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Dahlen ist ein Ortsteil der gleichnamigen Ortschaft der Hansestadt Stendal im Landkreis Stendal in Sachsen Anhalt Deutschland 3 DahlenStadt StendalKoordinaten 52 34 N 11 50 O 52 558888888889 11 825555555556 32 Koordinaten 52 33 32 N 11 49 32 OHohe 32 m u NHNFlache 20 21 km 1 Einwohner 253 31 Dez 2022 2 Bevolkerungsdichte 13 Einwohner km Eingemeindung 1 September 2010Postleitzahl 39576Vorwahl 03931Dahlen Sachsen Anhalt Lage von Dahlen in Sachsen AnhaltDorfkirche von DahlenDorfkirche von Dahlen Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Ortschaftsgliederung 2 Geschichte 2 1 Herkunft des Ortsnamens 2 2 Vorgeschichte 2 3 Archaologie 2 4 Eingemeindungen 2 5 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Politik 4 1 Ortsburgermeisterin 4 2 Ortschaftsrat 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Dahlen ein Strassendorf mit Kirche liegt im Sudosten der Altmark Die Gemarkung des Dorfes schliesst sich direkt an den Suden des Stadtgebietes von Stendal an 1 4 Die Umgebung wird vom Uchtetal im Norden und dem Tangermunder Buchholzer Hohenzug bestimmt der das Tal um bis zu 50 Meter uberragt Ortschaftsgliederung Bearbeiten Die Ortschaft Dahlen besteht aus den Ortsteilen Dahlen Dahrenstedt Gohre und Welle 3 Geschichte Bearbeiten nbsp Dahlener HauptstrasseIm Jahre 1236 wurde ein georgius de dalhem als Zeuge in Tangermunde in einer Urkunde genannt 5 6 Die erste Erwahnung des Dorfes stammt aus dem Jahre 1317 als Villa Dalem als Markgraf Woldemar dem Stendaler St Georg Hospital Hebungen aus den Dorfern Steinfeld Altmark und Dahlen vereignete 7 1343 belehnte Markgraf Ludwig I die Familie von Quitzow mit Einkunften aus dem Kirchenlehn in deme dorpe ze dalme 8 Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird das Dorf als Dalem aufgefuhrt Es gab 29 verschiedene Besitzverhaltnisse 9 Weitere Nennungen sind 1409 dalen 1427 dalyn 1448 dalim 10 1687 Dahlem und 1804 Dalen und Dahlen 11 Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges wurde der Ort vollstandig verwustet die Bewohner kamen zu einem grossen Teil um Nur zwei Manner die sich im Rohr versteckt hatten sollen uberlebt haben Nach Ende des Krieges wurde der Ort wieder aufgebaut 12 Im Jahr 1813 ubernachteten franzosische Offiziere in einem heute nicht mehr bestehenden Pastorenhaus Beim Abriss des Gebaudes 1895 fand man unter dem Fussboden des Backhauses ihre sterblichen Uberreste Die naheren Umstande des Todes sind nicht bekannt Im Ort gab es auch zwei Schmieden Eine war 1834 entstanden Nach den Kriegen in den Jahren von 1864 bis 1871 kam es zu einem Aufbluhen der Landwirtschaft Im Dorf entwickelte sich besonders die Viehwirtschaft Die erste Schule erhielt Dahlen 1929 Der Klassenraum und das ehemalige Lehrerhaus sind noch heute neben dem Feuerwehrhaus erhalten 1970 wurde die neue Kathe Kollwitz Schule eingeweiht 1999 jedoch bereits wieder geschlossen Herkunft des Ortsnamens Bearbeiten Die Erwahnungen 1236 dalhem und 1409 dalen 10 deutete Heinrich Sultmann als altsachsische Namen und ubersetzte den Ortsnamen zu Heim eines Dalo 13 14 Vorgeschichte Bearbeiten Im Jahre 1928 stiess ein Bauer im Jahr 1928 beim Anlegen einer Spargelplantage auf eine alte Grabstatte mit Urnen aus der Zeit um 700 v Chr 15 Archaologie Bearbeiten Im Sudteil des Ortes befindet sich ein Schalchenstein Er wurde im Jahre 1980 funfzig Meter sudlich seines heutigen Standortes beim Ausheben einer Baugrube gefunden Unter dem