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Ostheeren ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zum deutschen Anglisten siehe Klaus Ostheeren Heeren ist ein Ortsteil der gleichnamigen Ortschaft der Hansestadt Stendal im Landkreis Stendal in Sachsen Anhalt Deutschland 2 HeerenStadt StendalKoordinaten 52 33 N 11 53 O 52 541944444444 11 888888888889 46 Koordinaten 52 32 31 N 11 53 20 OHohe 46 mFlache 13 54 km Einwohner 513 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 38 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 2010Postleitzahl 39576Vorwahl 03931Heeren Sachsen Anhalt Lage von Heeren in Sachsen AnhaltDorfkirche von HeerenDorfkirche von Heeren Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Mittelalter bis Neuzeit 2 2 Herkunft des Ortsnamens 2 3 Vorgeschichte 2 4 Eingemeindungen 2 5 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Politik 4 1 Ortsburgermeister 4 2 Ortschaftsrat 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 Wirtschaft und Infrastruktur 7 Sagen aus Heeren 7 1 Der Pastor spielt zum Tanze 7 2 Teufelssteine 7 3 Fussabdrucke in Steinen 7 4 Unterirdischer Gang 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie Bearbeiten nbsp Heeren ein Strassendorf mit Kirche 3 liegt auf einer durchschnittlichen Hohe von 39 Meter uber NHN zwischen Uchte Tanger und Elbe jeweils funf Kilometer von den Stadten Stendal und Tangermunde entfernt in der Altmark Der Heerener Karpfenteich am Nachtweidengraben nordostlich des Dorfes ist seit 1985 ein Flachennaturdenkmal Die Stendaler Rohrwiesen nordlich des Dorfes gelegen sind ein Fauna Flora Habitat Gebiet 4 Beide sind bekannt fur ihren Reichtum an Lurchen und Vogeln 3 Nachbarorte sind Welle im Westen der Lindenhof im Nordwesten Miltern im Nordosten Tangermunde im Osten der Pappelhof und der Viererbenhof im Sudosten Grobleben im Suden sowie Elversdorf und Bahnhof Demker im Sudwesten 4 Geschichte BearbeitenMittelalter bis Neuzeit Bearbeiten Heeren wird um das Jahr 1150 als In herre in der Rheinischen Urbare erwahnt 5 eine andere Quelle nennt das Jahr 1160 6 1238 heisst es Osterne medietas als Graf Siegfried von Osterburg Dorfer und Besitz in der Altmark mit denen er vorher vom St Ludgerikloster Helmstedt belehnt worden war dem Abt Gerhard von Werden und Helmstedt uberschrieb 7 1272 wurden dem Hospital zum Heiligen Geist in Stendal vier Hufen in villa dicta Hosternen geschenkt 8 also in Ostheeren Westheeren wird erstmals gemeinsam mit Ostheeren 1330 als in West Ostheren genannt 9 Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 werden die Dorfer als Osterhen am Rande Osterheren und Westh er ren aufgefuhrt 10 Weitere Nennungen sind 1687 Ostheren 11 1433 das westdorff 1687 Westheeren 12 1804 gab es das Dorf und Gut Ostheeren mit Rademacher und Schmiede sowie das Dorf Westheeren mit Rademacher Windmuhle und Krug Friedrich Wilhelm August Bratring schrieb Ostheeren hangt mit Westheeren unmittelbar zusammen es sind aber zwei Gemeinen 13 Die Kirche wurde gemeinsam genutzt In Ostheeren bestand ein Rittergut derer von Alvensleben Wahrend in Ostheeren der Burgermeister spater von den Burgern gewahlt wurde bestand in Westheeren das Amt des Lehnschulzen Das Amt des Burgermeisters wurde dort vererbt Am 24 April 1858 brach in Ostheeren auf dem Bauernhof Luhe ein Feuer aus Aufgrund bestehenden Westwindes griff das Feuer auf weitere Bauernhofe uber insgesamt zwolf Hofe