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Dieser Artikel behandelt den Ort in Brandenburg Siehe auch Straussberg Strausberg ist eine amtsfreie Stadt im Landkreis Markisch Oderland in Brandenburg Deutschland Wappen Deutschlandkarte52 580833333333 13 881388888889 94 Koordinaten 52 35 N 13 53 OBasisdatenBundesland BrandenburgLandkreis Markisch OderlandHohe 94 m u NHNFlache 67 94 km2Einwohner 27 344 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 402 Einwohner je km2Postleitzahl 15344Vorwahl 03341Kfz Kennzeichen MOL FRW SEE SRBGemeindeschlussel 12 0 64 472LOCODE DE SB2Stadtgliederung Hauptort und 3 OrtsteileAdresse der Stadtverwaltung Hegermuhlenstrasse 58 15344 StrausbergWebsite www stadt strausberg deBurgermeisterin Elke Stadeler parteilos Lage der Stadt Strausberg im Landkreis Markisch OderlandKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Stadtgliederung 2 Geschichte 2 1 Ur und Fruhgeschichte 2 2 Etymologie 2 3 Entstehung von Burg und Marktsiedlung 2 4 Stadtentstehung 2 5 14 und 15 Jahrhundert 2 6 16 und 17 Jahrhundert 2 7 18 Jahrhundert 2 8 19 Jahrhundert 2 9 1900 bis 1945 2 10 1945 bis 1990 2 11 Seit 1990 2 12 Verwaltungszugehorigkeit 2 13 Bevolkerungsentwicklung 3 Politik 3 1 Stadtverordnetenversammlung 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 3 4 Dienstsiegel 3 5 Partnerschaften 4 Sehenswurdigkeiten und Kultur 4 1 Bauwerke 4 2 Denkmale und Gedenktafeln 4 3 Natur 4 4 Friedhofe 4 5 Ehemalige Bauwerke 5 Wirtschaft 6 Verkehr 6 1 Schienenverkehr 6 2 Busverkehr 6 3 Strassenverkehr 6 4 Sonstiges 7 Sport 8 Personlichkeiten 8 1 Ehrenburger 8 2 Sohne und Tochter der Stadt 8 3 Mit Strausberg verbundene Personlichkeiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenStrausberg liegt 35 Kilometer nordostlich von Berlin 2 auf der Hochflache des Barnims inmitten einer seen und waldreichen Landschaft die durch die Weichsel Eiszeit gepragt wurde Besonders landschaftspragend sind dabei zwei westlich der Stadt befindliche eiszeitliche Rinnen die heute von Sud nach Nord verlaufende Seenketten bilden Der Stadtkern liegt am Ostufer des Straussees des grossten der umliegenden Seen zu denen noch der Botz der Ihland und der Fangersee zahlen Teilflachen des Ortsteils Hohenstein sind Bestandteil des Naturparks Markische Schweiz nbsp Strausberg mit dem Straussee im Hintergrund nbsp Strausberg aus nordlicher Richtung nbsp Strausberg vom gegen uberliegenden Ufer des Straussees aus gesehenNachbargemeindenDie Stadt Strausberg grenzt im Westen und Norden an die Stadt Altlandsberg im Nordosten an die Gemeinde Oberbarnim im Osten an die Stadt Buckow Markische Schweiz und die Gemeinde Garzau Garzin im Sudosten an die Gemeinde Rehfelde im Suden an die Gemeinde Rudersdorf bei Berlin im Sudwesten an die Gemeinde Petershagen EggersdorfStadtgliederung Bearbeiten Die Stadt Strausberg besteht aus den Gemarkungen Strausberg Hohenstein und Ruhlsdorf Zur Stadt gehort der Ortsteil Hohenstein mit den Wohnplatzen Gladowshohe und Ruhlsdorf 2 Daruber hinaus existieren die folgenden 16 Wohnplatze Alte Walkmuhle Fasanenpark Friedrich Schiller Hohe Gartenstadt Hohensteiner Muhle Jenseits des Sees Neue Muhle Postbruch Provinzialsiedlung Roter Hof Spitzmuhle Steuerhaus Torfhaus Treuenhof und Wilhelmshof 3 Das Stadtgebiet von Strausberg unterteilt sich in neun Gebiete Gartenstadt Schillerhohe Fasanenpark Strausberg Nord Strausberg Stadt Hegermuhle Vorstadt Postbruch und Neue Muhle Neben dem ostlich des Straussees gelegenen historischen Stadtzentrum gehoren zur eigentlichen Stadt Strausberg folgende Teile die mit dem Bau der Bahnlinie Berlin Kustrin um den Bahnhof herum entstandene Vorstadt die nordlich des Straussees gelegenen Siedlungen Gartenstadt und Friedrich Schiller Hohe der an der sudlichen Stadtgrenze zum Ortsteil Hennickendorf der Gemeinde Rudersdorf bei Berlin befindliche Stadtteil Torfhaus die Wohnplatze Jenseits des Sees westlich des Straussees und Spitzmuhle zwischen Botzsee und Fangersee Damit erreicht die Stadt eine Sud Nord Ausdehnung von fast 15 Kilometern wahrend die Ost West Ausdehnung nur etwa drei Kilometer betragt Geschichte BearbeitenUr und Fruhgeschichte Bearbeiten Siehe auch Liste der Bodendenkmale in Strausberg In der Umgebung von Strausberg gab es Siedlungen aus der