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Liepe ist eine Gemeinde im Nordosten des Landkreises Barnim im Land Brandenburg Sie wird vom Amt Britz Chorin Oderberg verwaltet Wappen Deutschlandkarte 52 866666666667 13 966666666667 10 Koordinaten 52 52 N 13 58 OBasisdatenBundesland BrandenburgLandkreis BarnimAmt Britz Chorin OderbergHohe 10 m u NHNFlache 10 85 km2Einwohner 621 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 57 Einwohner je km2Postleitzahl 16248Vorwahl 033362Kfz Kennzeichen BAR BER EWGemeindeschlussel 12 0 60 128Adresse der Amtsverwaltung Eisenwerkstrasse 1116230 BritzWebsite britz chorin oderberg deBurgermeister Klaus MarschnerLage der Gemeinde Liepe im Landkreis BarnimKarteLuftaufnahme von Liepe im Hintergrund das Schiffshebewerk Niederfinow und der einmundende Finowkanal Mai 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Herkunft des Ortsnamens 2 2 Von der Steinzeit bis zur Neuzeit 2 3 Verwaltungszugehorigkeit 2 4 Bevolkerungsentwicklung 3 Politik 3 1 Gemeindevertretung 3 2 Burgermeister 4 Sehenswurdigkeiten und Kultur 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Unternehmen 5 2 Verkehr 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Liepe bildet das ostliche Ende des Ballungsraums Finowtal 2 Das Kerndorf liegt am Nordwestrand des Oderbruchs 3 Es zwangt sich zwischen zwei Landschaftselemente das Uckermarkische Becken und Hugelland im Norden und den Oder Havel Kanal im Suden 4 5 Die Wasserstrasse erweitert sich hier zum Lieper See als westlichen Auslaufer des Oderberger Sees 4 6 Gemeindegliederung Bearbeiten Zur Gemeinde Liepe gehort der Wohnplatz Lieper Vorwerk 7 Nachbargemeinden Bearbeiten Chorin nbsp OderbergNiederfinow Falkenberg Bad Freienwalde Oder Geschichte BearbeitenHerkunft des Ortsnamens Bearbeiten Der Ortsname leitet sich vom altpolabischen lipa deutsch Linde ab 4 Er bedeutet Ort an dem Linden wachsen 8 Dem Baum verdanken zahlreiche brandenburgische Siedlungen ihre Bezeichnung Das zeigte seine weite Verbreitung 9 Von der Steinzeit bis zur Neuzeit Bearbeiten Menschen lebten seit der ausgehenden Jungsteinzeit in der Umgebung Ostlich der Ortslage barg ein tief in die Hochflache eingeschnittenes Tal ein Korpergraberfeld der Oderschnurkeramik Kultur Als Beigaben forderten Ausgrabungen Keramiken Gefasse mit Schnur und Sparrenornamenten Zapfenbecher und einige Pfeilspitzen aus Feuerstein zu Tage Auf dem Pfingstberg einer nordostlich gelegenen Endmoranenkuppe lag unter einer Steinpackung ein Hockergrab Es enthielt als Beigabe eine steinerne Flachhacke Die durchlocherte Knochenkeule der zweiten Bestattung diente wahrscheinlich als Schaftung oder Fassung eines Steingerats 4 Die Trichterbecher und die Havellandische Kultur erreichten den Raum vom Odertal bis zum Parsteiner Becken 10 Aus der Bronzezeit wurden Brandgraber entdeckt 4 Wahrend der slawischen Zeit gehorte die Gegend zu einem Siedlungsgebiet das vom Oderbruch uber Oderberg bis in die Uckermark reichte Sudostlich der heutigen Ortschaft lagen je eine alt und jungslawische Siedlung Ein eisernes Schwert aus dem 9 Jahrhundert wahrscheinlich eine Grabbeigabe wies an Knauf und Parierstange starke Silbertauschierungen auf Die Oberseite der Stange zeigte in lateinischen Buchstaben den Namen Hiltipreth Das verwies auf die Herkunft aus dem frankischen Raum 4 