www.wikidata.de-de.nina.az
Moringen ist ein Ortsteil der gleichnamigen Ortschaft der Hansestadt Stendal im Landkreis Stendal in Sachsen Anhalt Deutschland 2 MoringenStadt StendalKoordinaten 52 36 N 11 45 O 52 591666666667 11 744722222222 41 Koordinaten 52 35 30 N 11 44 41 OHohe 41 mFlache 17 35 km Einwohner 556 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 32 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 2010Postleitzahl 39576Vorwahl 039329Moringen Sachsen Anhalt Lage von Moringen in Sachsen AnhaltDorfkirche Gross MoringenDorfkirche Gross Moringen Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Ortschaftsgliederung 2 Geschichte 2 1 Mittelalter bis Neuzeit 2 2 Herkunft des Ortsnamens 2 3 Wustung Koblack 2 4 Eingemeindungen 2 5 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Politik 4 1 Ortsburgermeisterin 4 2 Ortschaftsrat 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Gedenkstatten 6 Verkehr 7 Sagen aus Gross Moringen 7 1 Das Moringer Steinkreuz 7 2 Die Glocke von Koblack 8 Personlichkeiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Moringen ein Strassendorf mit Kirche das fruhere Gross Moringen liegt etwa 8 Kilometer westlich der Kernstadt von Stendal in der Altmark Sudlich des Dorfes stromt die Uchte nach Osten 3 Das Gelande um Moringen ist leicht hugelig und steigt nordlich und sudlich der Uchte allmahlich um rund 15 Meter an Nachbarorte sind Klein Moringen im Nordwesten Schonfeld im Norden Wahrburg und Stendal im Osten Tornau und Dobbelin im Sudosten der Bahnhof Moringen und Insel im Suden 3 Ortschaftsgliederung Bearbeiten Die Ortschaft Moringen bildet sich durch die Ortsteile Moringen ehemals Gross Moringen und Klein Moringen 2 Geschichte BearbeitenMittelalter bis Neuzeit Bearbeiten Das heutige Dorf entstand aus einer Vorgangersiedlung um die Kirche herum zusammen mit einem grossen Gut 4 Nach einer Urkunde aus dem Jahre 1200 gehorten dem Grafen Albrecht von Osterburg in Moringe 4 Hufen Landes Am Rand der Urkunde steht magna Moringe 5 6 Im Jahre 1201 wird als Erganzung in einer Urkunde Morungen prope Stendal slauitica villa postea deserta facta aufgefuhrt ubersetzt Morungen bei Stendal der slawische spater wuste Ort 7 1238 wurden Duo Moringen majus et minus erwahnt also beide Moringen Gross und Klein Sie gehorten zum Besitz des Grafen Siegfried von Osterburg in der Altmark mit dem Siegfried vom St Ludgerikloster Helmstedt belehnt worden war und den er 1238 dem Abt Gerhard von Werden und Helmstedt uberschrieb 8 Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird das Dorf als Grote Moringhen aufgefuhrt 9 Weitere Nennungen sind 1687 Grossen Moring 4 und 1804 Dorf und Gut Gross Mohringen mit Schmiede Windmuhle einem Leineweber und einem Rademacher 10 Am 2 August 1902 wurde die amtliche Schreibweise fur die Landgemeinde und den Gutsbezirk auf Gross Moringen festgelegt 11 Eine Postsaule ist bis heute erhalten geblieben Die erste Schule wurde 1907 in Moringen gebaut Als 1974 ein neues Schulgebaude entstand zog die Kindertagesstatte Kinderland in das alte Gebaude Im Jahre 2001 feierte Moringen sein 800 jahriges Bestehen Neben kleinen Gewerbebetrieben pragt heute die Landwirtschaft die sich unter anderem auf die Saatzucht spezialisiert hat das Bild Moringens 12 Herkunft des Ortsnamens Bearbeiten Heinrich Sultmann meint der Ortsname weist durch die Endung ingen auf eine Nordschwabengrundung hin und bedeutet Siedlung am Moor der voruberfliessenden Uchte 13 14 Ortsnamen auf ingen sind frankische Entsprechungen der gallischen