Steinzeit der Bronzezeit 1200 700 v Chr und der Eisenzeit romischen Kaiserzeit Dagegen sind keine slawischen Siedlungsspuren im Stadtgebiet bekannt nur zwischen dem Botzsee und dem Fangersee gab es eine leicht befestigte Siedlung Etymologie Bearbeiten Die altesten bekannten Namensformen Struceberch 1247 Struzbergh 13 Jahrhundert und weitere enthalten Struc als ersten Namensbestandteil 4 Dieser leitete sich wahrscheinlich vom naheliegenden See Struz ab Dieser konnte sich vom slawischen Wort fur Bohne oder Schote herleiten und sich auf die langliche Form des Sees beziehen 5 Die deutschen Bewohner deuteten dieses Wort dann zu strus mittelhochdeutsch fur Strauss um Dieses wurde bald Bestandteil des offiziellen Kanzleinamens wahrend sich in der Bevolkerung daneben auch eine umgangssprachliche Form Strutzberg bis in das 19 Jahrhundert hielt 6 Entstehung von Burg und Marktsiedlung Bearbeiten Spatestens um 1220 wurde eine Burg an der hochsten Stelle am Straussee gebaut wahrscheinlich durch einen wettinischen Markgrafen 7 Daneben entstand eine Marktsiedlung mit der Kirche St Nikolai am heutigen Lindenplatz Die altesten Dendrodaten von diesem Gebiet sind von etwa 1225 bekannt 8 Um 1237 eroberten die Markgrafen von Brandenburg den Ort Zum Jahr 1240 ist die alteste Erwahnung von Struzbergh erhalten als die wettinischen Truppen bei einem Gegenfeldzug die Umgebung bis zur Stadt verwusteten 9 Stadtentstehung Bearbeiten nbsp St Marien erbaut im 13 JahrhundertAb etwa 1245 baute der brandenburgische Markgraf Otto III den Ort aus In dieser Zeit wurde wahrscheinlich die Marienkirche gegrundet die heute zu den grossten erhaltenen Feldsteinkirchen in Brandenburg gehort Von 1247 ist die alteste Erwahnung als Struceberch in einer zeitgenossischen Urkunde erhalten Etwa in dieser Zeit verlieh der Markgraf Otto III dem Ort das Stadtrecht der Altstadt Brandenburg Um 1252 wurde das Dominikanerkloster gegrundet was auf eine bestehende Stadt mit ausreichenden wirtschaftlichen Potential hinweist Ab 1254 wurde eine neue umfangreichere Stadtbefestigung errichtet In diese wurde auch das Dorf Buchhorst einbezogen 14 und 15 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Fresken in der Marienkirche von 1448Nach dem Aussterben der brandenburgischen Askanier 1319 geriet auch Strausberg unter wechselnde Landesherren Um 1320 wurde ein Georgenhospital vor dem Landsberger Tor fur Kranke gegrundet 1339 wurde das erste Rathaus der Stadt erbaut 1348 kam der Schwarze Tod Pest nach Strausberg 1349 besetzten der falsche Waldemar und pommersche Truppen die Stadt Konig Ludwig der Altere versuchte in den nachsten Jahren vergeblich Strausberg wiederzugewinnen Mit der Besetzung verlor Strausberg seine Rechtsbestatigung Strausbergisches Recht Erst 1354 erhielt Strausberg von Ludwig dem Romer alle seine Rechte und Guter zuruck In den Jahren 1393 bis 1399 schloss Strausberg mit anderen Stadten ein Schutz und Trutzbundnis um sich vor den Raubrittern zu schutzen Am 21 September 1402 wurde die Stadt von den Raubrittern von Quitzow und den Pommernherzogen eingenommen 1432 wurde die Stadt von den Hussiten gesturmt und teilweise zerstort 16 und 17 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Strausberg 1652Von 1536 ist die alteste Stadtansicht von Stravsperg bekannt 10 11 1541 wurde in der Stadt die Reformation eingefuhrt was unter anderem zur Aufhebung des Dominikanerklosters fuhrte Seine Kostbarkeiten wurden durch den Landesherrn geplundert und die Grundstucke einem kurfurstlichen Rat uberschrieben Zwischen 1549 und 1598 wutete die Pest mehrmals in Strausberg Hunderte Burger der Stadt darunter auch der Pfarrer und markische Chronist Andreas Engel starben 1626 und 1627 war der kaiserliche Heerfuhrer Wallenstein mehrmals in Strausberg 1631 machten die Schweden Strausberg zum Musterungsplatz und viele Burger folgten der Werbetrommel Am 12 November 1633 wurde die Stadt von Kaiserlichen uberfallen und geplundert sodass 1638 nur noch 32 Burgerfamilien in Strausberg lebten 1643 forderte der Grosse Kurfurst die anderen Stadte auf sie mogen Strausberg vor dem Untergang schutzen 18 Jahrhundert Bearbeiten 1714 begann die bis heute andauernde Militargeschichte mit der Stationierung einer Kompanie spater von bis zu drei Kompanien des 23 