Zwischen dem Sudufer des Grossen Plagesees und der mittelalterlichen Strasse Chorin Liepe befand sich der sogenannte Wendenfriedhof Das Graberfeld des 11 12 Jahrhunderts bestand aus typischen spatslawischen Brandbestattungen Daneben umfasste es rechteckige von Steinen umsetzte Hugelgraber mit Korperbestattung Dies kam gleichzeitig nur in Ostholstein Rugen und Ostpommern vor Die Grabbeigaben des 11 bis 13 Jahrhunderts traten vor allem an der westlichen Ostseekuste auf Bis ins 13 Jahrhundert standen Danen und Westslawen im engen Austausch 11 Im 12 Jahrhundert geriet das Stammesgebiet der Ukranen zum Expansionsziel der machtigeren Nachbarn Ab der Mitte des Jahrhunderts gewannen die Greifen und das Herzogtum Pommern die Oberhand Als Gewinner gingen letztlich die Askanier und die Mark Brandenburg hervor 2 Albrecht II befestigte um 1212 1213 die Finowlinie als neue Grenze 12 Um 1230 konnten die Markgrafenbruder Johann I und Otto III sie bis zur Welse verschieben 11 Die meisten verbleibenden slawischen und alle neu entstehenden Dorfer erhielten eine Hufenverfassung 13 14 Nach dem Landesausbau wurden die Slawen innerhalb weniger Generationen assimiliert 2 Beides traf auf Liepe nicht zu 15 2 In einer Urkunde von 1233 hiess die slawische Siedlungskammer zwischen Parsteiner See und Finow terra Slavice Lipana 11 16 1258 wurde die Ortschaft Lipe erwahnt 17 1261 1266 liessen die Markgrafen von Brandenburg die Grenzen der Acker von Hohen und Niederliepe festlegen 1267 bestatigte ihr Nachfolger diese 18 Ersteres Dorf lag auf der Hochflache in der Nahe der spateren Forsterei Liepe Ursprunglich fungierte es wohl als Zentrum des Landchens Bei Ausgrabungen wurden u a Herdstellen und Wandverputz gefunden Letztere Ortschaft gruppierte sich um die heutige Dorfkirche 4 Anno 1308 uberliessen die Landesherren dem Kloster Chorin die zwei slawischen Liepes einschliesslich der Fischereigerechtsame der Frondienste des Ober und Untergerichts sowie einem Winkel der Heide 18 19 20 Eine Urkunde von 1335 zahlte Beide zum Besitz der Zisterzienser 18 Das Landbuch Kaiser Karls IV von 1375 erfasste Hohen Liepe als Krugeinzelsiedlung Nieder Liepe bezeichnete das Urbar als einziges als slawisches Dorf Jedes der 23 Fischerhauser zahlte 4 Schilling 8 Pfennig als Abgabe der Krug 36 Schilling Ausserdem existierte ein Weinberg 21 4 Im Schossregister von 1450 gehorte die Ortschaft weiterhin dem Kloster 18 Verwaltungszugehorigkeit Bearbeiten Liepe gehorte in der Fruhen Neuzeit zum Stolpirischen Kreis der Mark Brandenburg er war der einer der beiden historischen Kreise der Provinz Uckermark 22 In der Kreisreform von 1816 1817 kam das Dorf zum Landkreis Angermunde der Provinz Brandenburg Mit der Kreisreform von 1952 in der DDR gelangte es zum Kreis Eberswalde im Bezirk Frankfurt Oder 23 Die Kreise Bernau und Eberswalde wurden in der Kreisreform von 1993 mit kleinen Grenzverschiebungen zum Landkreis Barnim vereinigt 24 Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner1733 0 1911757 0 1911774 0 2901800 0 5571817 0 5671840 0 6401858 1 171 Jahr Einwohner1875 1 8811890 1 9991910 1 7411925 1 2641933 1 2381939 1 2861946 1 517 Jahr Einwohner1950 1 4781964 1 2711971 1 1951981 0 9801985 0 8851990 0 8141995 0 783 Jahr Einwohner2000 8072005 7872010 7532015 6472020 6362021 6332022 621Es gilt zumeist der Gebietsstand