brannten ab Ostheeren war damit weitgehend zerstort Der Bauernhof Luhe durfte zur Strafe nicht wieder am ursprunglichen Standort aufgebaut werden So entstand im Dorf eine Freiflache der heutige Denkmalplatz 3 Anfang des 20 Jahrhunderts bestand in Heeren bedingt durch gute Erfolge in der Tierzucht eine Stammzuchtgenossenschaft 1937 wurde im Ort der Gemusebaubetrieb von Friedrich Vinzelberg gegrundet der in der DDR von August 1952 bis Ende 1954 zum VEG Uenglingen gehorte und ab 1955 eigenstandig als VEG Gartenbau Heeren gefuhrt wurde Daruber hinaus bestand ab dem 13 April 1953 die LPG Freies Land Die beiden Betriebe waren bis 1990 die bestimmenden Wirtschaftsfaktoren des Dorfes 14 Herkunft des Ortsnamens Bearbeiten Der Name des Ortes ist deutschen Ursprungs und konnte auf here zuruckgehen was so viel wie sandiger Hohenzug bedeuten wurde 15 Vorgeschichte Bearbeiten Im Jahre 1964 wurde von einem Munzfund aus der Romischen Kaiserzeit in Ostheeren berichtet 16 Das gefundene Gefass und die Denare die 1962 beim Pflugen entdeckt worden waren wurden bis 1971 im Altmarkischen Museum in Stendal aufbewahrt und dann ins Winckelmann Museum uberfuhrt In den Jahren 1996 bis 2009 fuhrten Dietmar Ludwig der ehrenamtliche Beauftragte fur Archaologie und J Stammler eine Nachsuche des durch das Pflugen verschleppten Fundes durch Sie fanden weitere Denare Rudolf Laser veroffentlichte 2021 einen Fundkatalog der 83 Munzen samtliche in der Reichsmunzstatte Rom gepragt Damit gehort Heeren zu den grosseren in den letzten Jahrzehnten bekannt gewordenen mitteldeutschen Denarschatzen 17 Ebenfalls aus der romischen Kaiserzeit stammen Urnengraber die auf drei Fundplatzen in Ost und Westheeren geborgen wurden 18 Eingemeindungen Bearbeiten Ursprunglich gehorte die Dorfer Ostheeren und Westheeren zum Tangermundeschen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark Zwischen 1807 und 1813 lagen sie im Kanton Tangermunde auf dem Territorium des napoleonischen Konigreichs Westphalen Nach weiteren Anderungen gehorten die Gemeinden ab 1816 zum Kreis Stendal dem spateren Landkreis Stendal 19 Am 1 April 1935 wurden die Landgemeinden Ostheeren und Westheeren zur Gemeinde Heeren zusammengeschlossen 20 Am 25 Juli 1952 kam die Gemeinde Heeren zum neuen Kreis Stendal Am 1 Juli 1994 kam sie zum heutigen Landkreis Stendal 21 Bis zum 31 Dezember 2009 war Heeren eine selbststandige Gemeinde Durch einen Gebietsanderungsvertrag beschloss der Gemeinderat von Heeren am 18 Juni 2009 die Gemeinde Heeren in die Stadt Stendal einzugemeinden Der Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehorde genehmigt und trat am 1 Januar 2010 in Kraft 22 Nach der Eingemeindung wurde Heeren Ortsteil der Stadt Stendal Fur Heeren wurde die Ortschaftsverfassung nach den 86 ff der Gemeindeordnung Sachsen Anhalt eingefuhrt Heeren wurde somit zur Ortschaft der aufnehmenden Stadt Stendal In der nunmehrigen Ortschaft Heeren wurde ein Ortschaftsrat mit sechs Mitgliedern einschliesslich Ortsburgermeister gebildet Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr 1734 1772 1789 1790 1798 1801 1818 1840 1864 1871 1885 1892 1895 1900 1905 1910 1925Ostheeren 117 73 182 00 169 23 176 158 199 223 372 215 223 24 237 284 24 239 207 24 205Westheeren 178 85 255 230 238 229 258 284 278 276 260 24 275 278 24 261 265 24 274Jahr Einwohner1939 5691946 9351964 6301971 6441981 562 Jahr Einwohner1993 4682006 5702013 00 578 25 2014 00 