst bis zur Ahrensnester Brucke also die heutige L 23 mit Alleebaumen bepflanzt Vermutlich entstand um 1825 ein grosseres Gut denn es erscheint in der Rittergutmatrikel des Kreises Templin als ritterfreier Kammereibesitz 1840 wird das Gut explizit als Rittergut bezeichnet 1860 wird Ahrensdorf als Kolonistendorf mit drei Abbauten Drei Hauser beschrieben Im Dorf standen ein offentliches Gebaude 15 Wohngebaude und 23 Wirtschaftsgebaude 1861 werden drei Zimmerleute erwahnt Bis um 1895 spielte die Flosserei eine grosse Rolle Das Holz wurde durch den Alten Kanal geflosst Am Ufer des Zaarsees nahe der Strasse heutige L 23 gab es eine Holzablage 1887 1888 wurde die Strasse von Templin uber Ahrensdorf nach Milmersdorf ausgebaut 1893 wurde das Armenhaus an der Milmersdorfer Chaussee errichtet in dem bis 1936 die so Dorfarmen untergebracht waren 1897 98 wurde die Bahnstrecke Britz Furstenberg durch den Ort gebaut sie erhielt einen Haltepunkt an der Petersdorfer Strasse Am 15 Dezember 1898 rollte dann der erste Eisenbahnzug durch Ahrensdorf Ahrensdorf ab dem 20 Jahrhundert Bearbeiten Um 1900 gab es bereits 21 Hauser 1931 22 Hauser in Ahrensdorf 1911 wurde ein Schul und Bethaus nahe der Kreuzung Petersdorfer Strasse Milmersdorfer Chaussee erbaut Der Friedhof wurde sudostlich davon sudlich der Milmersdorfer Chaussee angelegt 1921 wurde eine Gedenktafel fur die sechs Gefallenen des Ersten Weltkrieges gestiftet 1925 errichtete Robert Preussner ein Berliner der nach Ahrensdorf zugezogen war sieben Hutten die ausserlich einem afrikanischen Dorf ahnelten Dazu kamen noch ein Strandbad und ein Afrikanischer Pavillon Tanzpalast Diese Neu Afrika genannte Freizeitanlage wurde touristisch gut angenommen 1928 wurde Ahrensdorf an das Stromnetz angeschlossen 14 1936 bis 1938 wurde die Funkstation Engelsburg zur Luftraumuberwachung gebaut und in Betrieb genommen Im Zweiten Weltkrieg blieb der Ort von direkten Kampfhandlungen verschont Am 20 Juni 1944 kam es zu einem Luftkampf uber dem Dorf bei dem zwei alliierte Jagdflugzeuge eine deutsche Jagdmaschine vom Typ Me 109G 6 abschossen Am 28 April 1945 wurde Ahrensdorf von der Roten Armee besetzt die im Gut Seehof eine Ortskommandantur einrichtete 1946 wurde in der ehemaligen Funkstation Engelsburg ein Aufnahmelager fur Fluchtlinge und entlassene Angehorige der Wehrmacht eingerichtet 14 In der Bodenreform wurden 1948 136 ha enteignet und aufgeteilt 52 ha gingen an sechs landlose Bauern und Landarbeiter 25 ha an sechs landarme Bauern und 60 ha ging in Gemeindeeigentum uber 1955 wurde die erste LPG vom Typ III gegrundet 1958 hatte sie bereits 29 Mitglieder die 321 ha landwirtschaftliche Nutzflache bewirtschafteten Sie wurde bereits 1959 mit den LPGs in Petersdorf und Milmersdorf zur LPG Typ III Milmersdorf zusammengeschlossen Zwischen 1955 und 1961 fanden in Ahrensdorf auf einer eigens hergerichteten Strecke Sandbahnrennen fur Motorrader statt Hier wurden mehrere Meisterschaften mit internationaler Beteiligung ausgetragen 1965 1966 wurde das fruhere Freizeitzentrum Neu Afrika von den Leuna Werken erworben und zu einer Kinderferienanlage umgebaut 14 1970 wurde eine Motorrad Sandbahnstrecke zwischen Templin und Ahrensdorf wieder hergestellt und eroffnet 15 Die SED Bezirksleitung Leipzig liess 1975 das ehemalige Gut Seehof zum Urlaubszentrum ausbauen 14 In den 1980er Jahren wurden viele neue Einfamilienhauser und Ferienhauser erbaut Ahrensdorf wurde zu einem beliebten Ferienort 1984 waren 762 Ferienwohnungen in Ahrensdorf registriert 14 Nach der Wende strengten die Ahrensdorfer einen Burgerentscheid an in dessen Ausgang Ahrensdorf aus Milmersdorf ausgegliedert und wieder in die Stadt Templin eingegliedert wurde 2009 erfolgt der Bau eines Radweges von Templin nach Ahrensdorf 2010 wurde ein Gedenkstein zur Ersterwahnung mit der Inschrift Ahrensdorf 1306 aufgestellt 14 Politische Geschichte BearbeitenAhrensdorf war zumindest seit Beginn des 14 Jahrhunderts ein Kammereidorf der Stadt Templin Auch nach dem Wustfallen des Dorfes blieb die Feldmark im Besitz der Stadt Templin und wurde von der Burgerschaft genutzt Auch als 1771 die Kolonie Ahrensdorf