Infanterieregimentes in Strausberg 1772 wurde das Kloster zu einer Stadtschule umgestaltet 1787 begann auf den Grundmauern des Klosters der Aufbau der Landarmenanstalt die 1792 eroffnet wurde 19 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Strausberg um 1839 von Carl Daniel Freydanck nbsp Altes Rathaus am Markt 1819 1825 erbaut1805 wurde an der Sudseite des Marktes das Rathaus bis auf die Fundamente und den Keller abgerissen Der Beginn des Neubaus des Rathauses verzogerte sich auf Grund des Krieges gegen Napoleon Ein Strausberger Bataillon ruckte 1806 zum Krieg gegen Napoleon aus Erst 1825 wurde das neue Rathaus im Stil des Klassizismus fertiggestellt 1808 wurde die Stadtordnung in Strausberg eingefuhrt Daraufhin durften die Burger 1809 zum ersten Mal Stadtverordnete wahlen Diese gewahlten Stadtverordneten wahlten ihrerseits den Burgermeister und die Magistratsmitglieder 1817 erbaute die judische Gemeinde deren Vorlaufer bereits seit dem 14 Jahrhundert in der Stadt ansassig waren ihre Synagoge 1867 hielt auf dem Strausberger Bahnhof der erste Personenzug auf der Strecke Berlin Kustrin Am 1 Oktober wurde der Verkehr der Ostbahn dorthin eroffnet Zwischen der Stadt und dem Bahnhof wurde die Verbindung durch private Fuhrunternehmer und die konigliche Post hergestellt Im Jahre 1885 wurde das Amtsgerichtsgebaude 1890 das Postamt erbaut 1893 wurde die Strausberger Eisenbahn damals noch Strausberger Kleinbahn eroffnet Seit 1894 gibt es auf dem Straussee die Strausseefahre die seit 1914 mit elektrischer Niederspannung aus einer freigespannten Oberleitung betrieben wird 1900 bis 1945 Bearbeiten nbsp Strausberg um 1900 kolorierte Ansichtskarte1901 wurde das Schulhaus fur die hohere Knabenschule erbaut 1902 wurde die Volksbibliothek errichtet 1904 wurde das Volksschulhaus in der Hegermuhlenstrasse erbaut welches heute die Hegermuhlen Grundschule beherbergt Das Heimatmuseum der Stadt Strausberg wurde 1908 gegrundet 1921 begann der elektrische Betrieb der heutigen Strausberger Eisenbahn GmbH Am 27 Juni 1922 gab es in Strausberg einen Generalstreik wegen des Mordes an Aussenminister Walther Rathenau Durch Zuwanderung hatte sich die Zahl der Katholiken in den 1920er Jahren auf ca 1100 erhoht so dass ein Kirchenbau dringlich wurde In der Weinbergstrasse wurde die St Josef Kirche vom Diozesanbaumeister Carl Kuhn erbaut und am 21 Oktober 1928 durch Weihbischof Josef Deitmer geweiht In der Zeit des Nationalsozialismus wurde die Synagoge in der Jungfernstrasse nahe dem Muncheberger Tor von den Nationalsozialisten wahrend der Novemberpogrome 1938 sowie der judische Friedhof an der Uferpromenade am Straussee in Verlangerung der Wallstrasse zerstort 1935 wurde eine Munitionsfabrik in der Hegermuhlenstrasse unter dem Namen Markisches Walzwerk errichtet Ein Jahr spater begann der Bau eines Militarflugplatzes und einer Kaserne der Luftwaffe Ab 1940 arbeiteten Zwangsarbeiter aus ganz Europa im Markischen Walzwerk Um 1944 waren es etwa 1500 Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene Ab 1941 verwaltete das Aussenkommando KZ Sachsenhausen die Munitionsfabrik 1945 bis 1990 Bearbeiten Am 19 und 20 April 1945 flohen die meisten Bewohner aus Strausberg vor der herannahenden Roten Armee Einen Tag spater ruckte das 32 Schutzenkorps der Roten Armee in Strausberg ein Bis Juli 1945 kehrten die meisten der geflohenen Burger zuruck Am 31 Oktober 1948 wurde die Berliner S Bahn bis zum Bahnhof Strausberg verlangert 1955 wurde eine neu gebaute Strecke nach Strausberg Nord in Betrieb genommen ab 3 Juni 1956 elektrisch als S Bahn betrieben 1954 wurde der Hauptstab der Kasernierten Volkspolizei in Strausberg Nord in der ehemaligen Kaserne des Fliegerhorstes der Wehrmacht stationiert Er wurde 1956 mit der Grundung der Nationalen Volksarmee NVA zum Ministerium fur Nationale Verteidigung MfNV umgebildet Mit der Umbildung einher ging die Schaffung einer Nachrichtenbetriebsabteilung der spateren Hauptnachrichtenzentrale des MfNV 1957 wurde in Strausberg das Kommando der Luftstreitkrafte Luftverteidigung in der heutigen Barnim Kaserne nahe dem Bahnhof Strausberg angesiedelt In diesem Kasernenkomplex ab 1967 Lambert Horn Kaserne befand sich auch das NVA Wachregiment Hugo Eberlein In Strausberg errichtete und unterhielt