www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel behandelt das kurfurstlich brandenburgische spater koniglich preussisches Domanenamt 1577 1839 Zum brandenburgischen 1992 geschaffenen Amt ahnlichen Namens siehe Amt Biesenthal Barnim Das Amt Biesenthal war ein kurfurstlich brandenburgisches spater koniglich preussisches Domanenamt mit Sitz in der Stadt Biesenthal Landkreis Barnim Brandenburg Das Amtsgebiet erstreckte sich auch auf den benachbarten Landkreis Markisch Oderland Das Amt Biesenthal wurde 1839 aufgelost und dessen Renten dem Rentamt Neustadt Eberswalde uberwiesen Biesenthal auf dem Urmesstischblatt 3247 Biesenthal von 1840 Ausschnitt Das Amtsgebaude das Vorwerk und die beiden Kolonien lagen um 1840 noch ostlich vor Stadt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Amtsgebaude 3 Amtleute 4 Belege 4 1 Literatur 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie 1276 urkundlich erstmals genannte Burg Biesenthal war im 13 Jahrhundert Sitz eines landesherrlichen Vogtes An die Burg schloss sich ein Kietz an Fischerdorf und ein kleiner Marktort mit unregelmassigem Grundriss Der Umfang des zugehorigen ursprunglichen Vogteibezirkes ist allerdings unbekannt 1315 wird Biesenthal als civitas Stadt bezeichnet Burg Biesenthal und Zubehor war 1337 verpfandet worden 1375 war die Burg im Besitz des Henning v Stegelitz Der Markgraf hatte aber noch das Gericht das Patronat die Dienste die Bede und andere Hebungen sowie die Heide 1397 war Burg und Zubehor in den Besitz des Poppe v Holzendorf ubergegangen Von 1413 bis 1426 ist Hans v Uchtenhagen im Besitz von Burg Biesenthal und Zubehor Im Lehenbrief von 1413 wird das Zubehor zur Burg genannt Biesenthal mit der kleinen Heide Danewitz Rudnitz Schopfurth mit allen Rechten Nutzungen Zinsen Pflege Geholzen Gewassern Ackern und Muhlen sowie in Basdorf und Wandlitz die Bede und die Dienste Die Halfte dieses Besitzes verpfandete Hans v Uchtenhagen einem Otto von Lossow Diesen Anteil verkaufte Mathias v Uchtenhagen 1427 an die Bruder Claus und Wilke v Arnim sowie an deren Vetter Otto v Arnim fur 700 Schock Groschen Der Kurfurst uberliess ihnen zudem einen Zins von drei Wispeln Roggen aus der Muhle Lange Ronne heute Langeronner Muhle Gemeinde Rudnitz wegen Schaden die sie im landesherrlichen Dienst erlitten hatten Bis 1441 hatten sie auch den anderen Teil der kleinen Herrschaft erworben In der Biesenthalschen Heide war inzwischen ein Eisenhammer angelegt worden Sie fassten ihre Besitzungen auf dem Barnim zu einem Amt zusammen das von einem Vogt verwaltet wurde Zu diesem Amt gehorten neben Biesenthal die Dorfer Steinfurth Heckelberg Beyersdorf Schwanebeck Freudenberg Schonow die Halfte von Schonefeld Gratzow Wensickendorf die wuste Feldmark Woltersdorf Grunthal Wilmersdorf Lohme Tempelfelde Weesow und Bornicke 1476 verkauften sie die Bede und die Dienste in den Dorfern Basdorf und Wandlitz an das Kloster Lehnin Vor 1486 erwarben sie die jeweilige Halfte der wusten Feldmarken Melchow und Woltersdorf Um 1520 erwarben sie auch die zweite Halfte der wusten Feldmark Woltersdorf 1522 teilten Valentin Achim und Hans v Arnim auf Gerswalde auf der einen Seite und Valentin und Arnim der Altere auf Biesenthal gesessen den Besitz auf dem Barnim 1577 erwarb der brandenburgische Kurfurst Johann Georg dieses Anteil an Biesenthal mit Ausnahme der Dorfer Grunthal Wilmersdorf Lohme Tempelfelde Weeseow Bornicke und Gratzow von den damaligen Besitzern