personenbezogenen besitzanzeigenden Ortsendung iacon Die Personen auf die sie sich beziehen waren in der Regel wohlhabende lokal einflussreiche Personlichkeiten Moringen kann z B aus Gut des Pferdebesitzers siehe germ marha oder Gut des Grossen siehe germ meiur entstanden sein 15 Wustung Koblack Bearbeiten In der Gemarkung Moringen liegt etwa zwei Kilometer nordlich vom Dorf Moringen die Wustung Koblack 16 Wilhelm Zahn beschreibt im Jahre 1909 die Situation so 2 10 Kilometer sudostlich von der Haltestelle Schonfeld der Stendal Salzwedeler Eisenbahn 100 Meter nordlich von der Bahnlinie liegt die Ruine der Kirche auf der Feldflur von Gross Mohringen 17 Das Dorf Koblack wurde 1375 erstmals als Villa Copbelake genannt und 1521 zum letzten Mal als Wustung 17 Heinrich Christoph Steinhart berichtete im Jahre 1800 bey Grossen Mohringen ist die wuste Feldmark Cobelake vom gemeinen Mann Kobla genannt Die Grundsteine der Kirche sind noch vorhanden 18 Zur Wustung ist die Sage Die Glocke von Koblack uberliefert Eingemeindungen Bearbeiten Ursprunglich gehorte das Dorf Gross Moringen zum Stendalschen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark Zwischen 1807 und 1813 lag es im Landkanton Stendal auf dem Territorium des napoleonischen Konigreichs Westphalen Nach weiteren Anderungen gehorte die Gemeinde ab 1816 zum Kreis Stendal dem spateren Landkreis Stendal 4 Am 30 September 1928 wurde der Gutsbezirk Gross Moringen mit der Landgemeinde Gross Moringen zur Landgemeinde Gross Moringen vereinigt 19 Am 20 Juli 1950 wurden die bis dahin eigenstandigen Gemeinden Gross Moringen und Klein Moringen zur neuen Gemeinde Moringen zusammengeschlossen 20 21 Noch 1959 wurden die beiden Ortsteile Gross Moringen und Klein Moringen in einem Verzeichnis aufgefuhrt 22 1965 bestand die Gemeinde Moringen bereits aus Moringen und Klein Moringen 23 24 Bis zum 31 Dezember 2009 war Moringen eine selbststandige Gemeinde mit dem zugehorigen Ortsteil Klein Moringen Durch einen Gebietsanderungsvertrag beschloss der Gemeinderat der Gemeinde Moringen am 22 Juni 2009 dass die Gemeinde Moringen in die Stadt Stendal eingemeindet wird Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehorde genehmigt und trat am 1 Januar 2010 in Kraft 25 Nach der Eingemeindung der bisher selbststandigen Gemeinde Moringen wurden Moringen und Klein Moringen Ortsteile der Stadt Stendal Fur die eingemeindete Gemeinde wurde die Ortschaftsverfassung nach den 86 ff der Gemeindeordnung Sachsen Anhalt eingefuhrt Die eingemeindete Gemeinde Moringen und kunftigen Ortsteile Moringen und Klein Moringen wurden zur Ortschaft der aufnehmenden Stadt Stendal In der eingemeindeten Gemeinde und nunmehrigen Ortschaft Moringen wurde ein Ortschaftsrat mit acht Mitgliedern einschliesslich Ortsburgermeister gebildet Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr 1734 1772 1790 1798 1801 1818 1840 1864 1871 1885 1892 1895 1900 1905 1910Dorf Gross Moringen 182 225 225 213 261 190 307 428 428 579 593 26 371 574 26 520 614 26 Gut Gross Moringen 0 16 0 20 0 38 0 63 0 21 0 54Quelle wenn nicht angegeben 4 Jahr Einwohner1925 0 725 4 1939 0 677 4 1946 1055 4 1964 976 22 1971 872 22 Jahr Einwohner1981 764 22 1993 682 22 2006 797 22 2013 594 27 2014 591 27 Jahr Einwohner2018 00 559 28 2019 00 555 28 2021 00 547 29 2022 0 556 1 Religion BearbeitenDie evangelische Kirchengemeinde Moringen die fruher zur Pfarrei Gross Moringen in der Altmark gehorte 30 wird betreut vom Pfarrbereich Moringen Uenglingen im Kirchenkreis Stendal