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Das Amt Locknitz war ein kurfurstlich brandenburgisches Domanenamt das 1684 aus der Herrschaft Locknitz als heimgefallenes Lehen gebildet wurde Die Herrschaft Locknitz war im 13 Jahrhundert eine zunachst zu Pommern gehorende ab 1468 von den markbrandenburgischen Kurfursten eroberte Herrschaft um die Burg Locknitz bzw den Burgflecken Locknitz im heutigen Landkreis Vorpommern Greifswald in Mecklenburg Vorpommern Schloss Locknitz und Bergfried Sitz des Amtes Locknitz Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Zugehorige Orte 2 Amtleute und Pachter 3 Belege 3 1 Literatur 3 2 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Burg Locknitz war im 13 14 Jahrhundert ein Tafelgut des Bischofs von Cammin Allerdings ist der Umfang der damaligen Herrschaft unklar Die Herrschaft Locknitz war sehr wahrscheinlich nicht von der Gebietsabtretung durch den Vertrag von Landin betroffen da hier die Mitte des Randowbruches als Grenze festgelegt wurde und Locknitz ostlich davon liegt Im Landbuch Kaiser Karl des IV wird Locknitz unter der Uckermark im Besitz des Bischofs von Cammin aufgelistet Spatestens bis 1385 hatte Herzog Swantibor III von Pommern Stettin die Herrschaft Locknitz vom Bistum Cammin erworben Die Pommernherzoge vergaben sie dann noch vor 1433 an die Familie v Buch 1433 wurde die Herrschaft von den v Buch an die v Heydebrecht verkauft die die Herrschaft bis 1468 behaupteten 1468 wurde die Burg Locknitz im Kontext des Stettiner Erbfolgekrieges vom brandenburgischen Kurfursten Friedrich II erobert seit Pfingsten 1468 war Werner v d Schulenburg als Amtmann von Burg und Vogtei Locknitz eingesetzt 1478 konnte der Pommernherzog Bogislaw X die Burg Locknitz noch einmal fur kurze Zeit zuruckerobern 1 Jedoch nur vier Wochen spater gelang dem brandenburgischen Kurfursten die erneute Ruckeroberung von Locknitz und anderen von den Pommern besetzten Orten Bogislaw X musste zunachst einen Waffenstillstand bis Juni 1479 akzeptieren Im Sommer 1479 musste Bogislaw X dann einem in Prenzlau und Tangermunde ausgehandelten Friedensvertrag zustimmen 1 1479 erhielt Werner v d Schulenburg die erbliche Belehnung uber Burg und Vogtei Locknitz 1482 liess er in Locknitz die Burg umbauen und stark befestigen 2 1505 kaufte er die Herrschaften Lubbenau und die Neu Zauche in der Niederlausitz 1515 folgten ihm seine beiden Sohne Richard II und Jacob I nach die 1519 auch die Herrschaft Lieberose ebenfalls in der Niederlausitz erwerben konnten 1526 erhielten die beiden Bruder vom brandenburgischen Kurfurst Joachim Nestor das Dorf Schmolln zur Herrschaft Locknitz als Lehen 3 Jacob I starb vermutlich 1561 Er hatte nur einen Sohn Georg der 1560 ohne Kinder zu hinterlassen starb 4 Richard II war schon 1536 in Stettin gestorben Er hatte einen Sohn Joachim I der nach dem Tode seines Vetters Georg und seines Onkels Jacob den gesamten Besitz der beiden Bruder erbte Er galt damals als einer der reichsten Manner Deutschlands und hatte den Beinamen der Reiche 5 1578 konnte er noch von Caspar Burggraf von Dohna um 45 000 Taler die Herrschaft Straupitz erwerben mit der er am 8 November 1578 formell belehnt wurde Er starb 1594 Auf ihn folgte sein Sohn Richard III Der Herrschaftskomplex des Joachim I muss aber stark verschuldet gewesen