Matthaus v Arnim auf Biesenthal Otto v Arnim zu Schonermark und Gerswalde Franz v Arnim zu Biesenthal und den Brudern Kurt und Berend v Arnim zu Boitzenburg teils durch Kauf teils durch Tausch Der Kurfurst wandelte die Besitzung in ein landesherrliches Amt um Das neue Amt umfasste neben Burg und Stadtchen Biesenthal die folgenden Dorfer Biesenthal die Dorfer Steinfurth Heckelberg Beyersdorf Schwanebeck Freudenberg Schonow die Halfte von Schonefeld Wensickendorf die wuste Feldmark Woltersdorf und die Halfte der wusten Feldmark Melchow 1580 konnte die andere Halfte der wusten Feldmark Melchow sowie Tuchen und Sydow erworben werden 1588 ging das Dorf Sydow wieder verloren Um 1700 und im weiteren Verlauf des 18 Jahrhunderts wurde neue Ansiedlungen und Manufakturen auf Amtsgebiet eingerichtet 1685 wurde Lindenberg vom Amt Zehdenick zum Amt Biesenthal verlegt Es wurde 1748 an das Amt Muhlenhof abgegeben 1606 wurde Freudenberg gegen Hegermuhle vertauscht Klobbicke wurde 1676 zum Amt erworben Dagegen wurde Wensickendorf 1651 vom Amt Biesenthal abgetrennt und dem damaligen Amt Botzow dem spateren Amt Oranienburg uberwiesen Das Amt Biesenthal wurde 1839 aufgelost und die Aufgaben dem Rentamt Neustadt Eberswalde uberwiesen 1817 gehorten nach dem Ortschaftsverzeichnis des Regierungsbezirkes Potsdam zum Amt Biesenthal folgende Orte und Einzelhauser 1 mit einzelnen Erganzungen aus dem Historischen Ortslexikon fur Brandenburg Beiersdorf heute Ortsteil der Gemeinde Beiersdorf Freudenberg Das Dorf war 1482 den v Holzendorf abgekauft und zur Herrschaft Biesenthal zugeschlagen worden Biesenthal Amtssitz und Kolonie Gemeinde im Amt Biesenthal Barnim 1776 wurde beim Vorwerk eine Kolonie Schutzenstrasse 22 36 errichtet Eine zweite Kolonie wurde entlang der Lindenstrasse angelegt Bornemannspfuhl Forsthaus zu Klobbicke gehorig Existiert nicht mehr Lag sudostlich von Spechthausen in der sudostlichen Ecke der Gemarkung am gleichnamigen kleinen See Bukowscher Teerofen existiert nicht mehr wahrscheinlich um nach 1846 abgebrochen 1715 wurde dieser Teerofen auf Amtsgebiet erstmals genannt Eiserbude Forsthaus Wohnplatz der Stadt Biesenthal 1822 eingerichtet Danewitz heute Ortsteil der Gemeinde Biesenthal Gehorte bereits 1375 zum Zubehor der Burg Biesenthal Freudenberg Das Dorf wurde mit der Besitzung Biesenthal erworben wurde jedoch bereits 1606 an die v Lindstadt abgegeben 1671 wurde es von Otto von Schwerin zu seiner Herrschaft Alt Landsberg erworben 1708 kaufte Konig Friedrich I der Herrschaft Alt Landsberg und wandelte sie in ein landesherrliches Amt um Amt Alt Landsberg Grafenbruck Forsthaus und Wassermuhle heute Wohnplatz Forsthaus Grafenbruck Ortsteil Marienwerder der Gemeinde Marienwerder Die nahe dabei gelegene Schleuse mit Schleusenwarterhaus gehorte zum Amt Liebenwalde Heckelberg heute ein Ortsteil der Gemeinde Heckelberg Brunow Das Dorf war bereits vor 1472 von den v Arnims zu ihrer Herrschaft Biesenthal erworben worden 1554 fiel ihnen auch das Patronat der Kirche zu vorher Servitenkloster Altlandsberg 1656 kam der Ort vorubergehend in den Besitz der v Sparr auf Trampe 1716 wieder zuruck zum Amt Biesenthal Heegermuhle Hegermuhle wurde 1928 in Finow umbenannt heute der Ortsteil Finow der Stadt Eberswalde Heegermuhle wurde 1606 im Tausch gegen Freudenberg von Christoph v Lindstedt erworben Honow Ortsteil der Gemeinde Hoppegarten Seit 1268 79 bezog das Kloster Zinna Abgaben aus Honow 1375 besass es zwei