im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland 31 Die altesten uberlieferten Kirchenbucher fur Gross Moringen stammen aus dem Jahre 1633 32 Die katholischen Christen gehoren zur Pfarrei St Anna in Stendal im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg 33 Politik Bearbeiten nbsp Umfahrung von Stendal an der Bahnstrecke Hannover Berlin bei MoringenOrtsburgermeisterin Bearbeiten Christina Jacobs ist Ortsburgermeisterin der Ortschaft Moringen 34 Sie war auch die letzte Burgermeisterin der Gemeinde Moringen 25 Ortschaftsrat Bearbeiten Bei der Ortschaftsratswahl am 26 Mai 2019 waren 8 Sitze zu vergeben Die Bewerbergruppen erreichten folgende Sitzzahlen 35 Wir fur Moringen Klein Moringen 5 Sitze fur 597 Stimmen nur 3 Sitze zugeteilt Wahlergemeinschaft Moringer Sportverein 3 Sitze fur 468 StimmenMangels Bewerbern konnten Wir fur Moringen Klein Moringen die Sitze 4 und 5 nicht zugeteilt werden Gewahlt wurden 5 Ortschaftsrate und eine Ortschaftsratin Sie hatte die hochste Stimmenzahl erreicht und wurde vom Rat zur Ortsburgermeisterin gewahlt Von 561 Wahlberechtigten hatten 374 ihre Stimme abgegeben die Wahlbeteiligung betrug damit 66 7 Prozent 35 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Evangelische Dorfkirche St Leonhard in Moringen Hauptartikel Liste der Kulturdenkmale in Stendal Die evangelische Dorfkirche Gross Moringen an der alten Heerstrasse nach Stendal ist ein Feldsteinbau aus der ersten Halfte des 12 Jahrhunderts 36 Eine dendrochronologische Untersuchung einer Probe mit Waldkante des Eichen Dachwerkes des Kirchenschiffs lieferte ein Falldatum um etwa 1171 37 Der Ortsfriedhof ist auf dem Kirchhof Das Sandsteinkreuz von Gross Moringen steht gut sichtbar am ostlichen Ortsausgang auf dem Windmuhlenberg Als Entstehungszeit wird das 15 Jahrhundert vermutet Es war bereits vor 1945 zerbrochen Die Bruchstucke des Kreuzes waren danach viele Jahrzehnte auf dem Pfarrgrundstuck eingelagert worden 38 In einer Sage wird daruber berichtet Gedenkstatten Bearbeiten Vor der Schule an der Dorfstrasse steht ein Gedenkstein von 1975 zur Erinnerung an Opfer und Kampfer gegen Imperialismus und Krieg Im Pfarrgarten vor der Kirche steht eine Gedenkanlage fur die Gefallenen des Ersten Weltkriegs einzelne geschnitzte Eichenholzkreuze mit Namen im Halbkreis um ein grosses Kreuz mit Eisernem Kreuz und Inschrift in der Mitte 39 13 Verkehr BearbeitenZwei Kilometer sudlich von Moringen fuhrt die Bundesstrasse 188 Burgdorf Wolfsburg Stendal Rathenow vorbei Es verkehren Linienbusse und Rufbusse von stendalbus 40 Der Moringer Bahnhof liegt an Bahnstrecke Hannover Stendal Berlin und wird meist im Stundentakt von Regionalbahnen der Abellio Rail Mitteldeutschland Linie RB 35 in Richtung Stendal und Wolfsburg mit Zugen der Baureihe Alstom Coradia LINT bedient Unweit des Nachbarortes Klein Moringen befindet sich zudem der Haltepunkt Steinfeld b Stendal an der Strecke Stendal Salzwedel Sagen aus Gross Moringen Bearbeiten nbsp Steinkreuz auf dem MuhlenbergDas Moringer Steinkreuz Bearbeiten Die Sage berichtet Das Kreuz wurde zum Gedenken an einen dort erschlagenen Glockengiesser errichtet Meister und Geselle waren in Streit geraten und einer hatte den anderen erstochen Beckmann schilderte diese Sage im Jahre 1753 41 Heinrich Christoph Steinhart im Jahre 1800 18 Jodocus Temme uberlieferte 1839 die Sage als Das steinerne Kreuz bei Grossen Mohringen 42 Hanns H F Schmidt erzahlte 1994 sie unter dem Titel Vom Moringer Steinkreuz 43 Die Glocke von Koblack Bearbeiten Heinrich Christoph