Stein lag nach Berichten von Schulkindern an ihren Lehrer ein zerdrucktes Topfchen mit gruner Erde und Knochelchen 16 Eingemeindungen Bearbeiten Ursprunglich gehorte das Dorf Dahlen zum Tangermundeschen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark Zwischen 1807 und 1813 lag es im Stadtkanton Stendal auf dem Territorium des napoleonischen Konigreichs Westphalen Nach weiteren Anderungen gehorte die Gemeinde ab 1816 zum Kreis Stendal dem spateren Landkreis Stendal 1 Am 20 Juli 1950 wurde die bis dahin eigenstandige Gemeinde Gohre nach Dahlen eingemeindet 17 Am 1 Juli 1973 wurden die Gemeinden Dahrenstedt und Welle nach Dahlen eingemeindet 18 Bereits am 25 Juli 1952 kam die Gemeinde Dahlen vom Landkreis Stendal in den neuen Kreis Stendal Am 1 Juli 1994 kam sie zum nun wieder vergrosserten Landkreis Stendal 18 Dahlen war bis zum Jahre 2010 eine eigene Gemeinde bestehend aus den Ortsteilen Dahlen Dahrenstedt Gohre und Welle Sie wurde nach der Auflosung der Verwaltungsgemeinschaft Stendal Uchtetal am 1 Januar 2010 und bis zur Eingemeindung von Stendal mitverwaltet 19 Mit Wirkung zum 1 September 2010 erfolgte die Eingemeindung nach Stendal per Gesetz 20 21 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner1734 1621772 1171790 1811798 1911801 1751818 202 Jahr Einwohner1840 2781864 2771871 2891885 2581892 00 243 10 1895 241 Jahr Einwohner1900 0 253 10 1905 2621910 0 255 10 1925 2691939 2371946 394 Jahr Einwohner1964 4781971 4591981 5781993 6002006 6462013 00 264 22 Jahr Einwohner2014 00 262 22 2018 00 243 23 2019 00 245 23 2021 00 261 24 2022 0 253 2 Quelle bis 2006 wenn nicht angegeben 1 Religion Bearbeiten nbsp Tor zum Kirchhof und FriedhofDie evangelische Kirchengemeinde Dahlen die fruher zur Pfarrei Gohre bei Stendal gehorte 25 wird betreut vom Pfarrbereich Stendal Sud West im Kirchenkreis Stendal im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland 26 Die altesten uberlieferten Kirchenbucheintrage fur Dahlen stammen aus dem Jahre 1678 27 Die katholischen Christen gehoren zur Pfarrei St Anna in Stendal im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg 28 Politik BearbeitenOrtsburgermeisterin Bearbeiten Christel Guldenpfennig ist Ortsburgermeisterin der Ortschaft Dahlen 15 Ortschaftsrat Bearbeiten Bei der Ortschaftsratswahl am 26 Mai 2019 stellte sich die Wahlergemeinschaft Dahlen Gohre Dahrenstedt Welle zur Wahl 5 Ortschaftsrate und 2 Ortschaftsratinnen wurden gewahlt 7 Sitze Eine Ratin wurde Ortsburgermeisterin Von 453 Wahlberechtigten hatten 298 ihre Stimme abgegeben die Wahlbeteiligung betrug damit 65 8 Prozent 29 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste der Kulturdenkmale in Stendal nbsp Kriegerdenkmal in DahlenIn allen vier Ortsteilen der Ortschaft sind die romanischen Feldsteinkirchen sehenswert Neben der Dahlener Kirche sind dies die Dorfkirche Dahrenstedt die Dorfkirche Gohre und die Gutskirche Welle Die evangelische Dorfkirche Dahlen ist ein romanischer Feldsteinsaal mit einem eingezogenen rechteckigen Chor und Westquerturm in Schiffsbreite 1 Sie entstand bereits Ende des 12 Jahrhunderts Der Ortsfriedhof umgeben von einer Findlingsmauer ist auf dem Kirchhof In Dahlen steht vor der Kirchenmauer ein Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges eine grosse Soldatenfigur auf einem Sandsteinsockel Eine Steintafel erinnert an die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges 30 Ein Wegweiser und ein Distanzstein stehen ebenfalls unter