566 25 2018 00 543 26 Jahr Einwohner2019 00 536 26 2021 00 516 27 2022 0 513 1 Quelle wenn nicht angegeben bis 2006 19 Religion BearbeitenDie evangelische Kirchengemeinde Heeren die fruher zur Pfarrei Ostheeren bei Tangermunde gehorte 28 wird betreut vom Pfarrbereich Luderitz im Kirchenkreis Stendal im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland 29 Die altesten uberlieferten Kirchenbucheintrage fur Ostheeren stammen aus dem Jahre 1646 30 Die katholischen Christen gehoren zur Pfarrei St Elisabeth in Tangermunde im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg 31 Politik Bearbeiten nbsp Ehemaliges Gemeindeamt HeerenOrtsburgermeister Bearbeiten Wolfgang Eckhardt ist Ortsburgermeister der Ortschaft Heeren 3 Er war auch der letzte Burgermeister der Gemeinde Heeren Ortschaftsrat Bearbeiten Bei der Ortschaftsratswahl am 26 Mai 2019 stellte sich die Wahlergemeinschaft Wir fur Heeren zur Wahl 4 Ortschaftsrate und 2 Ortschaftsratinnen wurden gewahlt 6 Sitze Ein Rat wurde Ortsburgermeister Von 428 Wahlberechtigten hatten 233 ihre Stimme abgegeben die Wahlbeteiligung betrug damit 54 4 Prozent 32 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Kriegerdenkmal in Heeren nbsp Denkmalgeschutztes Altenteil in der Salinger Strasse Hauptartikel Liste der Kulturdenkmale in Stendal Die evangelische Dorfkirche Heeren ist ein romanischer flach gedeckter Feldsteinbau aus der zweiten Halfte des 12 Jahrhunderts 33 Der Ortsfriedhof ist auf dem Kirchhof Zum Gedenken an die Toten des Ersten Weltkriegs wurde auf dem jetzigen Denkmalplatz nach 1918 ein Kriegerdenkmal errichtet Der dafur zugehauene Findling stammte von Schernbeckhof und wiegt etwa 35 Tonnen 3 Das Denkmal besteht aus einem grossen Granitblock in der Mitte und ist im Halbrund davor von kleinen Feldsteinen umgeben 34 In Heeren stehen ausserdem unter Denkmalschutz in der in Salinger Strasse ein Altenteil und ein Bauernhof mit einem Fachwerk Taubenturm und in der Westheerener Strasse ein Bauernhof 4 Der Heimatverein Heeren e V beschaftigt sich seit 1997 mit der Geschichte des Ortes Eine Ortschronik wurde im Rahmen einer ABM Stelle erstellt 35 Ein Forderverein unterstutzt die Freiwillige Feuerwehr im Dorf 35 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenNeben der Landwirtschaft pragt ein Betonsteinwerk das Bild von Heeren Von Heeren aus fuhren Landstrassen nach Stendal Tangermunde und Tangerhutte Die Kreuzung der Bundesstrassen 188 und 189 ist nur wenige Kilometer von Heeren entfernt Es verkehren Linienbusse und Rufbusse von stendalbus Die nachsten Bahnhofe befinden sich in Tangermunde Stendal und Demker Sagen aus Heeren BearbeitenDer Pastor spielt zum Tanze Bearbeiten Hanns H F Schmidt erzahlte 1994 die Sage nach 36 die Heinrich Christoph Steinhart im Jahre 1800 so schilderte Ein Gewitter soll einige zwanzig Menschen die bei ihrem Pfingsbiere lustig herumspungen erschlagen und dem aufspielenden Pfarrer die Geige und den Arm zerschmettert haben 37 Er verweist auf Andreas Angelus der im Jahre 1593 uber den Pfarrer von Ossemer bei Stendal berichtete der im Jahre 1203 in den heiligen Pfingstfeiertagen den Bauern selbst gefiedelt hatte Ihm war die rechte Hand abgeschlagen worden und 24 Personen waren vom Wetter zerschlagen worden 38 In einer Chronik des Bistums Magdeburg spielt diese Geschichte im Jahre 1202 in Hasewig 39 Das Motiv Tanz am Pfingstmittwoch taucht auch in der Schedelschen