Steinhart berichtete im Jahre 1800 18 Eine Sau hatte am Gemauer der alten Kirche von Koblack ein Loch gewuhlt und ihre Jungen darin geworfen Der Kessel stellte sich als Kirchenglocke heraus Die Domgemeinde in Stendal beanspruchte die Glocke daraufhin und wollte sie mit einem Gespann von 16 Pferden abtransportieren lassen was misslang Einem Bauern gelang es mit einem Wagen mit nur 8 Pferden die Glocke nach Gross Moringen zu bringen Im Jahre 1865 schilderte August Hopfner die Sage als Gedicht Recht vor Macht 44 Alfred Pohlmann zitiert in 1901 die Sage wortlich nach Angaben vom Pastor Karl Schapper aus Gross Moringen 45 Der identische Text findet sich 1908 im Altmarkischen Sagenschatz 46 47 Personlichkeiten BearbeitenRudolf Gottfried Christian Iffland 17 Dezember 1788 in Gross Moringen 8 November 1857 in Berlin preussischer Generalmajor Karl Schapper 27 August 1879 in Gross Moringen 1 Februar 1941 christlicher Widerstandskampfer gegen den Nationalsozialismus ermordet in Berlin Plotzensee Helmut Schapper 1 August 1891 in Gross Moringen 20 April 1976 in Dollnitz evangelischer Theologe Propst der AltmarkLiteratur BearbeitenPeter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 1503 1509 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 98 99 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege J ohann A ugust F riedrich Hermes Historisch geographisch statistisch topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg Hrsg J ohann A ugust F riedrich Hermes M ichael J ulius Weigelt Zweiter oder topographischer Teil Selbstverlag und W Heinrichshofen in Kommission Magdeburg 1842 OCLC 1071081004 S 298 299 59 Gross Mohringen eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Moringen Sammlung von Bildern Ein Ortsteil von Stendal stellt sich vor Moringen In Stendal Magazin 4 Oktober 2015 stendal magazin de Hansestadt Stendal Ortschaften In stendal de Abgerufen am 2 April 2023 Moringen im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieEinzelnachweise Bearbeiten a b Yulian Ide Hurra Wir wachsen wieder In Stendaler Volksstimme Biese Aland Kurier 21 Januar 2023 DNB 1047269554 S 19 20 a b Landkreis Stendal Hauptsatzung der Hansestadt Stendal In Amtsblatt fur den Landkreis Stendal 28 Jahrgang Nr 37 21 November 2018 ZDB ID 2665593 7 S 214 220 landkreis stendal de PDF 4 4 MB abgerufen am 3 November 2020 a b Sachsen Anhalt Viewer des Landesamtes fur Vermessung und Geoinformation Hinweise a b c d e f g Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 1504 1509 Gross Moringen sw Stendal doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Nach Rohrlach Diestelkamp LHASA Rep U 21 Kloster Krevese Nr 1 Adolf Diestelkamp Zur Fruhgeschichte des Benediktinernonnenklosters Krevese Hrsg im Auftrag des Altmarkischen Museumsvereines zu Stendal Beitrage zur Geschichte Landes und Volkskunde der Altmark Band VI ZDB ID 212026 4 S 111 112 Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 17 Berlin 1859 S 436 Anmerkung zur Urkunde Digitalisat Peter Wilhelm Behrens Graf Siegfried von Osterburg und Altenhausen resigniert viele Dorfer und Grundstucke in der Altmark 1238 In Jahresberichte des Altmarkischen Vereins fur vaterlandische Geschichte 4 Jahresbericht 1841 S 52 altmark geschichte de PDF Johannes Schultze Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Brandenburgische Landbucher Band 2 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 S 323 archiviert auf archive org Memento vom 24 Marz 2019 im Internet Archive Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Fur