sein denn die Herrschaft Locknitz musste er Creditoren uberlassen 6 Anscheinend konnte er den Besitz von Locknitz trotzdem behaupten Er starb bereits 1600 und hinterliess seine Guter dem einzigen Sohn Joachim VII Auch dieser starb fruh 1619 unter Hinterlassung des noch minderjahrigen Sohnes Heinrich Joachim Zunachst ubernahm seine Mutter Maria Hedwig Burggrafin von Dohna die Verwaltung der Guter In den Wirren des Dreissigjahrigen Krieges verloren sie ihre Besitzung Locknitz die vom Schwedenkonig Gustav II Adolf 1631 eingezogen wurde 1643 uberliess Maria Hedwig Burggrafin von Dohna die hoch verschuldeten Guter ihrem Sohn Heinrich Joachim Die Herrschaft Locknitz musste dieser zunachst seinen Glaubigern uberlassen Der Grosse Kurfurst betrachtete die Herrschaft Locknitz wegen Lehensfehlern als heimgefallenes Lehen und setzte am 8 August 1650 einen landesherrlichen Verwalter uber die Herrschaft ein Es kam danach zu einem langwierigen Lehensprozess den die Familie von der Schulenburg schliesslich mit dem Endurteil vom 17 April 1684 verlor Damit war die Herrschaft Locknitz endgultig ein landesherrliches Amt geworden Sitz des Amtes war das Schloss in Locknitz Das Amt Locknitz unterstand bis 1808 9 der Kurmarkischen Kriegs und Domanenkammer in Berlin danach der Koniglich Kurmarkischen Regierung in Potsdam Zugehorige Orte Bearbeiten Der grosste Teil des Amtsgebietes war bereits von der Schulenburgischer Besitz gewesen das heisst gehorten zur Herrschaft Locknitz kleinere Teile wurden spater vom Fiskus noch hinzu gekauft oder eingetauscht Locknitz Flecken und Amtssitzvorwerk Der Ort ist heute eine Gemeinde im Landkreis Vorpommern Greifswald in Mecklenburg Vorpommern Nach der Auflosung des Amtes Locknitz wurde der Ort Pommern zugeteilt Bagemuhl Dorf heute ein Ortsteil der Stadt Brussow im Landkreis Uckermark Brandenburg Der Ort gehorte nur z T zur Herrschaft Locknitz bzw dann zum Amt Locknitz 1755 konnte das Amt den Adelsanteil der v Arnim mit funf Untertanen erwerben Ein zweiter nicht fiskalischer Anteil vier Untertanen wurde 1799 zu freiem Eigen an die bauerlichen Besitzer verkauft Ein weiterer Teil war auch 1817 noch in adligem Besitz 1823 kam der Ort bzw der landesherrliche Besitzanteil an das Amt Brussow Battin Dorf und Vorwerk heute ein bewohnter Gemeindeteil der Stadt Brussow Landkreis Uckermark Der Ort gehorte ursprunglich schon zum grossten Teil zur Herrschaft Locknitz Ein kleinerer adeliger Anteil war schon in der Schulenburgschen Zeit erworben worden sodass zu Zeiten des Amtes das gesamte Dorf Amtsbesitz war Nach Auflosung des Amtes Locknitz wurde Battin dem Amt Brussow zugeordnet Bergholz Dorf heute eine Gemeinde im Landkreis Vorpommern Greifswald in Mecklenburg Vorpommern Bergholz gehorte bereits vor 1684 vollstandig zur Herrschaft Locknitz Lediglich im 16 Jahrhundert war ein kleiner Teil und wohl auch nur fur kurze Zeit in anderen adligen Besitz gekommen Bergholz kam nach Auflosung des Amtes Locknitz zum Amt Brussow Es schied 1952 aus dem Kreis Prenzlau aus und wurde dem Kreis Pasewalk zugeordnet Bismark heute ein Ortsteil der Gemeinde Ramin im Landkreis Vorpommern Greifswald Bismark wurde 1823 Pommern zugeordnet Caselow Vorwerk heute ein Ortsteil der Gemeinde Bergholz im Landkreis Vorpommern Greifswald Das mittelalterliche Dorf Caselow fiel