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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Joachimsthal Begriffsklarung aufgefuhrt Joachimsthal ist eine Kleinstadt im brandenburgischen Landkreis Barnim und Verwaltungssitz des Amtes Joachimsthal Schorfheide dem weitere drei Gemeinden angehoren Bewohner der naheren Umgebung nennen Joachimsthal Juchte oder Juchtebudel 2 3 Wappen Deutschlandkarte52 966666666667 13 75 72 Koordinaten 52 58 N 13 45 OBasisdatenBundesland BrandenburgLandkreis BarnimAmt Joachimsthal Schorfheide Hohe 72 m u NHNFlache 121 68 km2Einwohner 3446 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 28 Einwohner je km2Postleitzahl 16247Vorwahl 033361Kfz Kennzeichen BAR BER EWGemeindeschlussel 12 0 60 100LOCODE DE JOAAdresse der Stadtverwaltung Joachimsplatz 1 316247 JoachimsthalWebsite www amt joachimsthal deBurgermeister Rene Knaak Reichstein CDU Lage der Stadt Joachimsthal im Landkreis BarnimKarteJoachimsthal im Hintergrund der GrimnitzseeMarina am Werbellinsee hinten Joachimsthal und der GrimnitzseeKreuzkirche um 1900KreuzkircheGlasmarke der Grimnitzer Glashutte 1747Stadtverwaltung Pfarrei und Kreuzkirche Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Stadtgliederung 3 Geschichte 4 Bevolkerungsentwicklung 5 Politik 5 1 Stadtverordnetenversammlung 5 2 Burgermeister 5 3 Stadtepartnerschaften 6 Sehenswurdigkeiten 7 Wirtschaft und Infrastruktur 7 1 Verkehr 8 Personlichkeiten 8 1 Ehrenburger 8 2 Sohne und Tochter der Stadt 8 3 Mit Joachimsthal verbundene Personlichkeiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenJoachimsthal liegt in der historischen Landschaft Uckermark an Werbellinsee und Grimnitzsee und gehort zum Biospharenreservat Schorfheide Chorin Die Stadt befindet sich am naturraumlichen Ubergang vom Uckermarkischen Hugelland zur Schorfheide 4 Stadtgliederung BearbeitenZu Joachimsthal gehoren die Wohnplatze Ausbau Bahnhof Werbellinsee Barendickte Elsenau Feriendorf Grimnitzsee Forst Joachimsthal Forsterei Voigtswiese Grimnitz Hubertusstock Jagerberg Kienhorst Leistenhaus Lindhorst und Miechen 5 Geschichte BearbeitenDie Gegend von Joachimsthal wurde schon fruhzeitig besiedelt davon kunden Hugelgraber und Graberfelder in der Umgebung Im Mittelalter verlief am Grimnitzsee und an der Welse die Grenze zwischen Pommern und Brandenburg Zu deren Schutz wurde von den brandenburgischen Kurfursten 1247 die Burg Grimnitz am Ufer des gleichnamigen Sees errichtet Diese diente ihnen gleichzeitig als Aufenthalts und Urkundsort Die erste urkundlich belegte Erwahnung der Burg stammt aus dem Jahr 1298 Um 1577 wurde in der Nahe der Burg eine erste Glashutte errichtet Kurfurst Joachim Friedrich liess 1601 eine Glashutte erbauen fur die er Glasmacher aus Bohmen ansiedelte Spater liessen sich auch andere Gewerke nieder u a Tuchmacher Die erste urkundliche Erwahnung Joachimsthall fallt in das Jahr 1603 Der Ort wurde nun auch Flecken Joachimsthall genannt und erhielt am 1 Januar 1604 das Stadtrecht Kurfurst Joachim Friedrich begann bald darauf mit der Errichtung einer Furstenschule und einer Kirche welche am 23 August 1607 geweiht wurde Am Folgetag wurde die Furstenschule als Joachimsthalsches Gymnasium eingeweiht und mit reichem Besitz und Einkunften ausgestattet Dazu zahlten u a das kurfurstliche Jagdhaus umfangreicher Landbesitz Fischereirechte die Glashutte Muhlen und verschiedene Rechte in der Stadt Joachimsthal Wahrend des folgenden Dreissigjahrigen Krieges wurde der Ort am 5 6 Januar 1636 uberfallen und die Schule verwustet Auch die Burg Grimnitz erlitt Schaden und das Vorwerk der Schonhof in Golzow wurde niedergebrannt Nach dem Dreissigjahrigen Krieg wurden neue Glashutten in Grimnitz errichtet Die Stadt Joachimsthal erholte sich jedoch nur langsam Der nachste Schicksalsschlag war der Stadtbrand