Weltchronik von 1493 auf Teufelssteine Bearbeiten Sowohl aus Westheeren 40 als auch aus Ostheeren 41 wird uber einen Teufelsstein neben einen Brunnen berichtet Fussabdrucke in Steinen Bearbeiten Der Lehrer Lehrmann erzahlte 1901 die Sage Fussabdrucke in Steinen im Altmarkischer Sagenschatz nach 42 die Beckmann im Jahre 1751 so schildert Auch zeiget man auf den Ackern des Dorfs Ostherrn Ostheeren einen Stein worin ein Kinderschuh gleichsam wie in Wachs eingedrukt befindlich Auf der andern Seite des Steins soll der Abdruck von einem Weiberschuh zu sehen sein 43 Unterirdischer Gang Bearbeiten Lehrmann ubermittelte auch die Sage Der unterirdische Gang auf dem fruheren Edelhofe in Ostheeren Als man im Jahre 1858 mit den Aufraumungsarbeiten des niedergebrannten Schlosses begann entdeckte man unter den Schutthaufen unterirdische Gange Es bewahrheitete sich was bisher die Sage von dem Vorhandensein solcher Gange berichtet hatte Zu Anfang des 19 Jahrhunderts lebte auf dem Rittersitz der Amtmann Hindenburg Als er die von den Kellern seines Hauses aus fuhrenden unterirdischen Gange durchforschte und er ungefahr nach der Mitte des Hofes gelangt war erhob sich ein Toben und Rumoren in den Viehstallen Die Kuhe fingen an zu brullen und sie sowohl wie die Pferde gebardeten sich wie unsinnig rissen sich von der Kette sturzten aus den Stallen und liefen wild auf dem Hofe umher Der alte Hindenburg aber kam bleich und verstort aus dem Keller Was ihm auf seinem unterirdischen Gange widerfahren hat er niemandem erzahlt 44 Literatur BearbeitenPeter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 903 914 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 94 95 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege J ohann A ugust F riedrich Hermes Historisch geographisch statistisch topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg Hrsg J ohann A ugust F riedrich Hermes M ichael J ulius Weigelt Zweiter oder topographischer Teil Selbstverlag und W Heinrichshofen in Kommission Magdeburg 1842 OCLC 1071081004 S 199 200 65 Ostheeren eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche J ohann A ugust F riedrich Hermes Historisch geographisch statistisch topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg Hrsg J ohann A ugust F riedrich Hermes M ichael J ulius Weigelt Zweiter oder topographischer Teil Selbstverlag und W Heinrichshofen in Kommission Magdeburg 1842 OCLC 1071081004 S 305 102 Westheeren eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Heeren Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hansestadt Stendal Ortschaften der Hansestadt Stendal In stendal de Abgerufen am 2 April 2023 Heeren im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieEinzelnachweise Bearbeiten a b Yulian Ide Hurra Wir wachsen wieder In Stendaler Volksstimme Biese Aland Kurier 21 Januar 2023 DNB 1047269554 S 19 20 Landkreis Stendal Hauptsatzung der Hansestadt Stendal In Amtsblatt fur den Landkreis Stendal 26 Jahrgang Nr 35 7 Dezember 2016 ZDB ID 2665593 7 S 203 207 landkreis stendal de PDF 2 1 MB abgerufen am 26 Juli 2020 a b c d e Hansestadt Stendal Ortschaften der Hansestadt Stendal In stendal de 9 Juli 2020 abgerufen am 5 September 2020 a b c Sachsen Anhalt Viewer des Landesamtes fur Vermessung und Geoinformation Hinweise zitiert nach Rohlach Rudolf Kotzschke Hrsg Die Urbare der Abtei Werden a d Ruhr Publikationen der Gesellschaft fur rheinische Geschichtskunde