Denkmalschutz Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenDurch die verkehrsgunstige Lage nahe der Kreuzung zweier Bundesstrassen wurde der Ort in den letzten Jahren ein attraktiver Wohnstandort Neben Handwerks und Dienstleistungsbetrieben ist nach wie vor die Landwirtschaft pragendes Element In der Ortschaft gibt es eine Kindertagesstatte Dahlen war bis 2002 Grundschulstandort Verkehr Bearbeiten Welle und Dahrenstedt liegen heute etwas abseits der uberregionalen Verkehrsadern Dahlen und Gohre liegen dagegen an der B 189 der wichtigsten Nord Sud Verbindung im Norden Sachsen Anhalts Nordlich von Dahlen wird die B 189 von der B 188 Wolfsburg Stendal Rathenow gekreuzt Im nahen Stendal bestehen Bahnanschlusse nach Hannover Berlin Magdeburg und Schwerin Es verkehren Linienbusse und Rufbusse von stendalbus 31 Literatur BearbeitenPeter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 441 448 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 95 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege J ohann A ugust F riedrich Hermes Historisch geographisch statistisch topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg Hrsg J ohann A ugust F riedrich Hermes M ichael J ulius Weigelt Zweiter oder topographischer Teil Selbstverlag und W Heinrichshofen in Kommission Magdeburg 1842 OCLC 1071081004 S 292 24 Dahlen eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dahlen Altmark Sammlung von Bildern Hansestadt Stendal Ortschaften In stendal de Abgerufen am 2 April 2023 Dahlen im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 441 448 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe a b Yulian Ide Hurra Wir wachsen wieder In Stendaler Volksstimme Biese Aland Kurier 21 Januar 2023 DNB 1047269554 S 19 20 a b Landkreis Stendal Hauptsatzung der Hansestadt Stendal In Amtsblatt fur den Landkreis Stendal 28 Jahrgang Nr 37 21 November 2018 ZDB ID 2665593 7 S 214 220 landkreis stendal de PDF 4 4 MB abgerufen am 3 November 2020 Sachsen Anhalt Viewer des Landesamtes fur Vermessung und Geoinformation Hinweise Hermann Krabbo Regesten der Markgrafen von Brandenburg aus askanischem Hause Hrsg Verein fur Geschichte der Mark Brandenburg 1 Lieferung Duncker amp Humblot Leipzig 1910 S 141 Nr 640 uni potsdam de Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 5 Berlin 1845 S 35 Digitalisat Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 15 Berlin 1858 S 65 Digitalisat Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 2 Berlin 1842 S 213 Digitalisat Johannes Schultze Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Brandenburgische Landbucher Band 2 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 S 352 a b c d e Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 95 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Fur Statistiker Geschaftsmanner besonders fur Kameralisten Band 1 Berlin 1804 S 276 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10000735 SZ 3D00298 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Johann Christoph Becmann Bernhard Ludwig Beckmann Historische Beschreibung der Chur und Mark Brandenburg Band 2 Berlin 1753 5 Teil 1 Buch VI Kapitel Spalte 63 IIX Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10936702 SZ 3D00398 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Friedrich Hossfeld Ernst Haetge Der Kreis Stendal Land Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen Band 3 Hopfer 1933 DNB 362544441 S 51 54 nach Friedrich Hossfeld Heinrich Sultmann Die