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Der Stendalische Kreis auch Stendalscher Kreis 1608 Polchowscher Kreis genannt war ein kurmarkischer Kreis in der damaligen Provinz Altmark der Mark Brandenburg Er bildete sich im 16 Jahrhundert und umfasste Gebiete die heute im Wesentlichen zum Landkreis Stendal in Sachsen Anhalt gehoren Von 1806 bis 1813 gehorte das Gebiet zum Departement der Elbe des Konigreiches Westphalen Der Stendalische Kreis wurde nach der Restauration in der Kreis und Provinzreform im Konigreich Preussen von 1816 aufgelost und ging im neuen grosseren Kreis Stendal der preussischen Provinz Sachsen auf Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Zugehorige Orte 4 Landrate und Landreiter 5 Literatur 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDer Stendalische Kreis lag quasi mittig in der Altmark keine Aussengrenzen Er grenzte im Norden an den Seehausenschen Kreis im Osten an den Arneburgischen Kreis im Suden an den Tangermundeschen Kreis uber eine sehr kurze Erstreckung auch an den Salzwedelischen Kreis und im Westen an den Arendseeischen Kreis Die Stadt Stendal lag am sudostlichen Rand des damaligen Stendalischen Kreises und war die Hauptstadt der Altmark Sitz der Obergerichtes der Altmark und Sitz des Landschaftsdirektoriums Sitz der altmarkischen und prignitzischen Kriegs und Domanenkammer unterstellt der Kurmarkischen Kriegs und Domanenkammer Generalsuperintendentur der Altmark und der Prignitz ab ca 1775 auch des Elbdeich Direktorium der Koniglich Kurmarkischen Kriegs und Domanenkammer Deputation Geschichte BearbeitenIm Laufe des 16 Jahrhunderts entstanden in der Mark Brandenburg nach den Landschaften oder den sog Weichbilden der grosseren Stadte organisierte Kreise im 17 Jahrhundert auch Beritte oder auch Landreitereien genannt denen ein Kriegskommissar vorstand Ausfuhrender Beamter war der Landreiter In der Altmark hatten sich sechs Kreise gebildet Sie stellten im 17 18 Jahrhundert in fiskalischer und landstandischer Hinsicht jedoch nur einen Kreis dar der nur ein Kreisdirektorium einen ritterschaftlichen Corpus und eine Kreiskasse hatte Die Altmark war damit vergleichbar mit der Prignitz wahrend in der Mittelmark die einzelnen Kreise jeweils eigene Verwaltungsorgane eigene standische Vertretungen und Kreiskassen hatten Wahrend der Stendalische und Salzwedelische Kreis ihre eigenen Landrate behielten wurde fur den Tangermundeschen Kreis und den Arneburgischen Kreis nur ein Landrat bestellt sowie ab 1735 auch fur den Arendseeischen und den Seehausenschen Kreis Das Landesdirektorium hatte einen Landesdirektor selten auch zwei Landesdirektoren und schickte aus ihren Reihen einen Deputierten als Vertreter der Altmarkischen Ritterschaft zu den Landtagen der Kurmarkischen Landschaft Hinzu kam ein Deichhauptmann ein Kriegskommissar und Oberlandeinnehmer sowie Landeinnehmer fur die einzelnen Kreise wobei wieder jeweils ein Landeinnehmer fur den Tangermundeschen Kreis und den Arneburgischen Kreis sowie fur den Arendseeischen und den Seehausenschen Kreis zustandig war Fur jeden Kreis war ein Landreiter zustandig Ab ca 1775 war die Beaufsichtigung der Deiche an das Elbdeichdirektorium