des jeweiligen Jahres 1817 mit Charlottenthal 1840 mit Breitenfenn Grenzhaus und Lieper Schleuse 1858 ohne Blockhaus Charlottenthal und Friedrich Wilhelmsmuhle Einwohnerzahlen ab 1991 mit Stand 31 Dezember ab 2011 auf Basis des Zensus 2011 Die von Werte der deutschen Heimat und Historischem Ortslexikon Uckermark genannten Zahlen weichen teilweise von denen in der Tabelle ab 25 26 27 28 29 Politik BearbeitenGemeindevertretung Bearbeiten Die Gemeindevertretung von Liepe besteht aus acht Mitgliedern und dem ehrenamtlichen Burgermeister Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem Ergebnis 30 Wahlergruppe Stimmenanteil SitzeGemeinsam fur Liepe 100 8Burgermeister Bearbeiten seit 1998 Klaus Marschner 31 Marschner wurde ohne Gegenkandidat in der Burgermeisterwahl am 26 Mai 2019 mit 65 2 der gultigen Stimmen fur eine weitere Amtszeit von funf Jahren 32 gewahlt 33 Sehenswurdigkeiten und Kultur Bearbeiten nbsp DorfkircheIn der Liste der Baudenkmale in Liepe und in der Liste der Bodendenkmale in Liepe stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Kulturdenkmale Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenUnternehmen Bearbeiten Bereits in slawischer Zeit war Niederliepe ein Fischerdorf Die Deutsche Ostsiedlung anderte das nicht grundsatzlich als eines der wenigen unverhuften Dorfer der Mark Brandenburg nahrte es sich weiterhin von der Fischerei im Lieper See der Finow und Oder Das Landbuch Kaiser Karls IV von 1375 gab zwei weitere mittelalterliche Wirtschaftszweige an den Weinbau und das Schankrecht 4 15 21 Die Weinreben wuchsen an den Sudhangen nahe der Ortschaft Der Anbau erfolgte im Auftrag des Klosters Chorin als dorflichen Grundherrn Noch im ersten Drittel des 18 Jahrhunderts betreute ein Weinmeister den Weinberg 300 m westlich der Dorfkirche 1734 ging er ein 4 Die Gaststatte hatte mit der Neufuhrung der Handelsstrassen siehe im Kapitel Verkehr sicher an Bedeutung verloren Es blieben die Nutzungen durch die Binnenschiffer auf der damals unkanalisierten Finow und die Fischer Letztere ubernahmen in den sozial ahnlichen Kietzen das Bierbrauen ungern selbst 4 34 35 36 37 In Hohenliepe schenkte laut dem Urbar ebenfalls ein Krug aus Der Namensgeber des Krugsees war 1375 als Einziges von der Siedlung ubrig geblieben Archaologische Funde lieferten Hinweise auf eine zuvor hier betriebene Eisenverhuttung Die Reste der Feldflur bestellten die Niederlieper Ihnen ermoglichten hochwasserfreie Sommer Heuernten zwischen den Finowschlingen bis zur Odermundung 4 Verkehr Bearbeiten nbsp Lieper Schopfwerk am FinowkanalIm Mittelalter trafen im hiesigen Teil des Eberswalder Urstromtals zwei Handelsstrassen aus dem Suden zusammen und zogen gemeinsam zur Ostsee Leipzig Frankfurt an der Oder Stettin und Magdeburg Berlin Stettin Ursprunglich verlief die Strecke uber Niederfinow und Oderberg Im Jahr 1317 wurde sie nach Eberswalde und damit von Liepe weg verlegt 34 38 39 Die Ortschaft liegt an der Landesstrasse L 29 zwischen Oderberg und Hohenfinow In der Gemarkung mundet der Finowkanal in den Oder Havel Kanal 6 Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Wilhelm BandoWilhelm Bando 1819 1899 Oberforster in LiepeLiteratur Bearbeitenalphabetisch aufsteigendRichard Dietrich Liepe Kr Angermunde Eberswalde In Gerd Heinrich Hrsg Handbuch der historischen