Drittel von Pacht und Zins ein Drittel war im Besitz des Burgers Krahenfuss in Berlin Dessen Anteil war bis 1553 ebenfalls an das Kloster gekommen Mit der Sakularisation von Kloster Zinna 1553 kam Honow zum Amt Rudersdorf Ausgenommen waren Wagendienste und Bede die die v Arnim auf Biesenthal schon vor 1412 erworben hatten und bis 1577 behaupteten Dieser Teil kam mit dem Gut Biesenthal an den brandenburgischen Kurfursten Johann Georg 1656 erwarb Otto von Schwerin dieses Teil von Honow zu seiner Herrschaft Alt Landsberg Kietz bei Biesenthal Fischerdorf in Biesenthal aufgegangen Fischerstrasse und Abschnitt Breite Strasse 40 bis 49 Kietzmuhle am Westende des Kietz in Biesenthal existiert nicht mehr etwa Breite Strasse 26a Klobbicke heute ein Wohnplatz im Ortsteil Tuchen Klobige der Gemeinde Breydin Der Grosse Kurfurst kaufte 1676 Klobbicke der Witwe des Friedrich v Blumenthal ab Langeronne Wassermuhle heute Wohnplatz Langeronner Muhle in der Gemeinde Rudnitz gehorte schon 1375 zum Zubehor der Burg Biesenthal Melchow Dorf und Vorwerk Der Ort fiel nach 1375 und vor 1441 wust 1441 erwarben die v Arnim eine Halfte der wusten Feldmark Sie kam mit dem ubrigen Arnim schen Besitz an das Amt Biesenthal Bereits zu Zeiten des Amtes wurde 1580 auch die andere Halfte von den v Holzendorf gekauft Mittelmuhle Wassermuhle zu Klobbicke gehorig heute Wohnplatz im Ortsteil Tuchen Klobbicke der Gemeinde Breydin Vermutlich 1676 zusammen mit Klobbicke an das Amt gekommen Neue Muhle Wassermuhle zu Klobbicke gehorig heute Wohnplatz im Ortsteil Tuchen Klobbicke der Gemeinde Breydin Vor 1707 neu auf Amtsgebiet errichtet Neue Muhle Wassermuhle existiert nicht mehr zwischen Amt und Kolonie am Sydowfliess gelegen gehorte gemeinsam der Stadt und dem Amt 1779 erbaut Rudnitz Gemeinde im Amt Biesenthal Barnim gehorte schon 1413 zum Zubehor der Burg Biesenthal Schonfeld heute Ortsteil der Stadt Werneuchen Das Amt Biesenthal hatte hier nur Teilbesitz Schon vor 1441 gehorten zur Herrschaft Briesenthal die Hebungen von funf Hufnern 1577 wurden die Hebungen von drei Hufner des Amtes Chorin an das Amt Biesenthal uberwiesen 1831 wurden die Hebungen in Schonfeld dem Besitzer des Dorfes Sydow uberlassen Schonholz heute ein Ortsteil der Gemeinde Melchow Das Dorf fiel zwischen 1375 und 1441 wust Die wuste Feldmark wurde 1580 zum Amt erworben Das neue Dorf Schonholz wurde 1695 6 auf der Feldmark des alten Dorfes errichtet Schonow heute ein Ortsteil der Stadt Bernau bei Berlin Die Halfte des Dorfes kam schon vor 1441 zur Herrschaft Biesenthal die andere Halfte gehorte der Stadt Bernau Schopfurth schloss sich 1929 mit Steinfurth zur Gemeinde Finowfurt zusammen Kam schon vor 1413 zur Herrschaft Biesenthal Schwarze Teerofen zu Hegermuhle gehorig heute zu Spechthausen gehoriger Wohnplatz Forsthaus Biesenthaler Strasse 80 bis 82 Schwanebeck ein Ortsteil der Gemeinde Panketal Das Dorf kam zum grossten Teil bereits vor 1450 zur Herrschaft Biesenthal Spechthausen heute ein Ortsteil von Eberswalde 1708 wurde auf Amtsgelande von dem Hammermeister Johann Georg Specht eine Schneidemuhle errichtet und 1709 fertig gestellt 1709 erhielt er die Genehmigung zum Bau einer Mahlmuhle 1712 richtete er auch einen Eisenhammer ein dessen Betrieb jedoch schon 1721 eingestellt wurde 1781 wurde eine Papierfabrik gebaut Steinfurth schloss sich 1929 mit Schopfurth zur Gemeinde Finowfurt zusammen Ortsteil der Stadt Eberswalde Das Dorf war schon vor 1441 zur