die Zementwerke Rudersdorf fur die Kinder seiner Betriebsangehorigen ein Kinder Ferienlager 12 1960 begann der verstarkte Wohnungsbau 1985 feierten die Strausberger den 750 Geburtstag ihrer Stadt Am 12 November 1989 demonstrierten 15 000 Burger in Strausberg fur mehr Demokratie Seit 1990 Bearbeiten nbsp Oberstufenzentrum StrausbergMit der Kreisreform 1993 ging der Kreis Strausberg im neuen Landkreis Markisch Oderland mit der Kreisstadt Seelow auf Hohenstein Ruhlsdorf und Gladowshohe wurden 1995 Stadtteile von Strausberg 1990 wurde das MfNV aufgelost und es begann die Stationierung von Einheiten der Bundeswehr Strausberg wurde vorubergehend Sitz des Bundeswehrkommandos Ost 1994 verlegte die Bundeswehr ihre Akademie fur Information und Kommunikation AIK von Waldbrol NRW nach Strausberg Es folgte der Bereich 5 des Zentrums fur Innere Fuhrung und 1995 das Sozialwissenschaftliche Institut der Bundeswehr Die Garnison der GSSD verabschiedete sich nach 49 jahriger Stationierung von den Burgern der Stadt 1998 wurde der Komplex der AIK um das Gebaude fur die Militarbibliothek erweitert 2001 schlossen die Bundeswehr und die Stadt Strausberg einen Patenschaftsvertrag Bis zur Auflosung der Wehrbereichsverwaltungen 2013 war Strausberg der Sitz der Wehrbereichsverwaltung Ost der Bundeswehr nbsp Heimatmuseum StrausbergNach dreijahriger Bauzeit wurde 1999 die grundlegende Sanierung der Grossen Strasse in der Altstadt abgeschlossen Auch das Strausberger Heimatmuseum offnete nach einem Umbau wieder seine Turen Das klassizistische Stadthaus aus dem Jahr 1820 wurde nach seiner Sanierung im Jahr 2001 wiedereroffnet und dient unter anderem als Standesamt An der Marienkirche wurde 2003 mit der Dachsanierung begonnen Auf dem Flugplatz wurde 2002 das neue Abfertigungsgebaude mit Tower fertiggestellt Am 19 Juni 2008 wurde auf dem Flugplatz Strausberg das Flugplatzmuseum eroffnet Es dokumentiert die Luftfahrtgeschichte in Strausberg Verwaltungszugehorigkeit Bearbeiten Strausberg gehorte seit 1817 zum Landkreis Oberbarnim in der Provinz Brandenburg 1952 wurde die Stadt Sitz des neu gebildeten Kreises Strausberg bis 1990 im DDR Bezirk Frankfurt Oder 1990 1993 im Land Brandenburg Seit der Kreisreform 1993 liegt Strausberg im Landkreis Markisch Oderland Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner1875 0 5 5791890 0 6 7031910 0 8 2331925 0 9 2951933 10 3281939 11 674 Jahr Einwohner1946 0 9 7161950 10 6041964 17 6881971 19 4341981 24 4831985 27 116 Jahr Einwohner1990 28 5871995 27 3122000 26 2212005 26 5332010 26 2062015 26 213 Jahr Einwohner2020 26 9392021 27 1192022 27 344Gebietsstand des jeweiligen Jahres Einwohnerzahl Stand 31 Dezember ab 1991 13 14 15 ab 2011 auf Basis des Zensus 2011Politik Bearbeiten nbsp Sitz der Stadtverwaltung in der Hegermuhlenstrasse nbsp Landratsamt im ehemaligen Landarmen und Militarinvalidenhaus in der KlosterstrasseStadtverordnetenversammlung Bearbeiten Die Stadtverordnetenversammlung Strausbergs besteht aus 32 Stadtverordneten und der hauptamtlichen Burgermeisterin Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem Ergebnis 16 Partei Wahlergruppe Stimmenanteil SitzeDie Linke 25 4 8Unabhangige und freie Wahlergemeinschaft Pro Strausberg 13 9 4AfD 13 2 4SPD 12 6 4CDU 10 7 4Bundnis 90 Die Grunen 0 6 7 2FDP 0 4 9 2Deine Wahl Burger fur eine lebenswerte Stadt Strausberg 0 4 8 2BVB Freie Wahler Strausberg 0 4 0 1Die PARTEI 0 3 7 1Burgermeister Bearbeiten 1990 2002 Jurgen Schmitz SPD parteilos 2002 2010 Hans Peter Thierfeld parteilos ab 2010 Elke Stadeler parteilos 17 Stadeler wurde in der Burgermeisterstichwahl am 11 Marz 2018 mit 53 8 der gultige Stimmen fur eine weitere Amtsdauer von acht Jahren 18 in ihrem Amt bestatigt 19 Wappen Bearbeiten nbsp Siegelmarke des Magistrats der Stadt Strausberg um 1920 nbsp Wappen von Straussberg Blasonierung In Blau uber grunem Dreiberg ein nach links gewendeter widersehender golden bewehrter silberner Strauss uber dessen Rucken ein silberner mit einem golden bewehrten roten Adler belegter Schild schwebt 20 Wappenbegrundung Es wird vermutet dass die Form des Straussees zur Namensgebung der Stadt und zur Wahl als Wappentier beigetragen hat Der am alten Stadtkern angrenzende See hat die langliche schmale Form einer Bohne Das slawische