Statten Berlin und Brandenburg Mit Neumark und Grenzmark Posen Westpreussen Handbuch der historischen Statten 10 Band 3 uberarbeitete und erganzte Auflage Alfred Kroner Verlag Stuttgart 1995 ISBN 3 520 31103 8 S 264 Lieselott Enders Bearbeitung Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Uckermark Mit einer Ubersichtskarte im Anhang Friedrich Beck Hrsg Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil VIII Veroffentlichungen des Staatsarchivs Potsdam Band 21 Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1986 ISBN 3 7400 0042 2 gibt einen Nachdruck von 2012 Lieselott Enders Die Uckermark Geschichte einer kurmarkischen Landschaft vom 12 bis zum 18 Jahrhundert Klaus Neitmann Hrsg Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Band 28 2 unveranderte Auflage Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2008 ISBN 978 3 8305 1490 9 Roland Frohlich Die Zisterzienser und ihre in Weinberge in Brandenburg Studien zur Geschichte Kunst und Kultur der Zisterzienser Band 30 1 Auflage Lukas Verlag fur Kunst und Geistesgeschichte Berlin 2010 ISBN 978 3 86732 070 2 Teil II Die Zisterzienser und ihre Weinberge in Brandenburg Chorin und der Weinbau bei Liepe und Oderberg S 134 154 Frauke Granitz Luise Grundmann im Auftrag Leibniz Institut fur Landerkunde Leipzig und Sachsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig Hrsg Um Eberswalde Chorin und den Werbellinsee Eine landeskundliche Bestandsaufnahme im Raum Eberswalde Hohenfinow und Joachimsthal Landschaften in Deutschland Werte der deutschen Heimat Band 64 Bohlau Verlag Koln Weimar Wien 2002 ISBN 3 412 02401 5 Kerstin Kirsch Slawen und Deutsche in der Uckermark Vergleichende Untersuchungen zur Siedlungsentwicklung vom 11 bis zum 14 Jahrhundert Geisteswissenschaftliches Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas e V an der Universitat Leipzig Hrsg Forschungen zur Geschichte und Kultur des ostlichen Mitteleuropas Band 21 Franz Steiner Verlag Stuttgart 2004 ISBN 3 515 08604 8 Adolph Friedrich Riedel Novus Codex diplomaticus Brandenburgensis 1 Haupttheil 13 Band In Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellenschriften fur die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten 41 Bande G Reimer Berlin 1857 V Kloster Chorin S 202 309 Rudolf Schmidt Liepe am Finow Kanal In Mitteilungen des Uckermarkischen Museums und Geschichtsvereins zu Prenzlau Band 3 Prenzlau 1907 S 173 208 DNB 012953903 Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Brandenburgische Landbucher Band 2 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur die Provinz Brandenburg und die Reichshauptstadt Berlin Band VIII 2 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Digitalisat in Universitatsbibliothek Potsdam Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Liepe Sammlung von Bildern Amt Britz Chorin OderbergEinzelnachweise Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung und Bevolkerungsstandim Land BrandenburgDezember 2022 Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen bezogen auf den aktuellen Gebietsstand Hilfe dazu a b c d Gebhard Falk Um Eberswalde Chorin und den Werbellinsee Bohlau Verlag Koln 2002 ISBN 3 412 02401 5 Geschichte und Gebietsstruktur Historische Entwicklung vom 12 Jh bis 1945 S 52 59 Landesamt fur Bergbau Geologie und Rohstoffe Brandenburg