angelegt wurde blieb die Stadt Templin im Besitz der oberen und niederen Gerichtsbarkeit Diese ging 1849 auf den Landkreis Templin bzw Kreisgericht Templin uber 16 Ahrensdorf wurde eine selbstandige Landgemeinde 12 Am 1 Januar 1957 wurde Ahrensdorf zunachst nach Templin eingegliedert am 1 Oktober 1961 jedoch in die Gemeinde Milmersdorf umgegliedert Am 1 Juli 1993 kam Ahrensdorf erneut zur Stadt Templin und ist seither deren Ortsteil Seit Mitte des Jahres 2004 hat der Ortsteil auch einen Ortsbeirat bestehend aus drei Mitgliedern die aus ihrer Mitte den Ortsvorsteher und dessen Stellvertreter wahlen 2 Templin und damit auch Ahrensdorf gehorten vor 1816 zum Uckermarkischen Kreis der in der Kreisreform in drei Kreise aufgeteilt wurde Templin wurde Kreisstadt des Landkreises Templin In der Kreisreform von 1952 wurde dieser neu zugeschnitten Kreis Templin 1993 wurde der Landkreis Templin mit den Landkreisen Prenzlau und Angermunde zum Landkreis Uckermark zusammengelegt Verkehr BearbeitenDer offentliche Personennahverkehr wird unter anderem durch den PlusBus des Verkehrsverbund Berlin Brandenburg erbracht Folgende Verbindungen fuhren betrieben von der Uckermarkische Verkehrsgesellschaft durch Ahrensdorf Linie 502 Templin Ahrensdorf Mittenwalde Hassleben Prenzlau Linie 515 Templin Ahrensdorf Ringenwalde Friedrichswalde JoachimsthalTourismus und Freizeit BearbeitenDie Gemeinde ist vom Tourismus gepragt Im Ort werden eine ganze Reihe von Ferienwohnungen angeboten Es gibt eine Gaststatte und einen Supermarkt im Ort Am Lubbesee und am Zaarsee gibt es je einen Naturbadestrand Es konnen Angelscheine erworben werden Ahrensdorf kann jetzt wieder mit dem Zug erreicht werden Der Ort ist mit Templin und Milmersdorf auch durch einen Radweg verbunden Ausserdem fuhrt der Radweg um den Lubbesee uber Ahrensdorf Kinder finden im Spiel und Bolzplatz zahlreiche Freizeitmoglichkeiten Erwachsene mit Spielfeldern fur Basketball und Volleyball Denkmale BearbeitenDie Denkmalliste des Landes Brandenburg fur den Kreis Uckermark verzeichnet fur Ahrensdorf funf Bodendenkmale 17 Nr 140669 Flur 1 eine Siedlung der Ur und Fruhgeschichte Nr 140670 Flur 1 eine Siedlung des deutschen Mittelalters Nr 140671 Flur 1 eine Siedlung des Neolithikums Nr 140672 Flur 1 ein Rast und Werkplatz des Mesolithikums Nr 140673 Flur 1 ein Rast und Werkplatz des MesolithikumsDas ehemalige Gebaude welches gerne als ehemalige Schule und Kirche bezeichnet wird befindet sich seit mehreren Jahren zu uberwiegendem Teil im Privatbesitz Es ist das mit Abstand interessanteste Gebaude des Ortes obwohl es recht abgelegen vom Ortskern liegt Leider interessieren sich die Burger des Ortes nicht besonders fur die Geschichte der letzten 100 Jahre die nicht uninteressant sind Immer mehr Zeitzeugen sterben und das Wissen geht verloren Die Kirche wurde eine gewisse Zeit vom Vater der jetzigen Bundeskanzlerin Frau Merkel kirchlich betreut Es gibt leider Bestrebungen den geschichtstrachtigen Bau Kirche zu einem Feierraum fur die Burger des Ortsteiles umzubauen Die jetzige Pastorin ist Mitglied im Forderverein Die Kirche ist Eigentum der Stadt Templin In Ahrensdorf gibt es keine Kirchganger mehr Die Glaubigen gehen in die umliegenden Kirchen die noch als solche genutzt werden Der grosse Schulraum befindet sich im Privatbesitz Personlichkeiten BearbeitenRichard Fischer 1906 1991 Konteradmiral der Volksmarine spater Generalmajor der NVA Botschafter der DDR in Nordkorea Militarattache in der Sowjetunion Direktor der Militarbibliothek Strausberg Dresden Brigitte Freyh 25 April 1924 in Ahrensdorf 13 September 2009 war eine deutsche Politikerin der SPD Katharina von Kardorff Oheimb 2 Januar 1879 in Neuss 22 Marz 1962 in Dusseldorf war eine deutsche Politikerin der DVP Sie war 1945 fur kurze Zeit Burgermeisterin von Ahrensdorf Literatur BearbeitenLieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil VIII Uckermark Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1986 ISBN 3 7400 0042 2 S 6 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ahrensdorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ahrensdorf auf der Internetprasentation