Herrschaft Biesenthal gekauft worden Tuchen heute ein Wohnplatz im Ortsteil Tuchen Klobbicke der Gemeinde Breydin Wehrmuhle Wassermuhle zum Kietz in Biesenthal gehorig heute Wohnplatz Wehrmuhle in der Gemeinde Biesenthal Werneuchen Der Flecken Werneuchen war bis 1416 zum grossen Teil in den Besitz der v Krummensee auf Krummensee und Altlandsberg gekommen Otto von Schwerin erwarb diesen Teil erst 1666 fur die Herrschaft Alt Landsberg Ein weiterer Teil hatten v Arnim auf Biesenthal schon vor 1441 inne Dieser Teil fiel mit dem Gut Biesenthal 1577 an das Amt Biesenthal 1684 erwarb Otto von Schwerin II der Sohn des Staatsministers Otto von Schwerin I diesen Anteil fur die Herrschaft Alt Landsberg Ein weiterer Anteil war seit 1300 im Besitz der Pfarrkirche in Eberswalde und blieb es bis 1737 Wildtranke Teerofen zu Melchow gehorig heute ein Wohnplatz in der Gemeinde Melchow Vor 1720 entstanden Teerschweler Christian Albrecht vom Wildtrankischen Teerofen wohnt schon 24 Jahre dort 1846 ging der Teerofen ein danach Forsthaus Wolfswinkel Papiermuhle heute ein Wohnplatz der Stadt Eberswalde 1729 wurde auf Amtsgelande eine Papiermuhle angelegt Das Amt Biesenthal wurde 1839 aufgelost die einzuziehenden Renten wurden dann vom Rentamt Neustadt Eberswalde eingezogen Die Ortschaften Schonow und Schwanebeck kamen zum Amt Muhlenhof Amtsgebaude BearbeitenDas Schloss auf dem Schlossberg Sitz des Vogtes und spater der ersten Amtleute wurde im Dreissigjahrigen Krieg zerstort Nach dem Dreissigjahrigen Krieg wurde zunachst in der Stadt ein neues Amtsgebaude errichtet das aber 1756 dem grossen Stadtbrand zum Opfer fiel Daraufhin wurde etwas ausserhalb der Stadt am Sydower Fliess etwa Plottkealle 3 bis 5 Amtleute BearbeitenBisher gibt es keine vollstandige Liste der Amtleute die dieses Amt verwaltet haben Die unvollstandige Liste gibt wieder was bisher publiziert worden ist 1584 Dietrich v Holzendorf 1598 Henning v Arnim 1694 Jobst Hornemann Amtmann 2 1701 05 Heynemann Amtmann 3 1705 Neuendorf Amtmann 3 1713 Neuendorf 4 1731 Ernst Ludwig v Strantz 1748 Splitgerber und Daum 5 1760 David Splitgerber 1775 Herr Henschke Amtsverwalter 6 1780 1788 Hans Ehrenreich v Bornstedt 1798 Zillmer Oberamtmann 7 1800 Zillmer Oberamtmann 8 1803 Fischer Oberamtmann 9 1818 Fischer Beamter 10 1821 Grundler Beamter 11 1824 Grundler Beamter 12 1832 Grundler Oberamtmann 13 Belege BearbeitenLiteratur Bearbeiten Friedrich Beck Lieselott Enders Heinz Braun unter Mitarbeit von Margot Beck Barbara Merker Behorden und Institutionen in den Territorien Kurmark Neumark Niederlausitz bis 1808 16 XII 702 S Brandenburgisches Landeshauptarchiv Corporation Weimar Bohlau 1964 Ubersicht uber die Bestande des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Potsdam Teil 1 Schriftenreihe Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Band 4 ISSN 0435 5946 4 Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Zweiter Band Die Mittelmark und Ukermark enthaltend VIII 583 S Maurer Berlin 1805 Online bei Google Books Lieselott Enders unter Mitarbeit von Margot Beck Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil VI Barnim 676 S Weimar 1980 Ernst Fidicin Die Territorien der Mark Brandenburg oder Geschichte der einzelnen Kreise Stadte Ritterguter und Geschichte des Kreises Ober Barnim und der in demselben belegenen Stadte Ritterguter Dorfer etc XVI 101 S Berlin 1858 Friedrich Ludwig Joseph Fischbach Statistisch topographische Stadte Beschreibung