Hrsg Geologische Ubersichtskarte 1 100 000 Landkreis Barnim Geologische Ubersichtskarte 1 100 000 Karte der an der Oberflache anstehenden Bildungen mit Darstellung ausgewahlter Geotope und geologischer Objekte Karte 6 Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg Potsdam 2014 ISBN 978 3 7490 4187 9 a b c d e f g h i j k l Frauke Granitz Luise Grundmann Hrsg Um Eberswalde Chorin und den Werbellinsee Bohlau Verlag Koln 2002 ISBN 3 412 02401 5 Liepe Landkreis Barnim S 278 281 Gerd W Lutze Autor Lars Albrecht Joachim Kiesel Martin Trippmacher Landschaftsvisualisierung Naturraume und Landschaften in Brandenburg und Berlin Gliederung Genese und Nutzung Be Bra Wissenschaft Verlag Berlin 2014 ISBN 978 3 95410 030 9 Uckermark Eberswalder Urstromtal und Unteres Odertal Untergliederung Uckermarkisches Becken und Hugelland S 129 134 a b Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg Hrsg Von Niederfinow bis zur Oder Topographische Freizeitkarte 1 30 000 In Barnimer Land Topographische Freizeitkarte 1 30 000 Karte 3 Freizeitkarten der LGB Karte 26 3 Karten und 1 Begleitheft 2 Auflage Potsdam 2008 ISBN 978 3 7490 4158 9 Dienstleistungsportal der Landesverwaltung Brandenburg Gemeinde Liepe Reinhard E Fischer Die Ortsnamen der Lander Brandenburg und Berlin Alter Herkunft Bedeutung Be Bra Wissenschaft Verlag Berlin 2005 ISBN 3 937233 30 X Namenbuch Liepe a b c S 105 Kurt Adamy Autor Kristina Hubener Mitwirkung Die preussische Provinz Brandenburg im Deutschen Kaiserreich 1871 bis 1918 In Ingo Materna Wolfgang Ribbe Hrsg Brandenburgische Geschichte Akademie Verlag Berlin 1995 ISBN 3 05 002508 5 Landwirtschaft Industrie Verkehrswesen S 524 539 hier S 526 527 Rainer Schulz Um Eberswalde Chorin und den Werbellinsee Bohlau Verlag Koln 2002 ISBN 3 412 02401 5 Geschichte und Gebietsstruktur Ur und Fruhgeschichte S 47 52 a b c Lieselott Enders Die Uckermark 2 Auflage Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2008 ISBN 978 3 8305 1490 9 1 Kapitel Werden der historischen Landschaft und erste Blutezeit Vom Anfang des 12 bis zum Anfang des 14 Jahrhunderts I Die Herrschaftsbildung feudaler Fursten im Land zwischen Elbe und Oder 3 Die Herrschaftsbildung in der zweiten Halfte des 12 Jahrhunderts und im 13 Jahrhundert S 34 43 Johannes Schultze Die Mark Brandenburg Erster Band Entstehung und Entwicklung unter den askanischen Markgrafen bis 1319 In Die Mark Brandenburg 4 Auflage Duncker amp Humblot Berlin 2011 ISBN 978 3 428 13480 9 12 Albrecht II 1205 1220 S 112 117 Felix Escher Das Havelland im Mittelalter Duncker amp Humblot Berlin 1987 ISBN 3 428 06236 1 Die landliche Sozialstruktur des Havellandes unter besonderer Berucksichtigung der slawischen Bevolkerung Dorfstruktur und einzelne Sozialgruppen nach dem Landbuch Kaiser Karls IV von 1375 S 314 336 Helmut Assing Die Landesherrschaft der Askanier Wittelsbacher und Luxemburger Mitte des 12 bis Anfang des 15 Jahrhunderts In Ingo Materna Wolfgang Ribbe Hrsg Brandenburgische Geschichte Akademie Verlag Berlin 1995 ISBN 3 05 002508 5 Die Umgestaltung der Agrarverfassung und die Veranderungen in den landlichen Sozialbeziehungen im 12 13 Jahrhundert S 102 109 hier S 102 103 105 a b Lieselott Enders Die Uckermark 2 Auflage Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2008 ISBN 978 3 8305 1490 9 1 Kapitel Werden der