der Stadt Templin Forderverein Ahrensdorf e V Einzelnachweise Bearbeiten Mirko Zuch Templin Urlaubsregion Thermalsoleheilbad Seenlandschaft Stadtmauer Ahrensdorf Abgerufen am 13 April 2023 a b Hauptsatzung der Stadt Templin vom 16 Dezember 2009 PDF Dienstleistungsportal der Landesverwaltung Brandenburg Stadt Templin Memento des Originals vom 2 April 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot service brandenburg de Adolph Friedrich Johann Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis A Erster Haupttheil oder Urkundensammlung zur Geschichte der geistlichen Stiftungen der adlichen Familien so wie der Stadte und Burgen der Mark Brandenburg XXI Band Die Uckermark Lychen Zehdenik Templin Angermunde Kloster Chorin Uckermarkische Urkunden Reimer Berlin 1857 S 107 Urk Nr XXV online bei Google Books Sophie Wauer Brandenburgisches Namenbuch Teil 9 Die Ortsnamen der Uckermark Verlag Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1996 ISBN 3 7400 1000 2 S 53 4 Leopold Freiherr von Ledebur Adelslexikon der preussischen Monarchie Band 1 A K Rauh Berlin 1855 S 16 online bei Google Books Ernst Heinrich Kneschke Neues allgemeines Deutsches Adels Lexicon Band 1 Aa Boyve Leipzig 1859 S 14 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Adolph Friedrich Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis A Erster Haupttheil oder Urkundensammlung zur Geschichte der geistlichen Stiftungen der adlichen Familien so wie der Stadte und Burgen der Mark Brandenburg XIII Band Die Uckermark Lychen Zehdenik Templin Angermunde Kloster Chorin Uckermarkische Urkunden Reimer Berlin 1857 S 165 Stadt Templin Urk Nr I online bei Google Books Johannes Schultze Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Brandenburgische Landbucher Band 2 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 S 276 a b c d e f g h i j k l Lieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil VIII Uckermark Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1986 ISBN 3 7400 0042 2 S 205 207 a b c d e Beitrag zur Statistik Landesbetrieb fur Datenverarbeitung und Statistik Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 19 15 Landkreis Uckermark PDF a b Geschichte des Ortsteils Ahrensdorf auf dem Internetauftritt der Stadt Templin Memento vom 12 September 2014 im Internet Archive August Heinrich Borgstede Statistisch Topographische Beschreibung der Kurmark Brandenburg Band 1 Unger Berlin 1788 S 313 online bei Google Books a b c d e f Forderverein Ahrensdorf e V Geschichtliche Ereignisse Der Stadtetag Band 23 W Kohlhammer 1970 online bei Google Books Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 1849 Zweite Beilage zum 13 Stuck Dislocations Plan fur die Ortschaften des aus dem Department des Oberlandesgerichts zu Frankfurt an der Oder gebildeten Appellationsgerichts daselbst bei Einrichtung der nach dem Gesetz vom 2 Januar 1849 mit dem 1 April 1849 ins Leben tretenden Kreisgerichte Deputationen und Einzelrichterbezirke S 12 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Denkmalliste des Landes Brandenburg Landkreis Uckermark Stand 31 Dezember 2016 PDF Memento vom 8 September 2017 im Internet Archive Anmerkung Bearbeiten Das Historische Ortslexikon berichtet von 15 Kolonisten Gerhard Gunther schreibt dagegen dass es nur 14 waren Da aber spater 1790 15 Feuerstellen genannt werden 1801 wiederum von 15 Kolonistenstellen die Rede ist durfte die Angabe im Historischen Ortslexikon eher zutreffen Gliederung der Stadt Templin Ortsteile und bewohnte Gemeindeteile Ahrensdorf Beutel Densow mit Annenwalde Neu Placht und Alt Placht Gandenitz Gollin mit Reiersdorf Gross Dolln mit Bebersee Gross Vater Klein Vater und Klein Dolln Grunewald Hammelspring mit Alsenhof Herzfelde Hindenburg Klosterwalde mit Metzelthin Petznick mit Kreuzkrug Roddelin Storkow Vietmannsdorf mit DargersdorfWohnplatze Albertshof Albrechtsthal Annenhof Bandelowshof Bassdorf Birkenhof Christianshof Dollnkrug Dollshof Dorettenhof Drei Hauser Dusterlake Eselshutte Etashof Fahrkrug Fennluch Forsterei Forsthaus Buchheide Forsthaus Krams 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