vom 20 April 1814 Er vernichtete 39 Gehofte den Schulamtshof mit dem Amtsgebaude alle Stalle und Scheunen Brauerei und Brennerei die Kirche die Schule und das Predigergehoft Der Architekt Karl Friedrich Schinkel befasste sich mit dem Projekt zur Wiedererrichtung der zerstorten Gebaude Die Kirche wurde 1820 fertig die Schule vermutlich 1823 Ab 1817 erfolgte der schrittweise Aufbau der Ziegelei am ostlichen Ende des Werbellinsees Jagerberg zum Herstellen von hochwertigen Hartbrandziegeln und Formsteinen die auch von Schinkel verwendet wurden Bereits beim Aufbau der Joachimsthaler Kirche verwendete man Ziegel aus der eigenen Ziegelei Die Torfgruben fur die Ziegelei lagen ostlich dem Werbellinsee und sind heute teilweise kleine Seen Gottfried Menzel 1792 1870 leitete 50 Jahre die konigliche Ziegelei Noch heute kann man markierte Joachimsthaler Ziegel am Grund des Werbellinsees auf einem untergegangenen Kaffenkahn finden 1874 wurde die konigliche Ziegelei an den Steinlieferanten Ludecke zu Berlin verpachtet und nach dessen Tod wurden die Ziegelei ab 1900 zum Abbruch verkauft Lediglich das Verwaltungs und Wohnhaus der Pachter blieb erhalten Forster von der Joachimsthaler Muhle zogen ein Das Forsthaus erhielt 1902 offiziell den Namen Forsthaus Werbellinsee Eine zweite Ziegelei grundete sich im Ortsteil Elsenau am Werbellinsee Mit Ziegeln aus Joachimsthal wurde beispielsweise die Friedrichswerdersche Kirche die Heilandskirche und das Schloss Babelsberg errichtet Noch bis in die Dreissigerjahre des 20 Jahrhunderts existierte ein weit verzweigtes Feldbahnennetz zwischen dem Sagewerk in Miechen der Ziegelei in Elsenau dem Kaiserbahnhof und der Steinschlagerei in Althuttendorf Heute nutzt zwischen Elsenau und Joachimsthal der Radfernweg Berlin Usedom die ehemalige Trasse der Feldbahn Im Juli 1898 erfolgte die Inbetriebnahme der Eisenbahnstrecke von Eberswalde bis Joachimsthal die dann im Dezember bis Templin fertiggestellt wurde 1888 hatte man den Gutsbezirk Joachimsthal in die Stadt eingemeindet 1929 folgten Teile des Gutsbezirkes Grimnitz Forst und des Forstgutsbezirk Schorfheide Joachimsthal Forst mit Dammshaus Zorndorf und Steingrube und 1938 auch Altgrimnitz Joachimsthal gehorte seit 1817 zum Landkreis Angermunde in der preussischen Provinz Brandenburg bzw nach 1947 im Land Brandenburg 1952 bis 1990 lag die Stadt im Kreis Eberswalde des DDR Bezirks Frankfurt Oder Heute liegt die Stadt im Landkreis Barnim Bevolkerungsentwicklung BearbeitenJahr Einwohner1875 2 1191890 2 0711910 2 2541925 2 1621933 2 1391939 3 390 Jahr Einwohner1946 4 1051950 4 1941964 3 7891971 3 6191981 3 4251985 3 273 Jahr Einwohner1990 3 0871995 3 1172000 3 4482005 3 3492010 3 3032015 3 465 Jahr Einwohner2020 3 4142021 3 3882022 3 446Gebietsstand des jeweiligen Jahres Einwohnerzahl Stand 31 Dezember ab 1991 6 7 8 ab 2011 auf Basis des Zensus 2011Politik BearbeitenStadtverordnetenversammlung Bearbeiten Die Stadtverordnetenversammlung von Joachimsthal besteht aus 16 Mitgliedern und dem ehrenamtlichen Burgermeister Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte bei einer Wahlbeteiligung von 47 9 zu folgendem Ergebnis 9 Partei Wahlergruppe Stimmenanteil SitzeCDU 34 7 6Wahlergemeinschaft Pro Joachimsthal 27 3 4Bundnis 90 Die Grunen 12 2 2SPD 11 1 2Die Linke 0 7 2 1Einzelbewerberin Ivonne Glock 0 5 7 1Einzelbewerber Egbert Herholdt 0 1 8 Burgermeister Bearbeiten 1998 2003 Rolf Schneider 10 2003 2008 Dirk Protzmann 11 2008 2014 Gerlinde Schneider 12 seit 2014 Rene Knaak Reichstein CDU 13 Knaak Reichstein wurde in der Burgermeisterwahl am 26 Mai 2019 ohne Gegenkandidat mit 79 4 der gultigen Stimmen fur eine weitere Amtszeit von funf Jahren 14 gewahlt 15 Stadtepartnerschaften Bearbeiten Joachimsthal unterhalt seit September 1996 eine Partnerschaft mit dem polnischen