strutch deutsch Schote hat eine phonetische Ahnlichkeit zum deutschen Wort Strauss Es handelt sich bei der Festlegung des Wappentieres um eine Volksetymologie ein sogenanntes redendes Wappen Das Wappen entstammt dem altesten Stadtsiegel von 1309 bei dem der Strauss ein Hufeisen im Schnabel halt Zu Beginn des 15 Jahrhunderts musste Straussberg als Zeichen seiner Abhangigkeit vom Landesherren im Stadtsiegel noch den brandenburgischen Adler aufnehmen den der Strauss von nun an anstelle des Hufeisens in einem Wappenschild im Schnabel zu tragen hatte Nachdem der Adler nach 1945 zwischenzeitlich entfernt wurde nahm das Wappen seine heutige Gestalt an indem der Adlerschild jetzt uber dem Strauss schwebt 21 Das Wappen wurde am 26 Januar 1994 durch das Ministerium des Innern genehmigt Das Straussenwappen wurde auch im Verbandsabzeichen des in Strausberg ansassigen IV Bataillons des Luftwaffenausbildungsregiments gefuhrt Dienstsiegel Bearbeiten Das Dienstsiegel zeigt das Wappen der Stadt mit der Umschrift STADT STRAUSBERG LANDKREIS MARKISCH ODERLAND Partnerschaften Bearbeiten Stadtepartnerschaften Debno Neudamm Polen seit 1978 Frankenthal Rheinland Pfalz Deutschland seit 16 Oktober 1990 Terezin Theresienstadt Tschechien seit 1998 Sonstige Partnerschaften Bundeswehr am Standort Von Hardenberg Kaserne seit 11 Januar 2001 Hertha BSCSehenswurdigkeiten und Kultur BearbeitenBauwerke Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmale in Strausberg nbsp St Marienkirche nbsp Stadtmauer nbsp Alte PostIn Strausberg gibt es einige historische Bauwerke 22 Stadtpfarrkirche St Marien erbaut um 1250 dreischiffige aus Feldsteinen erbaute fruhgotische Pfeilerbasilika Sie zahlt zu den grossten erhaltenen Kirchen des 13 Jahrhunderts in der Mark Brandenburg Stadtmauer 13 15 Jahrhundert war ursprunglich 1600 Meter lang und aus Feldsteinen gebaut Sie besass 24 Wikhauser Rathaus 1825 erbaut Kirche St Josef 1928 geweiht romisch katholische Kirche im Stil der Heimatschutzarchitektur mit einer zeitgenossischen Ausstattung sowie einer Sauer Orgel Die Stadtische Badeanstalt Strausberg ist ein historisches Freibad von 1925 das jedoch seit 2019 wegen zu niedrigem Wasserstand nicht mehr geoffnet werden konnte 23 24 nbsp Stadtische Badeanstalt Strausberg Alte Post Dorfkirche Hohenstein ist eine Chorquadratkirche aus dem 13 Jahrhundert Denkmale und Gedenktafeln Bearbeiten kunstvoll gestaltete Straussmodelle in der Stadt vergleichbar den Berliner Baren und Ulmer Spatzen Statue Roter Matrose zur Erinnerung an den Kieler Matrosenaufstand 1918 wahrend der Novemberrevolution Mahnmal fur die Opfer des Faschismus OdF von 1967 auf dem Hof des Elisabeth Seniorenzentrum Dietrich Bonhoeffer Wriezener Strasse 1a vorher auf dem Pestalozziplatz Wurde 1972 mit einer Gedenkwand erganzt sowie 1980 mit einem Wandbild gemalt von Josef Rogmann das die Verbindung zwischen antifaschistischem Widerstandskampf und der DDR Gesellschaft darstellen sollte Gedenktafel von 1988 zur Erinnerung an die Opfer der Shoa an der Mauer des ehemaligen judischen Friedhofs Denkmal von 1992 fur den Komponisten und Kirchenmusiker Hugo Distler der vor seiner Einberufung zur Wehrmacht 1942 in den Freitod ging in der Predigerstrasse an der Marienkirche Leninstele Die Stele mit Relief von Axel Schulz wurde im April 1970 eingeweiht Sie zeigt Lenin als Hauptfigur in einer Versammlung zur Vorbereitung der Oktoberrevolution 25 Nicht mehr vorhandene Stele der Solidaritat von Josef Rogmann in Strausberg Nord nbsp Roter Matrose Hans Kies nbsp Mahnmal fur die Opfer des Faschismus OdF nbsp Judischer Friedhof nbsp Hugo Distler Denkmal nbsp Stele der Solidaritat Josef Rogmann Natur Bearbeiten Strausberg hat eine reizvolle Umgebung mit einigen Seen wie dem Straussee und dem Botzsee mit Bademoglichkeiten Uber den Straussee fahrt eine Fahre Friedhofe Bearbeiten nbsp Aschestreuwiese des WaldfriedhofsStrausberg verfugt uber zwei Friedhofe einen stadtischen in Strausberg Vorstadt und einen der evangelischen Kirchgemeinde in der Berliner Strasse 26 Das Gelande des Friedhofs der evangelischen Kirchgemeinde wurde im Jahr 1869 erworben und befindet sich auf einem ehemaligen Weinberg Dort gibt es auch Kriegsgraberstatten des I und des II Weltkrieges 27 Im Jahr 1974 wurde auf Beschluss