der Altmark ubergegangen das der Koniglich Kurmarkischen Kriegs und Domanenkammerdeputation in Stendal unterstand Ausserdem wurde nun ein erster und zweiter Deichhauptmann bestellt 1 Die Benennung Stendalischer Kreis folgt Friedrich Wilhelm August Bratring 1804 in der alteren Arbeit von Anton Friedrich Busching von 1775 wird er Stendalscher Kreis genannt 2 Im Landreiterbericht von 1608 wird er als Polchowscher Kreis und Beritt bezeichnet 3 Als Folge des Friedens von Tilsit musste Preussen 1807 die Altmark und damit auch den Stendalischen Kreis an das neu geschaffene Konigreich Westphalen abtreten Der Stendalische Kreis ging komplett im Distrikt Stendal des Departement der Elbe auf 4 1811 war Graf von der Schulenburg Bodendorf Unterprafekt des Distrikts Stendal 5 Nach der Auflosung des Konigreiches Westphalen zu Ende des Jahres 1813 wurde bis 1816 die alte Kreiseinteilung wieder hergestellt Zugehorige Orte BearbeitenNach Bratring 1804 Arensberg 1804 Dorf Domanenamt Burgstall Badingen 1804 Dorf und vier Guter in Adelsbesitz Gross Ballerstedt 1804 Dorf in Adelsbesitz Klein Ballerstedt 1804 Dorf in Adelsbesitz Beesewege 1804 Dorf auch Biesewege gehorte der Universitat Frankfurt Oder Belkau 1804 Dorf auch Belckau Belckow ein Anteil Magistrat zu Stendal ein Anteil in Adelsbesitz ein Anteil Domanenamt Burgstall Berkau 1804 Dorf und Gut auch Berckau Berckow zwei Anteile beide in Adelsbesitz Biesenthal 1804 Dorf in Adelsbesitz Borstel 1804 Dorf in Adelsbesitz Bulitz 1804 Dorf in Adelsbesitz Buste 1804 Dorf und zwei Guter in Adelsbesitz Darnewitz 1804 Vorwerk in Adelsbesitz Deetz 1804 Dorf und Gut auch Deetze geschrieben in Adelsbesitz Deetzer Warthe 1804 Deetzsche Warthe Krug und Zollhaus gehorte der Kammerei in Stendal Dobberkau 1804 Dorf in Adelsbesitz Dollnitz 1804 Dorf und Gut in Adelsbesitz Dusedau 1804 Dorf auch Dusedow geschrieben Universitat Frankfurt Oder Erxleben 1804 Dorf in Adelsbesitz Flessau 1804 Dorf und Gut auch Flessow geschrieben zwei Anteile in Adelsbesitz Friedrichsfleiss 1804 Koloniedorf in Adelsbesitz Friedrichshof 1804 Vorwerk in Adelsbesitz Garlipp 1804 Dorf auch Garlip geschrieben Universitat Frankfurt Oder Gravenitz 1804 Dorf in Adelsbesitz Grassau 1804 Dorf in Adelsbesitz Grunenwulsch 1804 Grunwulsch ehedem Luttenwulsch Dorf in Adelsbesitz Haferbreite 1804 Etablissement gehorte der Kammerei in Stendal war in Erbpacht ausgegeben Hasewig 1804 Dorf in Adelsbesitz Hohenwulsch und Friedrichshof 1804 Dorf und Gut in Adelsbesitz Holzhausen 1804 Dorf und Gut ein Anteil in burgerlichem Besitz zwei Anteile in Adelsbesitz Karritz 1804 Carritz Dorf und Gut zwei Anteile in Adelsbesitz Kladen 1804 Dorf und Gut zwei Anteile in Adelsbesitz Klinke 1804 Dorf gehorte zum Domanenamt Burgstall Konnigde 1804 Dorf und Gut zwei Anteile in Adelsbesitz Kremkau 1804 Dorf drei Besitzanteile zwei in Adelsbesitz ein Anteil in burgerlichem Besitz Lindstedt 1804 Lindstadt Dorf und Gut in Adelsbesitz Lindstedterhorst 1804 Lindstadter Horst Dorf Adelsbesitz Luthane 1804 Schaferei und Vorwerk auch Luttehne oder Lutkenschaferei geschrieben in Adelsbesitz Mockern 1804 Dorf auch Mackern in Adelsbesitz Messdorf 1804 Dorf und Gut