Golczewo deutsch Gulzow Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp BioramaturmIn der Liste der Baudenkmale in Joachimsthal und Liste der Bodendenkmale in Joachimsthal stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Kulturdenkmale Kreuzkirche im Zentrum der Stadt erneuert nach Entwurfen von Karl Friedrich Schinkel ab 1817 Burgruine Grimnitz am Grimnitzsee ehemals romanische Grenzburg der Askanier zur Uckermark Joachimsthalsches Gymnasium Bahnhof Werbellinsee Kaiserbahnhof Ehemaliger Wasserturm zu einem Aussichtsturm mit Aufzug Biorama Projekt umgebaut Jagdhaus Hubertusstock von 1847 bis 1849 im Auftrag des preussischen Konigs Friedrich Wilhelm IV im bayerischen Landhausstil erbaut ehemaliges Gastehaus der DDR RegierungDer Judische Friedhof wurde 1750 eroffnet Er liegt zwischen altem und neuem stadtischen Friedhof an der Zorndorfer Strasse nbsp StolpersteineAm 18 Juli 2007 wurden zum Gedenken an das judische Ehepaar Helmuth und Regina Chaim in der Joachimsthaler Schulstrasse die ersten zwei Stolpersteine verlegt 16 Das Ehrenmal fur die Opfer des Faschismus wurde 1953 errichtet Es steht in der Topferstrasse gegenuber dem ehemaligen Hotel Jagerhof wo sich heute die Touristeninformation Schorfheide Info befindet NaturdenkmaleSiehe Liste der Naturdenkmale in JoachimsthalTourismus Joachimsthal liegt an der Markischen Eiszeitstrasse In der Seerandstrasse am Rande von Joachimsthal direkt am Werbellinsee befindet sich eine Anlegestelle der Fahrgastschifffahrt In der Angermunder Strasse befindet sich das Feriendorf Grimnitzsee eine Bungalowanlage fur Feriengaste und Dauerbewohner Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWahrend es bis Ende der 1990er Jahre noch einige Industriebetriebe gab Sagewerk Tonverarbeitung ist jetzt neben der Landwirtschaft zunehmend der Tourismus nennenswert Verkehr Bearbeiten nbsp Kaiserbahnhof Mit der Eisenbahn ist die Stadt uber die von der NEB annahernd im Stundentakt betriebene Regionalbahnlinie RB 63 Bahnstrecke Britz Furstenberg mit Halten am Haltepunkt Joachimsthal Kaiserbahnhof und am Bahnhof Joachimsthal erreichbar Auf dem Streckenabschnitt zwischen Joachimsthal und Templin wurde im Dezember 2006 der Personenverkehr eingestellt im Dezember 2018 wieder aufgenommen dann aber zum Fahrplanwechsel Dezember 2022 erneut eingestellt Der offentliche Personennahverkehr wird unter anderem durch den PlusBus des Verkehrsverbund Berlin Brandenburg erbracht Folgende Verbindung fuhrt betrieben von der Uckermarkische Verkehrsgesellschaft ab Joachimsthal Linie 515 Joachimsthal Friedrichswalde Ringenwalde Milmersdorf TemplinJoachimsthal liegt an den Landesstrassen L 23 Templin Eberswalde und L 220 westliche Uferstrasse des Werbellinsees Die nachstgelegene Autobahnanschlussstelle ist Joachimsthal an der A 11 Berlin Stettin Der Radfernweg Berlin Usedom fuhrt durch Joachimsthal und die Region Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten 1951 Syo Kornelius Thoden van Velzen 1870 1957 Arzt in Joachimsthal verhinderte in den letzten Kriegstagen 1945 die Zerstorung der Stadt indem er mit einer weissen Fahne der anruckenden Roten Armee entgegenging 2004 Ralf Dietrich Bohlke 1943 unterstutzte den Ruckerwerb und die weitere Gestaltung des Kaiserbahnhofs Er wirkte bei zahlreichen Rekonstruktionen mit Schinkelleuchter in der Schinkelkirche Amtsuhr im Rathausl Durch seine Mitwirkung entstand der Brunnen auf dem Joachimsplatz Als Orgelbohli ist er als Reprasentant fur die Stadt Joachimsthal unterwegs 17 nbsp Hausendorff GedenksteinSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Johannes Magirus 1615 1697 Mediziner Mathematiker und Hochschullehrer Franz Ernst Neumann 1798 1895 Physiker Elisabeth Schnack 1899 1992 Ubersetzerin und Schriftstellerin Heinz Scharlipp 1916 1974 Architekt und Bauingenieur