des damaligen Rates des Kreises der Stadtische Waldfriedhof am Eggersdorfer Weg in Strausberg Vorstadt auf dem Gelande neben der alten Rennbahn an der Ortsgrenze zu Petershagen Eggersdorf errichtet Seit 1978 finden dort Beerdigungen statt 28 Am Ufer des Herrensees befindet sich ein Ruheforst 29 Ehemalige Bauwerke Bearbeiten Kirche St Nikolai 13 18 Jahrhundert Dominikanerkloster 13 18 Jahrhundert Hospital St Georgen mit Kapelle 14 Jahrhundert 1970 Synagoge 1817 1938Wirtschaft BearbeitenDie Bundeswehr ist grosster Arbeitgeber der Stadt mit etwa 2200 Arbeitsplatzen Die Bundeswehreinrichtungen sind in der Von Hardenberg Kaserne vormals Liegenschaft Strausberg Nord und der Barnim Kaserne konzentriert Die Akademie der Bundeswehr fur Information und Kommunikation mit der grossten Militarbibliothek Deutschlands residiert im ehemaligen Tagungszentrum des Ministeriums fur Nationale Verteidigung nordlich der Von Hardenberg Kaserne nbsp Haupteingang des HandelscentrumsStrausberg ist Standort von Behorden und offentlichen Einrichtungen des Landes des Landkreises und der Kommune zum Beispiel Finanzamt Amtsgericht Bauordnungsamt des Landkreises Markisch Oderland Agentur fur Arbeit Frankfurt Oder Nebenstelle Strausberg Beratungsstelle der Deutschen Rentenversicherung Berlin Brandenburg Geschaftsstellen mehrerer Krankenkassen Stadtverwaltung Strausberg Die Stadt ist traditioneller Standort des Handwerks des Handels und des Dienstleistungsgewerbes Des Weiteren befinden sich in der Stadt der Flugplatz Strausberg und die Stemme Flugzeugwerft die Motorsegler produziert Verkehr BearbeitenSchienenverkehr Bearbeiten nbsp Bahnhof Strausberg Marz 2005 Der Bahnhof Strausberg liegt an der Bahnstrecke Berlin Kostrzyn Hier zweigt die Bahnstrecke Strausberg Strausberg Nord ab Die Berliner S Bahn Linie 5 bedient im Stadtgebiet vier Stationen Strausberg Hegermuhle Strausberg Stadt und Strausberg Nord Die Regionalbahnlinie RB 26 verbindet den Bahnhof Strausberg mit Berlin Ostkreuz und dem polnischen Kostrzyn Die Strassenbahnlinie 89 der Strausberger Eisenbahn verkehrt zwischen dem Stadtzentrum und dem Bahnhof Strausberg Busverkehr Bearbeiten Der offentliche Personennahverkehr wird unter anderem durch den PlusBus des Verkehrsverbund Berlin Brandenburg erbracht Folgende Verbindungen fuhren betrieben von der Markisch Oderland Bus und Barnimer Busgesellschaft ab Strausberg Linie 889 Strausberg Protzel Schulzendorf Wriezen Bad Freienwalde Linie 950 Strausberg Hennickendorf Rudersdorf Woltersdorf ErknerStrassenverkehr Bearbeiten Strausberg ist in westlicher Richtung uber die Landesstrasse L 33 und die Anschlussstelle Berlin Marzahn mit dem Berliner Ring Bundesautobahn 10 verbunden Ostlich der Stadt verlauft die Bundesstrasse 168 zwischen Eberswalde und Cottbus Sonstiges Bearbeiten Ostlich der Stadt befindet sich der Flugplatz Strausberg Ausserdem verlauft quer uber den Straussee mit der Strausseefahre die einzige elektrische Seilzugfahre Deutschlands die insbesondere von Ausfluglern gern benutzt wird Sport Bearbeiten nbsp Sport und Erholungspark Strausberg Vorstadt Bekanntester Fussballverein der Stadt ist der FC Strausberg der von der Spielzeit 2013 14 bis zur Spielzeit 2020 21 in der NOFV Oberliga Staffel Nord spielte Ausserdem ist der Fanfarenzug des KSC Strausberg mit rund 200 Mitgliedern einer der grossten Klangkorper seiner Art er errang mehrere Weltmeistertitel Das Zentrum fur sportliche Aktivitaten liegt in Strausberg Vorstadt der Sport und Erholungspark SEP Dieser liegt auf dem Gelande einer ehemaligen Galopp Rennbahn 30 die nach 1945 dem Armeesportklub ASK diente und nach 1990 bis zur Grundung 31 des SEP am 1 Juli 1993 vom Kultur und Sport Club e V KSC 32 betrieben wurde Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten 1976 Gertrud Rossner 1903 1984 praktizierte 50 Jahre als Kinderarztin in Strausberg 33 1999 29 November Peter Popitz 1937 2017 Oberburgermeister von Frankenthal Stadtepartnerschaft mit Strausberg 2012 3 Mai Sigmund Jahn 1937 2019 erster Deutscher im Weltall lebte in Strausberg 2015 25 Juni Dieter Kartmann 1934 langjahriger Stadtverordneter 34 2016 1 Juni Kurt Schornsheim 1924 Stadtchronist 34 Sohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Andreas Engel 1561 1598 Pfarrer Chronist