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Neuendorf am Speck ist ein Ortsteil der Ortschaft Gross Schwechten der Hansestadt Stendal im Landkreis Stendal in Sachsen Anhalt Deutschland 3 Neuendorf am SpeckStadt StendalKoordinaten 52 40 N 11 47 O 52 666666666667 11 785833333333 34 Koordinaten 52 40 0 N 11 47 9 OHohe 34 m u NHNFlache 6 86 km 1 Einwohner 101 31 Dez 2022 2 Bevolkerungsdichte 15 Einwohner km Eingemeindung 1 Oktober 1973Eingemeindet nach Gross SchwechtenPostleitzahl 39576Vorwahl 039328Neuendorf am Speck Sachsen Anhalt Lage von Neuendorf am Speck in Sachsen AnhaltDorfkirche Neuendorf am SpeckDorfkirche Neuendorf am Speck Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Mittelalter bis Neuzeit 2 2 Herkunft des Ortsnamens 2 3 Vorgeschichte 2 4 Ersterwahnung 1212 2 5 Eingemeindungen 2 6 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Dorfkirche 4 2 Umgebung 5 Verkehr 6 Personlichkeiten 7 Sage Wie der Speckgraben zu seinem Namen kam 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenNeuendorf am Speck ein Strassendorf mit Kirche liegt 2 Kilometer sudwestlich von Gross Schwechten und 8 Kilometer nordwestlich von Stendal am Speckgraben der sudlich der Krepe in die Uchte mundet 4 Nachbarorte sind Schinne im Westen Gross Schwechten im Nordosten Peulingen im Sudosten und Belkau im Sudwesten 4 Geschichte BearbeitenMittelalter bis Neuzeit Bearbeiten Einige Autoren meinen der Ort ware kurz nach 568 durch die Sachsen gegrundet worden und die erstmalige urkundliche Erwahnung erfolgte im Jahr 1212 unter dem Namen Nyendorp 5 6 Im Jahre 1270 wird der Ort als in niendorp 7 erwahnt Die Markgrafen Johann II Otto IV und Konrad inkorporierten die Kirche in Neuendorf dem Kellermeisteramt des Stendaler Stiftes 7 Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird das Dorf als Nyendorpp aufgefuhrt An Rande steht ein Zusatz aus dem 17 Jahrhundert Nyendorp sonst am Speck genannt 8 Weitere Nennungen sind 1391 yn deme dorpe to Nyendorpe dat dar lycht by puwelynghe 1540 nyendorpe nigendorphe mit dem Zusatz up den Speck Neuendorff auffm Speck 1 Der Geschichtsschreiber Beckmann schrieb 1753 Das Dorf haben sonst nach einiger muthmassung die Herren von Speck besessen und sollen von dem adlichen hoffe nocht uberbleiblsele vorhanden sein Diese mogen wohl auch dem Graben den Namen gegeben haben 9 Johann Ernst Fabri schrieb 1797 Neuendorf am Speck Fluss oder Speck Neuendorf um es von dem am Damm zu unterscheiden hat 24 Feuerstellen und eine Windmuhle 10 Im Jahre 2012 fand anlasslich der 800 Jahrfeier ein Festumzug statt in dem Szenen aus der Dorfgeschichte nachgespielt wurden 11 Herkunft des Ortsnamens Bearbeiten Heinrich Sultmann meinte im Jahre 1932 die Namen 1270 niendorp 1540 nvendorpe nigendorphe mit dem Zusatz up den Speck von althochdeutsch spacho fur Rute Zweig bezeichnen den an einem gefertigten Damm gelegenen Ort der den zur Uchte fliessenden Graben sicherte der falschlich Speck genannt wurde 12 13 Vorgeschichte Bearbeiten Funde aus spatromischer Zeit in Neuendorf keramische Gefasse werden im Altmarkischem Museum in Stendal aufbewahrt 14 Der Fund des thuringischen Bugelfibel Paares aus dem 5 Jahrhundert aus Neuendorf ist offenbar Neuendorf am Speck zuzuordnen 15 In archaologischer Literatur ist als Fundort Neuendorf Landkreis Stendal angegeben Ersterwahnung 1212 Bearbeiten Der Historiker Peter P Rohrlach schreibt 1 Nach den Angaben von Wilhelm Zahn wurde