in der 2 Halfte des 15 Jahrhunderts wust Bereits Ende des 15 Jahrhunderts ist wieder ein Hof auf der Feldmark nachgewiesen Wentzhof In dieser Zeit erwarben die von der Schulenburg alle Anteile des ehemaligen Dorfes Auch in der spateren Zeit der Herrschaft Locknitz und in den Anfangszeiten des Amtes bestand hier immer nur ein Vorwerk In der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts siedelten sich hier auch einige Hauslinge an Der Ort kam nach Auflosung des Amtes Locknitz an das Amt Brussow Fahrenwalde heute Gemeinde im Landkreis Vorpommern Greifswald Bereits die von der Schulenburg hatten hier etwa die Halfte der Besitzanteile erworben 1717 konnte das Amt Locknitz von Jurgen Friedrich von Winterfeld Schmarsow einen weiteren Anteil erwerben so dass das Amt etwa drei Viertel von Fahrenholz besass Nach Auflosung des Amtes Locknitz kam Fahrenholz an das Amt Brussow Grimme heute ein bewohnter Gemeindeteil der Stadt Brussow Das Dorf gehorte schon zum grosseren Teil zur Herrschaft Locknitz Ein kleinerer Besitzanteil bestand auch noch zu Zeiten des Amtes 1799 waren elf Bauern Amtsuntertanen zwei Bauern rechneten zum Anteil des von Winterfeld Neuenfeld Der Ort kam nach Auflosung des Amtes Locknitz zum Amt Brussow Hohenfelde heute ein Ortsteil der Gemeinde Ramin Landkreis Vorpommern Greifswald Das Vorwerk kam bei Auflosung des Amtes an Pommern Klockow heute ein Ortsteil der Gemeinde Schonfeld im Landkreis Uckermark Mit der Herrschaft Locknitz war etwa das halbe Dorf Klockow an das Amt Locknitz gekommen 1736 trat das Amt diese Halfte an den Landrat Hans von Aschersleben ab und erhielt dafur dessen Halfte am Dorf Wallmow Plowen heute eine Gemeinde im Landkreis Vorpommern Greifswald Den Schulenburg gehorte etwa die Halfte des Dorfes 1799 gehorten 14 Untertanen zum Amt zwei Bauern und das Vorwerk waren in adligem Besitz und ein Bauer gehorte zum Besitz des Marienstiftsgymnasium in Stettin Der Anteil des Gymnasiums und der adlige Anteil rechneten zu Pommern 1823 wurde das ganze Dorf an Pommern angeschlossen Rossow Dorf und Erbpachtvorwerk heute eine Gemeinde im Landkreis Vorpommern Greifswald Schon die Familie von der Schulenburg hatte hier alle Anteile am Dorf zu ihrer Herrschaft Locknitz erworben Nach Auflosung des Amtes Locknitz kam Rossow zum Amt Brussow 1952 wurde es aus dem Kreis Prenzlau herausgelost und dem Kreis Pasewalk zugeordnet Schmolln Erbpachtvorwerk heute ein Ortsteil der Gemeinde Randowtal Der Ort war 1537 an die Herrschaft Locknitz gekommen und kam 1685 an das Amt Locknitz Nach dessen Auflosung wurde der Ort vom Amt Brussow verwaltet Wallmow heute ein Ortsteil der Gemeinde Carmzow Wallmow im Landkreis Uckermark Die Schulenburg konnten etwa die die Halfte des Dorfes erwerben der 1685 an das Amt Locknitz uberging 1736 tauschte das Amt die Halfte des Dorfes Klockow gegen die andere Halfte von Wallmow die im Besitz des Landrats Hans von Aschersleben war sodass das Dorf nun in alleinigem Besitz des Amtes war Der Ort ging nach Auflosung des Amtes Locknitz an das Amt Brussow uber Woddow heute ein Ortsteil der Stadt Brussow Landkreis Uckermark In Woddow hatte bereits die Herrschaft Locknitz einen Anteil am Dorf der 1685 an das Amt Locknitz uberging 1705 konnte das Amt weitere kleine Anteile erwerben 1755 vertauschte das Amt ihre Besitzanteile