Statistiker Geschaftsmanner besonders fur Kameralisten Band 1 Berlin 1804 S 261 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10000735 SZ 3D00283 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Regierungsbezirk Magdeburg Hrsg Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1902 ZDB ID 3766 7 S 410 433 Nr 1651 1761 Ein Ortsteil von Stendal stellt sich vor Moringen In Stendal Magazin 4 Oktober 2015 stendal magazin de a b Friedrich Hossfeld Ernst Haetge Der Kreis Stendal Land Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen Band 3 Hopfer 1933 DNB 362544441 S 82 88 nach Friedrich Hossfeld Heinrich Sultmann Die Ortsnamen im Kreise Stendal In Altmarkische Tageszeitung Juli 1932 ZDB ID 2511766 X Beilage Die Altmarkische Heimat Delamarre Xavier Noms de lieux celtiques de l Europe ancienne 500 500 dictionnaire 2 Auflage Editions Errance Arles Cedex 2021 Karte des Deutschen Reiches Blatt 265 Gardelegen Reichsamt fur Landesaufnahme 1906 abgerufen am 3 Oktober 2020 a b Wilhelm Zahn Die Wustungen der Altmark In Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und angrenzender Gebiete Band 43 Hendel Halle a S 1909 S 109 111 Nr 112 uni jena de a b c Heinrich Christoph Steinhart Ueber die Altmark Ein Beitrag zur Kunde der Mark Brandenburg Band 1 Franzen und Grosse Stendal 1800 S 168 169 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10012448 SZ 3D00184 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Regierungsbezirk Magdeburg Hrsg Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1928 ZDB ID 3766 7 S 208 Zweite Verordnung zum Gesetz zur Anderung der Kreis und Gemeindegrenzen zum 27 April 1950 GuABl S 161 In Landesregierung Sachsen Anhalt Hrsg Gesetz und Amtsblatt des Landes Sachsen Anhalt Nr 18 5 August 1950 ZDB ID 511105 5 S 279 PDF Berichtigung zur Zweiten Verordnung vom 20 Juli 1950 GuABl S 274 zum Gesetz zur Anderung der Kreis und Gemeindegrenzen vom 27 April 1950 GuABl S 161 vom 25 August 1950 In Landesregierung Sachsen Anhalt Hrsg Gesetz und Amtsblatt des Landes Sachsen Anhalt 25 August 1950 ZDB ID 511105 5 S 322 Digitalisat a b c d e f Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 1503 1504 Moringen w und sw Stendal doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Ministerrat der Deutschen Demokratischen Republik Ministerium fur Post und Fernmeldewesen Hrsg Verzeichnis der Orte Ortsteile und Wohnplatze in der Deutschen Demokratischen Republik und deren postalische Bezeichnung Ausgabe 1965 1965 ZDB ID 1495827 2 S 129 168 Eine amtliche Namensanderung ist bisher nicht bekannt geworden a b Landkreis Stendal Gebietsanderungsvertrag uber die Eingemeindung der Gemeinde Moringen in die aufnehmende Stadt Stendal In Amtsblatt fur den Landkreis Stendal 19 Jahrgang Nr 20 19 Oktober 2009 ZDB ID 2665593 7 S 272 273 landkreis stendal de PDF 1 4 MB abgerufen am 9 August 2020 a b c Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 98 99 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege a b Bernd Volker Brahms Erstmals seit der Wende ein Plus In Stendaler Volksstimme 13 Januar 2015 S 13 a b Donald Lyco Nach zehn Jahren wieder unter 40 000 In Stendaler Volksstimme 10 Januar 2020 S 13 Donald Lyko Und es werden immer weniger In Stendaler Volksstimme Der Altmarker 11 Januar 2022 DNB 1002381223 S 13 Pfarr Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode Rossla und Stolberg 19 Jahrgang 1903 ZDB ID 551010 7 S 110 genealogy net Volltext und Scan Pfarrbereich Moringen Uenglingen Abgerufen am 11 April 2020 