der Ort 1212 erstmals erwahnt 16 Zum Jahre 1212 wird aber nur ein Albertus de Niendorp 17 erwahnt auch zum Jahre 1215 18 genannt Ob bei der Haufigkeit des Ortsnamens Neuendorf gerade Neuendorf am Speck gemeint ist ist jedenfalls nicht sicher Die Angabe nyendorp bezieht sich bei Zahn nicht auf die Ersterwahnung er gibt kein Jahr dazu an Eingemeindungen Bearbeiten Ursprunglich gehorte das Dorf zum Stendalschen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark Zwischen 1807 und 1813 lag es im Kanton Schinne auf dem Territorium des napoleonischen Konigreichs Westphalen Nach weiteren Anderungen gehorte die Gemeinde ab 1816 zum Kreis Stendal dem spateren Landkreis Stendal 1 Am 25 Juli 1952 wurde die Gemeinde Neuendorf am Speck in den neuen Kreis Stendal umgegliedert Am 1 Oktober 1973 wurde die Gemeinde Neuendorf am Speck in die Gemeinde Gross Schwechten eingemeindet 19 Mit der Eingemeindung von Gross Schwechten am 1 Januar 2010 nach Stendal kam der Ortsteil Neuendorf am Speck zur neu errichteten Ortschaft Gross Schwechten und als Ortsteil zur Hansestadt Stendal 20 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner1734 1341772 1371790 1301798 1361801 137 Jahr Einwohner1818 1681840 1931864 2121871 2101885 208 Jahr Einwohner1892 00 206 16 1895 2171905 2061910 00 223 16 1925 219 Jahr Einwohner1939 2031946 3481964 2481971 2352013 00 118 21 Jahr Einwohner2014 00 116 21 2018 00 104 22 2019 00 0 99 22 2021 00 105 23 2022 0 101 2 Quelle wenn nicht angegeben bis 1971 1 Religion BearbeitenDie evangelische Kirchengemeinde Neuendorf am Speck die fruher zur Pfarrei Neuendorf am Speck bei Stendal gehorte 24 wird betreut vom Pfarrbereich Stendal St Jacobi im Kirchenkreis Stendal im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland 25 Die altesten uberlieferten Kirchenbucheintrage fur Neuendorf am Speck stammen aus dem Jahre 1721 26 Die katholischen Christen gehoren zur Pfarrei St Anna in Stendal im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg 27 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Kirche mit Friedhof und DenkmalDorfkirche Bearbeiten Hauptartikel Liste der Kulturdenkmale in Stendal Die evangelische Dorfkirche Neuendorf am Speck ein Feldsteinbau dessen Langhaus aus dem 12 Jahrhundert stammt wurde spater um einen Turm erweitert der wegen Einsturzgefahr 1817 saniert wurde 28 Stichbogenformige Fenster erhellen das Bauwerk in ursprunglicher Form erhalten sind noch die drei Apsisfenster und das heute vermauerte Rundbogenportal an der Sudseite Im Turm ist ein querliegendes Tonnengewolbe aus Backstein eingezogen Das Schiff ist flachgedeckt Die Ausstattung stammt aus dem 19 Jahrhundert der Orgelprospekt aus der Zeit um 1750 eine Glocke von 1363 29 Umgebung Bearbeiten Der Ortsfriedhof ist auf dem Kirchhof Auf dem Friedhof an der Kirche steht ein Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges ein Relief mit pflugenden und betenden Bauern und eingelassener Namenstafel 30 Verkehr BearbeitenEs verkehren Linienbusse und Rufbusse von stendalbus 31 Personlichkeiten BearbeitenIn Neuendorf wurde der spatere Schuhfabrikant Wilhelm August Pape 1830 1914 geboren Sage Wie der Speckgraben zu seinem Namen kam Bearbeiten nbsp Speckgrabenbrucke an der B 189In einer Sagensammlung aus dem 20 Jahrhundert wurde diese Sage auf Platt ubermittelt 32 Eugen Gliege erzahlte die Sage im Jahre 2006 nach 33 Einst kam durch Neuendorf ein Handwerksbursche der stahl einem