an v Arnim zu Krochlendorf gegen dessen Anteil an Bagemuhl Zerrenthin Gemeinde im Landkreis Vorpommern Greifswald Das Dorf gehorte schon zu Ende des 16 Jahrhunderts zum grossen Teil der Familie von der Schulenburg Allerdings hielt sich noch ein kleinerer adliger Anteil bis 1872 Ausserdem hatte ein Altar Hebungen von sechs Hufen im Ort dieser Anteil wurde 1713 an den Adelsanteil verkauft 1799 waren 14 Bauern Amtsuntertanen neun Bauern und zwei Kossaten adlig Von den adligen Untertan waren drei Bauern pommerisch ebenso die zwei Kossaten Der Ort wurde nach Auflosung des Amtes Locknitz in das Amt Brussow eingegliedert Der Ort wurde 1950 aus dem Kreis Prenzlau ausgegliedert und kam zum Kreis Ueckermunde 1952 zum Kreis Pasewalk 1687 wurde in Bergholz franzosische Refugies angesiedelt 1691 auch in Battin 7 Fur 1725 wurde das Amt Locknitz zur Pacht ausgeschrieben 8 1771 war in Locknitz ein konigliches Zollamt 9 1823 wurde das Amt Locknitz aufgelost und mit dem Amt Brussow vereinigt In der weiteren Folge burgerte sich die Bezeichnung Amt Brussow und Locknitz oder meist Amt Brussow Locknitz ein 10 11 1874 wurde das vereinigte Amt Brussow Locknitz aufgelost Amtleute und Pachter Bearbeitenab 1685 Amt 1725 Verpachtung des Amtes Pachter nicht bekannt 1775 Michael Meyer Oberamtmann 12 1779 Michael Meyer Pacht vorzeitig beendet 13 1797 Carl Friedrich Wilhelm Hufnagel Oberamtmann 14 1798 Hufnagel Oberamtmann 15 1804 Hufnagel Oberamtmann 16 1808 Sanger Oberamtmann 1816 Sanger zum Oberamtsrat befordert 17 1818 Sanger Amtsrat 10 17 1821 Sanger Amtsrat 18 1823 SangerBelege BearbeitenLiteratur Bearbeiten Friedrich Beck Lieselott Enders Heinz Braun unter Mitarbeit von Margot Beck Barbara Merker Behorden und Institutionen in den Territorien Kurmark Neumark Niederlausitz bis 1808 16 XII 702 S Brandenburgisches Landeshauptarchiv Corporation Bohlau Weimar 1964 Ubersicht uber die Bestande des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Potsdam Teil 1 Schriftenreihe Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Band 4 ISSN 0435 5946 4 Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg fur Statistiker Geschaftsmanner besonders fur Kameralisten Band 2 Die Mittelmark und Uckermark enthaltend VIII 583 S Friedrich Maurer Berlin 1805 Online bei Google Books Johann Friedrich Danneil Das Geschlecht der von der Schulenburg Band 2 779 S Salzwedel In Kommission bei J D Schmidt 1847 Online bei Google Books im Folgenden abgekurzt Danneil Geschlecht der von der Schulenburg 2 mit entsprechender Seitenzahl Lieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil VIII Uckermark 1210 S Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1986 ISBN 3 7400 0042 2 Berthold Schulze Besitz und siedlungsgeschichtliche Statistik der brandenburgischen Amter und Stadte 1540 1800 Beiband zur Brandenburgischen Amterkarte Einzelschriften der historischen Kommission fur die Provinz Brandenburg und die Reichshauptstadt Berlin Band 7 190 S Im Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1935 Einzelnachweise Bearbeiten a b Mario Muller Besiegelte Freundschaft die brandenburgischen Erbeinungen und Erbverbruderungen im spaten Mittelalter 364 S V amp R unipress GmbH 2010 ISBN 978 3 89971 770 9 Vorschau auf Google Books S 29 Danneil Geschlecht der von der Schulenburg 2 S 109ff