Ernst Machholz Die Kirchenbucher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen In Mitteilungen der Zentralstelle fur Deutsche Personen und Familiengeschichte 30 Heft 1925 ZDB ID 504809 6 S 16 genealogy net Volltext und Scan Bistum Magdeburg Online Bistumskarte 2013 abgerufen am 4 Oktober 2020 Hansestadt Stendal Ortschaften der Hansestadt Stendal In stendal de 9 Juli 2020 abgerufen am 3 August 2020 a b Der Stadtwahlleiter Hansestadt Stendal Offentliche Wahlbekanntmachung Feststellung des endgultigen Wahlergebnisses der Ortschaftsratswahl in der Ortschaft Moringen in der Hansestadt Stendal am 26 Mai 2019 In Amtsblatt fur den Landkreis Stendal 29 Jahrgang Nr 19 12 Juni 2019 ZDB ID 2665593 7 S 141 142 landkreis stendal de PDF 642 kB abgerufen am 2 August 2020 Thomas Hartwig Alle Altmarkkirchen von A bis Z Elbe Havel Verlag Havelberg 2012 ISBN 978 3 9814039 5 4 S 329 569 570 Ulf Frommhagen Steffen Tilo Schofbeck Stadte Dorfer Friedhofe Archaologie in der Altmark Band 2 Vom Hochmittelalter bis zur Neuzeit Baumringdatierung Verfahren der Datierung von Bauholzern in der Altmark Hartmut Bock Hrsg Beitrage zur Kulturgeschichte der Altmark und ihrer Randgebiete Band 8 dr ziehten verlag Oschersleben 2002 S 486 Lothar Mittag Sagenhafte Steine Grosssteingraber besondere Steine und Steinkreuze in der altmarkischen Sagenwelt Schriften zur Regionalgeschichte der Museen des Altmarkkreises Salzwedel Band 5 2006 ISBN 3 00 020624 8 S 86 87 Moringen Stadt Stendal In www denkmalprojekt org Onlineprojekt Gefallenendenkmaler 1 Juni 2020 abgerufen am 1 Oktober 2022 Fahrplan der Linie 941 In Stendalbus Abgerufen am 18 April 2021 Johann Christoph Becmann Bernhard Ludwig Beckmann Historische Beschreibung der Chur und Mark Brandenburg Band 2 Berlin 1753 5 Teil 1 Buch II Kapitel Spalte 259 uni potsdam de Jodocus Donatus Hubertus Temme Das steinerne Kreuz bei Grossen Mohringen In Die Volkssagen der Altmark Nicolaische Buchhandlung Berlin 1839 S 14 Wikisource Hanns H F Schmidt Das grosse Sagenbuch der Altmark Teil 2 von K wie Kleinau bis Z wie Zichtau dr ziethen verlag Oschersleben 1994 ISBN 3 928703 42 0 S 160 Vom Moringer Steinkreuz August Hopfner Sagen und Geschichten der Altmark und Priegnitz Gedichte Koenig Berlin 1865 S 18 Recht vor Macht Sage aus Morungen bei Stendal Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10111343 SZ 3D00030 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Alfred Pohlmann Sagen aus der Wiege Preussens und des Deutschen Reiches der Altmark Franzen amp Grosse Stendal 1901 S 156 158 4 Die Glocke von Koblack archive org Superintendent Horn Gardelegen Altmarkischer Sagenschatz Lehrerverband der Altmark Hrsg Beitrage zur Volks und Heimatkunde der Altmark Band 2 Klinkhardt 1908 ZDB ID 1198714 5 S 138 140 31 Die Glocken von Gross Moringen archive org Mit den gleichen Fehlern aber mit Verweis auf den Kalender Altmarkischer Hausfreund 1889 Gliederung der Hansestadt Stendal Ortschaften und Ortsteile Arnim Bindfelde Borgitz Borstel Buchholz Dahlen Dahrenstedt Dobbelin Gohre Gross Schwechten Heeren Insel Jarchau Klein Moringen Moringen Nahrstedt Neuendorf am Speck Peulingen Roxe Staats Staffelde Tornau Uchtspringe Uenglingen Vinzelberg Volgfelde Vollenschier Wahrburg Welle Wilhelmshof Wittenmoor Wohnplatze Charlottenhof Staatser Siedlung Wendisch Borgitz Wilhelmseiche Ziegelei Wustungen Kropelwarthe Krepe Normdaten Geografikum GND 1049138406 lobid OGND AKS VIAF 307304226 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Moringen amp oldid 232557834