Bauern eine machtige Speckseite aus der Vorratskammer Den Speck band er sich mit einem Strick um den Hals Als er die Brucke im sogenannten Spring in Richtung Peulingen erreichte setzte er sich auf das Bruckengelander doch er bekam Owergewicht und fiel truggworts Speck und Dieb fielen in den Graben Der Dieb ertrank Literatur BearbeitenPeter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 1554 1557 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 108 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege J ohann A ugust F riedrich Hermes Historisch geographisch statistisch topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg Hrsg J ohann A ugust F riedrich Hermes M ichael J ulius Weigelt Zweiter oder topographischer Teil Selbstverlag und W Heinrichshofen in Kommission Magdeburg 1842 OCLC 1071081004 S 299 64 Neuendorf am Speck eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Weblinks BearbeitenHansestadt Stendal Ortschaften der Hansestadt Stendal In stendal de 9 Juli 2020 abgerufen am 3 August 2020 Neuendorf am Speck im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 1554 1557 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe a b Yulian Ide Hurra Wir wachsen wieder In Stendaler Volksstimme Biese Aland Kurier 21 Januar 2023 DNB 1047269554 S 19 20 Landkreis Stendal Hauptsatzung der Hansestadt Stendal In Amtsblatt fur den Landkreis Stendal 28 Jahrgang Nr 37 21 November 2018 ZDB ID 2665593 7 S 214 220 landkreis stendal de PDF 4 4 MB abgerufen am 3 November 2020 a b Sachsen Anhalt Viewer des Landesamtes fur Vermessung und Geoinformation Hinweise Hansestadt Stendal Ortschaften der Hansestadt Stendal In stendal de 9 Juli 2020 abgerufen am 3 August 2020 Landkreis Stendal Amt fur Wirtschaftsforderung Hrsg Kirchen in der Altmark Ausfluge zu steinernen Zeugen der Geschichte IV Region Bismark Kladen Stendal Mittlere Uchte 1996 S 67 68 a b Hermann Krabbo Regesten der Markgrafen von Brandenburg aus askanischem Hause Hrsg Verein fur Geschichte der Mark Brandenburg 1 Lieferung Duncker amp Humblot Leipzig 1910 S 245 Nr 988 uni potsdam de Johannes Schultze Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Brandenburgische Landbucher Band 2 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 S 313 314 Johann Christoph Becmann Bernhard Ludwig Beckmann Historische Beschreibung der Chur und Mark Brandenburg Funfter Teil I Buch II Kapitel Berlin 1753 Spalte 260 uni potsdam de Johann Ernst Fabri Vom Stendalschen Kreise Beytrage zur Geographie Geschichte und Staatenkunde Band 2 Raspesche Buchhandlung Nurnberg 1797 S 494 59 Neuendorf am Speck Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10429204 SZ 3D00530 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Doreen Schulze Vom Speckdieb Pastor Hillbrandt und dem Martin In Stendaler Volksstimme 2 August 2012 volksstimme de abgerufen am 4 Marz 2018 Friedrich Hossfeld Ernst Haetge Der Kreis Stendal Land Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen Band 3 Hopfer 1933 DNB 362544441 S 145 146 nach Friedrich Hossfeld Heinrich Sultmann Die Ortsnamen im Kreise Stendal In Altmarkische Tageszeitung Juli 1932 ZDB ID 2511766 X Beilage Die Altmarkische Heimat Rosemarie Die Altmark in spatromischer Zeit Siegfried Frohlich Hrsg Veroffentlichungen des Landesamtes fur Archaologie Landesmuseum fur Vorgeschichte Sachsen Anhalt Band 50 Halle Saale 1997 S 379 48 Uta Schafer Wolfgang Schwarz Dietmar Ludwig