Werner XI Danneil Geschlecht der von der Schulenburg 2 S 292ff Jacob I Danneil Geschlecht der von der Schulenburg 2 S 292ff Georg Danneil Geschlecht der von der Schulenburg 2 S 294ff Joachim II Danneil Geschlecht der von der Schulenburg 2 S 298ff Joachim II Eberhard Gresch Die Hugenotten Geschichte Glaube und Wirkung 248 S Evangelische Verlagsanstalt Leipzig 2005 ISBN 978 3 374 02260 1 Vorschau bei Google Books S 94 Fussnoten Berlinische privilegirte Zeitung 1724 No 157 vom 30 Dezember 1724 Online bei Google Books Anton Friedrich Busching Neue Erdbeschreibung Vom deutschen Reich den obersachsischen Kreis Band 9 458 S Schaffhausen Benedict Hurter 1771 Online bei Google Books S 1934 a b Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1818 459 S Berlin Georg Decker 1818 S 188 Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 1836 46 Stuck S 294 Online bei Google Books Adres Calender der samtlichen Konigl Preuss Lande und Provinzien auser den Residenzien Berlin dem Konigreiche Preussen und dem Souverainen Herzogthume Schlesien der darinnen befindlichen hohen und niedern Collegien Instanzien und Expeditionen ingleichen der Konigl Bediente Magistrate Universitaten Prediger etc auf das Jahr MDCCLXXV 1775 582 S Koniglich Preussischen Akademie der Wissenschaften Berlin 1775 Online bei Sachsische Landesbibliothek Staats und Universitatsbibliothek Dresden Hinter S 72 zusatzlich eingeheftetes Blatt Werner Heegewaldt Friderizianische Domanenpolitik am Beispiel der Kurmark In Frank Gose Friedrich der Grosse und die Mark Brandenburg Herrschaftspraxis in der Provinz S 163 182 Lukas Verlag Berlin 2012 ISBN 978 3 86732 138 9 Vorschau bei Google Books S 166 Mehrere Mitglieder des Koniglich Preussischen Ober Bau Departments Hrsg Sammlung nutzlicher Aufsatze und Nachrichten die Baukunst betreffend fur angehende Baumeister und Freunde der Architekten Jahrgang 1797 Erster Band 128 S Berlin Johann Friedrich Unger 1797 Online bei Google Books S XI Namensverzeichniss der resp Herren Pranumeranten Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1798 444 S nebst einen Anhang 94 S Berlin George Decker 1798 Online bei Google Books S 58 Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1804 528 S nebst einem Anhang mit 125 S Berlin Georg Decker 1804 S 66 a b Amts Blatt der Koniglichen Kurmarkischen Regierung Jahrgang 1816 7 Stuck vom 16 Februar 1816 S 63 Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1821 518 S Berlin Georg Decker 1821 S 214 53 452777777778 14 215277777778 Koordinaten 53 27 N 14 13 O Die landesherrlichen Amter im Landesteil Kurmark der Mark Brandenburg vor 1815 Alt Ruppin Alt Landsberg Arendsee Badingen Beeskow Biegen Biesenthal Botzow Brussow Burgstall Chorin Cottbus Diesdorf Eldenburg Fahrland Fehrbellin Frankfurt Oder Freienwalde Friedrichsaue Friedrichsthal Furstenwalde Goldbeck Golzow Gramzow Grimnitz Kienitz Konigshorst Kopenick Lebus Lehnin Liebenwalde Locknitz Lohme Muhlenbeck Muhlenhof Nauen Neuendorf in der Altmark Neustadt an der Dosse Niederschonhausen Oranienburg Potsdam Rudersdorf Saarmund Sachsendorf Salzwedel Sielow Spandau Stahnsdorf Storkow Tangermunde Trebbin Vehlefanz Wittstock Wollup Wriezen Zechlin Zehdenick Zinna Zossen Ziesar Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Amt Locknitz Kurmark amp oldid 226584579