historischen Landschaft und erste Blutezeit Vom Anfang des 12 bis zum Anfang des 14 Jahrhunderts II Der Landesausbau in der Uckermark 2 Die Wirtschafts und Sozialverhaltnisse im Dorf Fischerdorfer S 62 Adolph Friedrich Riedel Novus Codex diplomaticus Brandenburgensis 1 Haupttheil 13 Band G Reimer Berlin 1857 V Kloster Chorin II Bischof Conrad von Camin uberweist dem in dem Wendisch Barszdin genannten Orte errichteten Kloster Gottestadt hundert Hufen Landes im Lande Liepe im Jahre 1233 S 203 Lieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Uckermark Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1986 ISBN 3 7400 0042 2 Liepe w Oderberg 4 Erste schriftliche Erwahnung S 582 a b c d Lieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Uckermark Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1986 ISBN 3 7400 0042 2 Liepe w Oderberg 7 Wirtschafts und Sozialstruktur S 582 585 Lieselott Enders Die Uckermark 2 Auflage Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2008 ISBN 978 3 8305 1490 9 1 Kapitel Werden der historischen Landschaft und erste Blutezeit Vom Anfang des 12 bis zum Anfang des 14 Jahrhunderts III Die kirchlichen Verhaltnisse 1 Die Stifte und Kloster Wirksamkeit und Ausstrahlung S 88 90 hier S 88 einschliesslich Fussnoten 423 424 Adolph Friedrich Riedel Novus Codex diplomaticus Brandenburgensis 1 Haupttheil 13 Band G Reimer Berlin 1857 V Kloster Chorin XLIV Die Markgrafen Otto und Woldemar uberlassen dem Kloster Chorin die beiden slawischen Dorfer Ober und Nieder Liepe mit dem ihnen noch angehorig gebliebenen Winkel der Heide am 12 Marz 1308 S 232 233 a b Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Barnym Barnym dἱstrictus Strutzeberg Lypa S 158 Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Zweiter Band Die Mittelmark und Ukermark enthaltend Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Fur Statistiker Geschaftsmanner besonders fur Kameralisten 3 Bande Friedrich Maurer Berlin 1805 6 Abschnitt Uckermark S 467 578 Liepe S 554 Digitalisat Lieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Uckermark Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1986 ISBN 3 7400 0042 2 Liepe w Oderberg S 581 585 Marlies Schulz Um Eberswalde Chorin und den Werbellinsee Bohlau Verlag Koln 2002 ISBN 3 412 02401 5 Aktuelle Gebietsstruktur S 63 68 inklusive Abb 14 S 60 Landkreis Barnim PDF Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 S 14 17 Bevolkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2015 nach Kreisfreien Stadten Landkreisen und Gemeinden Tabelle 7 Amt fur Statistik Berlin Brandenburg Hrsg Statistischer Bericht A I 7 A II 3 A III 3 Bevolkerungsentwicklung und Bevolkerungsstand im Land Brandenburg jeweilige Ausgaben des Monats Dezember Frauke Granitz Luise Grundmann Hrsg Um Eberswalde Chorin und den Werbellinsee Bohlau Verlag Koln 2002 ISBN 3 412 02401 5 Anhang A Einwohnerentwicklung vom 18 bis 20 Jh S 339 341 Lieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Uckermark Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1986 ISBN 3 7400 0042 2 Liepe w Oderberg 10 Bevolkerungsziffern S 585 Ergebnis der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 Ergebnisse der Kommunalwahlen 1998 Burgermeisterwahlen fur den Landkreis Barnim Memento des Originals vom 30 Marz 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wahlen