Stadte Dorfer Friedhofe Archaologie in der Altmark Band 2 Vom Hochmittelalter bis zur Neuzeit Tracht Macht Geld Hrsg Hartmut Bock Beitrage zur Kulturgeschichte der Altmark und ihrer Randgebiete Band 8 dr ziehten verlag Oschersleben 2002 ISBN 978 3 935358 36 1 S 209 210 a b c Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 108 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege Hermann Krabbo Regesten der Markgrafen von Brandenburg aus askanischem Hause Hrsg Verein fur Geschichte der Mark Brandenburg 1 Lieferung Duncker amp Humblot Leipzig 1910 S 116 Nr 550 uni potsdam de Hermann Krabbo Regesten der Markgrafen von Brandenburg aus askanischem Hause Hrsg Verein fur Geschichte der Mark Brandenburg 1 Lieferung Duncker amp Humblot Leipzig 1910 S 117 Nr 556 uni potsdam de Statistisches Bundesamt Hrsg Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 S 342 346 Landkreis Stendal Vereinbarung uber die Eingemeindung der Gemeinde Gross Schwechten in die Stadt Stendal In Amtsblatt fur den Landkreis Stendal 19 Jahrgang Nr 20 19 Oktober 2009 ZDB ID 2665593 7 S 268 270 landkreis stendal de PDF 1 4 MB abgerufen am 7 August 2020 a b Bernd Volker Brahms Erstmals seit der Wende ein Plus In Stendaler Volksstimme 13 Januar 2015 S 13 a b Donald Lyco Nach zehn Jahren wieder unter 40 000 In Stendaler Volksstimme 10 Januar 2020 S 13 Donald Lyko Und es werden immer weniger In Stendaler Volksstimme Der Altmarker 11 Januar 2022 DNB 1002381223 S 13 Pfarr Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode Rossla und Stolberg 19 Jahrgang 1903 ZDB ID 551010 7 S 112 genealogy net Volltext und Scan Pfarrbereich Stendal St Jacobi Abgerufen am 11 April 2020 Ernst Machholz Die Kirchenbucher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen In Mitteilungen der Zentralstelle fur Deutsche Personen und Familiengeschichte 30 Heft 1925 ZDB ID 504809 6 S 16 genealogy net Volltext und Scan Bistum Magdeburg Online Bistumskarte 2013 abgerufen am 13 September 2020 Thomas Hartwig Alle Altmarkkirchen von A bis Z Elbe Havel Verlag Havelberg 2012 ISBN 978 3 9814039 5 4 S 341 Georg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Sachsen Anhalt I Regierungsbezirk Magdeburg Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 2002 ISBN 3 422 03069 7 S 655 Neuendorf am Speck Stadt Stendal Landkreis Stendal In denkmalprojekt org Onlineprojekt Gefallenendenkmaler 1 Juni 2020 abgerufen am 1 Oktober 2022 Fahrplan der Linie 950 In Stendalbus Abgerufen am 18 April 2021 Martin Ehlies Josef Beranek Rudi Hartwig Sagen aus der Altmark 2 Sonderheft des Altmarkboten Deutsche Kulturbund Hrsg Der Altmarkbote 1962 S 23 24 Wo de Speckgraoben to sien n Naomen kaomen hat Eugen Gliege Sagen und Geschichten aus der Altmark 2006 ISBN 978 3 00 019553 2 S 20 Der Neuendorfer Speckgraben Gliederung der Hansestadt Stendal Ortschaften und Ortsteile Arnim Bindfelde Borgitz Borstel Buchholz Dahlen Dahrenstedt Dobbelin Gohre Gross Schwechten Heeren Insel Jarchau Klein Moringen Moringen Nahrstedt Neuendorf am Speck Peulingen Roxe Staats Staffelde Tornau Uchtspringe Uenglingen Vinzelberg Volgfelde Vollenschier Wahrburg Welle Wilhelmshof Wittenmoor Wohnplatze Charlottenhof Staatser Siedlung Wendisch Borgitz Wilhelmseiche Ziegelei Wustungen Kropelwarthe Krepe Normdaten Geografikum GND 1141328380 lobid OGND AKS VIAF 3260150808960519000000 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Neuendorf am Speck amp oldid 234062639