der Mark Brandenburg Des ersten Theiles erster Band enthaltend den Ober Barnimschen Kreis XVI 606 S Berlin amp Potsdam Horvath 1786 im Folgenden Fischbach Beschreibung mit entsprechender Seitenzahl Berthold Schulze Besitz und siedlungsgeschichtliche Statistik der brandenburgischen Amter und Stadte 1540 1800 Beiband zur Brandenburgischen Amterkarte Einzelschriften der historischen Kommission fur die Provinz Brandenburg und die Reichshauptstadt Berlin Band 7 190 S Im Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1935 Einzelnachweise Bearbeiten Ortschafts Verzeichniss des Regierungs Bezirks Potsdam nach der neuesten Kreiseintheilung vom Jahre 1817 mit Bemerkung des Kreises zu welchem der Ort fruher gehorte der Qualitat Seelenzahl Confession kirchlichen Verhaltnisse Besitzer und Address Oerter nebst alphabethischem Register Berlin Georg Decker Online bei Google Books Rudolf Schmidt Amtsdorfer im Oberbarnim 2 Band Melchow Schonholz Rudnitz Ruhlsdorf Tempelfelde Trampe Oberbarnimer Heimatbucher 16 Band Kreisausschuss Oberbarnim Bad Freienwalde Oder 1938 DFG Viewer S 31 a b Fischbach Beschreibung S 209 Online bei Google Books Fischbach Beschreibung S 211 Online bei Google Books Hans Heinrich Muller Domanen und Domanenpachter in Brandenburg Preussen im 18 Jahrhundert Jahrbuch fur Wirtschaftsgeschichte 6 4 152 192 Berlin 1965 S 163 Adres Calender der samtlichen Konigl Preuss Lande und Provinzien auser den Residenzien Berlin dem Konigreiche Preussen und dem Souverainen Herzogthume Schlesien der darinnen befindlichen hohen und niedern Collegien Instanzien und Expeditionen ingleichen der Konigl Bediente Magistrate Universitaten Prediger etc auf das Jahr MDCCLXXV 1775 582 S Koniglich Preussischen Akademie der Wissenschaften Berlin 1775 Online bei Sachsische Landesbibliothek Staats und Universitatsbibliothek Dresden Hinter S 72 zusatzlich eingeheftetes Blatt Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1798 444 S nebst einen Anhang 94 S Berlin George Decker 1798 Online bei Google Books S 56 Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1801 495 S nebst einem Anhang mit 108 S Berlin Georg Decker 1801 S 66 Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1803 510 S Berlin Georg Decker 1803 S 66 Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1818 459 S Berlin Georg Decker 1818 S 188 Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1821 518 S Berlin Georg Decker 1821 S 214 Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1824 498 S Berlin Georg Decker 1824 S 182 Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1832 538 S Berlin Georg Decker 1832 S 242 52 766666666667 13 633055555556 Koordinaten 52 46 N 13 38 O Die landesherrlichen Amter im Landesteil Kurmark der Mark Brandenburg vor 1815 Alt Ruppin Alt Landsberg Arendsee Badingen Beeskow Biegen Biesenthal Botzow Brussow Burgstall Chorin Cottbus Diesdorf Eldenburg Fahrland Fehrbellin Frankfurt Oder Freienwalde Friedrichsaue Friedrichsthal Furstenwalde Goldbeck Golzow Gramzow Grimnitz Kienitz Konigshorst Kopenick Lebus Lehnin Liebenwalde Locknitz Lohme Muhlenbeck Muhlenhof Nauen Neuendorf in der Altmark Neustadt an der Dosse Niederschonhausen Oranienburg Potsdam Rudersdorf Saarmund Sachsendorf Salzwedel Sielow Spandau Stahnsdorf Storkow Tangermunde Trebbin Vehlefanz Wittstock Wollup Wriezen Zechlin Zehdenick Zinna Zossen Ziesar Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Amt Biesenthal amp oldid 234511499