Walter Krumbach 1917 1985 Autor von Kinderbuchern und liedern u a das Sandmann Lied Puppenspielen und Comics Peter Kirschner 1941 2022 Chirurg und Hochschullehrer Wolfgang F Henschel 1943 Regisseur und DrehbuchautorMit Joachimsthal verbundene Personlichkeiten Bearbeiten Friedrich Brunold 1811 1894 markischer Dichter lebte von 1834 bis zu seinem Tod in Joachimsthal Erhard Hausendorff 1888 1960 Forstwissenschaftler Leiter des Forstamtes Grimnitz Hans Jurgen Fischbeck 1938 Burgerrechtler lebte in der Kommunitat Grimnitz e V in Joachimsthal Holger Barthel 1960 2016 Kunstler lebte von 2002 bis zu seinem Tod im Stationsgebaude neben dem Kaiserbahnhof Frank Wolf Matthies 1951 lebt seit 1994 mit Familie in JoachimsthalLiteratur BearbeitenLieselott Enders Bearbeitung Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Uckermark Mit einer Ubersichtskarte im Anhang Friedrich Beck Hrsg Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil VIII Veroffentlichungen des Staatsarchivs Potsdam Band 21 Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1986 ISBN 3 7400 0042 2 es gibt einen Nachdruck von 2012 Frauke Granitz Luise Grundmann im Auftrag Leibniz Institut fur Landerkunde Leipzig und Sachsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig Hrsg Um Eberswalde Chorin und den Werbellinsee Eine landeskundliche Bestandsaufnahme im Raum Eberswalde Hohenfinow und Joachimsthal Landschaften in Deutschland Werte der deutschen Heimat Band 64 Bohlau Verlag Koln Weimar Wien 2002 ISBN 3 412 02401 5 Martin Zeiller Joachims Thal In Matthaus Merian Hrsg Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae Topographia Germaniae Band 13 1 Auflage Matthaeus Merians Erben Frankfurt am Main 1652 S 67 Volltext Wikisource Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Joachimsthal Sammlung von Bildern Amt JoachimsthalEinzelnachweise Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung und Bevolkerungsstandim Land BrandenburgDezember 2022 Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen bezogen auf den aktuellen Gebietsstand Hilfe dazu schorfheide urlaub de juchte de Naturraumliche Gliederung Brandenburgs nach Scholz Landesamt fur Umwelt Gesundheit und Verbraucherschutz 19 Marz 2015 abgerufen am 7 November 2015 Stadt Joachimsthal Dienstleistungsportal der Landesverwaltung Brandenburg Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 Landkreis Barnim PDF S 14 17 Bevolkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2015 nach Kreisfreien Stadten Landkreisen und Gemeinden Tabelle 7 Amt fur Statistik Berlin Brandenburg Hrsg Statistischer Bericht A I 7 A II 3 A III 3 Bevolkerungsentwicklung und Bevolkerungsstand im Land Brandenburg jeweilige Ausgaben des Monats Dezember Ergebnis der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 Ergebnisse der Kommunalwahlen 1998 Burgermeisterwahlen fur den Landkreis Barnim Memento des Originals vom 30 Marz 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wahlen brandenburg de Kommunalwahlen 26 10 2003 Burgermeisterwahlen PDF S 22 Kommunalwahlen im Land Brandenburg am 28 09 2008 Burgermeisterwahlen PDF S 8 Ergebnis der Burgermeisterwahl am 25 Mai 2014 Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz 73 1 Ergebnis der Burgermeisterwahl am 26 Mai 2019 Stolpersteine Memento vom 27 September 2007 im Internet Archive Volkssolidaritat im Barnim aktuell 2 2012 S 32 Stadte und Gemeinden im Landkreis Barnim Ahrensfelde Althuttendorf Bernau bei Berlin Biesenthal Breydin Britz Chorin Eberswalde Friedrichswalde Hohenfinow Joachimsthal Liepe Lunow Stolzenhagen Marienwerder Melchow Niederfinow Oderberg Panketal Parsteinsee Rudnitz Schorfheide Sydower Fliess Wandlitz Werneuchen Ziethen Normdaten Geografikum GND 4028624 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Joachimsthal amp oldid 236816084