XX Rheinische Urbare Bd 2 A Die Urbare vom 9 13 Jahrhundert Hrsg von Rudolf Kotzschke Bonn 1908 Nachdruck Dusseldorf 1978 S 170 Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 17 Berlin 1859 S 434 Digitalisat Peter Wilhelm Behrens Graf Siegfried von Osterburg und Altenhausen resigniert viele Dorfer und Grundstucke in der Altmark 1238 In Jahresberichte des Altmarkischen Vereins fur vaterlandische Geschichte 4 Jahresbericht 1841 S 51 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10013289 SZ 3D51 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Hermann Krabbo Regesten der Markgrafen von Brandenburg aus askanischem Hause Hrsg Verein fur Geschichte der Mark Brandenburg 1 Lieferung Duncker amp Humblot Leipzig 1910 S 253 Nr 1019 uni potsdam de Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 15 Berlin 1858 S 90 Digitalisat Johannes Schultze Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Brandenburgische Landbucher Band 2 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 S 363 370 Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 903 909 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 909 914 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Fur Statistiker Geschaftsmanner besonders fur Kameralisten Band 1 Berlin 1804 S 280 284 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10000735 SZ 3D00302 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Die Angaben zur Ortsgeschichte stammen aus Auszugen der im Dorf aushangenden Ortschronik Teile dieser finden sich auch in der neuen Webprasenz Stendals Ortsteil Heeren Friedrich Hossfeld Ernst Haetge Der Kreis Stendal Land Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen Band 3 Hopfer 1933 DNB 362544441 S 146 148 Ostheeren W Hoffmann Ein Munzfund der romischen Kaiserzeit aus Heeren Kreis Stendal Jahresschrift fur mitteldeutsche Vorgeschichte Band 48 1964 ZDB ID 2944368 4 S 309 313 Rudolf Laser Der spatkaiserzeitliche Denarhort von Heeren Landkreis Stendal Jahresschrift fur mitteldeutsche Vorgeschichte Band 98 2021 ZDB ID 2944368 4 S 295 327 doi 10 11588 jsmv 2021 1 81483 Rosemarie Leineweber Die Altmark in spatromischer Zeit Siegfried Frohlich Hrsg Veroffentlichungen des Landesamtes fur Archaologie Landesmuseum fur Vorgeschichte Sachsen Anhalt Band 50 Halle Saale 1997 S 372 376 a b Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 452 456 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Regierungsbezirk Magdeburg Hrsg Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1935 ZDB ID 3766 7 S 59 Statistisches Bundesamt Hrsg Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 S 343 Landkreis Stendal Gebietsanderungsvertrag uber die Eingemeindung der Gemeinde Heeren in die aufnehmende Stadt Stendale In Amtsblatt fur den Landkreis Stendal 19 Jahrgang Nr 20 19 Oktober 2009 ZDB ID 2665593 7 S 270 271 landkreis stendal de PDF 1 4 MB abgerufen am 5 September 2020 und 12 im Gut a b c d e f Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 95 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege a b Bernd Volker Brahms Erstmals seit der Wende ein Plus In Stendaler Volksstimme 13 Januar 2015 S 13 a b Donald Lyco Nach zehn Jahren wieder unter 40 000 In Stendaler Volksstimme 10 Januar 2020 S 13 Donald Lyko Und es werden immer weniger In Stendaler Volksstimme Der Altmarker 11 Januar 2022 DNB 1002381223 S 13 Pfarr Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode Rossla und Stolberg 19 Jahrgang 1903 ZDB ID 551010 7 S 117 genealogy net Volltext und Scan Pfarrbereich Luderitz Abgerufen am 11 April 2020 Ernst Machholz Die Kirchenbucher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen In Mitteilungen der Zentralstelle fur Deutsche Personen und Familiengeschichte 30 Heft 1925 ZDB ID 504809 6 S 17 genealogy net Volltext und Scan Bistum Magdeburg Online Bistumskarte 2013 abgerufen am 5 September 2020 Der Stadtwahlleiter Hansestadt Stendal Offentliche Wahlbekanntmachung Feststellung des endgultigen Wahlergebnisses der Ortschaftsratswahl in der Ortschaft Heeren in der Hansestadt Stendal am 26 Mai 2019 In Amtsblatt fur den Landkreis Stendal 29 Jahrgang Nr 19 12 Juni 2019 ZDB ID 2665593 7 S 140 141 landkreis stendal de PDF 642 kB abgerufen am 2 August 2020 Thomas Hartwig Alle Altmarkkirchen von A bis Z Elbe Havel Verlag Havelberg 2012 ISBN 978 3 9814039 5 4 S 182 Heeren Stadt Stendal In www denkmalprojekt org Onlineprojekt Gefallenendenkmaler 1 Juni 2020 abgerufen am 1 Oktober 2022 a b Heiko Janowski Ein Ortsteil von Stendal stellt sich vor Heeren In Stendal Magazin 8 Januar 2015 S 12 13 issuu com Hanns H F Schmidt Das grosse Sagenbuch der Altmark Teil 1 von A wie Abbendorf bis K wie Kladen dr ziethen verlag Oschersleben 1994 ISBN 3 928703 40 4 S 102 Heinrich Christoph Steinhart Ueber die Altmark Ein Beitrag zur Kunde der Mark Brandenburg Band 1 Franzen und Grosse Stendal 1800 S 231 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10012448 SZ 3D00247 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Andreas Angelus Rerum Marchicarum breviarum Wittenberg 1593 S 37 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10983534 SZ 3D00045 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Henricus Meibomius Rerum Germanicarum Tom 2 Scriptores Germanicos Anonymi Chronicon archiep Magdeburgense 1688 S 329 Lucke Altmarkischer Sagenschatz Lehrerverband der Altmark Hrsg Beitrage zur Volks und Heimatkunde der Altmark Band 2 Klinkhardt 1908 ZDB ID 1198714 5 S 12 Der Teufelsstein in Westheeren Jodocus Donatus Hubertus Temme Der Teufelsstein zu Ostheeren In Die Volkssagen der Altmark Nicolaische Buchhandlung Berlin 1839 Wikisource Lehrmann Altmarkischer Sagenschatz Lehrerverband der Altmark Hrsg Beitrage zur Volks und Heimatkunde der Altmark Band 2 Klinkhardt 1908 ZDB ID 1198714 5 S 165 Fussabdrucke in Steinen Johann Christoph Becmann Bernhard Ludwig Beckmann Historische Beschreibung der Chur und Mark Brandenburg Band 1 Berlin 1751 2 Teil I Kapitel Spalte 376 Nr 14 uni potsdam de Lehrmann Altmarkischer Sagenschatz Lehrerverband der Altmark Hrsg Beitrage zur Volks und Heimatkunde der Altmark Band 2 Klinkhardt 1908 ZDB ID 1198714 5 S 71 Der unterirdische Gang auf dem fruheren Edelhofe in Ostheeren Gliederung der Hansestadt Stendal Ortschaften und Ortsteile Arnim Bindfelde Borgitz Borstel Buchholz Dahlen Dahrenstedt Dobbelin Gohre Gross Schwechten Heeren Insel Jarchau Klein Moringen Moringen Nahrstedt Neuendorf am Speck Peulingen Roxe Staats Staffelde Tornau Uchtspringe Uenglingen Vinzelberg Volgfelde Vollenschier Wahrburg Welle Wilhelmshof Wittenmoor Wohnplatze Charlottenhof Staatser Siedlung Wendisch Borgitz Wilhelmseiche Ziegelei Wustungen Kropelwarthe Krepe Normdaten Geografikum GND 7709980 1 lobid OGND AKS VIAF 245260697 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heeren Stendal amp oldid 234260668