brandenburg de Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz 73 1 Ergebnis der Burgermeisterwahl am 26 Mai 2019 Memento des Originals vom 11 August 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot wahlen brandenburg de a b Frauke Granitz Luise Grundmann Hrsg Um Eberswalde Chorin und den Werbellinsee Bohlau Verlag Koln 2002 ISBN 3 412 02401 5 Eberswalde Landkreis Barnim Vorgeschichte und Stadtgrundung S 210 213 Handelsstrassen S 212 Joachim Stephan Die Landbevolkerung in der spatmittelalterlichen Mark Brandenburg In Clemens Bergstedt Heinz Dieter Heimann Knut Kiesant Peter Knuvener Mario Muller Kurt Winkler Hrsg Im Dialog mit Raubrittern und Schonen Madonnen Die Mark Brandenburg im spaten Mittelalter Begleitband zum Ausstellungsverbund Raubritter und Schone Madonnen Heinz Dieter Heimann Klaus Neitmann im Auftrag Brandenburgische Historische Kommission und Brandenburgisches Landeshauptarchiv Hrsg Studien zur brandenburgischen und vergleichenden Landesgeschichte Band 6 1 Auflage Lukas Verlag fur Kunst und Geistesgeschichte Berlin 2011 ISBN 978 3 86732 118 1 Das Dorf in der Mark Brandenburg S 284 Sascha Butow Strassen im Fluss Schifffahrt Flussnutzung und der lange Wandel der Verkehrsinfrastruktur in der Mark Brandenburg und der Niederlausitz vom 13 bis zum 16 Jahrhundert Dissertation Universitat Potsdam 2014 Heinz Dieter Heimann Klaus Neitmann im Auftrag Brandenburgische Historische Kommission und Brandenburgisches Landeshauptarchiv Hrsg Studien zur brandenburgischen und vergleichenden Landesgeschichte Band 18 1 Auflage Lukas Verlag fur Kunst und Geistesgeschichte Berlin 2015 ISBN 978 3 86732 214 0 Zwischen Elbe und Oder Schifffahrt Flussnutzung und wasserbezogene Infrastruktur im mittelalterlichen Brandenburg und der Niederlausitz Die Havel Spree Wasserstrasse Die Reisenden auf der Havel Spree Wasserstrasse Von Werder nach Hamburg Das Kloster Lehnin als Trager der Schifffahrt S 173 178 Herbert Ludat Die ostdeutschen Kietze Verlag Gustav Kunze Bernburg 1936 III Untersuchung des Kietzproblems 5 Die alten slavischen Kietze g Der wirtschaftliche Charakter Sonstige Erwerbszweige der Kietzer Bierbrauen S 148 150 Gerd Heinrich Bearbeitung J Bollmann K Bremer W Scharfe Entwurf und Kartographie Handelsstrassen des Mittelalters 1300 1375 1600 Massstab 1 500 000 Nachtrage Heft 5 In Historische Kommission zu Berlin beim Friedrich Meinecke Institut der Freien Universitat Berlin Hrsg Historischer Handatlas von Brandenburg und Berlin Walter de Gruyter amp Co Berlin 1978 Lieselott Enders Die Uckermark 2 Auflage Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2008 ISBN 978 3 8305 1490 9 1 Kapitel Werden der historischen Landschaft und erste Blutezeit Vom Anfang des 12 bis zum Anfang des 14 Jahrhunderts II Der Landesausbau in der Uckermark 4 Das hochmittelalterliche Stadtewesen Voraussetzungen S 67 68 Stadte und Gemeinden im Landkreis Barnim Ahrensfelde Althuttendorf Bernau bei Berlin Biesenthal Breydin Britz Chorin Eberswalde Friedrichswalde Hohenfinow Joachimsthal Liepe Lunow Stolzenhagen Marienwerder Melchow Niederfinow Oderberg Panketal Parsteinsee Rudnitz Schorfheide Sydower Fliess Wandlitz Werneuchen Ziethen Normdaten Geografikum GND 7745678 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liepe Barnim amp oldid 239429084