Ortsnamen im Kreise Stendal In Altmarkische Tageszeitung Juli 1932 ZDB ID 2511766 X Beilage Die Altmarkische Heimat a b Hansestadt Stendal Ortschaften der Hansestadt Stendal In stendal de 9 Juli 2020 abgerufen am 5 September 2020 Hans Ulrich Kelch Stadte Dorfer Friedhofe Archaologie in der Altmark Band 2 Vom Hochmittelalter bis zur Neuzeit Geheimnisvolle Napfchen Schalchensteine in der Altmark und im Ohrekreis Hrsg Hartmut Bock Beitrage zur Kulturgeschichte der Altmark und ihrer Randgebiete Band 8 dr ziehten verlag Oschersleben 2002 ISBN 978 3 935358 36 1 S 462 Zweite Verordnung zum Gesetz zur Anderung der Kreis und Gemeindegrenzen zum 27 April 1950 GuABl S 161 In Landesregierung Sachsen Anhalt Hrsg Gesetz und Amtsblatt des Landes Sachsen Anhalt Nr 18 5 August 1950 ZDB ID 511105 5 S 279 PDF a b Statistisches Bundesamt Hrsg Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 S 342 345 346 Landkreis Stendal Offentliche Bekanntmachung der Genehmigung des Ministeriums des Innern des Landes Sachsen Anhalt vom 10 August 2009 zur Bildung der Einheitsgemeinde Stendal und der Gebietsanderungsvertrage In Amtsblatt fur den Landkreis Stendal 19 Jahrgang Nr 20 19 Oktober 2009 ZDB ID 2665593 7 S 265 266 landkreis stendal de PDF 1 4 MB abgerufen am 5 September 2020 Gesetz uber die Neugliederung der Gemeinden im Land Sachsen Anhalt betreffend den Landkreis Stendal GemNeuglG SDL Vom 8 Juli 2010 8 Juli 2020 GVBl LSA 2010 419 2 5 sachsen anhalt de abgerufen am 5 September 2020 StBA Gebietsanderungen vom 01 Januar bis 31 Dezember 2010 a b Bernd Volker Brahms Erstmals seit der Wende ein Plus In Stendaler Volksstimme 13 Januar 2015 S 13 a b Donald Lyco Nach zehn Jahren wieder unter 40 000 In Stendaler Volksstimme 10 Januar 2020 S 13 Donald Lyko Und es werden immer weniger In Stendaler Volksstimme Der Altmarker 11 Januar 2022 DNB 1002381223 S 13 Pfarr Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode Rossla und Stolberg 19 Jahrgang 1903 ZDB ID 551010 7 S 115 genealogy net Volltext und Scan Pfarrbereich Stendal Sud West In ekmd de Abgerufen am 2 April 2023 Ernst Machholz Die Kirchenbucher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen In Mitteilungen der Zentralstelle fur Deutsche Personen und Familiengeschichte 30 Heft 1925 ZDB ID 504809 6 S 17 genealogy net Volltext und Scan Bistum Magdeburg Online Bistumskarte 2013 abgerufen am 5 September 2020 Der Stadtwahlleiter Hansestadt Stendal Offentliche Wahlbekanntmachung Feststellung des endgultigen Wahlergebnisses der Ortschaftsratswahl in der Ortschaft Dahlen in der Hansestadt Stendal am 26 Mai 2019 In Amtsblatt fur den Landkreis Stendal 29 Jahrgang Nr 19 12 Juni 2019 ZDB ID 2665593 7 S 139 140 landkreis stendal de PDF 642 kB abgerufen am 2 August 2020 Dahlen Stadt Stendal In denkmalprojekt org Onlineprojekt Gefallenendenkmaler 1 Juni 2020 abgerufen am 1 Oktober 2022 Fahrplan der Linie 921 In Stendalbus Abgerufen am 18 April 2021 Gliederung der Hansestadt Stendal Ortschaften und Ortsteile Arnim Bindfelde Borgitz Borstel Buchholz Dahlen Dahrenstedt Dobbelin Gohre Gross Schwechten Heeren Insel Jarchau Klein Moringen Moringen Nahrstedt Neuendorf am Speck Peulingen Roxe Staats Staffelde Tornau Uchtspringe Uenglingen Vinzelberg Volgfelde Vollenschier Wahrburg Welle Wilhelmshof Wittenmoor Wohnplatze Charlottenhof Staatser Siedlung Wendisch Borgitz Wilhelmseiche Ziegelei Wustungen Kropelwarthe Krepe Normdaten Geografikum GND 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