in Adelsbesitz Gross Mohringen 1804 Dorf und Gut in Adelsbesitz Klein Mohringen 1804 Dorf in Adelsbesitz Mollenbeck 1804 Dorf Domanenamt Tangermunde Mollendorf 1804 Dorf und Gut in Adelsbesitz Natterheide 1804 Dorf in Adelsbesitz Neuendorf am Damm 1804 Dorf zwei Anteile in Adelsbesitz Neuendorf am Speck 1804 Dorf Universitat Frankfurt Oder Orpensdorf 1804 Dorf und Gut in Adelsbesitz Osterburg Stadt Petersburg Etablissement von Budnerm zwischen Stendal und Wahrburg unweit der Ucht 1804 nicht lokalisiert Petersmark 1804 Dorf in Adelsbesitz Peulingen 1804 Dorf in Adelsbesitz Polkau 1804 Dorf auch Polkow geschrieben Domanenamt Tangermunde Poritz 1804 Dorf und zwei Guter zwei Anteile in Adelsbesitz Querstedt 1804 Dorf Domanenamt Neuendorf Rochau 1804 Dorf drei Anteile zwei Anteile in Adelsbesitz ein Anteil Domanenamt Burgstall Ronnebeck 1804 Dorf und zwei Guter zwei Anteile in Adelsbesitz Klein Rossau 1804 Dorf auch Rossow geschrieben in Adelsbesitz Schaplitz 1804 Dorf und Gut zwei Anteile in Adelsbesitz Schartau 1804 Dorf Adelsbesitz Schernikau 1804 Schernekau oder Schernekow Dorf in Adelsbesitz Schinne 1804 Dorf und Gut zwei Anteile in Adelsbesitz Schmersau 1804 Dorf in Adelsbesitz Schmoor 1804 zwei Vorwerke zwei Guter in Adelsbesitz Schonebeck 1804 Dorf und Gut in Adelsbesitz Schonfeld 1804 Dorf und Gut in Adelsbesitz Schorstedt 1804 Dorf in Adelsbesitz Schwarzenhagen 1804 Dorf Domanenamt Tangermunde Gross Schwechten 1804 Dorf insgesamt funf Anteile vier Anteile in Adelsbesitz ein Anteil Universitat Frankfurt Oder Klein Schwechten 1804 Dorf und Gut in Adelsbesitz Spaningen 1804 Dorf in Adelsbesitz Steinfeld Altmark 1804 Dorf zwei Anteile in Adelsbesitz Stendal Kreisstadt 1804 Storbeck 1804 Dorf in Adelsbesitz Tornau 1804 Dorf auch Tornow geschrieben zwei Anteile ein Anteil in Adelsbesitz ein Anteil in burgerlichem Besitz Uenglingen 1804 Dorf und Gut in Adelsbesitz Wahrburg 1805 Dorf und zwei Guter zwei Anteile in Adelsbesitz Wartenberg 1804 Dorf in Adelsbesitz Wollenhagen 1804 Dorf in Adelsbesitz Wollenrade 1804 Dorf und Gut in Adelsbesitz Zedau 1804 Dorf auch Zedow geschrieben Inspektorat zu Osterburg Ziegenhagen 1804 Dorf in Adelsbesitz Zollhaus Haus bei Neuendorf am Damm 1804 nicht lokalisiert Innerhalb des Kreisgebietes lag die Stadt Bismark als Exklave des Arendseeischen Kreises In der umfassenden Gebiets und Kreisreform von 1816 wurde der Stendalische Kreis etwas anders zugeschnitten Der nordliche Teil des Kreisgebietes ging an den neuen Kreis Osterburg verloren ebenso Teile im Suden des Kreisgebietes an den neuen Kreis Gardelegen Im Osten und Suden erhielt der neue Kreis Stendal die Gebiete des aufgelosten Tangermundeschen Kreises im Nordosten Gebiete des aufgelosten Arneburgischen Kreises Landrate und Landreiter Bearbeiten1608 Joachim Buntsche Landreiter 3 Februar 1731 bis 22 November 1751 Albrecht Christian Freiherr Gans Edler Herr zu Putlitz Erbherr auf Losenrade zum Landrat des Stendalischen Kreises gewahlt 6 1752 Joachim Schultze Landreiter 7 1751 1756 Friedrich Carl Ferdinand von Werdeck Landrat Joachim Schultze Landreiter 8 1748 1751 bis 1761 Hans Christoph von Pieverling Landrat resignierte 1761 dafur