der Geschichte der Mark Brandenburg Johann Friedrich Kruger 1770 1836 Baumeister in Quedlinburg und Buchautor Karl Alexander Ferdinand Kluge 1782 1844 Chirurg und Sohn eines Strausberger Stadtchirurgen Geburtshelfer und Mesmerist 35 August von Pfuhl 1794 1874 preussischer Generalmajor Aron Hirsch Heymann 1803 1880 Bankier und Wollhandler Vorsteher der judischen Gemeinde Berlins Paul Max Bertschy 1840 1911 Architekt in Lettland tatig Paul Gerhardt 1847 1923 Wasserbauingenieur und Baubeamter Paul Joseph 1849 1923 Lehrer Numismatiker und Fachautor Georg Kurtze 1872 1945 von 1924 bis 1929 Stadtrat der Stadt Strausberg 1933 ins KZ Oranienburg eingeliefert hisste am 20 April 1945 die weisse Fahne um die Stadt vor weiteren Zerstorungen zu bewahren Anfang Mai 1945 erschossen aufgefunden 36 Oskar Ehrhardt 1873 1950 Chirurg in Konigsberg Paul Deegener 1875 1949 Zoologe und Entomologe Martin Zindler 1920 2020 Mediziner und Anasthesiologe Peter Eisenberg 1940 Linguist Michael Gartenschlager 1944 1976 politischer Haftling in der DDR und Fluchthelfer durch ein Spezialkommando der DDR Staatssicherheit erschossen Jonas Kern 1946 Schriftsteller Scarlett Seeboldt 1957 Musikerin Sangerin und Liedermacherin Simona Koss 1961 Politikerin SPD Frank Schmokel 1962 Vergewaltiger und Morder Birgit Monteiro 1969 Politikerin SPD Melanie Schutze 1981 Filmeditorin Sebastian Schmidtke 1985 Politiker NPD Robert Maaser 1990 Schauspieler und Weltmeister im Rhonradturnen Robert Herrmann 1993 Fussballspieler Martin Schindler 1996 Dartspieler Friederike Schier 1997 deutsche Politikerin Volt Connor Mills 1998 Kinderdarsteller Hannes Wilksch 2001 RadrennfahrerMit Strausberg verbundene Personlichkeiten Bearbeiten Johannes Haw 1871 1949 katholischer Geistlicher und Ordensgrunder lebte wahrend des Zweiten Weltkrieges in Strausberg Georg Vollerthun 1876 1945 Komponist lebte seit 1922 in Strausberg Kurt Wagner 1904 1989 General verbrachte seinen Lebensabend in Strausberg Hugo Distler 1908 1942 Komponist und Kirchenmusiker sein letzter Wohnort war 1940 1942 Strausberg Lilo Hardel 1914 1999 Kinderbuchautorin lebte seit den 1950er Jahren in Strausberg Willi Lorbeer 1915 2011 Judotrainer in Strausberg 37 38 Trager des 9 Dan Rolf Barthel 1932 2023 Stadthistoriker und Major lebte viele Jahre in Strausberg Erich Zielke 1936 2022 Judoka und Generalkonsul der DDR lebte in Strausberg 39 Ulrich Jorke 1936 Bildhauer Barbara Henniger 1938 Karikaturistin und Buchautorin lebt seit 1967 in Strausberg Alexander Seidel 1976 Countertenor und Dirigent verbrachte einige Jahre seiner Kindheit in StrausbergLiteratur BearbeitenRolf Barthel Michael Haddenhorst Stadte in Deutschland Strausberg Nicolaische Verlagsbuchhandlung Beuermann Berlin 1993 ISBN 3 87584 483 1 Strausberg Einst und Jetzt Culturcon Markische Oderzeitung 2010 ISBN 978 3 941092 38 9 Martin Zeiller Straussberg In Matthaus Merian Hrsg Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae Topographia Germaniae Band 13 1 Auflage Matthaeus Merians Erben Frankfurt am Main 1652 S 114 Volltext Wikisource Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Strausberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Kulturdenkmale in Strausberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetprasenz der Stadt Strausberg Strausberger Personlichkeiten Stadtwiki StrausbergEinzelnachweise Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung und Bevolkerungsstandim Land BrandenburgDezember 2022 Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen bezogen auf den aktuellen Gebietsstand Hilfe dazu a b BrandenburgViewer der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg LGB Stadt Strausberg Ortsteile nach 45 Kommunalverfassung Wohnplatze Nicht mehr online verfugbar In service brandenburg de Ministerium des Innern und fur Kommunales des Landes Brandenburg archiviert vom Original am 15 September 2016 abgerufen am 11 September 2016 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot service brandenburg de Gerhard Schlimpert Brandenburgisches Namenbuch Teil 5 Die Ortsnamen des Barnim 1984 S 243 vgl auch S 449 zur Geschichte des Namens Gerhard Schlimpert Die Ortsnamen des Barnim 1984 S 244 410 zur Uberlieferungsgeschichte des Seenamens Geschichte Stadt Strausberg mit namenkundlichen