ruckte F C F von Werdeck nach 9 8 April 1761 Friedrich Carl Ferdinand von Werdeck Wahl zum Landrat 9 1767 Friedrich Carl Ferdinand von Werdeck Landrat 1767 zum Landesdirektor gewahlt 9 Johann Mewes Landreiter 10 1770 Friedrich Carl Ferdinand von Werdeck Landesdirektor Landrat des Stendalischen Kreises Samuel Hobeyn Landreiter 11 1775 bis 26 Marz 1792 Friedrich Carl Ferdinand von Werdeck Landesdirektor Landrat des Stendalischen Kreises Samuel Hobeyn Landreiter 1 1792 bis 1 September 1797 Georg Ludewig von Jagow September 1792 zum Landrat gewahlt aber erst am 3 Marz 1793 offiziell zum Landrat ernannt bat zum 1 September 1797 um seine Entlassung 12 6 November 1797 Carl Christian Casimir von Woldeck Wahl zum Landrat 13 1799 bis 1807 Carl Christian Casimir von Woldeck auf Storkau Landrat des Stendalischen Kreises 14 15 1803 Ritterschaftsrat 13 Literatur BearbeitenFriedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Erster Band Die allgemeine Einleitung zur Kurmark die Altmark und Prignitz enthaltend XVIII 494 S Maurer Berlin 1804 Online bei Google Books Anton Friedrich Busching Vollstandige Topographie der Mark Brandenburg 348 S Verlag der Buchh der Realschule Berlin 1775 Online bei Google Books Carl von Eickstedt Beitrage zu einem neueren Landbuch der Marken Brandenburg Pralaten Ritter Stadte Lehnschulzen oder Rossdienst und Lehnwahr 590 S Creutz Magdeburg 1840 Im Folgenden abgekurzt Eickstedt Landbuch mit entsprechender Seitenzahl Gerd Heinrich Verwaltungsgliederung 1608 1806 Beritte und Kreise der Altmark Kurmark und Neumark Historischer Atlas von Brandenburg Veroffentlichungen der Berliner Historischen Kommission beim Friedrich Meinecke Institut der Freien Universitat Berlin 1967 Rolf Straubel Biographisches Handbuch der preussischen Verwaltungs und Justizbeamten 1740 1806 15 1 Band A L XIX 604 S K G Saur Verlag Munchen 2009 ISBN 978 3 598 23229 9 Im Folgenden abgekurzt Straubel Biographisches Handbuch Bd 1 mit entsprechender Seitenzahl Einzelnachweise Bearbeiten a b Adres Calender der samtlichen Konigl Preuss Lande und Provinzien ausser den Residenzien Berlin dem Konigreiche Preussen und dem Souverainen Herzogthume Schlesien der darinnen befindlichen hohen und niedern Collegien Instanzien und Expeditionen ingleichen der Konigl Bediente Magistrate Universitaten Prediger etc auf das Jahr MDCCLXXV 1775 582 S Koniglich Preussischen Akademie der Wissenschaften Berlin 1775 Online bei Sachsische Landesbibliothek Staats und Universitatsbibliothek Dresden Tabelle 1 zusatzlich eingeheftete Seite hinter S 72 Busching Topographie Mark Brandenburg S 17 Online bei Google Books a b Eickstedt Landbuch S 203 Online bei Google Books Johann Samuel Ersch Handbuch uber das Konigreich Westphalen Band 1 348 S Hemmerde und Schwetschke Halle 1808 Online bei Google Books S 178 Hof und Staats Handbuch des Konigreichs Westphalen 352 S Gebruder Hahn Hannover 1811 Online bei Google Books S 154 Straubel Biographisches Handbuch Bd 2 S 758 Vorschau bei Google Books Adres Calender der samtlichen Konigl Preuss Lande und Provinzien ausser den Residenzien Berlin dem Konigreiche Preussen und dem souverainen Herzogthume Schlesien der darinnen befindlichen