Erlauterungen Rolf Barthel Strausberg Struzeberg Von der Markgrafenburg zum Garnisonsquartier 2015 auch in Geschichte Stadt Strausberg moglich sind die wettinischen Markgrafen Konrad II oder Dietrich der Bedrangte oder bereits ein pommerscher Herrscher um 1180 diese Entstehungsgeschichte ist nicht ganz sicher aber wahrscheinlich vgl Besiedlungsgeschichte des Barnim Strausbergs Geschichte Akanthus mit Stadtmodell von 1550 und Chronologie der Geschichte von Strausberg Gesta archiepiscoporum Magdeburgensium in Monumenta Germaniae Historica MGH Scriptorum Tomus XIV 1883 S 422 Zeile 11 eine Chronik aus etwas spaterer Zeit die nicht als zeitnahe Urkunde angesehen werden kann Die Reise des Pfalzgrafen Ottheinrich 1536 37 Universitatsbibliothek Wurzburg linke Leiste Reiseroute offnen dann Strausberg suchen mit Bildausschnitten Reise des Pfalzgrafen Ottheinrich 1536 37 Deutsche Digitale Bibliothek Facebook Eintrag Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 Landkreis Markisch Oderland PDF S 34 37 Bevolkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2015 nach Kreisfreien Stadten Landkreisen und Gemeinden Tabelle 7 Amt fur Statistik Berlin Brandenburg Hrsg Statistischer Bericht A I 7 A II 3 A III 3 Bevolkerungsentwicklung und Bevolkerungsstand im Land Brandenburg jeweilige Ausgaben des Monats Dezember Ergebnis der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 Stadtwiki Strausberg 74 des Brandenburgischen Kommunalwahlgesetzes Ergebnis der Burgermeisterstichwahl am 11 Marz 2018 Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg Dr Karlheinz Blaschke Prof Dr Gerhard Kehrer Heinz Machatscheck Lexikon Stadte und Wappen der Deutschen Demokratischen Republik Hrsg Heinz Goschel 1 Auflage VEB Verlag Enzyklopadie Leipzig 1979 S 430 431 DNB 800116615 Altstadtrundgang Stadt Strausberg Freibad Strausberg Abgerufen am 31 Oktober 2022 Wassermangel in Strausberg Abgerufen am 31 Oktober 2022 Lenin und die zwolf Junger der Oktoberrevolution In leninisstillaround com Die Geschichte der Strausberger Friedhofe In strausberg live de Abgerufen am 24 Dezember 2014 Der Friedhof In st marien strausberg de 2013 abgerufen am 24 Dezember 2014 Waldfriedhof In stadt strausberg de 2014 abgerufen am 24 Dezember 2014 RuheForst Strausberg am Herrensee Abgerufen am 26 Januar 2023 deutsch Die Strausberger Rennbahn In strausberg live de Abgerufen am 21 Februar 2016 Uber uns In strausbergersep de Abgerufen am 5 September 2015 20 Jahre SEP Festveranstaltung Am Abend des 26 August trafen sich anlasslich des 20 Jubilaums der Sport und Erholungspark Strausberg GmbH Vertreter des Sports der Stadtverwaltung und naturlich das SEP Team samt Gremien und Gasten in der Parkkantine In strausbergersep de 26 August 2013 abgerufen am 5 September 2015 Graberehrung auf dem ev Friedhof In www strausberg live de Abgerufen am 30 Januar 2022 a b Ehrungen der Stadt Strausberg In www stadt strausberg de Abgerufen am 30 Januar 2022 Werner E Gerabek Kluge Karl Alexander Ferdinand In Werner E Gerabek u a Hrsg Enzyklopadie Medizingeschichte De Gruyter Berlin New York 2005 ISBN 3 11 015714 4 S 764 Die weisse Fahne auf dem Rathaus gehisst Nicht mehr online verfugbar In Markische Oderzeitung 20 April 2015 archiviert vom Original abgerufen am 22 September 2022 Willi Lorbeer In vor2013 bjv judo de Abgerufen am 14 Marz 2021 Wir trauern um Willi Lorbeer In vor2013 bjv judo de Abgerufen am 14 Marz 2021 Birgit Arendt Erst Botschafter des Sports auf der Tatami dann Botschafter auf dem diplomatischen Parkett Erich Zielke erster internationaler Medaillengewinner der DDR In bjv judo de 2003 abgerufen am 16 Marz 2021 Stadte und Gemeinden im Landkreis Markisch Oderland Stadte Altlandsberg Bad Freienwalde Oder Buckow Markische Schweiz Lebus Muncheberg Seelow Strausberg WriezenGemeinden Alt Tucheband Beiersdorf Freudenberg Bleyen Genschmar Bliesdorf Falkenberg Falkenhagen Mark Fichtenhohe Fredersdorf Vogelsdorf Garzau Garzin Golzow Gusow Platkow Heckelberg Brunow Hohenland Hoppegarten Kustriner Vorland Letschin Lietzen Lindendorf Markische Hohe Neuenhagen bei Berlin Neuhardenberg Neulewin Neutrebbin Oberbarnim Oderaue Petershagen Eggersdorf Podelzig Protzel Rehfelde Reichenow Moglin Reitwein 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