hohen und niedern Collegien Instanzien und Expeditionen ingleichen der konigl Bediente Magistrate Universitaten Prediger auf das Schalt Jahr MDCCLII 1752 226 S zwei nicht paginierte Register Koniglich Preussische Akademie der Wissenschaften 1752 Online bei Martin Luther Universitat Halle Wittenberg Universitats und Landesbibliothek S 99 Adres Calender Der samtlichen Konigl Preussis Lande und Provintzien Ausser den Residentzien Berlin und der darinnen befindlichen hohen und niederen Collegien Instantien und Expeditionen auch haben dabey gebrauchten Bedienten ingleichen der Magistrate Prediger Universitaten etc Auch Anfuhrung des Orts und der Zeit ihrer Versammlung Nebst einem zweyfachen Register sowohl der Collegien als der darinnen befindlichen Bedienten Auf das Schalt Jahr MDCCLVI 1756 303 S Koniglich Preussische Akademie der Wissenschaften Berlin 1756 a b c Straubel Biographisches Handbuch Bd 2 S 1087 Vorschau bei Google Books Adres Calender der samtlichen Konigl Preuss Lande und Provintzien ausser den Residentzien Berlin und dem Konigreiche Preussen der darinnen befindlichen hohen und niedern Collegien Instantzien und Expeditionen ingleichen der Magistrate Prediger Universitaten etc auf das Jahr MDCCLXVII 1767 414 S Koniglich Preussische Akademie der Wissenschaften Berlin 1767 Online bei Sachsische Landesbibliothek Staats und Universitatsbibliothek Dresden Adres Calender der samtlichen Konigl Preuss Lande und Provinzien ausser den Residenzien Berlin und dem Konigreiche Preussen der darinnen befindlichen hohen und niedern Collegien Instantzien und Expeditionen ingleichen Konigl Bediente Magistrate Prediger Universitaten etc auf das Jahr MDCCLXX 1770 523 S Koniglich Preussische Akademie der Wissenschaften Berlin Online bei Sachsische Landesbibliothek Staats und Universitatsbibliothek Dresden Straubel Biographisches Handbuch Bd 1 S 460 Vorschau bei Google Books a b Straubel Biographisches Handbuch Bd 2 S 1125 Vorschau bei Google Books Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1799 454 S Berlin George Decker 1799 Online bei Google Books S 63 Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1808 528 S mit einem Anhang von 125 S Berlin Georg Decker 1804 Online bei Google Books S 66 Territoriale Gliederung der Mark Brandenburg bis 1807 1816 Landesteile Kurmark NeumarkProvinzen Altmark Mittelmark Prignitz UckermarkKreise Altmark Arendseeischer Arneburgischer Salzwedelischer Seehausenscher Stendalischer Tangermundescher Mittelmark Glien Lowenbergischer Havellandischer Lebusischer Niederbarnimischer Oberbarnimischer Ruppinscher Teltowischer Zauchescher sowie Beeskow Storkowischer Luckenwaldescher Priegnitz Havelbergischer Kyritzischer Lenzenscher Perlebergischer Plattenburgischer Pritzwalkischer Wittstockischer Priegnitz Havelbergischer Kyritzischer Uckermark Stolpirischer Uckermarkischer Neumark Arenswaldischer Dramburgischer Friedebergischer Konigsbergischer Krossenscher Landsbergischer Schievelbeinischer Soldinischer Sternbergischer Zullichauer sowie Cottbusischer 52 605277777778 11 86 Koordinaten 52 36 N 11 52 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stendalischer Kreis amp oldid 233412187